Im Bild:
Die Volksverräterin Merkel als Judenzögling: erbärmlicher, elendiger Lump, der für dreißig
Silberlinge sich selbst, sein Land und das Volk an eine fremde Macht verkauft hat.
ERSCHÜTTERND UND EKELERREGEND
BIS ZUM ERBRECHEN
IN TEXT UND BILD.
DER DEUTSCHE JUDENMAFIAPATE SAGTE:
JUDENMAFIA GEHÖRT ZU DEUTSCHLAND
UND WENN DEN DEUTSCHEN DAS
NICHT GEFÄLLT, DANN DÜRFEN
SIE GERNE GEHEN.
DER JUDE VERTREIBT ALSO DEN DEUTSCHEN
AUS SEINER HEIMAT!!! SOWEIT SIND WIR
ALSO SCHON GEKOMMEN.
HIER STEHEN WIR.
SOWEIT BRACHTEN UNS DIE VOLKS-
UND VATERLANDSVERRÄTER
MIT IHRER DESTRUKTIVEN,
JUDENFREUNDLICHEN,
ARSCHKRIECHENDEN
TOLERANTEN
POLITIK DER
UMARMUNG
DES TEUFELS.
Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
www.gtvrg.de
PS. Worterklärung: Als Judaslohn bezeichnet man den Lohn für Verrat, sprich die Entlohnung für einen Verräter (Englisch: thirty pieces of
silver oder reward for betrayal). Herkunft: Die Bezeichnung Judaslohn rührt daher, dass der
Jünger Judas Iskariot Jesus verraten hat und dafür von den Hohepriestern
dreißig Silberstücke (nach Matthäus) erhielt.
Merkel, Merkel zeig die Hand!
Judaslohn - verkauftes Land.
***
Merkel erhält Theodor-Herzl-Preis
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat
in München den Theodor-Herzl-Preis des Jüdischen Weltkongresses (WJC)
entgegengenommen. Die Redner würdigten sie unter anderem für die Renaissance
jüdischen Lebens in Deutschland.
Der Präsident des Jüdischen
Weltkongresses (WJC), Ronald Lauder, würdigte die Kanzlerin laut vorab
veröffentlichtem Manuskript als "Wächterin der Demokratie und der
Zivilisation". In ihrer ganzen politischen Karriere habe sie sich
moralische Integrität und menschliches Einfühlungsvermögen bewahrt. Der
existenziellen Nöte jüdischer Menschen und des jüdischen Staates habe sich
Merkel wirklich angenommen.
Schuster: Merkel genießt
Vertrauen der Juden
Auch der Präsident des
Zentralrats der Juden in Deutschland Josef Schuster lobte Merkel: Sie habe viel
dafür getan, "dass wir hier in Deutschland wieder ein lebendiges, aktives
Judentum haben", sagte er bei der Verleihung. Dass Merkel 2008 bei ihrer
Rede in der Knesset die Sicherheit Israels zur deutschen Staatsräson erklärt
habe, sei mutig gewesen. Im Gegensatz zu anderen deutschen Politikern habe
Merkel auch verstanden, "dass man nicht gegen Judenhass in Deutschland
sein kann, gleichzeitig aber über Israel mit Schaum vor dem Mund herziehen
kann", sagte Schuster. Deshalb genieße die Kanzlerin das Vertrauen der
jüdischen Gemeinschaft in Deutschland.
Bei dem Festakt machte Schuster
deutlich, dass sich die jüdische Gemeinschaft in Deutschland trotz der
wachsenden Bedrohung nicht vertreiben lasse, "schon gar nicht mit Waffen
und Sprengstoff". Menschen jüdischen Glaubens gehörten zur deutschen
Gesellschaft dazu. "Diejenigen, die das nicht wollen, dürfen gerne gehen,
wenn ihnen das nicht passt", sagte Schuster. Im Kampf gegen Hass und Hetze
müsse sich die Gesellschaft und jeder Einzelne aber noch mehr anstrengen.
WJC-Präsident Lauder forderte
auch die Bundesregierung zu einem entschlossenen Handeln gegen Antisemitismus
auf - und verwies auf Aufmärsche in Chemnitz oder Dortmund: "Obwohl die
Teilnehmer keine Zeichen Nazi-Deutschlands trugen, gab es keinen Zweifel, wo
sie politisch einzuordnen sind. Oder wenn in Sportstadien eine ganze Gruppe
aufsteht und den Hitlergruß zeigt - was ist das für ein Zeichen? So etwas muss
die Regierung in den Griff kriegen", sagte Lauder der Deutschen Welle in
einem Interview im Vorfeld der Preisverleihung.
Polizeischutz für alle Synagogen
Antisemitische Taten müssten
härter bestraft werden, so Lauder. Alle Synagogen und jüdischen Schulen müssten
Polizeischutz erhalten. Dass die Synagoge in Halle am höchsten jüdischen
Feiertag vor drei Wochen ohne Polizeischutz gewesen sei und nur eine Tür ein
größeres Massaker des rechtsextremen Attentäters verhindert habe, sei
schockierend. "Wir müssen zusammenstehen gegen Antisemitismus, Rassismus,
Islamophobie, Fremdenhass und Homophobie", forderte Lauder.
