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Dienstag, 23. April 2024

DIE HOLOCAUST-INDUSTRIE

 

Nachfolgend eine kurze Zusammenfassung über die Rolle der amerikanischen Juden bei dem Aufbau der Holocaust-Industrie...



„Die Rolle der amerikanischen Juden im Holocaust war nicht ruhmreich. Zunächst ging es ihnen nur darum, Geld zu verdienen, Karrieren aufzubauen also um das goldene Kalb zu tanzen. Sie achteten nicht auf das Schicksal ihrer Landsleute im brennenden Europa; beispielsweise ließen sie das Schiff „St. Louis“ mit 937 jüdischen Flüchtlingen in Amerika nicht anlanden. An den Bericht des Gesandten der polnischen Regierung, Jan Karski, über die schrecklichen Lebensbedingungen im Warschauer Ghetto glaubten sie aus Bequemlichkeitsgründen nicht. Erst nach Kriegsende 1945 nahmen sie ihre ersten bescheidenen karitativen Aktivitäten wahr. Im Laufe der Zeit wuchs jedoch die Sympathie der amerikanischen Juden für die Opfer des deutschen Nationalsozialismus. Schließlich glaubten sie alle, Opfer des Holocaust zu sein, mit unzähligen Opfern in ihren eigenen Familien. Massen von Schurken und Hochstaplern, obwohl sie in relativem Wohlstand leben, schilderten ihr eigenes fiktives Leiden in Konzentrationslagern. Aus diesen Büchern wurden Filme gemacht, die ebenso betrügerisch waren wie ihre Vorlagen, die zu Drehbüchern missbraucht wurden. So begann das florierende Geschäft mit dem Holocaust. Wie wir aus der Geschichte wissen, kommt nach einer solchen antirationalen und selbstbetrügerischen Überspannung die Aggression? Überall in den Vereinigten Staaten schießen jüdische Komitees, Kongresse, Foren, Antidiffamierungsligen usw. wie Pilze aus dem Boden, deren Aufgabe waren neben der Feier von Holocaust-Jubiläen und anderen sozialen Aktivitäten auch die Überwachung und Denunzierung antisemitischer Verhaltensweisen – eine Art religiöse Polizei über das gesamte amerikanische Volk. Man kann sich fragen, ob der Kampf gegen Antisemitismus 75 Jahre nach dem Krieg gerade in diesem ihnen freundlich gesinnten und politisch befreundeten Land berechtigt war. Hier müssen wir auf die Logik von Joseph Stalin zugreifen, der permanent einen politischen Feind witterte und bekämpfte. Für ihn hat sich der Klassenkampf trotz des Verschwindens der Klassen in der Gesellschaft verschärft; immer wieder demaskierte er neue Feinde und ließ sie grausam ermorden. Ebenso ließen Juden den nicht existenten Antisemitismus, den Kampf der Nichtjuden gegen die Juden, entstehen als Vorwand und ein bequemes Mittel zur Bekämpfung des Feindes. Vor allem amerikanische Politiker wurden hier ausgepeitscht. Jede Ablehnung eines Antrags auf Subventionen, Privilegien für Juden oder Israel wurde als Antisemitismus behandelt und die Karriere eines sich dem widersetzenden Politikers zumindest erschüttert wenn nicht ganz zerstört. Aber auch normale Leute mussten wachsam sein und gut oder gar nicht über Juden sprechen. Natürlich mussten und müssen weiterhin unzählige Mitarbeiter jüdischer Einrichtungen gut essen, trinken und leben – am besten freilich mit hochwertiger Ware. In der Folge wurden Juden immer fetter und reicher und der amerikanische Steuerzahler immer hagerer und ärmer. Amerikanische Steuerzahler hatten keine Wahl. Aber auch die deutschen üppigen Entschädigungen für die Opfer des Holocaust fanden bei den Juden dankbare Empfänger. Leider hält das Glück nicht ewig. Die Deutschen sagten, ihre Buße sei vorbei und sie hörten auf zu zahlen. Es entstand eine große Lücke im Budget, die so schnell wie möglich gefüllt werden müsste. Amerikanische Juden entschieden, dass Polen der nächste Sponsor ihrer Forderungen sein sollte. Deshalb starteten in ihren Fakenews-Medien und im amerikanischen Kongress eine gegen Polen gerichtete groß angelegte antipolnische Diffamierungskampagne über „polnische Konzentrationslager“ und beschlossen dort das Gesetz 447, das nun von Polen die Zahlung von 300 Milliarden $ Reparationen fordert.“

DER SATANISCHE JUDENPLAN

 

Am besten illustrieren den satanischen globalistischen Plan der jüdischen Weltherrschaft die Worte vom Rabbiner des Sanhedrins, Rebbe Menachem Mendel Schneerson, des Führers der Chabad.

 


 

"UND WIR WERDEN SLAWISCHES VIEH 

WEIT NACH NORDEN TREIBEN…“

 

Der Plan der "Auserwählten Gottes"

 

'' Zur Geschichte gibt es nichts zu sagen. Wir werden dem Vieh unsere Sicht der Geschichte geben und auferlegen, in der wir zeigen, dass die gesamte Geschichte der menschlichen Evolution dahingehend fortgeschritten ist, dass Gottes auserwähltes Volk der Juden als die Herren der ganzen Welt anerkannt wird. Statt nationaler Werte werden wir euch Balalaika-Patriotismus und betrunkene Tränen schenken. Hier ist es unser Ziel, die rotbraune Elite durch unsere Elite zu ersetzen.

 

Wir werden nicht zulassen, dass sich die Wissenschaft in diesen Ländern entwickelt. Und das Zentrum der Gelehrten (Academy of Sciences) wird aus unseren Leuten bestehen. Wir werden dort keine fortschrittlichen Technologien zulassen, was zum völligen Zusammenbruch dortiger Industrie führen wird. Industrie werden wir nur auf die Produktion zur Befriedigung von Grundbedürfnissen für ein begrenztes Kontingent von Sklaven beschränken, die für uns Rohstoffe gewinnen.

