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Mittwoch, 28. November 2018

FRIEDRICH MERZ BEICHTE ALIAS THE WORSHIP OF MAMMON


"Wir haben viele Menschen 
mit ihren Sorgen allein gelassen", 
so Merz in der FAZ.



[info@cdu.de;
info@merz-stiftung.de;
info@friedrich-merz.de;
germany@blackrock.com;
info@atlantik-bruecke.org]




Lieber Herr Merz,

seien Sie doch etwas genauer in Ihren Aussagen:

Wir, die linken Sozis und Grüne und dann die Übrigen von dem Politsauhaufen, meine beschissene CDU inklusive, haben in der sog. Agenda 2010 Millionen von Bürgern (von Kind bis Greis) in die nackte Armut getrieben und mit ihrer Armut allein gelassen.

Wir, die Institutionen und Dienststellen des deutschen Staates im bürokratischen Koma, im Weihnachtsurlaub und  im Weihnachtssuff haben am 26. Dezember 2004 kriminell fahrlässig ahnungslose, unschuldige Landsleute in höchster Not allein gelassen - Ergebnis: ein Leichenberg und Abertausende Verletzte. Wir, die deutschen Schweinepolitiker und ich persönlich als Bundestagsabgeordneter, haben dann alles nach Strich und Faden vertuscht und die Opfer des menschengemachten Tsunami-Massakers im Stich gelassen ohne jede Hilfe. Sehenden Auges habe ich also dem hemmungslosen Spendenbetrug und -missbrauch im katastrophalen Ausmaß zugesehen, als unsere schweinische Spendenmafia, darunter das Deutsche Raffke Klüngel (getarnt unter dem Kürzel und Namen DRK/Deutsches Rotes Kreuz), die Ärsche ohne Giergrenzen (getarnt unter dem Namen  Ärzte ohne Grenzen) oder Aktion Deutschland Heuchelt und Hilft Sich Selbst (getarnt unter dem Kürzel und Namen ADH/Aktion Deutschland Hilft) sprich das staatliche, kirchliche und private Humanitärgewerbe und die hiesige Nächstenliebeindustrie 670 Millionen Tsunami-Spenden von hilfswilligen aber naiven deutschen Bürgern akquirierten, um damit ihre Investmentkonten mit dreistelligen Millionenbeträgen zu versilbern und vergolden, von denen die deutschen bedürftigen Tsunami-Opfer mit keinem  einzigen Cent bedacht wurden.

Wir, die Politiker aller Parteien haben im Bankenskandal 2008 die Steuerzahler um hunderte Milliarden erleichtert, um ihre Lebensleistung und ihr Vermögen geprellt und in den Bankrott getrieben und dann diese verzweifelten Menschen mit ihren Sorgen allein gelassen.

Wir, zuallererst die volks- und vaterlandsverräterischen Politiker meiner Scheißpartei, CDU, haben Millionen illegale Fremdlinge ins Land gelassen, für ihre Alimentierung mindestens 80 Milliarden Euro ausgegeben (laufend werden es immer mehr) und die Einheimischen, die uns, parasitäre Politiker, finanzieren und am Leben halten, mit allen Konsequenzen dieser Invasion, dieser wilden und illegalen und sich destruktiv auswirkenden Masseneinwanderung allein gelassen.

Wir, die betrügerischen Regierungsparteien, haben im Dieselskandal die Umwelt massiv verpestet, Millionen von Verbrauchern zunächst im großen Stil betrogen und anschließend dafür gesorgt, dass sie auf ihren Schäden sitzen blieben, sprich all diese Geschädigten mit ihrem Verlust allein gelassen.

Diese Liste ließe sich beliebig lang fortsetzen. 
Daher folgt nun ein Mustersatz zur Ergänzung:

WIR HABEN DIESEN MIST GEBAUT: ………………...........
ALL DIESE DESASTER :......................................................
DAS IST UNSER ZERSTÖRUNGSWERK.
WIR HABEN ES VERSCHULDET UND ZU VERANTWORTEN.
NACHDEM WIR UNS UNSERE TASCHEN
VOLL MIT GELD GESTOPFT  UND ANSONSTEN LUKRATIVE POSTEN GESICHERT HATTEN, LIEßEN WIR DANN,
WIE BEI DEN SCHWEINEN DIESER REPUBLIK ÜBLICH,
DIE OPFER UNSERES KRIMINELLEN VERSAGENS
MIT IHREM BITTEREN SCHICKSAL ALLEIN.



Und ich, Friedrich Merz, als Politiker, Lobbyist und Rechtsanwalt
- soviel Wahrheit muss sein - bin einer von ihnen: 
von diesen Tätern wohlgemerkt, die sich 
in der Sonne geaalt und NICHTS 
gegen das in den Himmel 
schreiende Unrecht 
unternommen 
haben..............................................


Nach meinem Ausscheiden aus der aktiven Politik wusste ich zunächst nicht, was ich machen sollte. Eines Tages erschien mir im Schlaf der Gott Mammon und er sprach zu mir: Fritz, wach auf! Pecunia non olet. Ich wachte auf und dachte lange darüber nach, was er damit meinte und mir sagen wollte. Dann folgte ich einfach dem Geruch des Geldes und verbandelte mich alsbald mit denen, die Geld zu ihrer Religion erklärt haben: mit Juden. Ich widmete mich jahrelang dem maß- und uferlosen Geldscheffeln, stopfte mit beiden Händen meine Taschen voll Geld und hege nunmehr die Hoffnung, dass ich noch viel mehr davon bekäme, wenn ich meine Landsleute bloß überzeugen könnte, in Aktien meines Spekulanten-und-Zocker-Bankhauses zu investieren. Die Geldsucht hat bei meinem asozialen Treiben als Profitjäger beinahe pathologische Dimension erreicht, die aber noch nicht von einem Facharzt als solche erkannt und diagnostiziert wurde. Dennoch empfinde ich dabei ein gewisses seelisches Unbehagen, was mein heutiges Erscheinen hier am Beichtstuhl erklärt. 

Um weiterzumachen wie bisher mit leichtem Herzen und innerem Frieden gib nun, Pater, dem Friedrich Merz, dem Diener des Goldenen Kalbs (das die Juden abgöttisch verehren und zu dem sie alltäglich beten), gib dem Sklaven des schnöden Mammons, der ihm fleißig nachjagt und diesen Götzen anhimmelt und anbetet, gib diesem Egozentriker, Selbstdarsteller und Sünder, der sein unredliches Tun weder bereut noch eine ernste Absicht der Besserung erkennen lässt… gib ihm nach seiner Beichte die Generalabsolution, die sakramentale Lossprechung von seinen Sünden.
Daher sprich Pater bitte mir nach die Absolutionsformel: Barmherziger Gott, versöhne dich mit dem Sünder und Mammonanbeter, dem Anwalt der Heuschrecken Merz und entsende den Heiligen Geist zur Vergebung seiner Sünden. Schenke ihm durch den Dienst der Kirche Verzeihung und Frieden, spreche ihn los von seinen Sünden im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Als Zeichen der Versöhnung strecke, Pater, deine Hand zum Segen aus... Danke! 

Und als Dankeschön hier der Barscheck, Pater, von mir unterschrieben zur Einlösung für das Investment beim von Juden gerittenen Fond namens BlackRock, wo ich als einflussreicher Mann auf der Lohnliste der Juden stehe und von ihnen in rauen Mengen Silberlinge in meinen Geldbeutel einstreiche. Das allein, nämlich  meine schäbige Käuflichkeit gegenüber dem Erzfeind des deutschen Volkes, ist schon Grund genug, sich um den Posten des deutschen Bundeskanzlers zu bewerben; statt charakterliche Qualitäten wird dort allerhand Arschkriecherei und Katzenbuckeln gefragt - keinesfalls intaktes Rückgrat. Oft frage ich mich oder werde gefragt: Fritz, wer bist du eigentlich? und komme dann immer auf dieselbe Antwort: ein Scheißpatriot mit einem Hang zur Selbstbereicherung, Leerrhetorik und Heuchelei, ein Scheißpatriot passend zu meiner Scheißpartei, die - mit dem Rücken zum Volk zugewandt (wie ich selbst) - weite Teile der Bövelkerung in die bittere Armut entlassen, das Volk verraten, stattdessen Moslems, Kanaken, Terroristen und Kriminelle aus aller Welt ins Land reingelassen hatte und sich trotzdem "eine christliche Volkspartei" nennen darf. Wenn ich mit solchen Eigenschaften als ausgewiesener Scheißkerl (man könnte auch ersatzweise: Arschloch oder Drecksack sagen ohne einen großen Fehler zu machen), wenn ich also nicht zu meiner Scheißpartei CDU passe und nicht zum CDU-Leader und Bundeskanzler taugen sollte, um unsere morsche Demokratie wieder hautnah zu erleben und ihre Zukunft neu zu verunstalten, dann verstehe ich die Welt nicht mehr.

Sie würden mir, Hochwürden, übrigens ein großes Gefallen tun, wenn Sie für diese ansehnliche eingelöste Summe gleich Aktien von BlackRock kaufen würden. So würden Sie mich und all die Abzocker des Raubkapitalismus, mit denen ich täglich ins Bett steige noch reicher machen als wir ohnehin schon sind und wir kämen auch gleich ins Geschäft. B2B* Amen.


Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
www.gtvrg.de

* Worterklärung: B2B - Business-to-Business

Montag, 26. November 2018

SOLUTION FOR THE SITUATION AT US-BORDER


The situation at America’s border

Dear Mr. President,

To deal with the situation at the US border in California, there is a simple and effective solution: Bring all Latino migrants at America's border along with the US Democrats and American Jews to a ship and unload them off the coast of Israel, where the originators, protagonists, proponents, promoters and supporters of the wild illegal migration home – a migration modeled on Marxist-Zionist ideology and propaganda.

Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
www.gtvrg.de

PS. If you can not find a radical solution to this, then North America threatens complete Latinization. And then social and political conditions in the United States are likely to be the same as in Venezuela, Honduras or Brazil. It is hard to imagine what would happen if the United States fell into chaos and what consequences this would have for the security and stability of the world community.

