German Tsunami Victims Response Group e.V.
was established as a non-profit German tsunami victims organisation
acting worldwide to prevent man-made disasters. Anyone can contribute. Donate and help our association. Account for donations: Jerzy Zbigniew Chojnowski, IBAN: DE 48 2004 0000 0420 7692 00, BIC: COBADEFFXXX
Nachfolgend eine kurze Zusammenfassung über die Rolle der amerikanischen
Juden bei dem Aufbau der Holocaust-Industrie...
„Die Rolle der amerikanischen Juden im Holocaust war nicht
ruhmreich. Zunächst ging es ihnen nur darum, Geld zu verdienen, Karrieren
aufzubauen also um das goldene Kalb zu tanzen. Sie achteten nicht auf das
Schicksal ihrer Landsleute im brennenden Europa; beispielsweise ließen sie das
Schiff „St. Louis“ mit 937 jüdischen Flüchtlingen in Amerika nicht anlanden. An
den Bericht des Gesandten der polnischen Regierung, Jan Karski, über die
schrecklichen Lebensbedingungen im Warschauer Ghetto glaubten sie aus
Bequemlichkeitsgründen nicht. Erst nach Kriegsende 1945 nahmen sie ihre ersten
bescheidenen karitativen Aktivitäten wahr. Im Laufe der Zeit wuchs jedoch die
Sympathie der amerikanischen Juden für die Opfer des deutschen
Nationalsozialismus. Schließlich glaubten sie alle, Opfer des Holocaust zu
sein, mit unzähligen Opfern in ihren eigenen Familien. Massen von Schurken und
Hochstaplern, obwohl sie in relativem Wohlstand leben, schilderten ihr eigenes fiktives
Leiden in Konzentrationslagern. Aus diesen Büchern wurden Filme gemacht, die
ebenso betrügerisch waren wie ihre Vorlagen, die zu Drehbüchern missbraucht
wurden. So begann das florierende Geschäft mit dem Holocaust. Wie wir aus der
Geschichte wissen, kommt nach einer solchen antirationalen und
selbstbetrügerischen Überspannung die Aggression? Überall in den Vereinigten
Staaten schießen jüdische Komitees, Kongresse, Foren, Antidiffamierungsligen
usw. wie Pilze aus dem Boden, deren Aufgabe waren neben der Feier von
Holocaust-Jubiläen und anderen sozialen Aktivitäten auch die Überwachung und
Denunzierung antisemitischer Verhaltensweisen – eine Art religiöse Polizei über
das gesamte amerikanische Volk. Man kann sich fragen, ob der Kampf gegen
Antisemitismus 75 Jahre nach dem Krieg gerade in diesem ihnen freundlich
gesinnten und politisch befreundeten Land berechtigt war. Hier müssen wir auf
die Logik von Joseph Stalin zugreifen, der permanent einen politischen Feind
witterte und bekämpfte. Für ihn hat sich der Klassenkampf trotz des
Verschwindens der Klassen in der Gesellschaft verschärft; immer wieder demaskierte
er neue Feinde und ließ sie grausam ermorden. Ebenso ließen Juden den nicht
existenten Antisemitismus, den Kampf der Nichtjuden gegen die Juden, entstehen
als Vorwand und ein bequemes Mittel zur Bekämpfung des Feindes. Vor allem
amerikanische Politiker wurden hier ausgepeitscht. Jede Ablehnung eines Antrags
auf Subventionen, Privilegien für Juden oder Israel wurde als Antisemitismus
behandelt und die Karriere eines sich dem widersetzenden Politikers zumindest
erschüttert wenn nicht ganz zerstört. Aber auch normale Leute mussten wachsam
sein und gut oder gar nicht über Juden sprechen. Natürlich mussten und müssen
weiterhin unzählige Mitarbeiter jüdischer Einrichtungen gut essen, trinken und leben
– am besten freilich mit hochwertiger Ware. In der Folge wurden Juden immer fetter und
reicher und der amerikanische Steuerzahler immer hagerer und ärmer. Amerikanische
Steuerzahler hatten keine Wahl. Aber auch die deutschen üppigen Entschädigungen
für die Opfer des Holocaust fanden bei den Juden dankbare Empfänger. Leider
hält das Glück nicht ewig. Die Deutschen sagten, ihre Buße sei vorbei und sie
hörten auf zu zahlen. Es entstand eine große Lücke im Budget, die so schnell
wie möglich gefüllt werden müsste. Amerikanische Juden entschieden, dass Polen
der nächste Sponsor ihrer Forderungen sein sollte. Deshalb starteten in ihren
Fakenews-Medien und im amerikanischen Kongress eine gegen Polen gerichtete groß
angelegte antipolnische Diffamierungskampagne über „polnische Konzentrationslager“ und beschlossen dort das Gesetz 447,
das nun von Polen die Zahlung von 300 Milliarden $ Reparationen fordert.“
Am besten illustrieren den
satanischen globalistischen Plan der jüdischen Weltherrschaft die Worte vom
Rabbiner des Sanhedrins, Rebbe Menachem Mendel Schneerson, des Führers der
Chabad.