 

Verderbt die Jugend und ihr werdet die Nation erobern! Das ist unser Motto. Wir werden eurer Gesellschaft die Jugend nehmen, indem wir sie mit Sex, Rockmusik, Vergewaltigung, Alkohol, Rauchen und Drogen verderben, d.h. wir werden eurer Gesellschaft eine Zukunft nehmen. Unsere Maßnahmen werden die Familie treffen, sie zerstören; wir werden eure Fortpflanzung drastisch reduzieren. Hitler war ein dummer Kerl. Er hat direkt und offen gehandelt. Und er musste einen extrem schwierigen und undankbaren Job machen: Millionen von Menschen verbrennen, erschießen, begraben usw. Er hinterließ blutige Spuren. Wir sind schlauer: Wir hinterlassen keine Spuren, indem wir die Fruchtbarkeit der Slawen sogar um die Hälfte verringern - das heißt, wir vernichten 2-3 Millionen Russen in einem Jahr ohne Ausgaben und körperliche Anstrengung. Keine Notwendigkeit für Krematorien-Öfen, Munition, Gräber. Und es gibt keine Spuren. Wer nicht geboren wurde, dafür gibt es keine Schuldigen.

 

Wir werden bessere Lebensbedingungen für Kriminelle schaffen als für das slavische Vieh; wir werden Kriminelle aus den Gefängnissen entlassen, damit es mehr Mord, Raub und Instabilität gibt. Die Amnestie gilt nur für Diebe und Mörder, kurz gesagt, für alle außer denen, die im Artikel "Aufstachelung zum ethnischen Hass" verurteilt wurden, der das bestehende Antisemitismusgesetz ersetzen wird. Wir werden Angst unter den Menschen säen. Angst um ein Leben, das wertlos wird, Angst um einen Arbeitsplatz, der jederzeit anders besetzt werden kann, Angst um die Zukunft eurer Verwandten und Liebsten ... Wir werden mit Mitteln der Angst regieren.

 

Wir werden dem slawischen Vieh eine Marionetten-Monarchie geben, um all diese wichtigen Unternehmungen unter dem Deckmantel "demokratischer Transformationen" durchzuführen. Für alle - ein Marionettenpräsident. Und mehr Glanz, Lärm und Pump! Das Gute an der Monarchie ist, dass sie die gesamte Energie der Massen auf eine Pfeife konzentriert. Das lenkt von unserer geheimen und aktiven subversiven Arbeit ab, die Gesellschaft so zu organisieren, wie wir sie brauchen. Der Präsident ist wie ein Schleier, vermeintlich gewählt (doch wir fälschen Wahlverfahren so, dass alles legal erscheint) und durch diesen Schleier und hinter ihm werden wir alle notwendigen Prozesse steuern. Aber die Hauptsache das sind natürlich Gelder. Damit kann man alles tun. Sie sind Macht. Sie sind Stärke. Wer hat das Geld, der hat eine Waffe, ultramoderne Waffe. Dieser hat eine Armee von Söldnern. Geld regiert die Medien, es verführt und verdreht den Kopf Milliarden menschliches Vieh und bringt sie durcheinander. Es besticht die Leute, die wir brauchen. Es bombardiert die Widersacher und entfernt die Rebellischen. Alles wird durch Kapital und Machtübernahme entschieden. Wir praktizieren Kapitalbeschaffung und Machtergreifung seit über 3.000 Jahren und niemand kann uns in dieser Hinsicht mithalten. Ihr habt kein eigenes Geld. Und keine eigene Macht auch. Sie sind nicht bei euch und werden auch nicht bei euch sein! Wir werden es nicht zulassen!

 

Wir hassen euch unendlich! Dieser Hass gibt uns die Kraft, euch freundlich anzulächeln und euer Vertrauen zu gewinnen, um euch zu führen und zu regieren, die Kraft, um euch gegenüber sich ‚fürsorglich’ zu zeigen, speziell mit Sorge um eure Kinder, zukünftige Enkeln und Urenkeln, die tatsächlich nie das Licht der Welt erblicken werden.

 

Ihr seid verdammt. Und bis ihr diese einfache Wahrheit nicht verstanden habt, werdet ihr, solange ihr euch weiter sinnlos widersetzt und dagegen wehrt, immer noch mehr als nötig gequält und geschlagen.“

Montag, 22. April 2024

STOP DYKTATURZE LGBT!

 


Centrum Życia i Rodziny

Szanowni Państwo,


Janusz Komenda, Mariusz Dzierżawski, a teraz pan Adam. 


Kto będzie następny? 


Kto za sprzeciw wobec przymusowej tolerancji zostanie zwolniony z pracy? Kto będzie musiał płacić wysoką grzywnę za przytaczanie faktów naukowych dotyczących homoseksualizmu? A kto trafi przed sąd za cytowanie Pisma Świętego i nauczania Kościoła katolickiego? 


Przed polskim wymiarem sprawiedliwości toczy się właśnie kolejna taka sprawa, a dotyczy ona wspomnianego pana Adama.  


Mężczyzna jest doświadczonym i cenionym inżynierem oprogramowania, który do niedawna z sukcesami rozwijał swoją karierę w polskim oddziale jednej z międzynarodowych korporacji z branży IT. Jak to bywa w takich firmach, podejście do postulatów środowisk LGBT reprezentowane przez pracodawcę pana Adama było nad wyraz pozytywne.  


Przez lata mężczyzna ignorował nachalną propagandę LGBT w miejscu pracy. Miarka przebrała się jednak, gdy w ubiegłym roku wszyscy pracownicy polskiego oddziału firmy otrzymali maila z zaproszeniem na warszawską Paradę Równości, a w ich służbowym kalendarzu to wydarzenie zostało oznaczone statusem „wymagany”.  


