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Samstag, 23. Februar 2019

PATRIOTISMUS HEUTE - PATRIOTISM TODAY






Juden zu hassen (#Judenhass) ist ein logischer und notwendiger Bestandteil des modernen Patriotismus, auf den alle Völker der Freien Welt stolz sein sollten.


Hating Jews (#hatingJews) is a logical and necessary part of modern patriotism, to which all free-world peoples should be proud.

Verjudung und ihr aggressiver Zionismus, die innere Bedrohung und Zersetzung Europas durch die jüdische V Kolonne waren schon immer und sind bis heute eine Geißel geblieben. Sie stellen einen Angriff auf die Nationen Europas und die nationale Identität von Völkern der Freien Welt dar. Sie sind eine ständige latente und akute Gefahr für den Bestand des Nationalstaates. Somit handelt es sich dabei um eine Angelegenheit, die die ganze und jede Nation betrifft. Der Kampf gegen Juden kann nicht nur den Bürgern überlassen werden. Er muss zur nationalen Aufgabe erhoben werden. Es soll alles getan werden, um die subversiven Machenschaften von Juden anzuprangern, sie öffentlich zum Volksfeind zu erklären und sie zur Emigration nach Israel zu zwingen. Der Zuruf des israelischen Einwanderungsministers Joav Gallant: „Kommt nach Hause, emigriert nach Israel." sollte durch einen synchronen Aufruf europäischer Politiker begleitet werden: „Haut ab nach Israel und kommt nie wieder!“ 


In Frankreich lebt beispielsweise mit rund 500.000 Juden (vielleicht sind es zehn Mal so viele) die drittgrößte jüdische Gemeinde der Welt - nach Israel und den USA. Alle sollen Frankreich schnellstmöglich verlassen. Dasselbe gilt für Deutschland, Polen und alle anderen Staaten Europas. Wenn es stimmt, das die schwedische Stadt Malmö bereits judenfrei ist, dann sollte dies als Musterbeispiel zur Nachahmung dienen für alle Städte Europas. Aussagen wie "Du dreckiger Zionist!", die kürzlich auf der Straße in Frankreich zu vernehmen waren, dürfen nicht als Beschimpfungen aufgefasst sondern als Zustandsbeschreibung interpretiert werden und dürfen unter keinen Umständen Gegenstand strafrechtlicher Verfolg-ung sein. Anderenfalls werden wir gezwungen sein zur Annahme, dass im Rechtsstaat die Wahrheit verfolgt wird, dass also dieser zum Unrechtsstaat mutierte. Dem Motto „Ich bin gegen Juden“/“I am against Jews“/“Je suis contre les juifs.“ sollte eine internationale Welle der Solidarität folgen und zum weltweiten Judenboykott aufrufen. Ich bin gegen Juden. heißt mit anderen Worten: Ich hasse Juden. Und dafür gibt es viele, triftige und plausible Gründe.

Nach Ansicht des griechischen Philosophen Empedokles sind Liebe und Hass zwei aktive Urelemente des Kosmos, die das kosmische Geschehen wechselseitig antreiben und bestimmen. Für Platon gehören Liebe und Hass ebenfalls zu metaphysisch wirkenden Kräften, die sowohl die  Tierwelt als auch seit Anbeginn der Menschheit nicht nur menschliches Leben und zwischenmenschliche Beziehungen entscheidend prägen, sondern auch Beziehungen von Staaten untereinander – sie sind ein Spiegelbild von Krieg und Frieden. Aus der Situation des inneren oder äußeren Notstandes resultiert das Recht und die Pflicht zum Widerstand gegen den inneren oder äußeren Feind der Nation. Der innere Feind jeder Nation, das sind die Juden. Europas Nationen haben in ihrem Überlebenskampf mit zwei zerstörerisch wirkenden Faktoren zu tun: mit der Judaisierung und der Islamisierung Europas. Kausal und chronologisch gesehen, ist dabei die Verjudung primär und die Islamisierung sekundär. Chrnologisch, weil die Verjudung zeitlich wesentlich frührer Europa erfasste; und kausal deshalb, weil sie die Ursache war und ist für seine Islamisierung. Ohne Verjudung hätte es also keine Islamisierung Europas gegeben und gäbe sie nicht mehr (und auch keine Latinisierung Nordamerikas). Die Verjudung muss also zuerst beseitigt werden, damit die Völker Europas überleben können. In diesem Überlebenskampf ist ziviler also bürgerlicher Ungehorsam, sprich sowohl das Widerstandsrecht als auch die Widerstands-pflicht gegen einen Staat, der zwecks Vernichtung der Nation von Juden unterwandert wurde, von elementarer Bedeutung und überragender politischer Relevanz. Einige vollends von Juden unterwanderte Staaten seien hier exemplarisch genannt; die USA, Deutschland, Frankreich und in Osteuropa: Polen. Auch die EU wurde längst von Juden geerntet und zu ihren Zwecken umfunktioniert. In diesen Staaten wird sich der Kampf um die Zukunft der Freien Welt entscheiden. Die ersten Lichtblicke sehen wir allerdings nicht dort, sondern (abgesehen von der Stadt Malmö) in Ungarn.