"UND WIR WERDEN SLAWISCHES VIEH
WEIT NACH
NORDEN TREIBEN…“
Der Plan der "Auserwählten Gottes"
'' Zur Geschichte gibt es nichts
zu sagen. Wir werden dem Vieh unsere Sicht der Geschichte geben und auferlegen,
in der wir zeigen, dass die gesamte Geschichte der menschlichen Evolution dahingehend
fortgeschritten ist, dass Gottes auserwähltes Volk der Juden als die Herren der
ganzen Welt anerkannt wird. Statt nationaler Werte werden wir euch
Balalaika-Patriotismus und betrunkene Tränen schenken. Hier ist es unser Ziel,
die rotbraune Elite durch unsere Elite zu ersetzen.
Wir werden nicht zulassen, dass
sich die Wissenschaft in diesen Ländern entwickelt. Und das Zentrum der
Gelehrten (Academy of Sciences) wird aus unseren Leuten bestehen. Wir werden
dort keine fortschrittlichen Technologien zulassen, was zum völligen Zusammenbruch
dortiger Industrie führen wird. Industrie werden wir nur auf die Produktion zur
Befriedigung von Grundbedürfnissen für ein begrenztes Kontingent von Sklaven
beschränken, die für uns Rohstoffe gewinnen.
Verderbt die Jugend und ihr werdet die Nation erobern! Das ist unser
Motto. Wir werden eurer Gesellschaft die Jugend nehmen, indem wir sie mit Sex,
Rockmusik, Vergewaltigung, Alkohol, Rauchen und Drogen verderben, d.h. wir
werden eurer Gesellschaft eine Zukunft nehmen. Unsere Maßnahmen werden die
Familie treffen, sie zerstören; wir werden eure Fortpflanzung drastisch
reduzieren. Hitler war ein dummer Kerl. Er hat direkt und offen gehandelt. Und
er musste einen extrem schwierigen und undankbaren Job machen: Millionen von
Menschen verbrennen, erschießen, begraben usw. Er hinterließ blutige Spuren.
Wir sind schlauer: Wir hinterlassen keine Spuren, indem wir die Fruchtbarkeit
der Slawen sogar um die Hälfte verringern - das heißt, wir vernichten 2-3
Millionen Russen in einem Jahr ohne Ausgaben und körperliche Anstrengung. Keine
Notwendigkeit für Krematorien-Öfen, Munition, Gräber. Und es gibt keine Spuren.
Wer nicht geboren wurde, dafür gibt es keine Schuldigen.
Wir werden bessere
Lebensbedingungen für Kriminelle schaffen als für das slavische Vieh; wir
werden Kriminelle aus den Gefängnissen entlassen, damit es mehr Mord, Raub und
Instabilität gibt. Die Amnestie gilt nur für Diebe und Mörder, kurz gesagt, für
alle außer denen, die im Artikel "Aufstachelung zum ethnischen Hass"
verurteilt wurden, der das bestehende Antisemitismusgesetz ersetzen wird. Wir
werden Angst unter den Menschen säen. Angst um ein Leben, das wertlos wird,
Angst um einen Arbeitsplatz, der jederzeit anders besetzt werden kann, Angst um
die Zukunft eurer Verwandten und Liebsten ... Wir werden mit Mitteln der Angst
regieren.
Wir werden dem slawischen Vieh
eine Marionetten-Monarchie geben, um all diese wichtigen Unternehmungen unter
dem Deckmantel "demokratischer Transformationen" durchzuführen. Für
alle - ein Marionettenpräsident. Und mehr Glanz, Lärm und Pump! Das Gute an der
Monarchie ist, dass sie die gesamte Energie der Massen auf eine Pfeife
konzentriert. Das lenkt von unserer geheimen und aktiven subversiven Arbeit ab,
die Gesellschaft so zu organisieren, wie wir sie brauchen. Der Präsident ist
wie ein Schleier, vermeintlich gewählt (doch wir fälschen Wahlverfahren so,
dass alles legal erscheint) und durch diesen Schleier und hinter ihm werden wir
alle notwendigen Prozesse steuern. Aber die Hauptsache das sind natürlich
Gelder. Damit kann man alles tun. Sie sind Macht. Sie sind Stärke. Wer hat das
Geld, der hat eine Waffe, ultramoderne Waffe. Dieser hat eine Armee von
Söldnern. Geld regiert die Medien, es verführt und verdreht den Kopf Milliarden
menschliches Vieh und bringt sie durcheinander. Es besticht die Leute, die wir
brauchen. Es bombardiert die Widersacher und entfernt die Rebellischen. Alles
wird durch Kapital und Machtübernahme entschieden. Wir praktizieren
Kapitalbeschaffung und Machtergreifung seit über 3.000 Jahren und niemand kann
uns in dieser Hinsicht mithalten. Ihr habt kein eigenes Geld. Und keine eigene
Macht auch. Sie sind nicht bei euch und werden auch nicht bei euch sein! Wir
werden es nicht zulassen!