Pan Adam zareagował wówczas, odpowiadając na publicznego maila i kulturalnie poinformował pracodawcę, że „zapraszanie swoich pracowników na Paradę Równości nie jest w zakresie działalności biznesowej firmy”, a poglądy pracowników są ich prywatną sprawą.  


Co stało się dalej? 


Najpierw panu Adamowi zablokowano konto mailowe, a następnie zwolniono go z pracy. W wypowiedzeniu wprost padło stwierdzenie, że przyczyną rozwiązania umowy jest właśnie wypowiedź pana Adama na temat ruchu LGBT, która „mogła mieć negatywny wpływ na samopoczucie pracowników LGBTQ”, a jego „światopogląd leży w całkowitej sprzeczności z wartościami, jakimi kieruje się Spółka w prowadzeniu biznesu, a także wpływa niekorzystnie na atmosferę w miejscu pracy”.   


Do warszawskiego sądu pracy trafił przygotowany przez prawników z Instytutu Ordo Iuris pozew, w którym domagają się przywrócenia pana Adama do pracy. 


Ale to tylko jedna z tego rodzaju spraw, które w ostatnich latach przeszły przez polskie sądy. Możemy być pewni, że prawdziwa fala cenzury dopiero zbliża się do naszego kraju.


Prace nad motywowaną ideologicznie ustawą o penalizacji mowy nienawiści ze względu na orientację seksualną lub tożsamość płciową nabierają tempa. 


Tuż przed świętami Rządowe Centrum Legislacji opublikowało oficjalny projekt ustawy, a w ubiegłym tygodniu zakończył się etap konsultacji społecznych. Prawdopodobnie jeszcze w tym miesiącu do sejmu trafi ostateczna wersja projektu. 


A w niej paragraf o karze 3 lat więzienia za poglądy niezgodne z wizją świata narzucaną przez „tęczowych” propagandystów. 


Do intensyfikacji prac polskich polityków popycha także Unia Europejska, która coraz wyraźniej domaga się od państw członkowskich uregulowania tych ideologicznych kwestii po myśli lobbystów LGBT. Jeszcze w styczniu Europarlament zagłosował za uznaniem mowy nienawiści i przestępstw z nienawiści za przestępstwa według prawa UE i wezwał państwa członkowskie do wznowienia rozmów na ten temat. Co więcej, przestępstwa tego rodzaju zostały uznane za równie groźne jak terroryzm czy handel ludźmi. 


Czy wyobrażają sobie Państwo taką rzeczywistość? Świat, w którym za wyrażenie poglądów zgodnych z nauczaniem Kościoła katolickiego, możemy zostać uznani za przestępców równie groźnych jak terroryści? 


Obserwując to, co dzieje się już teraz, nie możemy się łudzić, że chodzi tylko o – jak najbardziej słuszne! – kary za faktyczną przemoc, ataki fizyczne, oszczerstwa czy groźby.  


Pan Adam stracił pracę za kulturalną odmowę narzucanego odgórnie uczestnictwa w pokazie rzekomej tolerancji – Paradzie Równości. Pretekstem do zwolnienia go nie była rzeczywista krzywda, ale samo zagrożenie, że być może ktoś poczuje się zraniony jego brakiem aprobaty dla działań pracodawcy! 


Kilka miesięcy temu prezes fundacji Pro-Prawo do życia pan Mariusz Dzierżawski został ukarany grzywną, mimo iż na swoje twierdzenia (nieprzychylne środowiskom LGBT) przedstawiał dowody naukowe. Janusz Komenda stracił pracę w IKEA za zwykłe zacytowanie Pisma Świętego! 


Ta ustawa to nie bat na przestępców. To bat na każdego z nas – każdego, kto odważy się wyrazić sprzeciw wobec narzucania Polakom destrukcyjnej ideologii. 


A to, co widzimy dziś, to zaledwie przedsmak tego, co czeka nas, jeśli ustawa o „mowie nienawiści” rzeczywiście wejdzie w życie. 


Jeśli nie zareagujemy już teraz, będzie tylko gorzej. 

O taką reakcję prosiłem Państwa już kilka miesięcy temu, a dziś chciałbym przede wszystkim serdecznie Państwu podziękować.

 

Pod naszą petycją „Stop dyktaturze mniejszości”, w której apelujemy do Prezydenta o przeciwstawienie się próbom likwidacji wolności słowa i poglądów oraz zakneblowania debaty publicznej, podpisało się już ponad 12 000 osób.  


To najlepszy dowód, że ta sprawa spotyka się z Państwa żywym zainteresowaniem, a próby narzucenia ideologicznej cenzury budzą Państwa niepokój. 


Jeśli jeszcze nie złożyli Państwo swojego podpisu pod apelem, wciąż można to zrobić na stronie stopdyktaturze.pl


Chciałbym jednak poprosić Państwa o jeszcze większe zaangażowanie. 

Nie mamy wiele czasu, a jeśli chcemy, aby nasze starania były efektywne, musimy mieć poparcie jak najszerszego grona Polaków. 


Mamy nadzieję, że zanim jeszcze przyjdzie pora na działania Pana Prezydenta, uda nam się wywrzeć wpływ na parlamentarzystów. To od nich zależy, czy projekt ustawy kneblującej nam usta przejdzie ścieżkę procedowania w sejmie. Chcemy działać już na tym etapie, aby nie pozostawiać lobbystom LGBT wolnej drogi. 


Dlatego po pierwsze: chciałbym prosić, aby działali Państwo w tej sprawie w swoich środowiskach. Musimy informować, alarmować o nadciągających zagrożeniach, uświadamiać, czym w rzeczywistości poskutkują zapisy prawne o „mowie nienawiści”. Niebezpieczne postulaty ideologii LGBT mogą zwieść wielu piękną otoczką tolerancji i nowoczesności. Dlatego tak ważna jest rola osób, które wiedzą, co kryje się za tą fasadą. 