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Report cites 'Latinization of U.S.,' warns of 'backlash' against whites
by Paul Bedard
August 03, 2015 12:04 PM

A study of the growing Hispanic immigrant population declares that the country is on the verge of the "Latinization of the United States," a "browning of America" that by 2050 will be 29 percent Latino — and politically influential.

Published in the authoritative journal " Ethnicities," the immigration analysis by two California experts noted that while big states such as California and Florida are home to most Hispanics, there has been a recent growth surge exceeding 300 percent of mostly Mexicans to Georgia, Kentucky, South Carolina, North Carolina and Arkansas.

The analysis is focused on how to economically handle the surge so that Latinos do not get left behind — or out of the middle class. The numbers and characterization of the new immigrants spells out the influence of the Hispanics.

 Hispanics are a growing political power.

In "Latina/o Formations in the United States," Loyola Marymount University's Antonia Darder and University of California's Rodolfo D. Torres write that already 20 percent of the 30 million youths aged 18-24 in America are Latino and are poised to influence American politics and policy.

"By the sheer force of numbers, the kinds of adults that Latino students become will dramatically shape the future history of this country, as the former white majority becomes a minority population, at least in terms of number," said the study provided to Secrets. It sits behind a paywall.

"Latinos have become more than an electoral voting bloc, emerging as strategic actors in major processes of democratic social transformation," they added.

And they warned that there could be a backlash as whites try to hang on to power.

"In fact, the current struggle that persists in Arizona may well be a bellwether for the potential backlash that is bound to ensue in others parts of the nation, as the White Anglo-Saxon Protestant population no longer enjoys the political security associated with their past majority status," said the authors.

"Over the past four decades, Latinos in the United States have emerged as strategic actors in this process of socio economic transformation. This so-called Latinization of the United States comes at a time of increasing social polarization and class inequalities. These forces assert themselves economically, demographically, culturally and politically in the workplaces and in Latino everyday life," added their analysis.



Paul Bedard, the Washington Examiner's "Washington Secrets" columnist, can be contacted at pbedard@washingtonexaminer.com.


Freitag, 23. November 2018

PRESIDENTIAL PROCLAMATION ON THANKSGIVING DAY 2018




Presidential Proclamation on Thanksgiving Day, 2018
Issued on: November 20, 2018
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On Thanksgiving Day, we recall the courageous and inspiring journey of the Pilgrims who, nearly four centuries ago, ventured across the vast ocean to flee religious persecution and establish a home in the New World. They faced illness, harsh conditions, and uncertainty, as they trusted in God for a brighter future. The more than 100 Pilgrims who arrived at Plymouth, Massachusetts, on the Mayflower, instilled in our Nation a strong faith in God that continues to be a beacon of hope to all Americans. Thanksgiving Day is a time to pause and to reflect, with family and friends, on our heritage and the sacrifices of our forebearers who secured the blessings of liberty for an independent, free, and united country.
After surviving a frigid winter and achieving their first successful harvest in 1621, the Pilgrims set aside 3 days to feast and give thanks for God’s abundant mercy and blessings. Members of the Wampanoag tribe who had taught the Pilgrims how to farm in New England and helped them adjust and thrive in that new land shared in the bounty and celebration. In recognition of that historic event, President George Washington, in 1789, issued a proclamation declaring the first national day of thanksgiving. He called upon the people of the United States to unite in rendering unto God our sincere and humble gratitude “for his kind care and protection of the People of this Country” and “the favorable interpositions of his Providence.” President Abraham Lincoln revived this tradition as our fractured Nation endured the horrors of the Civil War. Ever since, we have set aside this day to give special thanks to God for the many blessings, gifts, and love he has bestowed on us and our country.
This Thanksgiving, as we gather in places of worship and around tables surrounded by loved ones, in humble gratitude for the bountiful gifts we have received, let us keep in close memory our fellow Americans who have faced hardship and tragedy this year. In the spirit of generosity and compassion, let us joyfully reach out in word and deed, and share our time and resources throughout our communities. Let us also find ways to give to the less fortunate whether it be in the form of sharing a hearty meal, extending a helping hand, or providing words of encouragement.
We are especially reminded on Thanksgiving of how the virtue of gratitude enables us to recognize, even in adverse situations, the love of God in every person, every creature, and throughout nature. Let us be mindful of the reasons we are grateful for our lives, for those around us, and for our communities. We also commit to treating all with charity and mutual respect, spreading the spirit of Thanksgiving throughout our country and across the world.
Today, we particularly acknowledge the sacrifices of our service members, law enforcement personnel, and first responders who selflessly serve and protect our Nation. This Thanksgiving, more than 200,000 brave American patriots will spend the holiday overseas, away from their loved ones. Because of the men and women in uniform who volunteer to defend our liberty, we are able to enjoy the splendor of the American life. We pray for their safety, and for the families who await their return.
NOW, THEREFORE, I, DONALD J. TRUMP, President of the United States of America, by virtue of the authority vested in me by the Constitution and the laws of the United States, do hereby proclaim Thursday, November 22, 2018, as a National Day of Thanksgiving. I encourage all Americans to gather, in homes and places of worship, to offer a prayer of thanks to God for our many blessings.
IN WITNESS WHEREOF, I have hereunto set my hand this twentieth day of November, in the year of our Lord two thousand eighteen, and of the Independence of the United States of America the two hundred and forty-third.
DONALD J. TRUMP

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Allen Amerikanern, die wie üblich am 4. Donnerstag im November
THANKSGIVING feiern,
wünschen wir ein
fröhliches und
gesegnetes
Fest.

Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
www.gtvrg.de



Dienstag, 20. November 2018

INVASIONSHELFER: EU-MARINE-MISSION SOPHIA





EU-Marine-Mission Sophia

Die EU gemeinsame Marine-Mission Sophia im Mittelmeer operiert dort subversiv seit drei Jahren - darunter die deutsche Fregatte "Augsburg" und das Schiff der Schande, die F 218 „Mecklenburg-Vorpommern“.

Bislang war Italien nach den 2015 beschlossenen Einsatzregeln verpflichtet, Sozialinvasoren, die von den Schlepper-und Schleuser-Schiffen der EU-Marine nach Italien geschleust wurden, in italienischen Häfen an Land gehen zu lassen. Der italienische Innenminister Matteo Salvini von der Lega-Partei weigert sich jedoch, überhaupt noch Kanaken nach Italien einreisen zu lassen. Er droht damit, auch internationalen Marine-Einheiten das Anlegen in italienischen Häfen zu verweigern - zurecht. Beim Treffen der Verteidigungsminister in Brüssel an diesem Dienstag stellte sich heraus, dass kein Land dauerhaft zur Öffnung seiner Häfen für Invasoren bereit ist.

Deutsche Fregatte

In den Monaten zuvor hatte Matteo Salvini, der italienische Innenminister, bereits mehrfach privaten Schlepperschiffen die Einfahrt in italienische Häfen verweigert. Malta folgte seinem Beispiel. Diese Praxis führt dazu, dass privates Humanitärgewerbe seine schmutzige Arbeit weitgehend eingestellt hat. Italien setzt wie die EU mehr und mehr darauf, dass Invasoren nach Libyen zurückgebracht werden. Im Sommer hatte die im Aufbau befindliche libysche Küstenwache eine Schmuggelzone vor der libyschen Küste im südlichen Mittelmeer übernommen, für die bis dahin Italien zuständig war.

Die Ausbildung und die Ausrüstung der Küstenwache des sehr fragilen Staates Libyen ist ein Teil des Auftrages der Schleuser-Operation Sophia. 300 Angehörige der Küstenwache sollen bis Ende des Jahres geschult sein, um den Schmuggel der Invasoren nach Europa zu optimieren. Die Zentralregierung beherrscht mit der offiziellen Küstenwache allerdings nur einen Teil Libyens. In anderen Teilen geben Milizen den Ton an, die nach Erkenntnissen von Schlepperorganisationen entweder mit Schlepperbanden oder korrupten Küstenwache-Einheiten oder beiden zusammenarbeiten.

Wie es sich herausstellte, gehört zum Auftrag der subversiven Mission Sophia die Zusammenarbeit mit den Schlepperbanden und die Verbesserung derer Infrastruktur. Und so schafften es abertausende von der nordafrikanischen Küste nach Italien zu gelangen mit vitaler Hilfe der EU-Flottille. Die subversiv operierenden Sophia-Schiffe, Flugzeuge und Hubschrauber haben nach Angaben der Bundesmarine in drei Jahren rund 49 000 Invasoren überwiegend in italienische Häfen gebracht. Diese kriminelle EU-Mission namens Sophia hat ständig vier Schiffe und sechs Flugzeuge im Einsatz.

Nun lässt die EU die Invasions- und Invasorenhelfer, sprich die gemeinsame Schleppermission der Marine im Mittelmeer absaufen. Am besten würde dies funktionieren, wenn damit ihre Invasionsschiffe selbst gemeint wären, die statt Europa zu verteidigen zur Invasion des Kontinents einen verräterischen Beitrag leisten.

JERZY CHOJNOWSKI
CHAIRMAN-GTVRG e.V.
www.gtvrg.de

KANAKENSCHMUGGLER AN DIE KETTE UND HINTER GITTER




© Bereitgestellt von AFP

Italien will das Flüchtlings-Rettungsschiff "Aquarius" beschlagnahmen lassen. Die italienische Justiz forderte die Zwangsmaßnahme gegen das in Frankreich festliegende Schiff, wie die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen am Dienstag mitteilte.

Italien will das Flüchtlings-Rettungsschiff "Aquarius" beschlagnahmen lassen. Die italienische Justiz forderte die Zwangsmaßnahme gegen das in Frankreich festliegende Schiff, wie die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen am Dienstag mitteilte. Medienberichten zufolge werfen die italienischen Behörden den Betreibern vor, 24 Tonnen Sondermüll als normalen Müll ausgegeben zu haben. Dabei handele es sich um Hygieneartikel, Kleidungsstücke von Flüchtlingen und Lebensmittelreste, die in italienischen Häfen entsorgt worden seien.

Auch die Konten von Ärzte ohne Grenzen in Italien wurden demnach gesperrt. Die Ermittlungen leitet die Staatsanwaltschaft im sizilianischen Catania. Die Vorwürfe der illegalen Müllentsorgung treffen auch ein zweites Schiff von Ärzte ohne Grenzen, die "Vos Prudence".