Das Widerstandsrecht ist allgemein sowohl ein naturrechtlich als auch durch ein Gesetz statuiertes Recht jedes Menschen, sich gegen staatliche Gesetze oder Maßnahmen aufzulehnen bzw. ihnen den Gehorsam zu verweigern oder sich gegen Missstände oder Bedrohungen zur Wehr zu setzen, wenn diese gegen den Bestand oder das Wohl der Nation gerichtet sind. Es hat sich herausgestellt, dass es sich dabei nicht unbedingt um eine Diktatur handeln muss, die das ganze Volk gewaltsam in die Geiselhaft genommen hatte. Genauso funktioniert es auch in korrupten Demokratien, wo moralisch perverse, ungebildete Parteioligarchen zu unbelehrbaren, an der Macht klebenden Autokraten entarten und dadurch die ganze Nation blind ins Verderben stürzen. In Deutschland garantiert Artikel 20 des Grundgesetzes das Recht eines jeden Deutschen, gegen jeden Widerstand zu leisten, der es unternimmt, die Verfassungsordnung zu beseitigen, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist, sprich wenn alle Rechtsbehelfe nichts mehr nutzen. Dieses Recht ist ein Bestandteil der Notstands-Gesetzgebung und lautet: „Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“ Das Recht zum Widerstand richtet sich vor allem gegen staatliche Organe selber, die versuchen, durch politische Entscheidungen (Gesetze, Maßnahmen) die gegebene Verfassungsordnung außer Kraft zu setzen, zu beseitigen oder umzustürzen. Dem liegt die Erkenntnis zugrunde, dass staatliche Organe sich durchaus verfassungswidrig verhalten können, selbst wenn sie durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes handeln. Auf diese Art und Weise versuchen die Judeofaschisten die Macht auf allen Staatsebenen zu ergreifen und ihre Gewaltherrschaft zu etablieren – größtenteils haben sie dies übrigens bereits erreicht. Das Widerstandsrecht steht am Ende einer langen historischen Entwicklung, die auf absolutistischem Hintergrund davon ausging, dass staatliches Handeln nie Unrecht sein könne: „The King can do no wrong“. Doch die Geschichte hat uns immer wieder des Besseren belehrt. Die rechtsphilosophische Auseinandersetzung mit diesem Gedanken wird seit der Antike betrieben und hatte ihren Ausgangspunkt in dem Streit um die Legitimation des Tyrannenmordes. Von da an entwickelte sich der Gedanke eines allgemeinen übergesetzlichen Widerstandsrechts.

Alle geschriebenen Gesetze, die nur die Ausgeburt, Missbrauch und Korruption der Macht darstellen, können für sich gesehen keine Legitimation beanspruchen, nur weil sie eben geschrieben sind. Die Frage nach einem allgemeinen übergesetzlichen Legitimationsprinzip, dem sich alles geschriebene Recht unterzuordnen habe, ist leicht zu beantworten: es ist das Wohl der Nation als Höchstes Gut. Das Postulat eines allgemeinen Widerstandsrechts ist eine Folge dieser Erkenntnis: Geschriebenes Recht und Gesetz muss sich an diesem Höchsten Gut messen lassen können. Wer also die Nation beseitigen will, worauf die Maulwurfarbeit der Juden abzielt, der beseitigt den allgemeinen Maßstab, nach dem nur Recht rechtens sein kann. Die Fragen also „Was ist rechtens/legal?“ („Quid sit iuris?“) und „Was ist Unrecht?“ lassen sich demnach leicht beantworten: Rechtens ist nur, was dem Wohle der Nation dient und Unrecht ist alles, was dem Wohle der Nation widerspricht und abträglich ist. Und so steht dieses Bürgerrecht jedem Deutschen zu, Widerstand zu leisten, wenn dieser Grundsatz beseitigt werden sollte und andere Abhilfe nicht möglich ist.