Ze strony stopdyktaturze.pl mogą Państwo w łatwy sposób pobrać gotowe formularze do zbierania podpisów. Jeśli tylko macie Państwo możliwość, serdecznie proszę, abyście zebrali podpisy od znajomych, przyjaciół czy bliskich. Taką kartę należy następnie przesłać na adres Centrum Życia i Rodziny, również podany na stronie. 

Chcemy jednak trafić z naszym apelem do kolejnych środowisk. Musimy jak najszybciej rozpocząć szeroką kampanię informacyjną w internecie, a także w prasie. 


Przekonaliśmy się już, że takie działania mogą okazać się bardzo skuteczne. Gdy przeprowadziliśmy podobną kampanię prasową z naszą petycją „Stop związkom partnerskim”, odzew czytelników był ogromny! Do naszego biura spłynęły setki kart z podpisami.  


Dlatego również teraz chcemy skorzystać z tego sposobu nagłośnienia sprawy. 


Przeprowadziliśmy już wstępne rozmowy na ten temat z kilkoma redakcjami. Szacowane koszty kampanii prasowej sięgną jednak kilkudziesięciu tysięcy złotych. 


Dlatego pilnie potrzebujemy Państwa wsparcia! 


Bardzo proszę Państwa o pomoc w sfinansowaniu promocji kampanii „Stop dyktaturze mniejszości” dobrowolnym datkiem w wysokości 50 zł, 100 zł, a jeśli mają Państwo taką możliwość, to nawet kwotą 200 zł albo większą. 

Gotowy projekt może w każdej chwili trafić do Sejmu. To oznacza, że musimy zmobilizować wszystkie siły, aby w decydującym momencie móc pokazać politykom, że nie pozwolimy odebrać sobie wolności słowa. 



Kolejne kroki rządzącej koalicji i sprzymierzonych z nią środowisk LGBT wskazują, że zrobią wszystko, by dopiąć swego. 


I jest jasne, o co toczy się gra. Muszą zakneblować Polaków, zanim wytoczą na sali plenarnej najpoważniejsze działa: wprowadzanie instytucji związków partnerskich, następnie małżeństw jednopłciowych, a postawieniem kropki nad „i” będzie przyznanie im prawa do adopcji dzieci. 


Dokładnie to znajduje się bowiem na końcu drogi, na którą wejdziemy, jeśli w Polsce uda się wprowadzić ustawę o „mowie nienawiści”. 


Na to nie możemy pozwolić! 


Liczę na Państwa pilną reakcję w tej sprawie! 



Dane do przelewu:


Centrum Życia i Rodziny
Skrytka pocztowa 99, 00-963 Warszawa 81

Nr konta: 32 1240 4432 1111 0011 0433 7056, Bank Pekao SA

Z dopiskiem: „Darowizna na działalność statutową Centrum Życia i Rodziny”

Samstag, 13. April 2024

MAGNITUDE 7.4 QUAKE ROCKS TAIWAN


 

Magnitude 7.4 shock ruptures a fault in the Longitudinal Valley of eastern Taiwan

A magnitude 7.4 earthquake rocked much of Taiwan, causing death and damage. The eastern side of the island, near the epicenter, was especially affected.
 

By Ross S. Stein, Ph.D., Temblor, Inc., Shinji Toda, Ph.D., IRIDeS, Tohoku University, Japan, Chung-Han Chan, Ph.D., E-DREaM, National Central University, Taiwan, and Volkan Sevilgen, M.Sc., Temblor, Inc.
 

Citation: Stein, R.S., Toda, S., Chan, C.-H., and Sevilgen, V., 2024, Magnitude 7.4 shock ruptures a fault in the Longitudinal Valley of eastern Taiwan, Temblor, http://doi.org/10.32858/temblor.338
 

Author’s note: The U.S. Geological Survey (USGS) assigned the mainshock as magnitude 7.4. The Central Weather Bureau of Taiwan assigned the event a magnitude 7.2. Locations and depths also differ by about 15 kilometers. In the figures, we use both versions depending on the data source, but in the text, we refer to the event as magnitude 7.4.
 

On April 3, 2024, at 7:58 a.m. local time (April 2, 2024, 23:58 UTC), a magnitude 7.4 earthquake struck near the city of Hualien, in eastern Taiwan. The earthquake was followed by a magnitude 6.5 aftershock a mere 13 minutes later. The U.S. Geological Survey (USGS) reports a relatively shallow depth of about 35 kilometers (or about 22 miles).

As of this writing, ten people have died according to Taiwan’s National Fire Agency. More than 1,000 injuries have been reported, and first responders have been engaging in search and rescue missions to find people trapped by landslides or stuck in damaged structures. Thus far, authorities report that 28 buildings have collapsed.

In this preliminary report, we probe what happened, what we can learn, and what might happen in the upcoming days and weeks.
 

Forces of nature on display in Taiwan

Few places on Earth are as seismically active as eastern Taiwan, which sits atop the edge of the Eurasian Plate. Here, the Philippine Sea Plate is crashing into the Eurasian Plate at 90 millimeters per year, about twice the Cascadia motion in the Pacific Northwest of the United States.

The Longitudinal Valley Fault, a thrust fault that runs along much of Taiwan’s east coast, absorbs about half of this motion (Figure 1). Thus, the fault moves at about 50 millimeters (2 inches) per year), shoving a coastal sliver of the island upward (and westward) with each successive earthquake. This uplift builds the Coastal Range.
 

