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Sonntag, 17. Dezember 2023

VOR 19 JAHREN: TSUNAMI-DESASTER 2004


GARDEN BEACH RESORT KHAO LAK TSUNAMI 2004 

IN THAILAND


Im Gedenken an diejenigen Bundesbürger, 

die vor 19 Jahren am 26. Dezember 2004 bei der 

MENSCHENGEMACHTEN HUMANITÄREN TSUNAMI-KATASTROPHE  IN THAILAND

von uns gegangen sind: heimtückisch, gewaltsam und grausam getötet oder die an den Folgetagen schwerverletzt sterben mussten, 

aufgrund kriminell fahrlässig unterlassener Warnungen an die eigenen Landsleute vor der nahenden Katastrophe; Warnungen, die hätten erfolgen können und müssen und nicht unterlassen und unterbleiben werden dürfen... 

dann aufgrund kriminell fahrlässig unterlassener sofortiger fachmedizinischer Hilfeleistung für die Schwerverletzten...

durch den eigenen kriminellen Staat im Weihnachtsurlaub, die Bundesrepublik Deutschland

Straftatbestände: 

< Beihilfe zur kriminell fahrlässigen Massentötung durch Unterlassen und unterlassene Hilfeleistung im Notfall >

Im Gedenken an dieses KOLLEKTIVE STAATSVERSAGEN UND STAATSVERBRECHEN GEGEN DIE MENSCHLICHKEIT, 

das die eigenen Bürger in Not während und nach der Katastrophe allein mit ihrem Schicksal ließ...

in Erinnerung an dieses MASSENVERBRECHEN

das durch staatliche Institutionen und Organe niemals aufgearbeitet und durch die Lügenpresse und Medien in Judenhand nach Strich und Faden vertuscht wurde, da verbrecherische Juden kausal zur Herbeiführung dieser in Entstehung und Ausmaß Katastrophe wesentlich beigetragen hatten... 

in Erinnerung an die über 550 namenlosen Todesopfer dieses MASSENVERBRECHENS

deren Namen niemand in der Öffentlichkeit kennt, da die Opferliste unter Verschluss (abgesegnet von den schweinischen deutschen Politikern ohne Moral) nach wie vor beim BKA in Wiesbaden liegt...

und in Erinnerung an die Hinterbliebenen der Getöteten,

die nie die Gerechtigkeit und Wiedergutmachung für ihren schmerzlichen Verlust und unermessliches Leid erfahren haben...

zünden wir Kerzen an.








All diese perfiden und perversen Verbrecher, die unseren Bürgern das Recht auf Leben, körperliche Unversehrtheit und Gerechtigkeit geraubt, das geltende Recht gebrochen und die Moral vergewaltigt haben, klagen wir an.


Jerzy Chojnowski

Chairman-GTVRG e.V.

www.gtvrg.de



In Banda Aceh streut eine Frau am 26.12.2023 Blüten im Gedenken an die Opfer des Tsunamis 2004. In dem perversen deutschen Saustall, wo die Moral der Schweine und Barbaren herrscht, denkt dagegen keine perverse Sau daran, die Opfer der größten deutschen menschengemachten Katastrophe der Nachkriegszeit zu gedenken.

Mittwoch, 13. Dezember 2023

CHANUKA - ŚWIĘTO ŻYDOWSKIEJ ZBRODNI I KSENOFOBII










Grzegorz Braun w odpowiedzi na pytanie, dlaczego należy gasić świece chanukowe.

W PEŁNI POPIERAM. TAK TRZYMAĆ KURS!

"Mówiąc krótko: 8 dni Żydzi świętują rzeź dokonaną na Grekach." *


Na Grekach i na własnych ziomkach. To żydowskie święto mordu dla żydowskich zbrodniarzy.


JERZY CHOJNOWSKI
Chairman-GTVRG e.V.