Wir hassen euch unendlich! Dieser
Hass gibt uns die Kraft, euch freundlich anzulächeln und euer Vertrauen zu
gewinnen, um euch zu führen und zu regieren, die Kraft, um euch gegenüber sich
‚fürsorglich’ zu zeigen, speziell mit Sorge um eure Kinder, zukünftige Enkeln
und Urenkeln, die tatsächlich nie das Licht der Welt erblicken werden.
Ihr seid verdammt. Und bis ihr
diese einfache Wahrheit nicht verstanden habt, werdet ihr, solange ihr euch
weiter sinnlos widersetzt und dagegen wehrt, immer noch mehr als nötig gequält und geschlagen.“
Janusz Komenda, Mariusz Dzierżawski, a teraz pan Adam.
Kto będzie następny?
Kto
za sprzeciw wobec przymusowej tolerancji zostanie zwolniony z pracy?
Kto będzie musiał płacić wysoką grzywnę za przytaczanie faktów naukowych
dotyczących homoseksualizmu? A kto trafi przed sąd za cytowanie Pisma
Świętego i nauczania Kościoła katolickiego?
Przed polskim wymiarem sprawiedliwości toczy się właśnie kolejna taka sprawa, a dotyczy ona wspomnianego pana Adama.
Mężczyzna
jest doświadczonym i cenionym inżynierem oprogramowania, który do
niedawna z sukcesami rozwijał swoją karierę w polskim oddziale jednej z
międzynarodowych korporacji z branży IT. Jak to bywa w takich firmach,
podejście do postulatów środowisk LGBT reprezentowane przez pracodawcę
pana Adama było nad wyraz pozytywne.
Przez lata mężczyzna ignorował nachalną propagandę LGBT w miejscu pracy. Miarka
przebrała się jednak, gdy w ubiegłym roku wszyscy pracownicy polskiego
oddziału firmy otrzymali maila z zaproszeniem na warszawską Paradę
Równości, a w ich służbowym kalendarzu to wydarzenie zostało oznaczone
statusem „wymagany”.
Pan
Adam zareagował wówczas, odpowiadając na publicznego maila i
kulturalnie poinformował pracodawcę, że „zapraszanie swoich pracowników
na Paradę Równości nie jest w zakresie działalności biznesowej firmy”, a
poglądy pracowników są ich prywatną sprawą.
Co stało się dalej?
Najpierw panu Adamowi zablokowano konto mailowe, a następnie zwolniono go z pracy.
W wypowiedzeniu wprost padło stwierdzenie, że przyczyną rozwiązania
umowy jest właśnie wypowiedź pana Adama na temat ruchu LGBT, która
„mogła mieć negatywny wpływ na samopoczucie pracowników LGBTQ”, a jego
„światopogląd leży w całkowitej sprzeczności z wartościami, jakimi
kieruje się Spółka w prowadzeniu biznesu, a także wpływa niekorzystnie
na atmosferę w miejscu pracy”.
Do
warszawskiego sądu pracy trafił przygotowany przez prawników z
Instytutu Ordo Iuris pozew, w którym domagają się przywrócenia pana
Adama do pracy.
Ale to tylko jedna z tego rodzaju spraw, które w ostatnich latach przeszły przez polskie sądy. Możemy być pewni, że prawdziwa fala cenzury dopiero zbliża się do naszego kraju.
Prace
nad motywowaną ideologicznie ustawą o penalizacji mowy nienawiści ze
względu na orientację seksualną lub tożsamość płciową nabierają tempa.
Tuż
przed świętami Rządowe Centrum Legislacji opublikowało oficjalny
projekt ustawy, a w ubiegłym tygodniu zakończył się etap konsultacji
społecznych. Prawdopodobnie jeszcze w tym miesiącu do sejmu trafi
ostateczna wersja projektu.
A w niej paragraf o karze 3 lat więzienia za poglądy niezgodne z wizją świata narzucaną przez „tęczowych” propagandystów.
Do
intensyfikacji prac polskich polityków popycha także Unia Europejska,
która coraz wyraźniej domaga się od państw członkowskich uregulowania
tych ideologicznych kwestii po myśli lobbystów LGBT. Jeszcze w styczniu
Europarlament zagłosował za uznaniem mowy nienawiści i przestępstw z
nienawiści za przestępstwa według prawa UE i wezwał państwa członkowskie
do wznowienia rozmów na ten temat. Co więcej, przestępstwa tego rodzaju
zostały uznane za równie groźne jak terroryzm czy handel ludźmi.