Mit seiner Kritik an der Kirche stellte Luther nicht nur die geistlichen Autoritäten in Frage, sondern er löste auch eine Debatte über die Grenzen des Gehorsams gegenüber weltlichen Obrigkeiten aus. Andere Reformatoren bejahten noch stärker als Luther ein Recht auf Widerstand, wenn die Obrigkeit Gesetz missachte. Montesquieu formulierte das so: Wenn ein Fürst, weit davon entfernt, seine Untertanen glücklich leben zu lassen, sie unterdrücken und vernichten will, so endet die Grundlage des Gehorsams; nichts bindet sie mehr, nichts knüpft sie mehr an ihn. Ein entschiedener Verfechter des Widerstandsrechts war John Locke. Für Locke folgt das Widerstandsrecht aus seiner Theorie vom Gesellschaftsvertrag: Durch den Gesellschaftsvertrag, sprich durch die Begründung von Staat und Nation, verließen die Menschen den Naturzustand und begründeten einen gesellschaftlichen und politischen Zustand. Die Menschen als Bürger einer Nation haben ein Recht auf Selbsterhaltung im Sinne eines Rechts auf Freiheit, Leben und Eigentum. Damit korrespondiert ihr Recht auf Selbstverteidigung gegen jene, die ihre Freiheit, Leben und Eigentum angreifen und dadurch einen Kriegszustand zwischen Angreifer und Verteidiger herbei-führen. Der Vertrag hat den Zweck, den Schutz vor solchen Angriffen. Schützt eine politische Körperschaft den einzelnen Bürger nicht davor, so wird sein Selbstverteidigungsrecht wirksam. Die durch den Gesellschaftsvertrag konstituierte Regierung soll also die Nation, die Freiheit, Leben und Eigentum des einzelnen Bürgers schützen. Eine Regierung verkehrt diesen Vertragszweck durch rechtswidrige Angriffe auf Freiheit, Leben und Eigentum des Volkes in sein Gegenteil. Letztlich liegt dann ein Bruch des Gesellschaftsvertrags vor, durch den sich die Regierung dem Volk gegenüber in den Kriegszustand versetzt. Auf diese Weise erhält das Volk sein Recht auf Selbstverteidigung zurück, das ihm vor Vertragsschluss im Gesellschaftsvertrag gegeben war. Das Widerstandsrecht ist somit lediglich eine besondere Form des natürlichen Selbstverteidigungsrechts. Seine Ausübung setzt allerdings voraus, dass gegen die rechtswidrigen Angriffe der Regierung keine effektive Rechtsschutzinstanz zur Verfügung steht. Sei das Volk als Ganzes durch diesen Angriff betroffen, so sei bei Überhandnehmen der Angriffe mit einer Ausübung des Widerstandsrechts zu rechnen. Der hierdurch verursachte Kriegszustand sei dann jedoch nicht vom Volk, sondern von der Regierung verschuldet. Warum eine Verteidigung zwar gegen Räuber und Piraten, nicht aber gegen rechtswidrige Angriffe seitens der Obrigkeit zulässig sein soll, sei nicht ersichtlich. Die Bürger stünden ohne Widerstandsrecht schlechter als im Naturzustand, da sie der rechtswidrigen Gewalt der Regierung ausgeliefert wären, ohne sich hiergegen wehren zu können. Auf die Frage, wem die Letztentscheidung über den Einsatz des Widerstandsrechts zukommen soll, antwortet Locke: „Das Volk soll Richter sein“. Denn die Regierung sei lediglich Beauftragte des Volkes, und nicht die Entscheidung des Beauftragten, sondern die des Auftraggebers müsse maßgeblich sein. Hobbes zufolge schulden die Staatsbürger dem Souverän Staat gegenüber nur so lange Gehorsam, wie dieser in der Lage ist, ihnen ein Mindestmaß an Sicherheit zu garantieren.
 

Deutsche Gesetzgebung kennt auch den Begriff der Notwehr. Notwehr bezeichnet im deutschen Straf- und Zivilrecht diejenige Verteidigungshandlung, die erforderlich ist, um einen gegenwärtigen rechtswidrigen Angriff von sich oder einem anderen abzuwenden. Geregelt ist die Notwehr in § 32 des Strafgesetzbuchs (StGB), in § 15 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten (OWiG) und im privatrechtlichen Bereich in § 227 des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB). Beschränkt wird das Notwehrrecht durch die Kriterien der Erforderlichkeit und der Gebotenheit der Notwehrhandlung. Zudem ist durch Notwehr lediglich der Eingriff in Rechtsgüter des Angreifers gedeckt.