AHRTAL-FLUTUNTERSUCHUNGSAUSSCHUSS

 

Flut-Untersuchungsausschuss: Beweisantrag gestellt

Artikel von dpa  • 11.Dezember 2023

 


Ein Ordner mit der Aufschrift «Untersuchungsausschuss 18/1 Flutkatastrophe» liegt im Landtag.

© Arne Dedert/dpa

Die Freien Wähler wollen im Untersuchungsausschuss des Landtags zur Flutkatastrophe vor rund zweieinhalb Jahren im Ahrtal einen weiteren Experten zu den Vorgängen befragen. Er habe einen entsprechenden Beweisantrag gestellt, der in einer nicht öffentlichen Beratungssitzung des Ausschusses an diesem Mittwoch den Mitgliedern zur Beschlussfassung vorgelegt werde, teilte der Obmann der Oppositionsfraktion, Stephan Wefelscheid, am Montag in Mainz mit. Sollte es grünes Licht dafür geben, soll der geschäftsführender Direktor des Kieler Instituts für Krisenforschung, Frank Roselieb, als Sachverständiger angehört werden.

Nach Einschätzung des Gutachters Dominic Gißler hatte es bei der Ahr-Flutkatastrophe vor rund zweieinhalb Jahren erhebliche Mängel im Katastrophenschutz des Kreises gegeben. Der Professor für Führung und Bevölkerungsschutz aus Berlin hatte im Untersuchungsausschuss ausgesagt, dass die Technische Einsatzleitung kein passendes Modell von der sich aufbauenden Gefährdung gehabt habe. Gißler hatte sein Gutachten für die Staatsanwaltschaft Koblenz erstellt.

Der Experte war auf Antrag der Freien Wähler gehört worden. Nach den Plänen von Wefelscheid soll sich der Sachverständige Roselieb zu dem Gutachten äußern. Bei der Flutkatastrophe in der Nacht vom 14. auf den 15. Juli 2021 waren in Rheinland-Pfalz 136 Menschen ums Leben gekommen, davon 135 in der Ahr-Region - und einer im Raum Trier. Ein Mensch gilt noch immer als vermisst.

Samstag, 9. Dezember 2023

WORT DES JAHRES 2023: DEUTSCHE JUDENARSCHKRIECHEREI



Collage -- Vorlage: Cezary Krysztopa*, Änderungen: Jerzy Chojnowski 

DEUTSCHE  JUDENARSCHKRIECHEREI

ist das Wort des Jahres 2023

Seit 1977 kürt  die Gesellschaft für politisch korrekte Sprache "regelmäßig Wörter und Wendungen, die das politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben eines Jahres sprachlich in besonderer Weise bestimmt haben". 

Abweichend von den Fehlurteilen dieser politisch stromlinienförmigen sprich politisch angepassten Gesellschaft küren wir schon seit Jahren andere Wörter und Wendungen, die dem Volksmund entnommen als prägend für den Staat und die Gesellschaft anzusehen sind.

*** 

In der Sendung von Markus Lanz am 23. November 2023* war u.a. der bayerische Politiker Hubert Aiwanger zu Gast und ist dabei zu Wort gekommen. Gegen ihn hat die Süddeutsche Judenzeitung kurz vor der letzten  Landtagswahl eine Hetz- und Schmutzkampagne gestartet, um ihn zu diffamieren. Diffamiert wird dieser bodenständige Politiker, der wie kein anderer Klartext redet, auch regelmäßig von allen Seiten, die es ihm übel nehmen, dass er die unbequeme Wahrheit sagt. All diese staatsgelenkten Medien alias Juden- und Lügenpresse veranstalten gegen ihn regelmäßig eine Hexenjagd und machen auf ihn Zensurdruck, um Aiwanger seines grundgesetzlichen Rechtes auf Meinungsfreiheit zu berauben, und zwar gerade in all solchen Fällen, wo er den Finger in die Wunde steckt und Missstände anprangert. Damit ist der Fall ähnlich gelagert wie der des Vereins, denn dieser hat sich der politisch unbequemen Wahrheit verpflichtet. Dafür wurde er bereits strafrechtlich verfolgt durch die von Juden gelenkte Strafjustiz und ihr Terrorkommando namens Judengestapo, was hier in diesem Kontext nicht unerwähnt bleiben soll.