Figure 1. Top: The rate of magnitude 7 and larger earthquakes in eastern Taiwan could be unmatched compared with anywhere else in the world, with 13 such quakes striking since 1920. Seven of these occurred within 40 kilometers of the April 2, 2024, epicenter. Most of the earthquakes appear to have struck on the Longitudinal Valley Fault, which is inclined, or dipping, to the east, as seen in the cross section in Figure 2. While the 1920 magnitude 8.2 shock occurred farther offshore, its location uncertainty is also much greater than for more recent quakes. Bottom: Eastern Taiwan is relentlessly battered by typhoons, accelerating the erosion of the mountains uplifted by earthquakes. Credit: top panel, Stein et al., 2024, CC BY-NC-ND 4.0, bottom panel: NOAA and Joint Typhoon Warning Center
Figure 1. Top: The rate of magnitude 7 and larger earthquakes in eastern Taiwan could be unmatched compared with anywhere else in the world, with 13 such quakes striking since 1920. Seven of these occurred within 40 kilometers of the April 2, 2024, epicenter. Most of the earthquakes appear to have struck on the Longitudinal Valley Fault, which is inclined, or dipping, to the east, as seen in the cross section in Figure 2. While the 1920 magnitude 8.2 shock occurred farther offshore, its location uncertainty is also much greater than for more recent quakes. Bottom: Eastern Taiwan is relentlessly battered by typhoons, accelerating the erosion of the mountains uplifted by earthquakes. Credit: top panel, Stein et al., 2024, CC BY-NC-ND 4.0, bottom panel: NOAA and Joint Typhoon Warning Center

 

The Longitudinal Valley Fault looks rather simple from Earth’s surface, but at depth, it is paired with the Central Range Fault, inclined in the opposite direction (dipping to the west; Figure 2). The Central Range Fault also accommodates crustal contraction, and has hosted events like the 2022 magnitude 6.5 and magnitude 6.9 Chihshang earthquakes (Tang et al., 2023). The Central Range Fault gives rise to the Central Range. At this point, it’s unclear whether the Longitudinal Valley Fault or the Central Range Fault ruptured in the earthquake. The USGS source assumes the former, but scientists in Taiwan lean toward the latter. This will be clarified in the weeks ahead.
 

Figure 2. This cross section is simplified from Tang et al. (2023) and depicts what’s happening underground at a location south of the April 2, 2024, magnitude 7.4 earthquake. Here, two thrust faults accommodate much of the 90 millimeters per year of tectonic contraction. This accommodation occurs by a combination of large earthquakes and aseismic creep (Thomas et al., 2014). Oddly, the faults join near the ground surface in the Longitudinal Valley, so as the Coast Range (to the east) and Central Range (to the west) are pushed upward, the triangular block between and beneath them is pushed downward. Just below the cross section, the Eurasian Plate is being subducted from the west, forming yet another surface on which large earthquakes can strike. Credit: Stein et al., 2024, CC BY-NC-ND 4.0
Figure 2. This cross section is simplified from Tang et al. (2023) and depicts what’s happening underground at a location south of the April 2, 2024, magnitude 7.4 earthquake. Here, two thrust faults accommodate much of the 90 millimeters per year of tectonic contraction. This accommodation occurs by a combination of large earthquakes and aseismic creep (Thomas et al., 2014). Oddly, the faults join near the ground surface in the Longitudinal Valley, so as the Coast Range (to the east) and Central Range (to the west) are pushed upward, the triangular block between and beneath them is pushed downward. Just below the cross section, the Eurasian Plate is being subducted from the west, forming yet another surface on which large earthquakes can strike. Credit: Stein et al., 2024, CC BY-NC-ND 4.0

 

Eastern Taiwan is a place where, through earthquakes and cyclones, the forces of nature coalesce and do battle. Eroded sediments from both of the uplifted ranges blanket the intervening Longitudinal Valley, which is controlled by the fault zones. Along the faults, rocks are ground to a fine powder by earthquakes, and those sediments are among the most erodible. This competition between tectonic uplift, which in part results from the cumulative effect of earthquakes, and erosion, which attempts to grind down mountains via processes like landslides and storm-generated runoff, prevents eastern Taiwan from attaining a great elevation (Stolar et al., 2007).
 

Earthquake early warning

Taiwan Central Weather Administration operates a national earthquake early warning system. A Palert system developed by academics operates independently. Each system has its strengths.

The national earthquake early warning system worked well and so may have saved lives. The initial calculated magnitude was low at magnitude 6.2, but updated to 6.8 as more station information came in. That’s still low than the final magnitude, but closer.

For towns more than 50 kilometers from the epicenter, people received a warning before the strong shaking began. But the shaking was stronger in Taipei, 125 kilometers to the north, than the warning system anticipated, probably because the fault rupture propagated in that direction, causing the seismic wave amplitudes to be greater but briefer. Nevertheless, the shaking in Taipei was not strong enough to damage well-built structures.

Unfortunately, Haulien, the largest affected city, was in the so-called late-alert zone of the warning system, meaning that an alert would have come after shaking began. Haulien lies just 30 kilometers north of the mainshock’s epicenter, which is located on or just offshore (Figure 3). Seismic waves travel at about 2 to 3 kilometers per second. If the earthquake had been detected immediately at the epicenter (which would only happen if a seismic station was directly on top of the epicenter), then early warning systems would have about 10 to 15 seconds to detect and verify the event, calculate the predicted shaking, and deliver alerts. However, this was not possible because the nearest seismic station was 15 kilometers from the hypocenter at depth, which means that the first wave would have reached that station about 7 seconds after the rupture began. At this point, the process of detection and calculation of shaking would have taken approximately 5 to 6 seconds. Taking into account the time needed for delivering alerts, this may explain why the residents of Hualien do not appear to have received an alert in time (pers. comm., Prof. Yih-Min Wu, National Taiwan University).
 

