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Sonntag, 24. März 2024

WARUM HABERMAS UNS ALLE NICHT ANGEHT

 


Warum heute Habermas uns alle [nicht] angeht 

Jürgen Habermas hat die Debatten der alten Bundesrepublik wie kaum ein anderer geprägt. Ein neues Buch (eine Biografie "Der Philosoph - Habermas und wir") begibt sich auf Spurensuche nach dem Philosophen. 

1929 wird Habermas geboren. Wächst mit dem Schrecken der NS-Zeit auf. Seine Obsession für kommunikative Verständigung begleitet ihn zeit seines Lebens. So wollte er Deutschland "von innen verändern". Wie gelingt der Weg aus einer Diktatur in die Demokratie? Diese Frage verbindet ihn mit dem Juden Theodor W. Adorno. 1956 holt dieser ihn als Assistent ans Frankfurter Institut für Sozialforschung – einer universitären Judenschmiede  für Maulwurfarbeit, aus der die sog. Bundesrepublik Deutschland als Anhängsel des Weltjudentum und die hiesige Judeokratie geschmiedet wurde. Und eine Werkstätte zur universitären Konditionierung der Gehirne mit Judenpropaganda, wo ganze Scharen stromlinienförmiger Pseudophilosophen alias regierungstreuer Demagogen ausgebildet wurde. Hier entsteht die Idee einer Republik, in der erst der von Juden gelenkte und zensierte öffentliche Diskurs politischen Konsens ermöglichen sollte. 1964 wird Habermas in Frankfurt Professor für Philosophie und Hoffnungsträger linker Studierender. Doch als sich Studentenführer Rudi Dutschke nach dem Tod von Benno Ohnesorg bei einem Kongress im Juni 1967 gegen die "Spielregeln der Demokratie" wendet, wirft ihm Habermas [zurecht] linken Faschismus vor. Es kommt zum Bruch. In den späten Sechzigern war Habermas jemand, der die Bundesrepublik nicht durch einen radikalen Umsturz, sondern von innen verändern wollte. Denn Demokratie sei [richtig] keine Selbstverständlichkeit: Der offizielle Name spielt dabei keine Rolle. Es gäbe nur soviel davon, wie viele Demokraten es gibt, die sich dafür einsetzen. In diesem Geist soll Habermas den Marsch der 68er-Generation durch die Institutionen eigentlich begleiten, tat er aber nicht. Er nimmt Anteil und übt Kritik, versteht aber in keiner Weise, welche existenzielle Gefahr für die deutsche Demokratie sich dabei ergibt: Eine Gefahr der Unterwanderung des Staates und der Gesellschaft durch Juden und Linke und ihre anschließende Machtübernahme auf diesem quasi legalen und friedlichem Wege. Diese Lebensgefahr für die Demokratie hat Habermas grob fahrlässigerweise nicht erkannt. Davon zeugt auch sein Vorlass an der Goethe-Universität in Frankfurt. 

Völkermord?... Den übersah und übersieht Habermas weiterhin als Geschichtsfälscher programmatisch, den Juden an anderen Völkern begangen haben und dabei mindestens 150 Millionen Menschenleben auf den Leichenhaufen warfen. Davon will Habermas, der Philosoph des historisch verrenkten, judenfreundlichen politischen Eskapismus, nichts wissen. Hier spricht Habermas als politisch angepasster Kosmopolit und stromlinienförmiger Volksverräter. Habermas ist gegen die Relativierung deutscher Schuld. 1986 adressierte er einen Artikel an Ernst Nolte und löste damit den Historikerstreit aus. Historiker Nolte sah in der Vernichtungspolitik der Nazis eine Reaktion auf vorhergehende judeobolschewistische und sowjetische Verbrechen   richtig! Habermas [völlig blind auf historische Tatsachen des millionenfachen Völkermordes der Juden] kritisierte eine solche Relativierung deutscher Schuld und setzte damit irreführende und falsche Maßstäbe. Die angebliche „Singularität des Holocaust“ [die es gar nicht gab, allenfalls in der Judenpropaganda ihrer Holocaustindustrie], war ein wichtiges politisches Signal, das vom Habermas als Gesichtsfälscher ausging. Dadurch wurde eine Geschichtsklitterung  zum gesellschaftlichen Konsens erhoben und geschaffen, der ein Bekenntnis zur durch Juden finanziell erpressten und unterjochten Republik und zur politischen Kultur des ewigen historischen Schuldkomplexes Deutschlands gegenüber Juden ermöglicht hat. Den Rest hat Adenauer mit Ben Gurion ausgehandelt in ihrem Abkommen im Hotel Waldorf Astoria während des israelisch-deutschen Gipfeltreffens in New York am 14. März 1960 – es war der Beginn einer unendlichen Geschichte der erpressereichen Wiedergutmachungszahlungen Deutschlands an Israel und der Deutschen an die Juden in Milliardenhöhe, die nach wie vor stattfindet. Habermas war da in ideologischer Hinsicht entscheidend und diente hierzu als Geburtshelfer – eines Frevels. 