Czy
wyobrażają sobie Państwo taką rzeczywistość? Świat, w którym za
wyrażenie poglądów zgodnych z nauczaniem Kościoła katolickiego, możemy
zostać uznani za przestępców równie groźnych jak terroryści?
Obserwując
to, co dzieje się już teraz, nie możemy się łudzić, że chodzi tylko o –
jak najbardziej słuszne! – kary za faktyczną przemoc, ataki fizyczne,
oszczerstwa czy groźby.
Pan
Adam stracił pracę za kulturalną odmowę narzucanego odgórnie
uczestnictwa w pokazie rzekomej tolerancji – Paradzie Równości.
Pretekstem do zwolnienia go nie była rzeczywista krzywda, ale samo
zagrożenie, że być może ktoś poczuje się zraniony jego brakiem aprobaty
dla działań pracodawcy!
Kilka
miesięcy temu prezes fundacji Pro-Prawo do życia pan Mariusz
Dzierżawski został ukarany grzywną, mimo iż na swoje twierdzenia
(nieprzychylne środowiskom LGBT) przedstawiał dowody naukowe. Janusz
Komenda stracił pracę w IKEA za zwykłe zacytowanie Pisma Świętego!
Ta
ustawa to nie bat na przestępców. To bat na każdego z nas – każdego,
kto odważy się wyrazić sprzeciw wobec narzucania Polakom destrukcyjnej
ideologii.
A
to, co widzimy dziś, to zaledwie przedsmak tego, co czeka nas, jeśli
ustawa o „mowie nienawiści” rzeczywiście wejdzie w życie.
Jeśli nie zareagujemy już teraz, będzie tylko gorzej.
O taką reakcję prosiłem Państwa już kilka miesięcy temu, a dziś chciałbym przede wszystkim serdecznie Państwu podziękować.
Pod naszą petycją „Stop dyktaturze mniejszości”,
w której apelujemy do Prezydenta o przeciwstawienie się próbom
likwidacji wolności słowa i poglądów oraz zakneblowania debaty
publicznej, podpisało się już ponad 12 000 osób.
To
najlepszy dowód, że ta sprawa spotyka się z Państwa żywym
zainteresowaniem, a próby narzucenia ideologicznej cenzury budzą Państwa
niepokój.
Jeśli jeszcze nie złożyli Państwo swojego podpisu pod apelem, wciąż można to zrobić na stronie stopdyktaturze.pl.
Chciałbym jednak poprosić Państwa o jeszcze większe zaangażowanie.
Nie mamy wiele czasu, a jeśli chcemy, aby nasze starania były efektywne, musimy mieć poparcie jak najszerszego grona Polaków.
Mamy nadzieję, że zanim jeszcze przyjdzie pora na działania Pana Prezydenta, uda nam się wywrzeć wpływ na parlamentarzystów. To
od nich zależy, czy projekt ustawy kneblującej nam usta przejdzie
ścieżkę procedowania w sejmie. Chcemy działać już na tym etapie, aby nie
pozostawiać lobbystom LGBT wolnej drogi.
Dlatego po pierwsze: chciałbym
prosić, aby działali Państwo w tej sprawie w swoich środowiskach.
Musimy informować, alarmować o nadciągających zagrożeniach, uświadamiać,
czym w rzeczywistości poskutkują zapisy prawne o „mowie nienawiści”. Niebezpieczne
postulaty ideologii LGBT mogą zwieść wielu piękną otoczką tolerancji i
nowoczesności. Dlatego tak ważna jest rola osób, które wiedzą, co kryje
się za tą fasadą.
Ze strony stopdyktaturze.plmogą Państwo w łatwy sposób pobrać gotowe formularze do zbierania podpisów. Jeśli tylko macie Państwo możliwość, serdecznie proszę, abyście zebrali podpisy od znajomych, przyjaciół czy bliskich. Taką kartę należy następnie przesłać na adres Centrum Życia i Rodziny, również podany na stronie.
Chcemy jednak trafić z naszym apelem do kolejnych środowisk. Musimy jak najszybciej rozpocząć szeroką kampanię informacyjną w internecie, a także w prasie.
Przekonaliśmy
się już, że takie działania mogą okazać się bardzo skuteczne. Gdy
przeprowadziliśmy podobną kampanię prasową z naszą petycją „Stop
związkom partnerskim”, odzew czytelników był ogromny! Do naszego biura
spłynęły setki kart z podpisami.
Dlatego również teraz chcemy skorzystać z tego sposobu nagłośnienia sprawy.
Przeprowadziliśmy już wstępne rozmowy na ten temat z kilkoma redakcjami. Szacowane koszty kampanii prasowej sięgną jednak kilkudziesięciu tysięcy złotych.
Dlatego pilnie potrzebujemy Państwa wsparcia!