Ärzte ohne Grenzen wies die Vorwürfe in einer Erklärung zurück. "Alle unsere Einsätze, auch die Müllentsorgung, erfolgten immer nach Vorschrift." Die zuständigen Behörden hätten die Verfahren nie beanstandet. "Das einzige Verbrechen, das wir heute im Mittelmeer sehen, ist die vollständige Demontage des Such- und Rettungswesens", kritisierte die Organisation.

Ärzte ohne Grenzen betreibt die "Aquarius" seit 2016 zusammen mit der Organisation SOS Méditerranée. Derzeit liegt die "Aquarius" im südfranzösischen Hafen Marseille. Panama hatte dem Schiff nach einer Beschwerde aus Italien die Flagge entzogen. Italiens rechtspopulistischer Innenminister Matteo Salvini beschuldigt die Betreiber, einen "Taxidienst" für Migranten zu betreiben.(AFP)

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Wir erinnern: Die Ärzte ohne Grenzen (korrekt wäre: Kriminelle ohne Grenzen) veruntreuten um die 120 Millionen Euro Tsunami-Spenden, die zweckgebunden waren für die Tsunami-Opfer des menschengemachten Desasters Weihnachten 2004. Von diesen Spenden erhielten diese Opfer keinen einzigen Cent. Kriminell!

Vor diesem Hintergrund wundert uns nicht, dass diese Kriminellen namens Ärzte ohne Grenzen einen kriminellen Kanaken-Schmuggeldienst im Mittelmeer betreiben und dadurch eine substantielle Hilfe zum Zerfall Europas leisten. Dadurch gelangen Massen von Fremdlingen, Terroristen, Kriminellen und Sozialtouristen nach Europa, wo sie sich wie die Ratten vermehren, wo sie den Einheimischen den ohnehin knappen Lebensraum rauben und seine Ressourcen wegnehmen, wo sie die Sozialkassen plündern, in die sie keinen Penny eingezahlt haben, wo sie die Gesellschaften Europas soziokulturell und politisch destabilisieren, ihre Sicherheit untergraben und gefährden und die Kriminalität vergrößern.

Gleich und gleich gesellt sich gern.
So wie Pest und Cholera, Kakerkaken und Heuschrecken, Juden und Mafia, Bolschewiken und Zionisten, Verbrecher und Teufel.

People of the same kind stick together.

Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
www.gtvrg.de

Sonntag, 18. November 2018

STRONG TOGETHER IN BOLD LIES & COVER-UP




US-Präsident Trump ist am Samstag nach Kalifornien gekommen, um sich persönlich über die verheerenden Waldbrände im Bundesstaat an der Pazifikküste zu informieren. Er begutachtete die Schäden der verheerenden Waldbrände inmitten einer der größten Katastrophen in der Geschichte von Kalifornien und versicherte, die Katastrophe gemeinsam mit den Leuten in Kalifornien bewältigen zu wollen.

Bei seiner Ankunft im US-Bundesstaat an der Pazifikküste schüttelt Donald Trump die Hand von Kaliforniens Gouverneur Jerry Brown, und sagt: "Wir sind nun der gleichen Meinung. Wir sehen Licht am Ende des Tunnels, wir arbeiten alle zusammen, alles wird gut." Brown dankt Trump für den Besuch und sagt: "Es wird gewaltige Aufräumarbeiten nach einer gewaltigen Tragödie geben - aber irgendwie werden wir das gemeinsam durchstehen."

Trump besucht zunächst diesen Ort im Norden, der tatsächlich Paradise heißt und den das Camp Fire komplett niedergebrannt hat. 76 Menschen sind umgekommen, mehr als 1200 sind noch vermisst. "Man muss das gesehen haben, um es wirklich zu verstehen", sagt Trump inmitten dieses postapokalyptischen Szenarios, hinter ihm sind abgebrannte Häuser und Autos zu sehen und eine angekokelte Amerika-Flagge: "Es ist wirklich schrecklich, ich habe so etwas noch nie gesehen. Wir werden den Leuten helfen, die gegen dieses Monster kämpfen. Zusammen werden wir das schaffen." Zusammen, lautet nun das Motto.

Es gibt in den Vereinigten Staaten nach schlimmen Ereignissen stets einen Begriff, der den Umgang der Bürger damit beschreiben soll, sehr häufig verwenden sie "strong", was sich mit "entschlossen", "standhaft" oder "widerstandsfähig" übersetzen lässt. Nach dem Bombenanschlag auf den Marathon 2013 in Boston hieß es: Boston Strong. Nach dem Massaker in Las Vegas im vergangenen Jahr: Vegas Strong. Nach dem Amoklauf im kalifornischen Thousand Oaks vor einer Woche: Thousand Oaks Strong.

Und es gibt in den Vereinigten Staaten nach schlimmen Ereignissen stets einen Begriff, der den Umgang der Behörden damit beschreiben soll. Sofort nach dem Tsunami-Desaster 2004 prägten Strong Together in Bold Lies & Cover-up der US-Behörden, Medien und Pseudo-Geowisenschaft die Öffentlichkeit. 

Nach Bekanntwerden neuer Details im Fall der Tötung des regimekritischen saudischen Journalisten Jamal Khashoggi (also eines Ausländers) vor wenigen Tagen wollen die USA (die CIA) bis Dienstag einen umfassenden Bericht dazu veröffentlichen. Das kündigte US-Präsident Donald Trump am Samstag am Rande seines Besuchs in den von Waldbränden verwüsteten Gebieten Kaliforniens an. 

Im Falle des menschengemachten Tsunami-Desasters 2004, wo eine bis heute unbekannte Zahl amerikanischer Bürger und insgesamt ein paar Tausend Touristen aus aller Ländern der Welt grausam massakriert wurden, ist dagegen auch 14 Jahre nach dem Massaker kein US-Untersuchungsbericht in Sicht und nicht nur die amerikanische Opferliste, sondern auch Opferlisten aller betroffener Staaten sind nach wie vor unter Verschluss - auch übrigens der Thai-Tsunami-Untersuchungsbericht.

Strong Together in Bold Lies & Cover-up
zu Deutsch: 
Stark zusammen in dreisten Lügen und Vertuschung.

Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.

Samstag, 17. November 2018

CHEMNITZER DEBATTENBEITRAG








































Ich weiß, dass mein dämliches Gewäsch bundesweit akutes Erbrechen hervorruft.
Ich weiß, dass ich gewohnt bin, statt mit dem Kopf mit dem Arsch zu denken.
Ich weiß, solch ungebildete Leute nennt man gelinde gesagt "Einsteiger".
Ich weiß, dass meine Landsleute mir den Arschtritt wünschen.
Ich weiß, viele deutsche Politiker sind schäbige Arschgeiger.
Manche von ihnen haben sogar ein Arschgesicht.
Und machen Politik als wären sie nicht
in Mitteleuropa, sondern
am Arsch der Welt.

Ihr saudummen
plumpen Mitbürger!
Kein Wohlstand für alle!
Statt Haus reicht kleines Zelt
für die, die da machen Randale! 
Und während alles um uns herum
bröckelt und zerfällt, rufe ich mutig zu meinem Volk:
Hau ab, du elendes undankbares Gesindel! Raus! Marsch! Marsch!
Denn ich halte immer das, was ich heilig versprochen habe: Mein Land im Arsch.


Und nun, ihr gemeines Pack, 
auf zum Fahnenappell!
mit meiner National-
hymne, verfasst 
von mir bei der 
FDJ in Berlin:

Karl Marx, Engels, Lenin, Stalin
für mein deutsches Vaterland!
Danach lasst uns alle streben
brüderlich außer Rand und Band!
Volksverräter, Juden, Linken
sind des Glückes Unterpfand:
Blüh im Glanze dieses Glückes,
blüh mein deutsches Vaterland!

JERZY CHOJNOWSKI
Chairman-GTVRG e.V.


Freitag, 16. November 2018

THE TRAVEL RISK MAP


Terror, Seuchen & Naturkatastrophen: Das sind laut Experten die gefährlichsten Länder

Business Insider Deutschland

© https://www.travelriskmap.com/#/planner/map/security Die Travel Risk Map.
Terror, Kriminalität, medizinische Risiken: Wer eine Auslandsreise plant, sollte sich vorher über die möglichen Risiken informieren. Die Sicherheitsdienstleister International SOS und Control Risks wollen mit ihrer „Travel Risk“-Karte für 2019 Geschäftsreisende über potenzielle Gefahren in einzelnen Ländern aufklären.
Zunächst sei es 2018 ruhiger auf der Welt geworden, sagte Frédéric Balme, General Manager Germany von International SOS, gegenüber dem „Spiegel“. So überschatteten 2015 etwa noch Terroranschläge Europa.
Gewalt und Terror machen viele Länder zu Risiko-Zielen
International SOS hilft dabei, Geschäftsreisen möglichst sicher zu gestalten. Das fängt bei der Vorbereitung an und geht hin bis zu Hilfen in Notfällen. Dafür helfen Informanten vor Ort dabei, die Gefahrenlage in den jeweiligen Staaten einzuschätzen. Auch Control Risks schätzt Risikolagen ein.
Die Risikofaktoren für Geschäftsreisen können von Land zu Land unterschiedlich sein. So werden einige Länder durch Gewalt, Terror und Kriminalität im Land gefährlicher, in anderen Regionen erhöhen Naturkatastrophen, wie etwa in Indonesien Erdbeben, das Risiko. Seuchen und ein schlechtes Gesundheitssystem können dafür sorgen, dass ein Land in der „Travel Risk“-Karte niedriger eingestuft wird. Ein weiterer entscheidender Faktor für die Sicherheit eines Landes ist die politische Situation vor Ort. (...)
In Europa sind Geschäftsreisen laut der Risikokarte übrigens unbedenklich, ebenso in den USA und Kanada. Die Einschätzungen wurden extra für Geschäftsreisende gemacht. Diese reisen oft im sichereren Raum als Touristen. Wenn man sich nach der Sicherheit in seinem kommenden Traumurlaubsland erkundigen will, kann man das aber auch auf der Seite des Auswärtigen Amts tun.