Völkermord? Genozid?... Dieser Vorwurf wurde abermals in den vergangenen Wochen und Monaten immer wieder gegen die Juden in Israel erhoben. Als Reaktion auf den Hamas-Angriff auf Israel mit 1139 Opfern hat Israel mittlerweile mindestens 35.000 Palästinenser umgebracht (Stand Anfang April 2024, täglich kommen immer mehr hinzu) und den zerbombten Gazastreifen in einen  Schutthaufen verwandelt (2/3 Häuser sind zerstört). Gaza sieht es nun so aus wie Grosny, Aleppo und viele zerbombte Städte der Ukraine. Es gibt bereits mehr als 50.000 Weisenkinder. Strom-, Wasser- und Lebensmittelversorgung sind unterbrochen, Krankenhäuser zerbombt. Juden wissen viel besser als alle anderen, nämlich aus der judeobolschewistischen Zeit in Russland und China, wie man Hunger als Kriegswaffe gegen den sog. Klassenfeind einsetzen und ihn millionenfach vernichten sollte.


10.000 Hamas-Kämpfer sollen die Juden umgebracht haben und dafür brachten sie zusätzlich noch 25.000 unbeteiligte Zivilisten um. Doch wer dem israelischen Vorgehen in Gaza genozidale Absichten unterstellt, der sei auf dem Holzweg, formulierte Jürgen Habermas bereits im November 2023 in einer Stellungnahme, aus der hervorgeht, dass bei einer solchen Betrachtungsweise die genozidalen Maßstäbe verrutschen würden. Mit anderen Worten: Der Schutz allein jüdischen Lebens und die Existenz Israels sind Anliegen, die sich für Habermas blind und kritiklos aus der deutschen Verantwortung für den jüdischen Holocaust ergeben. Mit anderen Worten im Klartext ausgedrückt: Juden dürfen morden, die Zustimmung dafür von Habermas bekommen sie immer – es ist die Habermassche verdrehte Moral auf Abwegen. 

Wenn es um Geschichte, Moral, Geopolitik, Krieg und Frieden geht, steht Habermas heute im Abseits. Dass der Krieg zum Mittel der Politik geworden sei, schockiere Habermas heute genauso wie die Tatsache, dass die USA ihre Glaubwürdigkeit als eine von Werten geleitete Ordnungsmacht verloren habe. Eine plausible Antwort auf diese Frage – dass die amerikanischen Juden diese vormals von Werten geleitete Ordnungsmacht zu einer von jüdischer Satansbrut beherrschte Judeokratie der Amoral und des Chaos umfunktionierten – fand Habermas (der laut der Süddeutschen Judenzeitung "zu den einflussreichsten Philosophen der Gegenwart zählt") bis heute nicht. Ein ukrainischer Diplomat schrieb 2023  über Habermas Ansichten zum Ukrainekrieg, er sei eine "Schande für die deutsche Philosophie" – richtig aber nicht in diesem Kontext. Und so kam es, wie es kommen musste: Aus der Habermasschen Warnung vor der aufkommenden Gefahr des Linksfaschismus hat der handfeste Linksfaschismus in den Alltag dieser Republik Einzug gehalten und ihre anfängliche Demokratie komplett zerstört. Dies erfolgte unter der Beteiligung solcher Judenlakaie wie Jürgen Habermas.

Kein Wunder also, dass alles, was sein Leben ausgemacht habe, gehe derzeit Schritt für Schritt verloren, hat Habermas bereits gestanden. Dies bedeute aber noch lange nicht, dass ihm die Augen endlich aufgegangen sind, dass es ihm wie Schuppen von den Augen fiel. Keinesfalls! 

Dies führt uns vor Augen und macht deutlich, wie sein moralischer Kompass vormals sooft komplett versagte und nährt auch die Zweifel daran, ob uns Habermas auch heute noch neue Horizonte eröffnen kann – bei seiner Verblendung in Permanenz und der beschädigten Kompassnadel in seinem fehlgeleiteten Ethos auf gar keinen Fall.


JERZY CHOJNOWSKI

Chairman-GTVRG e.V.

www.gtvrg.de 


Mehr Infos unter den Links:

https://gtvrg.blogspot.com/2015/11/in-sachen-jurgen-habermas-et-al.html

https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/habermas-philosoph-biografie-leipziger-buchmesse-felsch-100.html