Bardzo
proszę Państwa o pomoc w sfinansowaniu promocji kampanii „Stop
dyktaturze mniejszości” dobrowolnym datkiem w wysokości 50 zł, 100 zł, a
jeśli mają Państwo taką możliwość, to nawet kwotą 200 zł albo większą.
Gotowy projekt może w każdej chwili trafić do Sejmu.
To oznacza, że musimy zmobilizować wszystkie siły, aby w decydującym
momencie móc pokazać politykom, że nie pozwolimy odebrać sobie wolności
słowa.
Kolejne kroki rządzącej koalicji i sprzymierzonych z nią środowisk LGBT wskazują, że zrobią wszystko, by dopiąć swego.
I
jest jasne, o co toczy się gra. Muszą zakneblować Polaków, zanim
wytoczą na sali plenarnej najpoważniejsze działa: wprowadzanie
instytucji związków partnerskich, następnie małżeństw jednopłciowych,
a postawieniem kropki nad „i” będzie przyznanie im prawa do adopcji
dzieci.
Dokładnie
to znajduje się bowiem na końcu drogi, na którą wejdziemy, jeśli w
Polsce uda się wprowadzić ustawę o „mowie nienawiści”.
A magnitude 7.4 earthquake rocked much of Taiwan, causing death and damage. The eastern side of the island, near the epicenter, was especially affected.
By Ross S. Stein, Ph.D., Temblor, Inc., Shinji Toda, Ph.D., IRIDeS, Tohoku University, Japan, Chung-Han Chan, Ph.D., E-DREaM, National Central University, Taiwan, and Volkan Sevilgen, M.Sc., Temblor, Inc.
Citation: Stein, R.S., Toda, S., Chan, C.-H., and Sevilgen, V., 2024, Magnitude 7.4 shock ruptures a fault in the Longitudinal Valley of eastern Taiwan, Temblor, http://doi.org/10.32858/temblor.338
Author’s note: The U.S. Geological Survey (USGS) assigned the mainshock as magnitude 7.4. The Central Weather Bureau of Taiwan assigned the event a magnitude 7.2. Locations and depths also differ by about 15 kilometers. In the figures, we use both versions depending on the data source, but in the text, we refer to the event as magnitude 7.4.
On April 3, 2024, at 7:58 a.m. local time (April 2, 2024, 23:58 UTC), a magnitude 7.4 earthquake struck near the city of Hualien, in eastern Taiwan. The earthquake was followed by a magnitude 6.5 aftershock a mere 13 minutes later. The U.S. Geological Survey (USGS) reports a relatively shallow depth of about 35 kilometers (or about 22 miles).
In this preliminary report, we probe what happened, what we can learn, and what might happen in the upcoming days and weeks.
Forces of nature on display in Taiwan
Few places on Earth are as seismically active as eastern Taiwan, which sits atop the edge of the Eurasian Plate. Here, the Philippine Sea Plate is crashing into the Eurasian Plate at 90 millimeters per year, about twice the Cascadia motion in the Pacific Northwest of the United States.
The Longitudinal Valley Fault, a thrust fault that runs along much of Taiwan’s east coast, absorbs about half of this motion (Figure 1). Thus, the fault moves at about 50 millimeters (2 inches) per year), shoving a coastal sliver of the island upward (and westward) with each successive earthquake. This uplift builds the Coastal Range.
The Longitudinal Valley Fault looks rather simple from Earth’s surface, but at depth, it is paired with the Central Range Fault, inclined in the opposite direction (dipping to the west; Figure 2). The Central Range Fault also accommodates crustal contraction, and has hosted events like the 2022 magnitude 6.5 and magnitude 6.9 Chihshang earthquakes (Tang et al., 2023). The Central Range Fault gives rise to the Central Range. At this point, it’s unclear whether the Longitudinal Valley Fault or the Central Range Fault ruptured in the earthquake. The USGS source assumes the former, but scientists in Taiwan lean toward the latter. This will be clarified in the weeks ahead.
Eastern Taiwan is a place where, through earthquakes and cyclones, the forces of nature coalesce and do battle. Eroded sediments from both of the uplifted ranges blanket the intervening Longitudinal Valley, which is controlled by the fault zones. Along the faults, rocks are ground to a fine powder by earthquakes, and those sediments are among the most erodible. This competition between tectonic uplift, which in part results from the cumulative effect of earthquakes, and erosion, which attempts to grind down mountains via processes like landslides and storm-generated runoff, prevents eastern Taiwan from attaining a great elevation (Stolar et al., 2007).
Earthquake early warning
Taiwan Central Weather Administration operates a national earthquake early warning system. A Palert system developed by academics operates independently. Each system has its strengths.
The national earthquake early warning system worked well and so may have saved lives. The initial calculated magnitude was low at magnitude 6.2, but updated to 6.8 as more station information came in. That’s still low than the final magnitude, but closer.