Figure 3. Taiwan operates several earthquake early warning systems. All the earthquakes on the day of the mainshock that triggered a warning as part of the Palert system are shown as purple circles on this map. The smaller colored circles are the local shaking intensities across Taiwan that are associated with the April 2 mainshock. The density of these observations is perhaps only surpassed in Japan. The Palert system is accessible in real time from the Temblor-E-DREaM app (app.temblor.net). Credit: Stein et al., 2024, CC BY-NC-ND 4.0
Figure 3. Taiwan operates several earthquake early warning systems. All the earthquakes on the day of the mainshock that triggered a warning as part of the Palert system are shown as purple circles on this map. The smaller colored circles are the local shaking intensities across Taiwan that are associated with the April 2 mainshock. The density of these observations is perhaps only surpassed in Japan. The Palert system is accessible in real time from the Temblor-E-DREaM app (app.temblor.net). Credit: Stein et al., 2024, CC BY-NC-ND 4.0

 

Hazard assessment

Over the past decade, a consortium of scientists from Taiwan (Taiwan Earthquake Model, now under the direction of the Earthquake Disaster & Risk Evaluation and Management Center, or E-DREaM), constructed a new probabilistic seismic hazard assessment for the country. The magnitude 7.4 mainshock lies in an area of unusually high hazard (as seen in the inset in Figure 4, as this region is otherwise obscured by the aftershocks in the map).
 

Figure 4. The hazard in the vicinity of the mainshock is among the highest in Taiwan. So, in that sense, this quake was not unforeseen. The Taiwan Earthquake Model developed the hazard map shown here under the direction of E-DREaM, interactively accessible in the Temblor app (app.temblor.net). Credit: Stein et al., 2024, CC BY-NC-ND 4.0
Figure 4. The hazard in the vicinity of the mainshock is among the highest in Taiwan. So, in that sense, this quake was not unforeseen. The Taiwan Earthquake Model developed the hazard map shown here under the direction of E-DREaM, interactively accessible in the Temblor app (app.temblor.net). Credit: Stein et al., 2024, CC BY-NC-ND 4.0

 

Strength of shaking

The strength of shaking for this earthquake is largely consistent with modeled expectations for a quake of this size and depth, with one exception: A station about 12 kilometers from the presumed rupture periphery experienced a 150% g peak ground acceleration (Figure 5). Only critical buildings are designed to withstand horizontal accelerations exceeding 100% g. While 150% g is extreme for a magnitude 7.4, it was only seen at one station, so it may not be a reliable recording. Conversely, the peak ground velocities, often considered more representative of building performance, are rather low, never exceeding 70 centimeters per second.
 

Figure 5. Two measures of the strength of shaking in the mainshock are peak ground acceleration (left) and peak ground velocity (right). The upper panels are from the Central Weather Administration (CWA) of Taiwan, and the lower panels are from the USGS (downloaded on April 3, 2024) using seismic recordings provided by CWA. One recording, at about 12 kilometers from the rupture periphery, shows an astonishingly high (150%g) peak ground acceleration. But the other recordings are consistent with the USGS and other models of shaking for an earthquake of this size.
Figure 5. Two measures of the strength of shaking in the mainshock are peak ground acceleration (left) and peak ground velocity (right). The upper panels are from the Central Weather Administration (CWA) of Taiwan, and the lower panels are from the USGS (downloaded on April 3, 2024) using seismic recordings provided by CWA. One recording, at about 12 kilometers from the rupture periphery, shows an astonishingly high (150%g) peak ground acceleration. But the other recordings are consistent with the USGS and other models of shaking for an earthquake of this size.


 

Could this sequence grow?

Many past earthquakes that have struck along the Longitudinal Valley Fault occurred as progressive sequences. Most famously, in 1951, magnitude 7.5 and 7.1 shocks struck on one day, followed a month later by magnitude 7.3 and magnitude 7.8 shocks on the same day. Together, these earthquakes ruptured a 110-kilometer section of the fault. So, here we make a preliminary calculation of the stress transferred to surrounding faults to assess where the April 2, 2024, magnitude 7.4 shock brought faults closer to failure, and where it brought them further from failure.

One can see that central and northwestern Taiwan lie in a stress shadow (blue zone in Figure 6) indicating that they have become relatively safer as a result of the mainshock. On the other hand, the Central Range and parts of the Longitudinal Valley Fault, specifically to the north and south of the rupture, now appear to be more hazardous than before. However, this is an oversimplified view of the “source” fault rupture on which the magnitude 7.4 quake struck. So, we regard these results as preliminary and advisory.
 

Figure 6. Large stress increases (red colors) are calculated in the lightly populated Central Range, but also to the north and south of the rupture, which are more densely populated regions. Central Taiwan is calculated to fall under a stress shadow (blue colors), potentially reducing seismic hazard. The calculation uses Coulomb 3.4 (Toda et al., 2011) and the USGS “finite fault” source model. The receiver faults are nodal planes of background and aftershock focal mechanisms. Fault friction is assumed to be 0.4, and the most positive stress change on the two nodal planes of each mechanism is used, so the map is “red biased.” This means that the map is not an equal distribution of red and blue, but contains more red.  Thus, if a region is blue, both nodal planes are calculated to have been brought further from failure (Toda and Stein, 2024a). Credit: Stein et al., 2024, CC BY-NC-ND 4.0
Figure 6. Large stress increases (red colors) are calculated in the lightly populated Central Range, but also to the north and south of the rupture, which are more densely populated regions. Central Taiwan is calculated to fall under a stress shadow (blue colors), potentially reducing seismic hazard. The calculation uses Coulomb 3.4 (Toda et al., 2011) and the USGS “finite fault” source model. The receiver faults are nodal planes of background and aftershock focal mechanisms. Fault friction is assumed to be 0.4, and the most positive stress change on the two nodal planes of each mechanism is used, so the map is “red biased.” This means that the map is not an equal distribution of red and blue, but contains more red.  Thus, if a region is blue, both nodal planes are calculated to have been brought further from failure (Toda and Stein, 2024a). Credit: Stein et al., 2024, CC BY-NC-ND 4.0

 

Taiwan was prepared

The past century of large, damaging earthquakes in eastern Taiwan prepared its residents for strong shaking. Those prior seismic events also prepared its scientists and government agencies to establish and enforce building codes, to maintain dense monitoring networks, to implement robust earthquake early warning systems, and to develop a rapid emergency response capability. As a result, though buildings fell and people died, the damage and loss of life was far lower than it would be in most other seismically active parts of the world, including many developed countries — a signal achievement.
 

