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Sonntag, 17. November 2019

AUSSCHREIBUNG FÜR ABRISS DES BERLINER LEO-BAECK-HAUSES


Juden haben nicht die gleichen Rechte wie die Deutschen. 
Sie haben keine Rechte im Land der Deutschen, 
denn sie sind kein Teil 
der deutschen Nation. 
(Jerzy Chojnowski)

Was ist eine Ausschreibung? 

Eine Ausschreibung ist die schriftliche Bekanntmachung darüber, dass man ein bestimmtes Angebot macht mit der Aufforderung, sich darum zu bewerben oder daran teilzunehmen. Eine Ausschreibung ist die öffentliche, schriftliche Aufforderung, Angebote für die in der Ausschreibung genannten Lieferungen oder Leistungen abzugeben. Dies geschieht in Zeitungen, in Fachzeitschriften oder im Internet. Beteiligen dürfen sich Bieter aus dem gesamten Europäischen Wirtschaftsraum (EWR). Dieser umfasst neben den Mitgliedsländern der Europäischen Union auch Island, Norwegen und Liechtenstein. Die Schweiz ist durch ein separates Abkommen eingebunden.

Ausschreibung für Abbrucharbeiten

Abbrucharbeiten als Bestandteil moderner Städteplanung: Abriss, Abbruch und Demontage sind wichtige Bestandteile dieses Prozesses. Abbrucharbeiten dienen der vollständigen oder teilweisen Entfernung eines Gebäudes mit verschiedensten Methoden. Je nach Größe und Gegebenheiten nutzen Abrissfirmen kontrollierte Sprengungen, die klassische Abrissbirne oder Werkzeuge wie Wandsägen für sensible Bereiche. Die Demontage stellt sicher, dass auf dem Baugrund neue Projekte entstehen können.

Die besonderen Herausforderungen bei Ausschreibungen für Abbrucharbeiten.

Jeder Abriss geht mit einer Reihe an Sicherheits- und Gesundheitsschutzmaßnahmen einher. Die Art dieser Maßnahmen ist davon abhängig, wo sich das abzureißende Gebäude befindet und wie hoch das Risiko für Schäden in der Umgebung eingeschätzt wird. Die Statik der umliegenden Bauwerke, die Sicherheit der Anrainer und die Reduzierung von Staub in der Atemluft haben höchste Priorität. Bei diesem Prozess sind viel Erfahrung und Expertenwissen gefragt.



Informationen zu Abrissobjekt: Das Leo-Baeck-Haus ist ein viergeschossiges denkmalgeschütztes (mit sofortiger Wirkung nicht mehr) Gebäude in der Tucholskystraße 9 im Berliner Ortsteil Mitte. Es ist nach dem Rabbiner Leo Baeck benannt und wurde 1906/07 erbaut. In der NS-Zeit wurden die Besitzer enteignet. Nach 1945 diente das Gebäude in der DDR als Wohnhaus. In den 1990er Jahren erhielt die Jewish Claims Conference (JCC) als Vertreter früherer jüdischer Eigentümer das Haus zurück. Die JCC übertrug es dem Zentralrat der Juden in Deutschland (ZdJ). Nach einem Umbau eröffnete am 1. April 1999 der ZdJ seinen Sitz hier in der Tucholskystraße 9 und gab dem Bauwerk den Namen nach dem Rabbiner Baeck. Weitere Nutzer des Leo-Baeck-Hauses sind die Wochenzeitung Jüdische Allgemeine sowie der Europäische Jüdische Kongress (EJC) und der Jüdische Weltkongress (WJC).

Auftrag: Abriss und Entsorgung des oben abgebildeten Hauses, des Symbols für die Verjudung deutscher Nation und Versklavung Deutschlands als auch für das semitische, bösartige, eitrige Krebsgeschwür, das mit seinen wuchernden Metastasen bereits fast den ganzen Volkskörper befallen und zerfressen hat.

Begründung: Es ist der Sitz der jüdischen subversiven V Kolonne, ihre Operationszentrale und der Hauptkopf der Judenhydra, die Deutschland mit ihren 23 Fangarmen (eufemistisch "Landesverbände" genannt) und weiteren 105 Nebenarmen (eufemistisch "Jüdische Gemeinden" genannt) ihre Schlangenbrut von 100.500 Giftschlangen (eufemistisch "Mitglieder" genannt) mit Nahrung versorgt. Die deutsche Regierung der Volksverräter versorgt diese Würge- und Giftschlange mit 13 Millionen Euro jährlich. Damit ist ab sofort Schluss!

Für den neuen deutschen Nationalstaat müssen alte Gebäude, Denkmäler und sonstige Hinterlassenschaften des verhassten jüdischen Besatzers in welcher Form auch immer dem neuen Geist des Freien Deutschlands weichen. Wie nach dem Fall des von Juden vor knapp über 100 Jahren errichteten Roten Sowjetreiches, das die Welt im Meer von Blut ertränkte und gigantische Berge von Leichen hinterließ, das die ganze Welt beherrschen wollte und vor 30 Jahren in Staub zerfiel, werden auch hier alle Symbole jüdischer, satanischer Unterdrückung, blutrünstiger Terrormacht und wuchernder Tyrannei zu Staub, ausgelöscht für immer vom kollektiven Gedächtnis des Volkes. Der schnelle Rückbau und Abbruch dieses Gebäudes ist unumgänglich, um dem endgültigen Verfall Deutschlands und des deutschen Volkes zuvorzukommen.

Aufgabe: Das Gebäude des Besatzers soll daher schnellstmöglich bis auf das Erdreich samt Fundament abgerissen werden. Der Schutt soll auf ein Schiff verladen werden, dieser ist nach Israel auf Kosten des Judenstaates zu verschiffen, bzw. bei Weigerung der Entgegennahme vor der Küste Israels im Meer zu entsorgen. Im Fachjargon spricht man hierzu von Verklappung (Unter Verklappung versteht man die Entsorgung von Abfällen, Müll etc. in Gewässern). Ansonsten werden mit den übrigen Abriss-, Transport- und Entsorgungskosten direkt Georg Soros bzw. seine Terrorstiftung namens OSF oder der Europäische Jüdische Kongress (EJC) und der Jüdische Weltkongress (WJC) belastet.

Die Denkmalschutzeigenschaft wird hiermit aufgehoben.
Der oder die Besitzer werden mit sofortiger Wirkung enteignet
ohne Anspruch auf Entschädigung, denn sie haben einen unermäßlichen Schaden dem deutschen Volk hinzugefügt.
Beschlossen und genehmigt durch:


Jerzy Chojnowski

Chairman-GTVRG e.V.
www.gtvrg.de


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