For towns more than 50 kilometers from the epicenter, people received a warning before the strong shaking began. But the shaking was stronger in Taipei, 125 kilometers to the north, than the warning system anticipated, probably because the fault rupture propagated in that direction, causing the seismic wave amplitudes to be greater but briefer. Nevertheless, the shaking in Taipei was not strong enough to damage well-built structures.
Unfortunately, Haulien, the largest affected city, was in the so-called late-alert zone of the warning system, meaning that an alert would have come after shaking began. Haulien lies just 30 kilometers north of the mainshock’s epicenter, which is located on or just offshore (Figure 3). Seismic waves travel at about 2 to 3 kilometers per second. If the earthquake had been detected immediately at the epicenter (which would only happen if a seismic station was directly on top of the epicenter), then early warning systems would have about 10 to 15 seconds to detect and verify the event, calculate the predicted shaking, and deliver alerts. However, this was not possible because the nearest seismic station was 15 kilometers from the hypocenter at depth, which means that the first wave would have reached that station about 7 seconds after the rupture began. At this point, the process of detection and calculation of shaking would have taken approximately 5 to 6 seconds. Taking into account the time needed for delivering alerts, this may explain why the residents of Hualien do not appear to have received an alert in time (pers. comm., Prof. Yih-Min Wu, National Taiwan University).
Hazard assessment
Over the past decade, a consortium of scientists from Taiwan (Taiwan Earthquake Model, now under the direction of the Earthquake Disaster & Risk Evaluation and Management Center, or E-DREaM), constructed a new probabilistic seismic hazard assessment for the country. The magnitude 7.4 mainshock lies in an area of unusually high hazard (as seen in the inset in Figure 4, as this region is otherwise obscured by the aftershocks in the map).
Strength of shaking
The strength of shaking for this earthquake is largely consistent with modeled expectations for a quake of this size and depth, with one exception: A station about 12 kilometers from the presumed rupture periphery experienced a 150% g peak ground acceleration (Figure 5). Only critical buildings are designed to withstand horizontal accelerations exceeding 100% g. While 150% g is extreme for a magnitude 7.4, it was only seen at one station, so it may not be a reliable recording. Conversely, the peak ground velocities, often considered more representative of building performance, are rather low, never exceeding 70 centimeters per second.
Could this sequence grow?
Many past earthquakes that have struck along the Longitudinal Valley Fault occurred as progressive sequences. Most famously, in 1951, magnitude 7.5 and 7.1 shocks struck on one day, followed a month later by magnitude 7.3 and magnitude 7.8 shocks on the same day. Together, these earthquakes ruptured a 110-kilometer section of the fault. So, here we make a preliminary calculation of the stress transferred to surrounding faults to assess where the April 2, 2024, magnitude 7.4 shock brought faults closer to failure, and where it brought them further from failure.
One can see that central and northwestern Taiwan lie in a stress shadow (blue zone in Figure 6) indicating that they have become relatively safer as a result of the mainshock. On the other hand, the Central Range and parts of the Longitudinal Valley Fault, specifically to the north and south of the rupture, now appear to be more hazardous than before. However, this is an oversimplified view of the “source” fault rupture on which the magnitude 7.4 quake struck. So, we regard these results as preliminary and advisory.
Taiwan was prepared
The past century of large, damaging earthquakes in eastern Taiwan prepared its residents for strong shaking. Those prior seismic events also prepared its scientists and government agencies to establish and enforce building codes, to maintain dense monitoring networks, to implement robust earthquake early warning systems, and to develop a rapid emergency response capability. As a result, though buildings fell and people died, the damage and loss of life was far lower than it would be in most other seismically active parts of the world, including many developed countries — a signal achievement.
References
Stolar, D. B., Willett, S. D., & Montgomery, D. R. (2007). Characterization of topographic steady state in Taiwan. Earth and Planetary Science Letters, 261(3-4), 421-431. https://doi.org/10.1016/j.epsl.2007.07.045
Tang, CH., Yunung Nina Lin, Hsin Tung, Yu Wang, Shiann-Jong Lee, Ya-Ju Hsu, J. Bruce H. Shyu, Yu-Ting Kuo, and Horng-Yue Chen (2023), Nearby fault interaction within the double-vergence suture in eastern Taiwan during the 2022 Chihshang earthquake sequence. Commun Earth Environ 4, 333 (2023). https://doi.org/10.1038/s43247-023-00994-0
Thomas, M. Y., J.-P. Avouac, J.Champenois, J.-C. Lee, and L.-C. Kuo (2014), Spatiotemporal evolution of seismic and aseismic slip on the Longitudinal Valley Fault, Taiwan, J. Geophys. Res., 119, 5114–5139, doi:10.1002/2013JB010603.