Notwehr kann zum Schutz eigener und fremder Individualrechtsgüter ausgeübt werden, etwa Leib, Leben und Eigentum. Dem Notwehrrecht liegt das Rechtsbewährungsprinzip zugrunde. Es gestattet die Verletzung von Rechtsgütern des Angreifers und verpflichtet diesen zur Duldung der Abwehrmaßnahme. Aus diesem Grund ist eine durch Notwehr gerechtfertigte Handlung kein Unrecht. Im Vergleich zu anderen Rechtfertigungsgründen zeichnet sich das Notwehrrecht dadurch aus, dass es dem Handelnden sehr weitreichende Eingriffsbefugnisse einräumt. Im Strafgesetzbuch (StGB) § 32 Notwehr ist die Notwehrhandlung folgendermaßen geregelt: (1) Wer eine Tat begeht, die durch Notwehr geboten ist, handelt nicht rechtswidrig. (2) Notwehr ist die Verteidigung, die erforderlich ist, um einen gegenwärtigen rechtswidrigen Angriff von sich oder einem anderen abzuwenden.

Der deutsche evangelische Theologe, Wolfgang Huber, untersuchte in seinem Buch über die Sozialethik die Frage nach der Legitimität legaler Herrschaft. Er weist dort darauf hin, dass politische Herrschaft und Rechtsordnung auch ihre Legitimation wieder einbüßen und die Staatsloyalität ihrer Bürger wieder verlieren können; nämlich immer dann, wenn von staatlichen Organen die Menschen- und Grundrechte, die elementaren Forderungen politischer Gerechtigkeit und die demokratischen Verfahren immer wieder missachtet werden. Liegt eine solche ständige Missachtung vor, tritt der Begriff des Widerstands in den Vordergrund. Huber sieht in dem Recht zum Widerstand einen unübersehbaren Hinweis auf die Bedeutung der Zivilcourage für die Erhaltung der Demokratie. Aus dem Blickwinkel der christlichen Rechtsethik wird Huber dabei von dem Grundgedanken geleitet, dass die Pflicht zur Fürsorge für die Mitmenschen im Extremfall das Eingreifen gegen eine politische Obrigkeit nötig mache, wenn diese Obrigkeit den Bürgern beharrlich Schaden zufüge.

Insofern Huber sich von einem solchen Grundgedanken leiten lässt, nähert er sich dem Denken des amerikanischen Schriftstellers Thoreau an, der formulierte: „Wenn aber das Gesetz so beschaffen ist, dass es notwendigerweise aus dir den Arm des Unrechts an einem anderen macht, dann brich das Gesetz.“ Aus der christlichen Rechtsethik sowohl Hubers als auch Thoreaus ist klar zu erkennen, worin das entscheidende Kriterium für die Legitimität des Widerstands liegt. Thoreau, als Prophet des zivilen Ungehorsams genannt, in seinem Essay Resistance to Civil Government, der unter dem späteren Titel Civil Disobe-dience bekannt wurde (dt. Über die Pflicht zum Ungehorsam gegen den Staat). Die Schrift avancierte zur „Bibel“ der „Helden der Widersetzlichkeit“, des Widerstands gegen die Obrigkeit und wirkt bis in die Gegenwart als Standardwerk und Namensgeber des zivilen Ungehorsams weiter.

 

Untätigkeit, so Huber weiter, trage dazu bei, dass das Rad des staatlichen Rechtsmissbrauchs sich weiterdrehe und immer neue Opfer hervorrufe. Untätigkeit sei also ethisch nicht neutral, sondern sie werde dann zur Mitschuld und Mittäterschaft. Wo Untätigkeit zur Mitschuld führen würde, da entstehe eine ethische Pflicht zum Widerstand. Vorrang haben dann immer gewaltfreie Mittel. Und physische Gewalt gegen Menschen ist nur dann gerechtfertigt, wenn alle anderen Mittel versagen. Wer sich in einer inneren oder äußersten Notsituation zu ihr durchringt, der weiß, dass es keinen anderen Weg gibt, um anders zu handeln. Aus den obigen Überlegungen resultiert die ethische Anerkennung des Widerstands: des Widerstandsrechts und der Widerstandspflicht.