Der Moderator und die eingeladene ihm hörige Hetzmeute versuchten in der Sendung mit der ihnen eigentümlichen und üblichen Machtarroganz dem Politiker zu diktieren, was er politisch korrekterweise zu sagen darf und was nicht. Aiwanger hatte aber nicht die Absicht, Missstände gesund zu beten und zu beschönigen, da sonst, wie er sagte, fliege uns der Laden bald um die Ohren, sprich das Land geht politisch wie wirtschaftlich den Bach runter, wenn wir so weitermachen. Die Zeiten von schönen Talkrunden, so Aiwanger weiter, wo wir uns alle lieb hatten, sind vorbei. 

1. POLITISCHE TAUGENICHTSE

Vor dem Hintergrund eines Aiwangers Tweets kam in der Sendung u.a. das Stichwort politischer Taugenichtse zur Sprache, das Herr Aiwanger begrifflich zu erklären versuchte. Aus seiner Sicht sollen es solche deutschen Politiker in Regierungsverantwortung sein, die viel labern und nichts liefern, sprich zu nichts taugen, so im Volksmund und Sprachgebrauch, und nach Aiwangers Interpretation solche, die den Leuten Käse erzählen, die das System zu Lasten des Steuerzahlers parasitär ausnutzen und keine Gegenleistung zugunsten des Gemeinwohls erbringen, die keinen Schulabschluss haben und – obwohl sie im Leben noch nichts Konstruktives geleistet haben – dennoch versuchen, den Leuten die Welt zu erklären, und dann schließlich die Dinge vor die Wand fahren. Das sind politische Taugenichtse. Damit haben wir schon das erste Wort des Jahres 2023 gefunden.

2. FORMALE DEMOKRATIE

In derselben Sendung kam übrigens noch ein anderer Vorschlag für das Wort des Jahres 2023 zur Sprache, die Rede ist von der deutschen formalen Demokratie, deren Begriff Herr Aiwanger zu beleuchten versuchte. Er meinte, dass in einem politischen System wie dieses, wo keine Mehrheit regiert im Interesse des deutschen Volkes, von einer tatsächlichen Demokratie keine Rede sein kann und wiederholt damit unsere Position, die wir seit Jahren vertreten und der Öffentlichkeit zu vermitteln versuchen. In Deutschland, wo Juden den Staat und die Gesellschaft derart unterwanderten, dass sie alle Schlüsselpositionen besetzten und beide unter ihre Kontrolle brachten, wo die jüdische Minderheit tatsächlich regiert, verkehrte sich die deutsche Demokratie im Laufe der Zeit in eine Diktatur der Juden, sprich eine Judeokratie. Unter diesen Umständen wird dem Volk im Wege der Gehirnwäsche und Judenpropaganda Sand in die Augen gestreut und vorgegaukelt, es lebe in einer Demokratie. Die schweigende Mehrheit - rief Herr Aiwanger dem Volk zu - sollte sich die Demokratie zurückholen. Demnach hat Herr Aiwanger völlig Recht, wenn er sagt, es handele sich hier um einen Etikettenschwindel, denn diese Pseudodemokratie ist lediglich formaler Natur also pro forma, sprich eine formale Demokratie. Somit fanden wir das zweite Wort des Jahres 2023.