Toda, Shinji, Stein, R.S., Sevilgen, Volkan, and Lin, Jian (2011), Coulomb 3.3 Graphic-rich deformation and stress-change software for earthquake, tectonic, and volcano research and teaching—user guide: U.S. Geological Survey Open-File Report 2011–1060, 63 p., available at https://temblor.net/coulomb/
Toda, S., and R. S. Stein (2024a). The Role of Stress Transfer in Rupture Nucleation and Inhibition in the 2023 Kahramanmaraş, Türkiye, Sequence, and a One-Year Earthquake Forecast, Seismol. Res. Lett. 95, 596–606, 1–11, doi: 10.1785/0220230252.
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Jürgen
Habermas hat die Debatten der alten Bundesrepublik wie kaum ein anderer
geprägt. Ein neues Buch (eine Biografie "Der Philosoph - Habermas und
wir") begibt sich auf Spurensuche nach dem Philosophen.
1929
wird Habermas geboren. Wächst mit dem Schrecken der NS-Zeit auf. Seine
Obsession für kommunikative Verständigung begleitet ihn zeit seines Lebens. So wollte
er Deutschland "von innen verändern". Wie gelingt der Weg aus einer
Diktatur in die Demokratie? Diese Frage verbindet ihn mit dem Juden Theodor W.
Adorno. 1956 holt dieser ihn als Assistent ans Frankfurter Institut für
Sozialforschung – einer universitären Judenschmiede für Maulwurfarbeit, aus der die sog.
Bundesrepublik Deutschland als Anhängsel des Weltjudentum und die hiesige
Judeokratie geschmiedet wurde. Und eine Werkstätte zur universitären Konditionierung der Gehirne mit Judenpropaganda, wo ganze Scharen stromlinienförmiger Pseudophilosophen alias regierungstreuer Demagogen ausgebildet wurde. Hier entsteht die Idee einer Republik, in der
erst der von Juden gelenkte und zensierte öffentliche Diskurs politischen
Konsens ermöglichen sollte. 1964 wird Habermas in Frankfurt Professor für
Philosophie und Hoffnungsträger linker Studierender. Doch als sich
Studentenführer Rudi Dutschke nach dem Tod von Benno Ohnesorg bei einem
Kongress im Juni 1967 gegen die "Spielregeln der Demokratie" wendet,
wirft ihm Habermas [zurecht] linken
Faschismus vor. Es kommt zum Bruch. In den späten Sechzigern war Habermas
jemand, der die Bundesrepublik nicht durch einen radikalen Umsturz, sondern von
innen verändern wollte. Denn Demokratie sei [richtig] keine
Selbstverständlichkeit: Der offizielle Name spielt dabei keine Rolle. Es gäbe
nur soviel davon, wie viele Demokraten es gibt, die sich dafür einsetzen. In
diesem Geist soll Habermas den Marsch
der 68er-Generation durch die Institutionen eigentlich begleiten, tat er aber nicht. Er nimmt Anteil und übt Kritik,
versteht aber in keiner Weise, welche existenzielle Gefahr für die deutsche Demokratie
sich dabei ergibt: Eine Gefahr der
Unterwanderung des Staates und der Gesellschaft durch Juden und Linke und
ihre anschließende Machtübernahme auf diesem quasi legalen und friedlichem
Wege. Diese Lebensgefahr für die Demokratie hat Habermas grob fahrlässigerweise nicht erkannt. Davon
zeugt auch sein Vorlass an der Goethe-Universität in Frankfurt.
Völkermord?...
Den übersah und übersieht Habermas weiterhin als Geschichtsfälscher
programmatisch, den Juden an anderen Völkern begangen haben und dabei
mindestens 150 Millionen Menschenleben auf den Leichenhaufen warfen. Davon will
Habermas, der Philosoph des historisch verrenkten, judenfreundlichen
politischen Eskapismus, nichts wissen. Hier spricht Habermas als politisch
angepasster Kosmopolit und
stromlinienförmiger Volksverräter. Habermas
ist gegen die Relativierung deutscher Schuld. 1986 adressierte er einen Artikel
an Ernst Nolte und löste damit den Historikerstreit aus. Historiker Nolte sah
in der Vernichtungspolitik der Nazis eine Reaktion
auf vorhergehende judeobolschewistische und sowjetische Verbrechen –richtig! Habermas [völlig blind auf historische Tatsachen des millionenfachen
Völkermordes der Juden] kritisierte eine solche Relativierung deutscher Schuld
und setzte damit irreführende und falsche Maßstäbe. Die angebliche „Singularität
des Holocaust“ [die es gar nicht gab, allenfalls in der Judenpropaganda ihrer
Holocaustindustrie], war ein wichtiges politisches Signal, das vom Habermas als
Gesichtsfälscher ausging. Dadurch wurde eine Geschichtsklitterung zum gesellschaftlichen Konsens erhoben und geschaffen,
der ein Bekenntnis zur durch Juden finanziell erpressten und unterjochten Republik
und zur politischen Kultur des ewigen historischen Schuldkomplexes Deutschlands
gegenüber Juden ermöglicht hat. Den Rest hat Adenauer mit Ben Gurion
ausgehandelt in ihrem Abkommen im Hotel Waldorf Astoria während des israelisch-deutschen
Gipfeltreffens in New York am 14. März 1960 – es war der Beginn einer
unendlichen Geschichte der erpressereichen Wiedergutmachungszahlungen
Deutschlands an Israel und der Deutschen an die Juden in Milliardenhöhe, die
nach wie vor stattfindet. Habermas war da in ideologischer Hinsicht entscheidend
und diente hierzu als Geburtshelfer – eines Frevels.