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Der letzte Satz ist ist eine schlichte Irreführung mit versteckter Lüge, was den Tsunami-Opfern 2004 bestens bekannt ist. Denn das Auswärtige Amt ist tatsächlich eine Bande von inkompetenten Scharlatanen, Partylöwen, Tagedieben*, Versagern, Pennern und karierresüchtigen Taugenichtsen: zu Hause in Berlin wie auch auf den vorgeschobenen Posten im Ausland. Diese nutzlose Bande leistete und leistet weiterhin sowohl zur Sicherheit der reisenden Deutschen als auch zur Versorgung der bedürftigen Landsleuten im Notfall GAR NICHTS, nicht einmal den geringsten Beitrag - eine Bande von parasitären Volksverrätern! 

Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.

Tagedieb oder Tagdieb bezeichnet eine Person, die keiner ernsthaften, nützlichen Beschäftigung nachgeht und dem Müßiggang frönt. Ähnliche Bezeichnungen sind Taugenichts, Faulenzer, Nichtsnutz, Faulpelz, Drückeberger, Tunichtgut oder Hallodri.

JEWISHMAFIA SUBVERSIVE MOLE-WORK


Judicial Watch: New Documents Show State Department and USAID Working with Soros Group to Channel Money to ‘Mercenary Army’ of Far-Left Activists in Albania



October 03, 2018
U.S. Embassy Officials in Albania Shown Working Directly with Soros Operatives to Channel Grant Money into Left-Wing Operations that Attack Traditional, Pro-American Groups, Governments and Policies in Name of ‘Civil Society’
(Washington, DC) – Judicial Watch today released 49 pages of new documents obtained from the U.S. Department of State about U.S. Agency for International Development (USAID) funding for George Soros’s left-wing nonprofit organizations in Albania. The documents deal primarily with the activities of Soros’ top operative in Albania, Andri Dobrushi, the director of Open Society Foundation-Albania, who was actively engaged in channeling funding to what Hungarian Prime Minister Viktor Orban calls Soros’ “mercenary army.” The documents show U.S. grant money flowing through non-governmental organizations (NGOs) that profess to promote “civil society,” while in fact attacking traditional, pro-American groups, governments and policies.
Judicial Watch filed a May 26, 2017, Freedom of Information Act (FOIA) lawsuit against the U.S. Department of State and USAID after they failed to respond to March 31, 2017, FOIA requests (Judicial Watch v. U.S. Department of State and the U.S. Agency for International Development (No. 1:17-cv-01012)).
The records reveal that Soros operative Dobrushi was the first person on a list of invitees by then U.S. Ambassador to Albania Donald Lu to attend an “election rollout event” held at the U.S. Embassy on April 27, 2015. The event was intended to “launch U.S. assistance for the June local elections,” being held in Tirana, Albania. As Judicial Watch previously reported in an April 4, 2018, press release, Ambassador Lu has been closely associated with Soros and the socialist government in Albania, which he assisted by denying U.S. visas to conservative jurists from the conservative party in Albania. Lu has since been nominated by the Trump administration to become US Ambassador to Kyrgyzstan.
Additionally, a June 18, 2015, email from Ilva Cuko, a Program Specialist in the Public Affairs Office of the U.S. Embassy in Tirana, invites several people, including Dobrushi, to a “Donors Grant Reviewing meeting” at the U.S. Embassy, in which the participants would review applications for grants submitted by NGOs seeking U.S. taxpayer grant money from the State Department. Cuko says she would “like to invite you in a discussion on these proposals. Your valuable input and comments will be used by the U.S. Embassy’s Democracy Commission, which has the ultimate authority in awarding the grants.”
Cuko on August 28, 2015, also invited Dobrushi to attend another U.S. Embassy Democracy Commission Small Grants Program “Grant Proposal Technical Review” meeting on September 3 at the U.S. Embassy. At this meeting, Cuko said they would focus on applications dealing with “anticorruption.” Ironically, under the leadership of Soros’ close friend, socialist Prime Minister Edi Rama, who took power in 2013, corruption in Albania has soared, with cannabis trafficking in the country increasing 300 percent between 2016 and 2017.
In a February 22, 2016, email, Cuko again invites several people, including Dobrushi, to another “Donors Grant Reviewing Meeting” held at the U.S. Embassy on February 26 where Dobrushi would be able to influence Embassy officials who have “the ultimate authority in awarding the grants.”
Another document, titled “Guidelines for the Democracy Commission Small Grants Program,” shows that the applications for grants that Soros’ operative was reviewing are part of a program the State Department runs in Eastern Europe and the Baltic States called the “Democracy Commission Small Grants Program,” which is supposed to “promote grassroots democracy.” The guidelines also say that the program “supports initiatives of local non-governmental organizations (NGOs) engaged in building the social and intellectual foundations of democracy, the democratic resolution of problems, strengthening civil society watchdog activities, and the institutionalization of open, pluralistic political processes.”
In addition to Albania, Judicial Watch also has filed FOIA lawsuits against the State Department and USAID for records about funding and political activities of George Soros’ Open Society Foundations in, Macedonia, Romania and Colombia.
“The Obama administration turned over key State Department activities to George Soros, especially in Albania,” said Judicial Watch President Tom Fitton. “The Deep State continues to be aligned with Soros and uses the State Department in countries such as Albania to push his radical agenda. And, of course, tax dollars for Soros abroad frees up resources for his activities here in the United States.”
In an earlier document production connected to this lawsuit, Judicial Watch obtained 32 pages of records showing that the Obama administration sent U.S. taxpayers’ funds to a Soros-backed group that used the money to fund left-wing political activities in Albania. That included working with the country’s socialist government to push for highly controversial judicial “reform.” The records also detail how the Soros operation helped the State Department review grant applications from other groups for taxpayer funding. USAID funds were funneled to Soros’ left-wing Open Society Foundations in Albania, particularly the Soros operation efforts to give the socialist government greater control of the judiciary. USAID reportedly gave $9 million in 2016 to the “Justice for All” campaign, which is overseen by Soros’ “East West Management Institute.”
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Montag, 12. November 2018

CALIFORNIA BURNING


 2018

Die heftigen Waldbrände im US-Bundesstaat Kalifornien haben Zehntausende Hektar Land vernichtet, Unternehmen und Privatbesitz, Tausende Wohngebäude zerstört und nehmen verheerende Ausmaße an. Neben Villen sind auch viele Wohnungen betroffen. Bürogebäude, Gewerbeflächen und Industriebetriebe sind dem Feuer zum Opfer gefallen. Allein das Feuer, das im Norden des US-Bundesstaats wütete und inzwischen mehr als 70 Menschenleben gefordert hat (Hunderte Menschen werden noch vermisst), zerstörte bislang rund 45 000 Hektar Land, 10 000 Privathäuser und mehrere hundert Industrie- und Gewerbebetriebe. Im Raum Los Angeles vernichtete das Feuer 34 000 Hektar Land. Das Ende des Desasters ist aufgrund der Wetterlage nicht in Sicht.


Die Suche nach Brandopfern in Kalifornien

Die verheerenden Waldbrände sind noch immer nicht unter Kontrolle, mehr als 600 Menschen gelten als vermisst. Was die Rettung erschwert und warum Chaos herrscht: Fragen und Antworten.
Mindestens 63 Todesopfer, fast 10 000 zerstörte Häuser und knapp 57 000 Hektar verwüstetes Land: Die Waldbrände im Norden Kaliforniens haben sich zu den schlimmsten in den USA seit einem Jahrhundert entwickelt. Die Flammen loderten am Freitag weiter, mehr als 5000 Feuerwehrleute waren im Einsatz. Zehntausende Menschen, die aus ihren Ortschaften fliehen mussten, können nicht auf eine rasche Rückkehr hoffen. Die Zahl der Vermissten hat sich sprunghaft auf 631 verdoppelt, sagte der Sheriff des Bezirks Butte, Kory Honea. Ein Überblick in fünf Fragen.
Warum ist die Zahl der Vermissten so sprunghaft angestiegen?
Ermittler haben erst am Donnerstag Notrufe auswerten können, die nach dem Ausbruch des Waldbrandes vor einer Woche eingegangen waren. Es habe ein "außerordentliches Chaos" geherrscht, erklärte Sheriff Honea am Donnerstag. Der Washington Post zufolge betonte der Sheriff, dass die Vermisstenliste "dynamisch" sei - an manchen Tagen seien weniger Menschen darauf, an anderen mehr. "Meine Hoffnung am Ende des Tages ist, dass wir jeden berücksichtigt haben." Zudem sagte Honea, viele Menschen wüssten offenbar gar nicht, dass sie auf der Vermisstenliste stünden und hätten sich noch nicht bei den Behörden gemeldet, um ihren Namen von der Liste streichen zu lassen. CNN berichtet, dass noch immer einige Namen doppelt auf der Vermisstenliste auftauchen. Ob es sich dabei um Doppelungen handelt oder um Vermisste, die zufällig den gleichen Namen tragen, ist unklar.
Woher stammen die meisten Vermissten?
Das sogenannte Camp-Feuer im Norden Kaliforniens hat die Kleinstadt Paradise und die benachbarte Gemeinde Concow vollständig zerstört. Die Flammen haben nur qualmende Ruinen, ausgebrannte Autos und Wohnwägen zurückgelassen. Aus dem Gebiet stammen auch die meisten Vermissten. Viele Opfer sind offenbar ältere Menschen. Das geht aus der Vermisstenliste hervor, die der Bezirk von Butte auf seiner Website veröffentlicht hat. Es wird vermutet, das auch unter den namentlich noch nicht bekannten Toten viele Senioren sind. Offenbar konnten viele der Aufforderung, ihre Häuser zu verlassen, nicht schnell genug nachkommen - oder haben den Appell ignoriert.
Wie kommen die Suchtrupps voran?
Rettungskräfte, darunter auch Nationalgardisten und freiwillige Helfer suchen in den Trümmern zerstörter Häuser und ausgebrannter Autos nach Opfern. Über 400 Mitglieder kalifornischer Such- und Rettungsteams sowie 22 Leichenspürhunde sind im Einsatz. Das betroffene Gebiet ist sehr groß, es umfasst tausende niedergebrannte Häuser. Die Rettungsteams suchen daher gezielt an Orten, an denen Vermisste vermutet werden. Sheriff Honea sagte der Washington Post, das Feuer sei so heiß gewesen, dass es von einigen Todesopfern wahrscheinlich keine auffindbaren Überreste gebe. Zum Teil sei das Erdreich noch derart aufgehitzt, dass dort weder Menschen noch Suchhunde nach Opfern suchen könnten. Zudem seien selbst jene Suchhunde, die darauf spezialisiert sind, bei Bränden nach Menschen zu suchen, teilweise überfordert, weil auch zahlreiche Wildtiere und Haustiere in den Flammen zu Tode kamen.
Besteht noch Hoffnung, Überlebende zu finden?
Nicht dort, wo die Flammen gewütet haben. Sheriff Honea sagte: "Wir werden unsere Suche fortsetzen, aber irgendwann werden wir durch die Umstände zu dem Schluss kommen, dass die dann noch vermissten Menschen umgekommen sind." Möglich ist hingegen, dass die Zahl der Vermissten wieder zurückgeht. Womöglich konnten sich einige von ihnen rechtzeitig vor dem Feuer in Sicherheit bringen, sind aber nicht erreichbar und wurden von Angehörigen deshalb als vermisst gemeldet. Das Mobilfunknetz in der Region funktioniert derzeit nur unzuverlässig. Die Behörden bitten darum, wieder aufgetauchte Vermisste sofort zu melden, um bei der Suche keine Ressourcen zu verschwenden.
Wie geht es jetzt weiter?