Es ist klar, dass sowohl die von den Juden infiltrierten staatlichen Organe und auch ihr nationales und internationales Mafia-Netzwerk alles unternehmen, um Deutschlands verfassungsrechtliche Ordnung zu beseitigen: den Rechtsstaat aufzulösen, den Sozialstaat zu ruinieren, die Demokratie in eine Judeokratie zu verwandeln, die Volkssouveränität aufzuheben, die Gewaltenteilung zu beseitigen und das Wohl und die Zukunft des deutschen Volkes zu zerstören. Was wir gegenwärtig in Deutschland, in Europa und in den USA sehen, ist ein Frontalangriff der Juden auf die christliche Zivilisation des Abendlandes und die grundlegende politische Ordnung der Freien Welt als solche. Beim Widerstandsrecht handelt es sich um deren Verteidigung und Wiederherstellung, woraus sich der die Ordnung konservierende Charakter eines Widerstandsrechts herleitet.  Das Widerstandsrecht setzt voraus, dass alle anderen legalen Möglichkeiten einer Gegenwehr ausgeschöpft sind, sprich eine andere Abhilfe somit objektiv nicht möglich ist. Auch das ist der Fall, denn es wird nicht besser, sondern die Situation wird mit jedem Tag immer schlimmer.  Die Freie Welt befindet sich tatsächlich im Dauernotstand, in dem eine intakte Ordnung nicht existiert, in dem die Staatsorgane aus Nichtachtung von Gesetz und Recht die Verfassung, das Volk und den Staat im Ganzen verderben.  Somit liegen die Voraussetzungen des Widerstandsrechts objektiv vor. Somit sind beliebige Formen des Widerstands, sei es individuell oder kollektiv, möglich und zulässig, auch wenn sie geltendes Recht verletzen. Etwaige dabei begangene Straftaten und andere Rechtsverletzungen werden durch das Widerstandsrecht gerechtfertigt. Der den Widerstand Leistende muss aber jeweils das mildeste Mittel einsetzen, wenn ihm dies möglich ist. Somit korrespondiert mit dem Widerstandsrecht eine Pflicht zum Widerstand: die Widerstandspflicht.