3. DEUTSCHE JUDENARSCHKRIECHEREI

Beide geben jedoch nicht das wichtigste Phänomen wieder, dass sich im Laufe dieses Jahres in der Politik und in den Medien manifestierte, nämlich das der Judenarschkriecherei. Gerade in Deutschland, wo durch den deutschen Schuldkomplex gegenüber Juden die Moral, Politik und Sprache exorbitant verstellt und entartet wurden, hat dieses Jahr jene Abart der Kriecherei den perversen Juden gegenüber ein Ausmaß erreicht, dass wir hier von einer regelrechten monströsen, alles Rationale und Moralische vernichtenden Flutwelle deutscher Arschkriecherei sprechen dürfen. Auf dieser Welle schwimmend und kriechend wetteifern um den ersten Platz und übertreffen sich gegenseitig fast alle deutschen Politiker und ausnahmslos alle Journalisten und Medienmacher (ganz besonders Markus Lanz) in einer würdelosen Art des Knie- und Fußfalls, der abscheulichen Servilität, Untertänigkeit, Niederwerfung, Unterwürfigkeit, Schmeichelei, Liebedienerei, Lobhudelei und Katzbuckelei, eben kurz Arschkriecherei, die gerade in diesem Jahr in ihrer Würdelosigkeit und Abscheulichkeit alle bisherigen Rekorde brach. Sie rennen alle besinnungslos um die Wette, um öffentlichkeitswirksam in immer neue Analtiefen der Juden vorzudringen. Das war der ausschlaggebende Grund dafür, weshalb wir die deutsche Judenarschkriecherei zum Leitwort des Jahres 2023 gekürt haben.


Jerzy Chojnowski

Chairman-GTVRG e.V.

www.gtvrg.de


* Markus Lanz vom 23. November 2023

https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-23-november-2023-100.html

Zu Gast: Politiker Hubert Aiwanger, Journalist Michael Bröcker, Journalist Roman Deininger und Sozialarbeiterin Güner Balci

* https://www.facebook.com/cezary.krysztopa

ROMANS AMERYKI Z HITLEREM


Dieses Video dokumentiert eindrucksvoll, wie die verbrecherischen amerikanischen Juden die dortige mörderische Judenmafia und ihre blutrünstigen Gangster engagierten, um eine legale, demokratisch legitimierte, politische Antijudenpartei mit Gewalt auszulöschen. Kein Wunder, schließlich haben wir mit den größten Massenverbrechern aller Zeiten zu tun, mit den Juden.

JUDEOFASCHISMUS, GANGSTER- UND
VERBRECHERTUM PUR!

Mehr Infos unter dem nachfolgenden Link...

Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.

DIE FALSCHE JUDENSCHLANGE NAMENS OFARIM

hier im Gerichtssaal in Begleitung seiner Rechtsverdreher, sprich verlogenen Winkeladvokaten alias Judenanwälte alias Anwälte des Teufels.


Mehr darüber in der verlogenen Süddeutschen Judenzeitung*, die kürzlich zwar alles getan hatte - namentlich ganz besonders der Jude Roman Deininger - um Herrn Aiwanger in der Öffentlichkeit mit Dreck zu bewerfen, zu diffamieren und zu diskreditieren und auf ihn eine Hetzjagd zu veranstalten, nichts aber, um diese perfide, falsche und perverse Judenschlange namens Ofarim öffentlich an den Pranger zu stellen und mit Dreck zu bewerfen, wie es sein sollte. 

Denn diese Öffentlichkeit suchte diese perverse Drecksau von Anfang an, und bekam sie auch von der Lügenpresse und Judenmedien in einer lawinenartigen Dimension als ein zu bemitleidendes Opfer des diskriminierenden Antisemitismus, was sich allesamt als Lug und Trug herausstellte. 

Dort, in dieser schmierigen Judenpostille, ist übrigens kein einziges Wort darüber nachzulesen, wie das korrupte, judenfreundliche Leipziger Landgericht angesichts der evidenten Erfüllung des Tatbestands der Verleumdung mit enormer öffentlicher Auswirkung zu seinem Skandalurteil kam nämlich, indem es reihenweise das Recht brach, über diesen perversen Juden seine schützende Hand streckte und ihn - gegen den Buchstaben des Strafgesetzbuches - faktisch straffrei mit dem blauen Auge davonkommen ließ... wie übrigens so oft bei den deutschen perversen Gerichten ohne Moral der Fall ist, dass sie Täter in Schutz nehmen und ihre Opfer verhöhnen und drangsalieren.


Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.