Völkermord? Genozid?...
Dieser Vorwurf wurde abermals in den vergangenen Wochen und Monaten immer wieder gegen die Juden
in Israel erhoben. Als Reaktion auf den Hamas-Angriff auf Israel mit 1139 Opfern hat Israel mittlerweile mindestens 35.000 Palästinenser umgebracht (Stand Anfang April 2024, täglich kommen immer mehr hinzu) und den zerbombten Gazastreifen in einen Schutthaufen verwandelt (2/3 Häuser sind zerstört). Gaza sieht es nun so aus wie Grosny, Aleppo und viele zerbombte Städte der Ukraine. Es gibt bereits mehr als 50.000 Weisenkinder. Strom-, Wasser- und Lebensmittelversorgung sind unterbrochen, Krankenhäuser zerbombt. Juden wissen viel besser als alle anderen, nämlich aus der judeobolschewistischen Zeit in Russland und China, wie man Hunger als Kriegswaffe gegen den sog. Klassenfeind einsetzen und ihn millionenfach vernichten sollte.
10.000 Hamas-Kämpfer sollen die Juden umgebracht haben und dafür brachten sie zusätzlich noch 25.000 unbeteiligte Zivilisten um. Doch wer dem israelischen Vorgehen in Gaza genozidale
Absichten unterstellt, der sei auf dem Holzweg, formulierte Jürgen Habermas
bereits im November 2023 in einer Stellungnahme, aus der hervorgeht, dass bei einer solchen Betrachtungsweise die genozidalen Maßstäbe verrutschen würden. Mit anderen Worten: Der Schutz allein jüdischen Lebens und die Existenz Israels sind Anliegen, die sich für Habermas blind und kritiklos aus der deutschen
Verantwortung für den jüdischen Holocaust ergeben. Mit anderen Worten im Klartext ausgedrückt: Juden dürfen morden, die
Zustimmung dafür von Habermas bekommen sie immer – es ist die Habermassche verdrehte Moral
auf Abwegen.
Wenn
es um Geschichte, Moral, Geopolitik, Krieg und Frieden geht, steht Habermas
heute im Abseits. Dass der Krieg zum Mittel der Politik geworden sei,
schockiere Habermas heute genauso wie die Tatsache, dass die USA ihre
Glaubwürdigkeit als eine von Werten geleitete Ordnungsmacht verloren habe. Eine
plausible Antwort auf diese Frage – dass die amerikanischen Juden diese vormals
von Werten geleitete Ordnungsmacht zu einer von jüdischer Satansbrut
beherrschte Judeokratie der Amoral und
des Chaos umfunktionierten – fand Habermas (der laut der Süddeutschen Judenzeitung "zu den einflussreichsten Philosophen der Gegenwart zählt") bis heute nicht. Ein ukrainischer Diplomat schrieb 2023über Habermas Ansichten zum
Ukrainekrieg, er sei eine "Schande für die deutsche Philosophie" –
richtig aber nicht in diesem Kontext. Und so kam es, wie es kommen musste: Aus der Habermasschen Warnung vor der aufkommenden Gefahr des Linksfaschismus hat der handfeste Linksfaschismus in den Alltag dieser Republik Einzug gehalten und ihre anfängliche Demokratie komplett zerstört. Dies erfolgte unter der Beteiligung solcher Judenlakaie wie Jürgen Habermas.
Kein
Wunder also, dass alles, was sein Leben ausgemacht habe, gehe derzeit Schritt
für Schritt verloren, hat Habermas bereits gestanden. Dies bedeute aber noch
lange nicht, dass ihm die Augen endlich aufgegangen sind, dass es ihm wie
Schuppen von den Augen fiel. Keinesfalls!
Dies
führt uns vor Augen und macht deutlich, wie sein moralischer Kompass vormals
sooft komplett versagte und nährt auch die Zweifel daran, ob uns Habermas auch
heute noch neue Horizonte eröffnen kann – bei seiner Verblendung in Permanenz
und der beschädigten Kompassnadel in seinem fehlgeleiteten Ethos auf gar keinen Fall.