Juden, die Feinde der Freien Welt und unser Erzfeind,  haben bereits alle Instanzen des Staates und alle Bereiche der Gesellschaft unterwandert, um diese nach ihrem Gusto zu steuern und die Nation und das nationale Gefüge der Gesellschaft zu zerstören. Sie haben die politischen Parteien, die Legislative, die Bundes- und Landesregierungen, die Justiz, die Strafverfolgungsbehörden, alle Ebenen der Behörden und sogar die Amtskirchen und Körperschaften der Wissenschaft geerntet. Fast nichts mehr geschieht ohne ihre Zustimmung und die Mitwirkung ihrer volksverräterischen verlogenen Mäuler und subversiv-dreckigen Pfoten. Sie haben Hunderte von Organisationen, Stiftungen, Vereinen etc. gegründet, deren Aufgabe ist, Juden zu bevorteilen, sie auf den parasitären Staatsposten zu unterbringen, Juden mit Preisen und Privilegien zu überhäufen und ansonsten Lobbyarbeit gegenüber politischer Instanzen zugunsten der Juden zu machen. Sie haben über ihre verjudete Lügenpresse und ihre Fakenews-Medien ein Apparat des Meinungsterrors, eine Weltanschauungs- und Gesinnungsdiktatur installiert, die unaufhörlich die Gehirne unkritischer Öffentlichkeit manipuliert und derart konditioniert, dass sie die Bürger judenaffirmativ stimmen und judenkonform machen sollte: Fernsehen, Radio, Zeitungen, Buchverlage, verjudetes Internet, alles in der Hand von Juden, die täglich mit einer Lawine von Judenpropaganda und amoralischem Ramsch unsere Welt bombardieren und unsere Kinder und Jugend demoralisieren. Was dieser Mafia- und Terrorapparat permanent produziert, dient der Verdummung der Bevölkerung, der Zerstörung unserer Kultur und der christlichen Moral, denn Juden kennen keine Moral, außer der Moral des eigenen Profits, der Korruption und des geraubten und räuberischen Geldes. In den Jahren 2007-2008 haben sie die Freie Welt zum finanziellen Kollaps gebracht und Millionen von Menschen ihrer Ersparnisse beraubt. Zur Erinnerung: Diese Weltfinanzkrise war die Folge von exzessiver und betrügerischer Judenspekulation an den Börsen und manifestierte sich ab 2007 zunächst in den USA und ab 2009 auch in Europa. Die damalige Finanzkrise brachte das internationale Finanzsystem zum Kollaps und hat auch die Wirtschaft zum Erliegen gebracht. Sie veranlasste mehrere Staaten zur Verstaatlichung oder Schließung vieler mafiös agierender Banken und zur Einführung auf Kosten des Steuerzahlers von Stabilitätsmechanismen in Billionenhöhe, um Staatsinsolvenzen zu vermeiden. Durch die von der internationalen jüdischen Finanz- und Zockermafia des schnellen Geldes herbeigeführten grenzüberschreitenden Staats-bankrotte, infolge Turbulenzen an den Börsen und Absenkung der Leitzinsen auf Nullniveau haben einerseits Millionen von Bürgern und Sparern ihre Lebensersparnisse verloren und andererseits ist durch die Rettungsmaßnahmen die ohnehin hohe Staatsverschuldung vieler Staaten krisenbedingt (allein in den USA 16 Billionen Dollar im Jahre 2012) stark angestiegen. Es war nur eine von vielen Episoden des jüdischen räuberischen Raubzuges quer durch die ganze Welt. In den USA haben Juden die Gesellschaft in den permanenten Zustand der Zerrissenheit gebracht; und seit die US Demokraten von Juden gekapert wurden, regiert im von Juden unterwanderten politischen  System Amerikas gegenseitiger Hass und eine unüberwindbare Blockade. Der letzte Government Shutdown führte uns allen überdeutlich vor Augen, wie weit die Lage bereits eskaliert ist. Juden haben Nordamerika eine kaum beherrschbare Migrantenflut aus Lateinamerika beschert. Juden und ihrer antisozialer, gieriger, mafiöser, pathologisch-kleptomanicher Trieb zum Eigennutz haben die amerikanische Gesellschaft entsolidarisiert, verarmt und international in Misskredit gebracht. Jüdische Vorherrschaft in den USA hat die Invasion von Latinos herbeigeführt, Amerika mit linker Multikulti-Ideologie geflutet, transportiert über die amerikanischen Judenmedien (CNN, Time, WSJ, NYT, WP u.v.a.) und im Lande Hass entfaltet; sie haben die Nation in zwei verfeindete Lager gespalten und Gräben geöffnet, die so abgrundtief sind, als befände sich das Land in einem Bürgerkrieg. Unter diesen Umständen fehlt es der amerikanischen Nation die Bindekraft, das gesellschaftliche Gefüge, das wie Kitt die Gesellschaft zusammenhält. Die Gesellschaft implodiert, weil sie vergessen hat, welch gefährlichen inneren Feind Amerika wie ein trojanisches Pferd ins Land gelassen hatte und ihm erlaubte, die wirtschaftliche, politische, ideologische und mediale Macht zu ergreifen. Amerika ist per Verfassung ein christliches Land aber amerikanische Juden haben alles getan, um dies zu ändern und um Amerika zu verjuden. Seitdem sprechen wir vom Niedergang einer großen Nation und ihrer Demokratie, vom Amerikanischen Patienten, der seine Weltmachtrolle bereits verspielt hat oder gerade dabei ist, sie zu verspielen.
Lincoln saw it coming when he said  'America will never be destroyed from the outside. If we falter and lose our freedoms, it will be because we destroyed ourselves.' („Amerika wird niemals von außen zerstört werden.“ Wenn wir ins Wanken geraten und unsere Freiheiten verlieren, liegt das daran, dass wir uns selbst zerstört haben.“) Es ist soweit, nun stehen sich Republikaner und Demokraten unversöhnlich und spinnefeind gegenüber, blockieren und torpedieren gegenseitig ihre Gesetzesinitiativen auf allen Politikfeldern: eine Obstruktion und ein Kollaps der parlamentarischen Demokratie. Und die Schuld an diesem Zustand, an der politischen Systemkrise, an der Spaltung und am Zerfall und Niedergang Amerikas, tragen allein die Juden. Bei ihnen, bei Amerikas innerem Feind, der die hasserfüllten Debatten befeuert und steuert, liegt der Kern des Problems. Juden dienen nicht dem Gemeinwohl Amerikas, sondern schaden ihm. Und genauso wie in Amerika funktioniert der Abstieg und das Chaos überall dort in den Ländern der Freien Welt, wo Juden das Sagen haben und überall ihr Gift beimischen. Überall dort steht das biologische Überleben der Nation auf dem Spiel. Amerika kann unter diesen Umständen nicht seine richtungsweisende Vorherrschaft, seine ideologische Führungs- und Weltmachtrolle beanspruchen und hat logischerweise somit die Legitimität verloren allen anderen zeigen zu dürfen, wohin die Reise zu gehen hat. Amerika hat selbst den Beweis erbracht, dass sein Modell antinationaler, verjudeter, erzliberaler staatlicher und gesellschaftlicher Organisation gescheitert ist. Statt des amerikanischen Jahrhunderts wird unter diesen Umständen ein postamerikanisches Zeitalter des zerfallenen amerikanischen Weltreiches eintreten (Amerikaner können die Briten fragen, wie schnell es ging, als ihr British Empire zerfiel). Niemand mehr wird dann das Licht des amerikanischen Leuchtturms am Horizont suchen. Denn dieses Licht - auch Leuchtfeuer der Hoffnung genannt - brachte die es ansteuernde Schiffe, die man mit den Namen verschiedener Nationen versehen hatte, ins Verderben, weil sie ähnlich verjudet waren wie die amerikanische. Die seinerzeit unter Clintons Regentschaft ins Spiel gebrachte Bezeichnung der USA als "unersetzliche Nation" wird dann als eine von Juden beherrschte, degenerierte Nation am nationalen Abgrund bezeichnet, belächelt und verhöhnt: längst und derzeit wird es von Russland und China öffentlich und plakativ praktiziert. Es liegt auf der Hand, dass es in Amerika zwar einen Berg an Rüstung gibt und ein wahres Monster an unzähligen Behörden existiert, die für die Verteidigung des Landes verantwortlich sind aber evidenter-weise an Patrioten fehlt, die es bereit wären ihr Land vor dem inneren Feind zu verteidigen.