References

Stolar, D. B., Willett, S. D., & Montgomery, D. R. (2007). Characterization of topographic steady state in Taiwan. Earth and Planetary Science Letters, 261(3-4), 421-431. https://doi.org/10.1016/j.epsl.2007.07.045

Tang, CH., Yunung Nina Lin, Hsin Tung, Yu Wang, Shiann-Jong Lee, Ya-Ju Hsu, J. Bruce H. Shyu, Yu-Ting Kuo, and Horng-Yue Chen (2023), Nearby fault interaction within the double-vergence suture in eastern Taiwan during the 2022 Chihshang earthquake sequence. Commun Earth Environ 4, 333 (2023). https://doi.org/10.1038/s43247-023-00994-0

Thomas, M. Y., J.-P. Avouac, J.Champenois, J.-C. Lee, and L.-C. Kuo (2014), Spatiotemporal evolution of seismic and aseismic slip on the Longitudinal Valley Fault, Taiwan, J. Geophys. Res., 119, 5114–5139, doi:10.1002/2013JB010603.

Toda, Shinji, Stein, R.S., Sevilgen, Volkan, and Lin, Jian (2011), Coulomb 3.3 Graphic-rich deformation and stress-change software for earthquake, tectonic, and volcano research and teaching—user guide: U.S. Geological Survey Open-File Report 2011–1060, 63 p., available at https://temblor.net/coulomb/

Toda, S., and R. S. Stein (2024a). The Role of Stress Transfer in Rupture Nucleation and Inhibition in the 2023 Kahramanmaraş, Türkiye, Sequence, and a One-Year Earthquake Forecast, Seismol. Res. Lett. 95, 596–606, 1–11, doi: 10.1785/0220230252.
 

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Sonntag, 24. März 2024

WARUM HABERMAS UNS ALLE NICHT ANGEHT

 


Warum heute Habermas uns alle [nicht] angeht 

Jürgen Habermas hat die Debatten der alten Bundesrepublik wie kaum ein anderer geprägt. Ein neues Buch (eine Biografie "Der Philosoph - Habermas und wir") begibt sich auf Spurensuche nach dem Philosophen. 

1929 wird Habermas geboren. Wächst mit dem Schrecken der NS-Zeit auf. Seine Obsession für kommunikative Verständigung begleitet ihn zeit seines Lebens. So wollte er Deutschland "von innen verändern". Wie gelingt der Weg aus einer Diktatur in die Demokratie? Diese Frage verbindet ihn mit dem Juden Theodor W. Adorno. 1956 holt dieser ihn als Assistent ans Frankfurter Institut für Sozialforschung – einer universitären Judenschmiede  für Maulwurfarbeit, aus der die sog. Bundesrepublik Deutschland als Anhängsel des Weltjudentum und die hiesige Judeokratie geschmiedet wurde. Und eine Werkstätte zur universitären Konditionierung der Gehirne mit Judenpropaganda, wo ganze Scharen stromlinienförmiger Pseudophilosophen alias regierungstreuer Demagogen ausgebildet wurde. Hier entsteht die Idee einer Republik, in der erst der von Juden gelenkte und zensierte öffentliche Diskurs politischen Konsens ermöglichen sollte. 1964 wird Habermas in Frankfurt Professor für Philosophie und Hoffnungsträger linker Studierender. Doch als sich Studentenführer Rudi Dutschke nach dem Tod von Benno Ohnesorg bei einem Kongress im Juni 1967 gegen die "Spielregeln der Demokratie" wendet, wirft ihm Habermas [zurecht] linken Faschismus vor. Es kommt zum Bruch. In den späten Sechzigern war Habermas jemand, der die Bundesrepublik nicht durch einen radikalen Umsturz, sondern von innen verändern wollte. Denn Demokratie sei [richtig] keine Selbstverständlichkeit: Der offizielle Name spielt dabei keine Rolle. Es gäbe nur soviel davon, wie viele Demokraten es gibt, die sich dafür einsetzen. In diesem Geist soll Habermas den Marsch der 68er-Generation durch die Institutionen eigentlich begleiten, tat er aber nicht. Er nimmt Anteil und übt Kritik, versteht aber in keiner Weise, welche existenzielle Gefahr für die deutsche Demokratie sich dabei ergibt: Eine Gefahr der Unterwanderung des Staates und der Gesellschaft durch Juden und Linke und ihre anschließende Machtübernahme auf diesem quasi legalen und friedlichem Wege. Diese Lebensgefahr für die Demokratie hat Habermas grob fahrlässigerweise nicht erkannt. Davon zeugt auch sein Vorlass an der Goethe-Universität in Frankfurt. 