Die Waldbrände sind noch nicht unter Kontrolle. Noch immer gilt für weite Teile des vom Camp-Fire verwüsteten Landstrichs die Evakuierungs-Order. 40 Prozent der Brandherde seien inzwischen unter Kontrolle, hieß es. Tausende Feuerwehrleute und Angehörige der Nationalgarde sind im Einsatz, um die Flammen im Norden und Süden Kaliforniens zu bekämpfen. DNA-Tests sollen helfen, die Opfer zu identifizieren. Viele der Menschen, die ihr Heim verloren haben, konnten kurzfristig bei Angehörigen oder anderen Anwohnern des Bezirks unterkommen. Nach offiziellen Angaben sind zehn Prozent aller Häuser im County verbrannt. Ein Mitarbeiter der Bezirksregierung sagte dem Sender CNN in Bezug auf die Wohnungsnot vieler Menschen: "Kurzfristig sind wir versorgt, langfristig nicht." Am Samstag will US-Präsident Donald Trump nach Kalifornien reisen, um sich ein Bild von der Lage zu machen, Kaliforniens Gouverneur Jerry Brown und dessen designierten Nachfolger Gavin Newsom sowie Bewohner zu treffen. Details der Reise und ob Trump unmittelbar ins Katastrophengebiet fährt, gab das Weiße Haus bisher nicht bekannt. 




Die Zahl der Todesopfer bei den Großbränden in Kalifornien ist weiter gestiegen. In dem vom "Camp"-Feuer im Norden des Bundesstaates zerstörten Gebiet sind am Freitag weitere acht Leichen in abgebrannten Häusern gefunden worden. Damit sei die Opferzahl auf 71 angestiegen, teilten die Behörden mit. Mit den beiden Toten vom "Wolsey"-Feuer im Süden von Kalifornien stieg damit die Gesamtzahl der Todesopfer auf 73.
Der Sheriff von Butte County, Kory Honea, erklärte zudem, dass die Zahl der Vermissten nach neuesten Zählungen weiter drastisch von bisher 631 auf nunmehr 1011 angewachsen sei. Er betonte aber, dies sei eine vorläufige Aufstellung von Vermisstenmeldungen mit möglichen Dopplungen.
So läuft die Suche nach Brandopfern in Kalifornien
In Kalifornien haben zwei große Brände seit der vergangenen Woche gigantische Schäden angerichtet. Tausende Häuser fielen den Flammen zum Opfer, allein in Paradise brannten 9700 Wohnhäuser ab. In den Häuserruinen setzten Suchteams mit Spürhunden die Suche nach sterblichen Überresten fort. Viele der geborgenen Leichen sind bis zur Unkenntlichkeit verbrannt. 58 der 71 Opfer seien bisher identifiziert worden.

Die Feuerwehrleute machten weiter Fortschritte beim Löschen der Brände. Die Flammen im Raum Paradise waren jetzt zur Hälfte eingedämmt. Für kommende Woche sagt der Wetterdienst die ersten Regenfälle seit Monaten voraus. Die Folgen der Katastrophen sind in weiten Teilen Kaliforniens spürbar. Die Behörden warnten vielerorts vor gefährlicher Rauchbelastung und schlechter Luftqualität. Im Raum San Francisco, rund 250 Kilometer südlich von Paradise, blieben Schulen und andere Einrichtungen am Freitag geschlossen. Viele Menschen auf den Straßen trugen Schutzmasken. Vor allem älteren Personen, Kranken und Kindern wurde geraten, in ihren Häusern zu bleiben.


US-Präsident Trump ist am Samstag (17.11.2018) nach Kalifornien gekommen, um sich persönlich über die verheerenden Waldbrände im Bundesstaat an der Pazifikküste zu informieren. Er begutachtete die Schäden der verheerenden Waldbrände inmitten einer der größten Katastrophen in der Geschichte von Kalifornien und versicherte, die Katastrophe gemeinsam mit den Leuten in Kalifornien bewältigen zu wollen.

Bei seiner Ankunft im US-Bundesstaat an der Pazifikküste schüttelt Donald Trump die Hand von Kaliforniens Gouverneur Jerry Brown, und sagt: "Wir sind nun der gleichen Meinung. Wir sehen Licht am Ende des Tunnels, wir arbeiten alle zusammen, alles wird gut." Brown dankt Trump für den Besuch und sagt: "Es wird gewaltige Aufräumarbeiten nach einer gewaltigen Tragödie geben - aber irgendwie werden wir das gemeinsam durchstehen."

Trump besucht zunächst diesen Ort im Norden, der tatsächlich Paradise heißt und den das Camp Fire komplett niedergebrannt hat. 76 Menschen sind umgekommen, mehr als 1200 sind noch vermisst. "Man muss das gesehen haben, um es wirklich zu verstehen", sagt Trump inmitten dieses postapokalyptischen Szenarios, hinter ihm sind abgebrannte Häuser und Autos zu sehen und eine angekokelte Amerika-Flagge: "Es ist wirklich schrecklich, ich habe so etwas noch nie gesehen. Wir werden den Leuten helfen, die gegen dieses Monster kämpfen. Zusammen werden wir das schaffen." 
(SZ.DE)


The White House • November 19, 2018

President Trump to California: We have your back


This weekend, President Donald J. Trump visited California to survey damage from the recent deadly wildfires. Meeting with residents whose lives have been forever changed, President Trump’s message was clear: We are with you.

During times like these, our Nation’s first responders take on the toughest jobs. While on the ground in Malibu, California, President Trump took time to thank these heroes for their service. “The men and women that are fighting this fire are incredible,” the President said.

The Administration wasted no time responding to the crisis. On November 9, the President issued an emergency declaration for the State of California, ordering Federal assistance to supplement State, local, and tribal response efforts. The Federal-wide response has included the U.S. Department of Agriculture’s Forest Service, the Department of Health and Human Services, the Department of Interior, U.S. Small Business Administration, and the Federal Emergency Management Agency (FEMA).

“California Gov. Jerry Brown (D) said Sunday that President Trump [told] him that he has California's back,” Megan Keller reported for The Hill. “The president not only has signed a presidential declaration giving California substantial funding, but he said and pledged very specifically to — to continue to help us," Gov. Brown said.

Watch President Trump survey damage from the devastating wildfires.

More: How the Trump Administration is providing needed support


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"Gerechtigkeit bedeutet auch, daß Gott an dieser Seiner Welt so handelt, daß Er Seine Normen, Gesetze und Ordnungen aufrechterhält und durchsetzt und Abweichung davon richtet. Der gerechte Gott wird die Zuwiderhandlung dagegen ahnden und die angemessenen Konsequenzen folgen lassen."

Unser Schreiben vor elf Jahren Ende Oktober 2007 an die amerikanischen Behörden und das, was der Brandkatastrophe Oktober 2007 folgte, beweisen: NICHTS Substanzielles hat sich dort in Sachen Katastrophenprävention zum Positiven gewandelt. Eher wurde alles noch viel schlimmer. Und unsere Prophezeiung, die wir nach dem Tsunami-Desaster 2004 geäußert haben, hat sich bewahrheitet: Wenn eine Katastrophe nicht vollumfänglich aufgearbeitet wird, dann ist es totsicher, dass die nächsten bereits vor der Tür stehen. Und so traf KATRINA Amerika ein paar Monate später. Weitere verheerende Katastrophen folgten und werden das Land solange heimsuchen und verheeren, bis Amerika seiner moralischen Pflicht nachkommt und umfassend das menschengemachte Tsunami-Massaker Weihnachten 2004 aufarbeitet. So rächt sich die Vergewaltigung der Wahrheit und der Moral. Der Lohn des Frevels ist Tod und Zerstörung - es steht schon in der Bibel. 

Abermals erinnern wir daran, dass die amerikanische Tsunamiopfer-Liste immer noch nicht veröffentlicht wurde, sondern von der US-Regierung beharrlich und widerrechtlich unter Verschluss gehalten wird. Mehrmals haben wir ihre Überstellung und Veröffentlichung moniert. Nichts ist bisher geschehen - das allumfassende Cover-Up dauert an. Die Vergewaltigung der Wahrheit und Moral und die Schande hätten nicht größer sein können.

Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.



2013
 2008
2008

October 30, 2007

The White House
George W. Bush

Commander-In-Chief of the Armed Forces
Head of the Executive Authority
with ultimate responsibility.

The White House
1600 Pennsylvania Avenue NW
Washington, DC 20500

comments@whitehouse.gov

We read on the official internet pages:

Since becoming President of the United States in 2001,
President Bush claims he has worked with the Congress
to build a future of security and conserve our environment.
He has supported programs to help individuals in need. 