Juden (und Moslems) haben uns – den Nationen der Freien Welt – längst den zerstörerischen Vernichtungskrieg auf allen Fronten erklärt; nun sollten wir auch ihnen den Krieg erklären und mit gleicher Münze heimzahlen. Die Frontlinie dieses Krieges verläuft exakt an der Stelle folgender Alternative, die tatsächlich eine Disjunktion, etwas genauer, die ausschließende Disjunktion (oder Kontravalenz) ist: „entweder A oder B“ (aber nicht beides). Eine dritte Möglichkeit, also  etwas Mittleres irgendwo dazwischen, kann es nicht geben: tertium non datur: Entweder kapituliert unser Kontinent vor der fortschreitenden Verjudung und Islamisierung Europas und seine Nationen gehen unweigerlich unter oder Europa tut zur Entjudung und Entislamisierung des Kontinents alles, um seine Nationen vor dem sicheren Untergang zu retten. Was für Europa und seinen Kampf gilt, gilt genauso oder sinngemäß für die USA.


Im Lichte obiger Ausführungen ist Hass nicht per se etwas Negatives und Unzulässiges, wenn es sich um Verteidigung schützenswerter Güter handelt. Das sind im Allgemeinen Rechtsgüter, also durch die Rechtsordnung geschützten Güter oder Interessen. Hass ist nur dann legitim, wenn er dem Schutz von Rechtsgütern dient. Diese sind in der Freien Welt beispielsweise das Leben, die Gesundheit, die Freiheit, das Eigentum, die Nation. Es wird zwischen Individual- und Kollektivrechtsgütern unterschieden. Individuelle Rechtsgüter dienen den Interessen einzelner Individuen, z.B. seines Eigentums oder seiner körperlichen Integrität und Unversehrtheit (Leib und Leben). Kollektive Rechtsgüter dienen den Interessen der Allgemeinheit, wie innere Sicherheit, öffentliche Ordnung, innerer Frieden, Umweltgüter als natürliche Lebensgrundlage des Menschen, politische Güter wie Wohl der Volksgemeinschaft, sprich der Nation. Bei Kollision verschiedener Rechtsgüter bedarf es einer Güterabwägung, die beim rechtfertigenden Notstand die Möglichkeit einer rechtfertigenden Einwilligung vom Hass und Kampf gegen die widerrechtliche Rechtsgutverletzung zulässt.

Ohne Hass wäre es unmöglich gewesen und wird es generell unmöglich sein, einen Feind, der die Heimat oder das Haus angegriffen hatte, abzuwehren. Ohne Hass wäre es unmöglich gewesen und wird es generell nicht möglich sein, einen Feind, der die Heimat oder das Haus zerstört hatte,  zu bekämpfen. Ohne Hass wäre es unmöglich gewesen und wird es generell unmöglich sein, einen Feind, der die Heimat oder das Haus besetzt hatte, daraus zu vertreiben. Bürger und Soldaten waren in der Geschichte regelmäßig aufgerufen und mobilisiert worden, um diesen Kampf zu führen. Dienstverweigerer oder Deserteure, die sich diesem Dienst entziehen wollten, wurden als Volksverräter hart bestraft.