Der Jüdische Weltkongress
vertritt jüdische Gemeinden und Organisationen in 100 Ländern. Mit dem Preis
ehrt der WJC jährlich "herausragende Persönlichkeiten, die sich für
Theodor Herzls Ideal einer sicheren und toleranten Welt für das jüdische Volk
einsetzen". Herzl hatte vor dem Ersten Weltkrieg für die Gründung eines
jüdischen Staates gekämpft. Frühere Preisträger waren die Familie Rothschild,
der frühere US-Präsident Ronald Reagan, der frühere israelische Präsident
Shimon Peres und der deutsche Verleger Axel Springer. (dw.com)
Jüdischer Weltkongress fordert Verbot von Neo-Nazi-Parteien
Der Jüdische Weltkongress (WJC)
hat ein Verbot von Parteien gefordert, «die Neo-Nazi-Ideologie unterstützen».
Bei der Verleihung des
Theodor-Herzl-Preises an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in München sagte
WJC-Präsident Ronald Lauder, 75 Jahre nach Auschwitz erhebe der alte Judenhass
wieder sein Haupt. Jetzt müsse gehandelt werden.
Die AfD, die bei der Landtagswahl
am Sonntag zweitstärkste Partei geworden war, erwähnte er nicht namentlich. Die
Vorsitzende der Israelitischen Kultusgemeinde München, Charlotte Knobloch,
sprach von einem «erschütternden Wahlergebnis» und einem «Abgrund von Hass und
Intoleranz».
Merkel ging auf Lauders Forderung
nicht ein. Sie rief die Gesellschaft zum Schulterschluss gegen jede Form des
Antisemitismus auf: Er richte sich «gegen alles, was unser Land trägt und
zusammenhält» und zeige sich «nicht erst in Gewalttaten, sondern schon viel früher
und subtiler». Es gelte, den Anfängen zu wehren.
Das Attentat von Halle beschäme
Deutschland zutiefst, sagte Merkel. Aber schon Pöbeleien gegen Juden auf der
Straße seien nicht hinnehmbar. Rechtsextrem wie islamistisch motiviertem
Antisemitismus und Angriffen auf das Existenzrecht Israels müsse
entgegengetreten werden. Jüdisches Leben sei «Teil der Identität Deutschland»,
und Israels Sicherheit sei deutsche Staatsräson, sagte die Kanzlerin.
Lauder rief alle Parteien auf,
Antisemiten in ihren Reihen auszuschließen. Antisemitische Straftaten müssten
härter geahndet werden. Alle Synagogen und jüdischen Schulen müssten
Polizeischutz erhalten. Dass die Synagoge in Halle am höchsten jüdischen
Feiertag vor drei Wochen ohne Polizeischutz gewesen sei und nur eine Tür ein
größeres Massaker des rechtsextremen Attentäters verhindert habe, sei
schockierend. Der rechtsextreme Täter hatte zwei Menschen erschossen.
«Wir müssen zusammenstehen gegen
Antisemitismus, Rassismus, Islamophobie, Fremdenhass und Homophobie», forderte
Lauder und lobte Merkel: Sie stehe wie ein Bollwerk dagegen und sei «die
Hüterin der Zivilisation»: «Deutschland, Europa und dem Westen zuliebe wünsche
ich Ihnen eine lange Amtszeit. Und wenn Sie manchmal ein wenig erschöpft sind,
erinnern sie sich bitte daran, das wir sie brauchen!»
Der Vorsitzende des Zentralrats
der Juden in Deutschland, Josef Schuster, sagte: «Wir sehen uns Bedrohungen und
einem Gewaltpotenzial ausgesetzt, wie es vor Jahren niemand für möglich
gehalten hätte». 2018 war die Zahl antisemitischer Straftaten bundesweit stark
gestiegen. Die jüdische Gemeinschaft lasse sich aber nicht vertreiben, «wir
bleiben da!» sagte Schuster und kehrte den Spieß um: «Und diejenigen, die das
nicht wollen, dürfen gerne gehen, wenn ihnen das nicht passt.» Der
Zentralratsvorsitzende kritisierte zugleich deutsche Politiker, die Israel
diffamierten.
Lauder sagte, 27 Prozent der
Deutschen zeigten antisemitische Einstellungen. Rechtsradikale Aufmärsche wie
in Chemnitz und Dortmund seien inakzeptabel, ebenso wie die Freilassung eines
Syrers, der mit einem Kampfmesser in eine Berliner Synagoge gestürmt sei.
Der Jüdische Weltkongress
vertritt jüdische Gemeinden und Organisationen in 100 Ländern. Mit dem Preis
ehrt er «herausragende Persönlichkeiten, die sich für Theodor Herzls Ideal
einer sicheren und toleranten Welt für das jüdische Volk einsetzen». Die
Bundeskanzlerin sagte, sie nehme den Preis an als Zeichen des Vertrauens der
jüdischen Gemeinschaft in Deutschland. (dpa)
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