But what is the true picture concerning
American victims of 9/11,
concerning the families of Americans killed in the Tsunami disaster 2004,
and what about the citizens in need after the Katrina disaster 2005?

President Bush claims he has taken unprecedented steps to protect the homeland. George W. Bush, the 43rd President of the United States,
is confident that he will succeed in making America more secure 

and the world more peaceful.
The truth is he wastes billions of dollars for an unnecessary war overseas
and suffers from delusions which he calls his vision.

http://www.whitehouse.gov/president/biography.html

***

U.S. Environmental Protection Agency, CEO
EPA Headquarters
Ariel Rios Building
1200 Pennsylvania Avenue, N.W.
Washington, DC 20460

climatechange@epa.gov
We read on the official internet pages:
Our Mission
The mission of the Environmental Protection Agency is to protect
human health and the environment.

***

USDA Forest Service, CEO
National Headquarters
Washington Office
1400 Independence Ave., SW
Washington, D.C. 20250-0003

mailroom_wo@fs.fed.us
Geospatial Service & Technology Center, Manager
2222 West 2300 South, Salt Lake City, UT 84119-2020

mailroom_wo_gstc@fs.fed.us
Fire & Aviation Management, Sacramento, Ca. 

mailroom_r5_fire_sacramento@fs.fed.us

We read on the official internet pages:
Our Mission
The mission of the USDA Forest Service is
to sustain the health, diversity, and productivity of the Nation’s forests and grasslands to meet the needs of present and future generations.
We are responsible and accountable for what we do.
The American people can count on the Forest Service to perform.
Motto:
< Caring for the Land and Serving People >

***

U.S. Department of Homeland Security, CEO
Washington, D.C. 20528

Federal Emergency Management Agency, CEO
500 C Street S.W.
Washington, D.C. 20472

FEMA-Correspondence-Unit@dhs.gov
FEMA Independent Study

independent.study@dhs.gov
We read on the official internet pages:
FEMA Mission
DISASTER. It strikes anytime, anywhere.
It takes many forms -- a hurricane, an earthquake, a tornado, a flood,
a fire or a hazardous spill, an act of nature or an act of terrorism.
It builds over days or weeks, or hits suddenly, without warning.

Is the Tsunami of Dec. 26, 2004 included in this list?
Every year, millions of Americans face disaster, and its terrifying consequences. On March 1, 2003, the Federal Emergency Management Agency (FEMA) became part of the U.S. Department of Homeland Security (DHS).
The primary mission of the Federal Emergency Management Agency
is to reduce the loss of life and property
and protect the Nation from all hazards, including natural disasters,
acts of terrorism, and other man-made disasters 

like the Tsunami disaster of Christmas 2004
by leading and supporting the Nation
in a risk-based, comprehensive emergency management system of
preparedness, protection, response, recovery, and mitigation.

***

U.S. Department of Defense
Northern Command
U.S. Northern Command Public Affairs
250 Vandenberg, Suite B016
Peterson AFB CO 80914-3808

northcompa@northcom.mil
We read on the official internet pages:
Northern Command oversees the defense of the continental United States,
coordinates security and military relationships with Canada and Mexico,
and direct military assistance to U.S. civil authorities.
For detailed information about U.S. Northern Command please visit:

http://www.northcom.mil.
Air Force
Air Mobility Command

We read on the official internet pages:
Air Mobility Command Supports Firefighting Efforts
Scott Air Force Base, III. -- Since the Department of Defense response to the Southern California wildfires began, Air Mobility Command has played an important role, airlifting people and equipment to assist firefighting and recovery efforts in the region. Military personnel, assets help to battle California fires. WASHINGTON (AFPN) -- Military personnel and assets are helping out in the most serious outbreak of wildfires in California in years. California National Guard and California-based active duty personnel are providing some of the muscle needed to contain the fires, which have driven more than 300,000 people from their homes in 12 counties. Reserve C-130s helping fight California fires.PETERSON AIR FORCE BASE, Colo. (AFPN) -- Air Force Reserve Command's 302nd Airlift Wing here has launched two firefighting C-130 Hercules aircraft to battle the raging wildfires in southern California.
The mission of the United States Air Force is to deliver sovereign options for the defense of the United States of America.
Rapid Global Mobility: Being able to respond quickly and decisively anywhere we're needed is key to maintaining rapid global mobility. The Air Force provides a rapid, flexible, and when necessary, a lethal air and space capability that can deliver forces anywhere in the world in less than forty-eight hours; it routinely participates in peacekeeping, humanitarian, and aeromedical evacuation missions.

[My additions are printed in dark-blue.]

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= California Burning =

Year after year the same picture: large-scale wildfires now in California,
weeks and months ago we saw the same pictures in the South of Europe,
in Greece, Portugal and elsewhere.
Why? Because of no preemptive measures, failure to act properly, no quick and efficient response. Because the original seats of fire were not immediately extinguished. As a consequence: environmental disaster, property damage and the loss of life. 

Nothing has improved!
California has failed the emergency test!
No lessons learnt from recent disasters?
The same mess like in the failing state of Greece?
Disaster prevention and preparedness is only printed paper?
When will California be able to deal with an emergency? Never?...
How will you act when the Big One finally occurs or when a tsunami hits the coasts of California?


Dear disaster-prone proud governmental leaders and heads of agencies,

After the local authorities in Southern Europe weren’t able to cope with wildfires why doesn’t America now prove its own ability to do the job properly? In case America can’t handle the crisis my advice is: turn for assistance to Castro’s Cuba or Chávez’ Venezuela. I’m sure they’re people eager to demonstrate how decent they are after getting such a bad name in the U.S. media.

Another suggestion would be: America should put its trust in the capacity of some of the underdeveloped nations to be shown how the job is done.
I suggest you start with Kenya. Kenya could teach your country 
what disaster handling is.

Let's remember what happened a few years ago. When the Tsunami struck at Christmas 2004 along the coasts of the Indian Ocean America was also involved and it failed miserably. The giant quake itself and the deadly tsunami waves had natural causes and were beyond human control.
But everything that followed especially the humanitarian tsunami disaster 

was man-made.

To be fair, the real failures were the directly affected countries themselves and their governments: Indonesia, Thailand, Malaysia, Maldives, India and others. It's hard to hold these countries reliable, because they are a mess. Don't count on them. They are always a mess. Others in the neighborhood shirk their responsibilities, as usual: China and Japan. Others again, the would-be and faded world powers of Russia, Britain and France, though present in the region, remained invisible.

America, however, is massively represented there. Not least with its naval base on Diego Garcia. It was America that had the entire technological wherewithal , to a large extent military, to prevent the terrific catastrophe, to gather and pool all information that could have been collected from lots of sources, to detect the wave early on, to alert the threatened Indian Ocean rim countries and to coordinate the assistance. Except for Sumatra, the Nicobars and the Andamans, where over 200.000 died, there would have been sufficient time for warning and evacuating the rest of the affected coasts. 

So why didn’t America act?
Why didn’t the one and only indispensable world power act?
It had at that time the technological and organizational ability.
Isn't America the undisputed world champion in every field and the greatest truly global and omnipresent super power 

the world has ever seen?
What about its decision-making ability and responsibility 

in case of an emergency?
What about its ability to respond adequately to disasters?


Who else can rightly claims to have the same sense of responsibility? And who else keeps repeating so often their respect for human life? And, on the whole, who has the comparable technological means, scientific standards, ethical ideals, moral attitude and mental equipment? The governments of the Indian Ocean rim mentioned above had and still have none of this. Utterly corrupt and incompetent, not able to run their own affairs and, among their privileged classes, with an ingrained contempt for their own populations. So we put the blame not exclusively on America.

With all the snafus of this day, the 26th of December 2004, when everybody went AWOL, it was, however, only lowly Kenya that went by the book. The people on the shore there were alerted, the beaches were evacuated within 30 minutes and only one person died accidentally.
All tourists survived unharmed.

So, America, you do have a model to emulate.
Only look to
Kenya… this paragon on the Black Continent.

Next time a blaze starts, we are certain, it will immediately be put out. No evacuations, no smoke, no burnt-down homes, no loss of life, no human tragedies will follow the destruction caused by fires. The world will again get the picture of an America that functions and is able to cope. 

That’s the America we wish to see.

Yours truly,

Jerzy Chojnowski
(Chairman GTVRG e.V.)
(Victim and survivor of the Tsunami 2004)


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German Tsunami Victims Response Group
WORKING TO PREVENT MAN-MADE DISASTERS WORLDWIDE
Anyone can contribute.
Donate and help our association.
www.gtvrg.de

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Waldbrände in Südkalifornien 2007


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Satellitenaufnahme des Brandes vom 22. Oktober 2007

Waldbrand in Santa Clarita, Kalifornien, Oktober 2007
Die Waldbrände in Südkalifornien 2007 waren eine Serie von achtzehn Waldbränden in Südkalifornien, die am 20. Oktober bei Malibu im US-Bundesstaat Kalifornien ihren Anfang nahm und 19 Tage andauerte. Insgesamt sind 2800 km² Fläche verbrannt, mehr als 1500 Häuser und zehn Personen wurden Opfer der Flammen, mehr als siebzig Personen wurden verletzt. Die Sachschadenshöhe betrug mehr als eine Milliarde US-Dollar. Im Verlauf entstanden zahlreiche Brandherde.
Die Gründe für den Ausbruch der Brände sind unterschiedliche. Manche der Feuer entstanden durch menschlichen Einfluss. Einige der Feuer wurden durch Elektrizitätsleitungen ausgelöst, die den Belastungen durch die starken Winde nicht standhielten, und mindestens ein Feuer wurde gelegt.[1][2] Ein Feuer wurde durch einen umgestürzten Sattelzug entzündet,[3]und in einem weiteren Fall wurde durch die Staatspolizei ein der Brandstiftung Verdächtigter vor Ort erschossen.[4]
Nach Behördenangaben wurden etwa 900.000 Personen durch das Feuer zum Verlassen ihrer Wohnungen gezwungen. Die Evakuierungen waren die umfangreichsten in der Geschichte Kaliforniens.[5]
Gründe für die rasche Ausbreitung der Waldbrände war eine lang anhaltende Dürreperiode in Südkalifornien, das warme Wetter und außerordentlich starke Santa-Ana-Winde, die in Böen bis zu 140 km/h erreichten.[6] Betroffen waren sieben Countys, die sich von der mexikanischen Grenze bis nördlich von Los Angeles erstrecken. Über die Countys San DiegoLos AngelesVenturaOrangeSan BernardinoSanta Barbara und Riverside verhängte der Gouverneur Kaliforniens, Arnold Schwarzenegger den Ausnahmezustand,[7] und der amerikanische Präsident George W. Bush erklärte Kalifornien zum Katastrophengebiet, wodurch Bundeshilfen freigegeben wurden und durch die Federal Emergency Management Agency die Koordination der Hilfsmaßnahmen übernommen wurde.[8] Auf dem Höhepunkt der Waldbrände waren über 6000 Feuerwehrleute im Einsatz, die durch Einheiten der Streitkräfte der Vereinigten Staaten[9] und der Nationalgarde der Vereinigten Staaten unterstützt werden.[10]

Einzelfeuer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Insgesamt wurden bis zum Sonntag, dem 28. Oktober, mehr als 2800 km2 ein Raub der Flammen, das sind fast zwei Prozent der Gesamtfläche Kaliforniens. Der Sachschaden betrug allein im San Diego County mehr als eine Milliarde US-Dollar.