Völkermord?... Den übersah und übersieht Habermas weiterhin als Geschichtsfälscher programmatisch, den Juden an anderen Völkern begangen haben und dabei mindestens 150 Millionen Menschenleben auf den Leichenhaufen warfen. Davon will Habermas, der Philosoph des historisch verrenkten, judenfreundlichen politischen Eskapismus, nichts wissen. Hier spricht Habermas als politisch angepasster Kosmopolit und stromlinienförmiger Volksverräter. Habermas ist gegen die Relativierung deutscher Schuld. 1986 adressierte er einen Artikel an Ernst Nolte und löste damit den Historikerstreit aus. Historiker Nolte sah in der Vernichtungspolitik der Nazis eine Reaktion auf vorhergehende judeobolschewistische und sowjetische Verbrechen   richtig! Habermas [völlig blind auf historische Tatsachen des millionenfachen Völkermordes der Juden] kritisierte eine solche Relativierung deutscher Schuld und setzte damit irreführende und falsche Maßstäbe. Die angebliche „Singularität des Holocaust“ [die es gar nicht gab, allenfalls in der Judenpropaganda ihrer Holocaustindustrie], war ein wichtiges politisches Signal, das vom Habermas als Gesichtsfälscher ausging. Dadurch wurde eine Geschichtsklitterung  zum gesellschaftlichen Konsens erhoben und geschaffen, der ein Bekenntnis zur durch Juden finanziell erpressten und unterjochten Republik und zur politischen Kultur des ewigen historischen Schuldkomplexes Deutschlands gegenüber Juden ermöglicht hat. Den Rest hat Adenauer mit Ben Gurion ausgehandelt in ihrem Abkommen im Hotel Waldorf Astoria während des israelisch-deutschen Gipfeltreffens in New York am 14. März 1960 – es war der Beginn einer unendlichen Geschichte der erpressereichen Wiedergutmachungszahlungen Deutschlands an Israel und der Deutschen an die Juden in Milliardenhöhe, die nach wie vor stattfindet. Habermas war da in ideologischer Hinsicht entscheidend und diente hierzu als Geburtshelfer – eines Frevels. 

Völkermord? Genozid?... Dieser Vorwurf wurde abermals in den vergangenen Wochen und Monaten immer wieder gegen die Juden in Israel erhoben. Als Reaktion auf den Hamas-Angriff auf Israel mit 1139 Opfern hat Israel mittlerweile mindestens 35.000 Palästinenser umgebracht (Stand Anfang April 2024, täglich kommen immer mehr hinzu) und den zerbombten Gazastreifen in einen  Schutthaufen verwandelt (2/3 Häuser sind zerstört). Gaza sieht es nun so aus wie Grosny, Aleppo und viele zerbombte Städte der Ukraine. Es gibt bereits mehr als 50.000 Weisenkinder. Strom-, Wasser- und Lebensmittelversorgung sind unterbrochen, Krankenhäuser zerbombt. Juden wissen viel besser als alle anderen, nämlich aus der judeobolschewistischen Zeit in Russland und China, wie man Hunger als Kriegswaffe gegen den sog. Klassenfeind einsetzen und ihn millionenfach vernichten sollte.


10.000 Hamas-Kämpfer sollen die Juden umgebracht haben und dafür brachten sie zusätzlich noch 25.000 unbeteiligte Zivilisten um. Doch wer dem israelischen Vorgehen in Gaza genozidale Absichten unterstellt, der sei auf dem Holzweg, formulierte Jürgen Habermas bereits im November 2023 in einer Stellungnahme, aus der hervorgeht, dass bei einer solchen Betrachtungsweise die genozidalen Maßstäbe verrutschen würden. Mit anderen Worten: Der Schutz allein jüdischen Lebens und die Existenz Israels sind Anliegen, die sich für Habermas blind und kritiklos aus der deutschen Verantwortung für den jüdischen Holocaust ergeben. Mit anderen Worten im Klartext ausgedrückt: Juden dürfen morden, die Zustimmung dafür von Habermas bekommen sie immer – es ist die Habermassche verdrehte Moral auf Abwegen. 

Wenn es um Geschichte, Moral, Geopolitik, Krieg und Frieden geht, steht Habermas heute im Abseits. Dass der Krieg zum Mittel der Politik geworden sei, schockiere Habermas heute genauso wie die Tatsache, dass die USA ihre Glaubwürdigkeit als eine von Werten geleitete Ordnungsmacht verloren habe. Eine plausible Antwort auf diese Frage – dass die amerikanischen Juden diese vormals von Werten geleitete Ordnungsmacht zu einer von jüdischer Satansbrut beherrschte Judeokratie der Amoral und des Chaos umfunktionierten – fand Habermas (der laut der Süddeutschen Judenzeitung "zu den einflussreichsten Philosophen der Gegenwart zählt") bis heute nicht. Ein ukrainischer Diplomat schrieb 2023  über Habermas Ansichten zum Ukrainekrieg, er sei eine "Schande für die deutsche Philosophie" – richtig aber nicht in diesem Kontext. Und so kam es, wie es kommen musste: Aus der Habermasschen Warnung vor der aufkommenden Gefahr des Linksfaschismus hat der handfeste Linksfaschismus in den Alltag dieser Republik Einzug gehalten und ihre anfängliche Demokratie komplett zerstört. Dies erfolgte unter der Beteiligung solcher Judenlakaie wie Jürgen Habermas.

Kein Wunder also, dass alles, was sein Leben ausgemacht habe, gehe derzeit Schritt für Schritt verloren, hat Habermas bereits gestanden. Dies bedeute aber noch lange nicht, dass ihm die Augen endlich aufgegangen sind, dass es ihm wie Schuppen von den Augen fiel. Keinesfalls! 

Dies führt uns vor Augen und macht deutlich, wie sein moralischer Kompass vormals sooft komplett versagte und nährt auch die Zweifel daran, ob uns Habermas auch heute noch neue Horizonte eröffnen kann – bei seiner Verblendung in Permanenz und der beschädigten Kompassnadel in seinem fehlgeleiteten Ethos auf gar keinen Fall.


JERZY CHOJNOWSKI

Chairman-GTVRG e.V.

www.gtvrg.de 


Mehr Infos unter den Links:

https://gtvrg.blogspot.com/2015/11/in-sachen-jurgen-habermas-et-al.html

https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/habermas-philosoph-biografie-leipziger-buchmesse-felsch-100.html