Nachfolgend eine kurze Zusammenfassung über die Rolle der amerikanischen Juden bei dem Aufbau der Holocaust-Industrie...
„Die Rolle der amerikanischen Juden im Holocaust war nicht ruhmreich. Zunächst ging es ihnen nur darum, Geld zu verdienen, Karrieren aufzubauen also um das goldene Kalb zu tanzen. Sie achteten nicht auf das Schicksal ihrer Landsleute im brennenden Europa; beispielsweise ließen sie das Schiff „St. Louis“ mit 937 jüdischen Flüchtlingen in Amerika nicht anlanden. An den Bericht des Gesandten der polnischen Regierung, Jan Karski, über die schrecklichen Lebensbedingungen im Warschauer Ghetto glaubten sie aus Bequemlichkeitsgründen nicht. Erst nach Kriegsende 1945 nahmen sie ihre ersten bescheidenen karitativen Aktivitäten wahr. Im Laufe der Zeit wuchs jedoch die Sympathie der amerikanischen Juden für die Opfer des deutschen Nationalsozialismus. Schließlich glaubten sie alle, Opfer des Holocaust zu sein, mit unzähligen Opfern in ihren eigenen Familien. Massen von Schurken und Hochstaplern, obwohl sie in relativem Wohlstand leben, schilderten ihr eigenes fiktives Leiden in Konzentrationslagern. Aus diesen Büchern wurden Filme gemacht, die ebenso betrügerisch waren wie ihre Vorlagen, die zu Drehbüchern missbraucht wurden. So begann das florierende Geschäft mit dem Holocaust. Wie wir aus der Geschichte wissen, kommt nach einer solchen antirationalen und selbstbetrügerischen Überspannung die Aggression? Überall in den Vereinigten Staaten schießen jüdische Komitees, Kongresse, Foren, Antidiffamierungsligen usw. wie Pilze aus dem Boden, deren Aufgabe waren neben der Feier von Holocaust-Jubiläen und anderen sozialen Aktivitäten auch die Überwachung und Denunzierung antisemitischer Verhaltensweisen – eine Art religiöse Polizei über das gesamte amerikanische Volk. Man kann sich fragen, ob der Kampf gegen Antisemitismus 75 Jahre nach dem Krieg gerade in diesem ihnen freundlich gesinnten und politisch befreundeten Land berechtigt war. Hier müssen wir auf die Logik von Joseph Stalin zugreifen, der permanent einen politischen Feind witterte und bekämpfte. Für ihn hat sich der Klassenkampf trotz des Verschwindens der Klassen in der Gesellschaft verschärft; immer wieder demaskierte er neue Feinde und ließ sie grausam ermorden. Ebenso ließen Juden den nicht existenten Antisemitismus, den Kampf der Nichtjuden gegen die Juden, entstehen als Vorwand und ein bequemes Mittel zur Bekämpfung des Feindes. Vor allem amerikanische Politiker wurden hier ausgepeitscht. Jede Ablehnung eines Antrags auf Subventionen, Privilegien für Juden oder Israel wurde als Antisemitismus behandelt und die Karriere eines sich dem widersetzenden Politikers zumindest erschüttert wenn nicht ganz zerstört. Aber auch normale Leute mussten wachsam sein und gut oder gar nicht über Juden sprechen. Natürlich mussten und müssen weiterhin unzählige Mitarbeiter jüdischer Einrichtungen gut essen, trinken und leben – am besten freilich mit hochwertiger Ware. In der Folge wurden Juden immer fetter und reicher und der amerikanische Steuerzahler immer hagerer und ärmer. Amerikanische Steuerzahler hatten keine Wahl. Aber auch die deutschen üppigen Entschädigungen für die Opfer des Holocaust fanden bei den Juden dankbare Empfänger. Leider hält das Glück nicht ewig. Die Deutschen sagten, ihre Buße sei vorbei und sie hörten auf zu zahlen. Es entstand eine große Lücke im Budget, die so schnell wie möglich gefüllt werden müsste. Amerikanische Juden entschieden, dass Polen der nächste Sponsor ihrer Forderungen sein sollte. Deshalb starteten in ihren Fakenews-Medien und im amerikanischen Kongress eine gegen Polen gerichtete groß angelegte antipolnische Diffamierungskampagne über „polnische Konzentrationslager“ und beschlossen dort das Gesetz 447, das nun von Polen die Zahlung von 300 Milliarden $ Reparationen fordert.“
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