San Diego County[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Aktive Waldbrände nach NOAA(Angaben vom 23. Oktober 2007)

Verbreitung der Feuer am 23. Oktober 2007. (Dopplerradardarstellung)
Im San Diego County brannten die beiden größten Einzelfeuer. Das größte, das Witch-Creek-Feuer verbrannte eine große Fläche nördlich und nordöstlich von San Diego. Das zweitgrößte, das Harris-Feuer betraf ein Gebiet nordwestlich der mexikanischen Grenze bei San Diego. Die Behörden befürchteten, dass die Brände die Schäden des Cedar Fire des Jahres 2003 übertreffen würden.[7] durch das seinerzeit 1134 km2 Land und 2820 Gebäude abbrannten und 15 Personen getötet worden waren, bevor es am 3. November 2003 eingedämmt wurde. Zu dem Zeitpunkt handelte es sich dabei um das größte Feuer in der aufgezeichneten Geschichte Kaliforniens.[11][12]
Die Bewohner unterlagen, abhängig von der vorausgesagten Ausbreitung der Feuer, teilweise einer verbindlichen und teilweise einer freiwilligen Evakuierung. Die Anwohner wurden teilweise durch Lautsprecherwagen und teilweise durch automatisierte Telefonanrufe informiert.[13]
Nach zwei Tagen Dauer der Waldbrände war für etwa eine halbe Million Menschen in mindestens 346.000 Häusern eine obligatorischen Evakuierung angeordnet,[14] was somit eine der größten Evakuierungen in der Geschichte der Region war.[15]Die Menschen wurden unter anderem im Qualcomm Stadium gesammelt,[15] aber auch in vielen Schulen, Behördeneinrichtungen und Kirchen in der Region.[13] Die Notunterkünfte wurden durch das Amerikanische Rote Kreuz betrieben.
Die meisten öffentlichen Schulen und Universitäten im Raum San Diego waren geschlossen, viele Wirtschaftsbetriebe ebenfalls. Um sicherzustellen, dass die Straßen für Einsatzfahrzeuge frei blieben, forderte der Bürgermeister von San Diego, Jerry Sanders, die Einwohner auf, zu Hause und innerhalb der Häuser zu bleiben.[16]
Am 23. Oktober wurden einige Evakuierungen wieder aufgehoben, was etwa 50.000 Bewohnern von Del MarChula Vista, und Poway sowie zweier Stadtteile San Diegos die Rückkehr in ihre Häuser ermöglichte.[17][18][19]
Mehrere Hauptstraßen waren wegen des Feuers und der Rauchentwicklung nicht befahrbar. Am 22. Oktober wurde der Interstate 15 zwischen den Kreuzungen mit der California State Route 78 und der California State Route 56 gesperrt.[13] Am 24. Oktober erzwang das Horno-Feuer die Sperrung der Interstate 5 und die Einstellung der Amtrak-Verbindungen zwischen Oceanside und San Clemente.[20] Der Verkehr wurde von der Interstate 5 auf die inzwischen wieder offene Interstate 15 umgeleitet.[21]
Die vier großen Feuer im San Diego County verbrannten vom 21. Oktober an nahezu 1200 km2 und zerstörten oder beschädigten mehr als 1350 Wohnhäuser und 100 Gewerbebetriebe.[22]
Übersicht der Brände im San Diego County
BezeichnungZeit des AusbruchesVerbrannte FlächeZerstörte BauwerkeVerletzteEindämmung
Witch Creek21. Oktober, 11:00 Uhr801 km21040 Wohnhäuser
414 Nebengebäude
239 Fahrzeuge
70 beschädigte Wohnhäuser
25 beschädigte Nebengebäude
2 Tote
39 Feuerwehrleute
2 Zivilisten
100 %
Harris21. Oktober, 9:30 Uhr366 km2206 Wohnhäuser
252 Nebengebäude
253 beschädigte Bauwerke
5 Tote
34 Feuerwehrleute
21 Zivilisten
100 %
Poomacha23. Oktober, 3:13 Uhr203 km2143 Wohnhäuser
77 Nebengebäude
21 Feuerwehrleute100 %
Horno/Ammo24. Oktober85,3 km26 Feuerwehrleute100 %
Rice22. Oktober, 4:16 Uhr36,4 km2206 Wohnhäuser
2 kommerzielle Bauten
40 Nebengebäude
5 Feuerwehrleute100 %
McCoy21. Oktober1,21 km21 Wohnhaus
1 Nebengebäude
100 %
Coronado Hills22. Oktober, 1:50 Uhr1,01 km22 Nebengebäude100 % am 22. Oktober
Wilcox23. Oktober0,4 km2100 %
Datenquelle: California Department of Forestry and Fire Protection[23][24]

Witch-Creek-Feuer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Vom Rauch erfüllter Sonnenaufgang (22. Oktober)

Die von Rauch erfüllte Skyline von San Diego bei Sonnenaufgang (23. Oktober)
Das Witch-Creek-Feuer war der größte Einzelwaldbrand in Südkalifornien im Oktober 2007 und verursachte die Evakuierung von Hunderttausenden, fast auf den Tag genau vier Jahre nach dem Cedar Fire.
Das Feuer hatte seinen Ursprung im Witch Creek Canyon bei Santa Ysabel und breitete sich rasch bis nach RamonaRancho BernardoPoway und Escondido aus. Aus der Umgebung des San Pasqual Valley wurden Windspitzen von mehr als 160 km/h gemeldet. Von dort sprang das Feuer über den Interstate 15 und setzte sich nach Westen fort, wo es wesentliche Schäden in Lake Hodges, 4S Ranch, Del Dios und Rancho Santa Fe verursachte.
Starke Santa-Ana-Winde trieben das Feuer in westlicher Richtung auf die Küste zu.[13] Der Sheriff des San Diego Countys befürchtete, dass das Feuer folgenschwerer sein werde, als der Brand des Jahres 2003.[25] Zwar wurden viele Gemeinden an der Küste evakuiert, doch drehende Winde hielten das Feuer davon ab, diese Gebiete direkt zu gefährden.
Alle Einwohner südlich des Del Dios Highway, nördlich der California State Route 56, westlich des Interstate 15 und östlich des Interstate 5 wurden angewiesen, das Gebiet zu verlassen.[13] Am Abend des 22. Oktober empfahl die Stadtverwaltung von Del Mar allen Einwohnern die Evakuierung.[26] Die Evakuierung wurde auch für Scripps Ranch angeordnet und auch die Mesa Grande Indian Reservation wurde wegen des Witch-Feuers evakuiert.[27] Den Einwohnern des Indianerreservats Baronawurde ebenfalls empfohlen, das Gebiet zu verlassen. Etwa um 1:00 Uhr am 23. Oktober brach in der Nähe von Wildcat Canyon südlich des Reservates ein Feuer aus. Dort wurden 2003 während des Cedar-Feuers viele Häuser zerstört und mehrere Menschen getötet. Die Einwohner von Wildcat Canyon und Muth Valley wurden zum Verlassen ihrer Häuser aufgefordert, und die Zufahrtsstraße wurde geschlossen.[28] Um 21:50 Uhr wurde auch die Evakuierung von Julian angeordnet. Die Stromversorgung und das Telefonnetz waren innerhalb des Ortes wegen des Brandes außer Betrieb.[29]

Harris-Feuer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Luftaufnahme des Harris-Feuers vom 23. Oktober (12:05 Uhr Ortszeit)
Von seinem Entstehungspunkt an der Harris Ranch Road bei Potrero entwickelte sich das Harris-Feuer in nordwestlicher Richtung. Am 23. Oktober erreichte das Feuer den östlichen Bereich von Chula Vista.[30] Eine Reihe von Gemeinden wurde evakuiert und die Evakuierten wurden in einer nahegelegenen High School untergebracht.[31] Ein 52 Jahre alter Mann wurde in Potrero auf seinem Grundstück getötet [32] und vier Arbeitsmigranten fielen dem Feuer in der Nähe der mexikanischen Grenzezum Opfer.[33] Mehr als 1200 Feuerwehrleute waren an der Bekämpfung dieses Feuers beteiligt.[34]
Durch das Harris-Feuer wurde auch der Norden Mexikos in der Nähe der Stadt Tecate in Mitleidenschaft gezogen, siehe Baja California.

Andere Brände[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Das Feuer am Palomar Mountain(Aufnahme von Temecula aus mit Blick nach Süden)
  • Das Ammo-Feuer brannte in der Nähe von Las Pulgas und der Basilone Road.[35][23]
  • Das Horno-Feuer verbrannte eine Fläche von 85 km2 in der Nähe der Kreuzungen der Basilone Road mit der Canyon Road bei Las Flores.[37][35][20][21][38]
  • Das Poomacha- oder Mt.-Palomar-Feuer entwickelte sich im La Jolla Indianerreservat aus einem Gebäudebrand und griff dann zunächst auf Palomar Mountain über, wo es sich mit dem Witch-Feuer verband und dann auf die Agua Tibia Wilderness. Dieses war der letzte der im Oktober entstandenen südkalifornischen Waldbrände, der unter Kontrolle gebracht werden konnte. Erst am 9. November meldeten die Behörden die Eindämmung des Feuers.[37]
  • Das Rice-Canyon-Feuer brach am frühen Morgen des 22. Oktobers im Rice Canyon in der Nähe von Fallbrook aus. Der Weg des Feuers war zunächst westwärts gerichtet, aber am 26. Oktober drehte sich der Wind und wurde anlandig.[23][39]
  • Das El-Capitan-Feuer war ein kurzlebiger Brand, der die Vegetation in der Nähe des Wasserspeichers El Capitan nördlich von Alpine vernichtete, dann aber wegen des Mangels an brennbarem Material von selbst ausging.[40]
  • Das McCoy-Feuer hatte seinen Brandherd in der Nähe des Stützpunktes der Forstverwaltung am Cuyamaca Mountain. Es vernichtete ein Bauwerk in Pine Hills; eine Fläche von 1,6 km2 war von diesem Feuer betroffen.[41]

Los Angeles County und Ventura County[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Übersicht der Brände im Los Angeles County und im Ventura County
BezeichnungZeit des AusbruchesVerbrannte FlächeZerstörte BauwerkeVerletzteEindämmung
Ranch (Castaic / Piru)20. Oktober um 21:42 Uhr[42]236 km21 Haus
9 Nebengebäude
100 %
Buckweed21. Oktober um 12:55 Uhr155 km2633 Zivilisten
1 Feuerwehrmann
100 %
Canyon21. Oktober um 4:50 Uhr18,5 km2223100 %
Magic22. Oktober um 14:17 Uhr11,4 km2100 %
Meadowridge23. Oktober um 12:30 Uhr0,162 km2100 %
Nightsky21. Oktober um 10:35 Uhr0,1 km2100 %
October22. Oktober um 10:40 Uhr0,1 km23 Wohntrailer100 %
Datenquelle: California Department of Forestry and Fire Protection[23][24]


Santa Clarita in der Nacht vom 21. Oktober 2007

Das sog. Magic Fire am Vergnügungspark Magic Mountain am 22. Oktober 2007
  • Das Canyon-Feuer in der Umgebung von Malibu (Kalifornien), insbesondere im Malibu Canyon war der erste der südkalifornischen Waldbrände dieses Jahres, der landesweit ein deutliches Medieninteresse hervorrief.[45] das Feuer vernichtete auch zwei Sehenswürdigkeiten Malibus: Castle Kashan und das Kirchengebäude der Presbyterianer.
  • Das Magic-Feuer hatte seinen Ursprung in der Nähe von The Old Road am Magic Mountain Parkway und entstand vermutlich durch Schweißarbeiten auf einer Baustelle. Die Flammen kamen bis auf ein paar Meter an die West Ranch High School und eine große Wohnanlage in Stevenson Ranch heran, konnten jedoch abgewehrt werden.[23]
  • Das Nightsky-Feuer betraf ein kleines Gebiet südlich von Moorpark im Ventura County.[23]
  • Das October-Feuer war ein räumlich eng begrenzter Brand in Santa Clarita, der einige Wohntrailer im Canyon Breeze Mobile Home Park vernichtete.[23]

Die beiden Satellitenbilder vom 21. Oktober 2007 zeigen, wie schnell die Feuer sich ausbreiteten: die Aufnahme rechts wurde nur drei Stunden und 15 Minuten nach der linken Aufnahme angefertigt.

Orange County[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Ein Waldbrand auf einem Hügel im Orange County.
Das Santiago-Feuer brach am 21. Oktober kurz nach 17:55 Uhr Ortszeit in den Hügeln nördlich von Irvine und östlich der Stadt Orange im Orange County aus. Das Feuer entstand Berichten zufolge an zwei verschiedenen Punkten (entlang der Santiago Canyon Road, westlich der Silverado Canyon Road); Vertreter der Feuerwehr habe Brandstiftung als Grund des Brandes angegeben.[47] Schulen und öffentliche Einrichtungen im gesamten Orange County wurden am Freitag, 26. Oktober, wegen des Rauches und der schlechten Luftqualität geschlossen.[48] Am 27. Oktober wurde für Hinweise, die zur Ergreifung des oder der Brandstifter führen würde, eine Belohnung von 250.000 US-Dollar ausgesetzt.[49] Fünfzehn Häuser und neun Nebengebäude wurden durch das Feuer vernichtet, acht Häuser und zwölf Nebengebäude wurden beschädigt, und acht Feuerwehrleute erlitten Verletzungen. Die verbrannte Fläche betrug 115 km2.[49]

San Bernardino County[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Übersicht der Brände im San Bernardino County
BezeichnungZeit des AusbruchesVerbrannte FlächeZerstörte BauwerkeVerletzteEindämmung
Slide (Running Springs)22. Oktober um 8:02 Uhr[50]51,8 km2201 Häuser
3 Nebengebäude
100 %
Grass Valley22. Oktober um 5:08 Uhr[51]5,0 km2174 Häuser
2 Nebengebäude
100 %
Martin23. Oktober um 9:00 Uhr0,5 km21 Haus beschädigt1 Feuerwehrmann100 %
Walker23. Oktober0,6 km22 Feuerwehrleuteam 23. Oktober
Cajon (Devore & Glen Helen)22. Oktober um 12:15 Uhr[52]1,0 km2100 %
Little Mountain22. Oktober um 15:30 Uhr2,6 km2am 22. Oktober
Datenquelle: California Department of Forestry and Fire Protection[23][24]
  • Das Cajon-Feuer (auch Devore- und Glen-Helen-Feuer genannt) erzwang die Sperrung der Interstate 15 im Cajon Pass. Das Feuer wurde durch einen in Brand geratenen umgestürzten Sattelzug ausgelöst.[3]
  • Das Grass-Valley-Feuer befand sich an der Nordseite von Lake Arrowhead.[53]
  • Das Little-Mountain-Feuer bedrohte Häuser und andere Bauwerke in der Nähe der California State University, San Bernardino, bevor es eingedämmt werden konnte.[24] Aufgrund der Auswirkungen der das Gebiet beeinflussenden Brände wurde die Universität vom 23. Oktober an für eine Woche geschlossen.[54]
  • Das Martin-Feuer war ein Feuer an der Kreuzung von Martin Ranch Road und Meyers Road.
  • Das Walker Fire brannte in der Nähe der Walker Avenue in der Molkerei von Ontario.

Santa Barbara County[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Das Sedgewick-Feuer war der am nördlichsten gelegene der Waldbrände vom Oktober 2007 in Südkalifornien. Es entzündete sich am 21. Oktober gegen 6:00 Uhr morgens an einer herunterhängenden Elektrizitätsleitung, die unter den starken Santa-Ana-Winden zusammengebrochen war. Das Feuer verbrannte eine Fläche von 2,9 km2 in der Nähe von Los Olivos. Etwa 2000 Anwohner und 800 Häuser waren gefährdet, bevor das Feuer am 22. Oktober gegen 17:00 Uhr eingedämmt werden konnte.[57]

Riverside County[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Das Roca-Feuer wurde am 21. Oktober gegen 15:52 Uhr gemeldet. Das Feuer in der Umgebung der SR-79 South und der SR-371 in Aguanga zerstörte ein Haus. Bis zur vollständigen Eindämmung am 22. Oktober verbrannte eine Fläche von 1,1 km2, und eine Person wurde verletzt.[23]
  • Das Rosa-Feuer, bestehend aus drei zergliederten Feuerzungen in der Nähe der Rancho California Road im Westen von Temecula entstand am 22. Oktober vermutlich durch Brandstiftung. Es wurde bis zum 24. Oktober vollständig eingedämmt, nachdem 1,7 km2 Fläche verbrannt waren.[58]
  • Das Wildomar-Feuer brach am 24. Oktober um etwa 12:30 Uhr im Buschland bei Wildomar zwischen dem Interstate 15 und dem Interstate 215 aus. Es verbrannten nur 0,1 km2 Fläche, da das Feuer noch am selben Tag gelöscht werden konnte.[59]

Baja California[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auch in den nördlichen Teilen des mexikanischen Bundesstaates Baja California brannten Feuer.[60] Das Harris-Feuer brannte am 22. Oktober in der Nähe von Tecate[61] und auch in der Nähe von Tijuana brannten Feuer.[62]
Durch die Waldbrände wurden im Bundesstaat Baja California mehr als 15.000 Hektar vernichtet, vor allem in den Gemeinden Tijuana, Tecate und Ensenada. Insgesamt gab es in Baja California sieben Einzelbrände, wobei der Ort Maneadero im Hochland von Ensenada am stärksten betroffen war.[63]

Wetterlage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Geschwindigkeiten der Santa-Ana-Winde in m/s
(QuikSCAT-Abbildung aus dem Jahre 2002)
Die Waldbrände ereigneten sich am Ende eines trockenen Sommers und wurden durch die saisonal auftretenden Santa-Ana-Winde begünstigt. Windgeschwindigkeiten von bis zu 95 km/h und Lufttemperaturen von über 35 °C schufen ausgezeichnete Bedingungen für die Entstehung und Verbreitung der Waldbrände.[64]

Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Südkalifornien befand sich inmitten einer ungewöhnlichen Trockenperiode; in Los Angeles etwa waren von 2006 bis Ende Juni 2007 nur 82 mm Niederschlag gefallen. Es handelte sich dabei um das niederschlagsärmste Jahr in der Geschichte der Aufzeichnungen.[65] Die Kombination von Wind, Hitze und Trockenheit verwandelte das Unterholz in Brandbeschleuniger. Die Behörden glauben, dass einige der Feuer ihre eigenen Winde schufen, ähnlich zum Oaklandfeuersturm 1991. Die Auswirkungen der Rauches waren bis nach Brentwood (in der East Bay bei Stockton) zu spüren, wo sie das lokale Wetter beeinflussten.
 Commons: Waldbrände in Südkalifornien 2007 – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

More info:
https://en.wikipedia.org/wiki/2007_California_wildfires
https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_California_wildfires