Wie man sieht, gehört der Hass wie die Liebe zur conditio humana. Missstände werden nicht dadurch beseitigt, indem man sie liebt, sondern indem man sie missbilligt also ablehnt, hasst und bekämpft. Somit ist der Judenhass eine Abwehrreaktion auf destruktive Wirkung und die ständige Bedrohung durch den räuberischen und mafiösen Judentum und ein logischer und notwendiger Bestandteil einer patriotischen Haltung. Ein Patriot ist jemand, der sein Vaterland liebt und seine Feinde hasst. Ein Nationalist ist jemand, der die Vaterländer aller anderen verachtet. Bei der unmittelbaren Bedrohung der Nation schlägt die Stunde der Patrioten.



Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.

Patriotismus


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Francisco Pérez del Valle: Patriotismus. Allegorische Darstellung am Monumento a los Caidos por España („Denkmal für die für Spanien Gefallenen“) in Madrid (1840)
Als Patriotismus wird eine emotionale Verbundenheit mit der eigenen Nation bezeichnet. Im Deutschen wird anstelle des Lehnwortes auch der Begriff „Vaterlandsliebe“ synonym verwendet.
Diese Bindung wird auch als Nationalgefühl oder Nationalstolz bezeichnet und kann sich auf ganz verschiedene als Merkmale der eigenen Nation angesehene Aspekte beziehen, etwa ethnischekulturellepolitische oder historische.
Im Unterschied zu einer historisch-kulturellen Bindung steht der Verfassungspatriotismus für das positive Bekenntnis zu den in einer staatlichen Verfassung verankerten übernationalen ethischen und politischen Grundrechten und Wertvorstellungen. Diese beziehen sich in der Tradition westlicher Rechtsstaaten auf die unveräußerliche Menschenwürde und davon abgeleitete Menschenrechte, für die universale Geltung beansprucht wird.
Patriotismus wird häufig vom Nationalismus und dem Chauvinismus abgegrenzt, insofern Patrioten sich mit dem eigenen Volkund Land identifizieren würden, ohne dieses über andere zu stellen und andere Völker ausdrücklich abzuwerten. Er bezieht sich auf die im staatsbürgerlichen Ethos wurzelnde, zugleich gefühlsbetonte, oft leidenschaftlich gesteigerte Hingabe an das überpersönliche staatliche Ganze, das in dieser Form nicht nur als rechtliche und politische Ordnung, sondern als die den Einzelnen tragende Gemeinschaft empfunden wird. Inwieweit dieser Unterschied tatsächlich besteht und historisch wirksam wurde, wird von mehreren Wissenschaftlern bezweifelt.
In Mitteleuropa hat sich der Patriotismus aus dem revolutionär verstandenen Liberalismus und Nationalismus des Bürgertumsentwickelt, das gegen den Feudalismus einen demokratisch verfassten Nationalstaat anstrebte. Diese als Macht von untenaufgefasste Volksherrschaft hat sich seit der Amerikanischen Revolution von 1776 und der Französischen Revolution von 1789 langfristig in den meisten europäischen Staaten als Verfassung und Selbstverständnis durchgesetzt, nachdem sie zunächst nur ein Thema intellektueller Elitengewesen und dann vielfachen historischen Rückschlägen unterlegen war.

Etymologie und Begriffsgeschichte

Die Bedeutung und Verwendung des Begriffs änderte sich im Wandel der Jahrhunderte. Als πατριώτης (patriótes) wurden im Altgriechischen ausschließlich Nichtgriechen (Barbaren) bezeichnet, die durch eine gemeinsame Abstammung (πατριά (patriá), zu πατήρ (patér), „Vater“) verbunden waren und so einen Clan oder Stamm bildeten. Über das Lateinische (patriōta) wurde das Wort in die romanischen Sprachen entlehnt und fand über das Französische (patriote) im 16. Jahrhundert schließlich auch Eingang in die deutsche Sprache. Bis in die frühe Neuzeit drückte es jedoch ausschließlich die Vorstellung einer gemeinsamen Herkunft, Heimat, Abstammung oder Ethnizität aus, entsprach also dem heutigen Ausdruck „Landsmann.“ Die Konnotation mit einem besonderen Stolz auf die Heimat oder das „Vaterland“ kam erst im Zuge der europäischen Reformationskriege auf. In den 1560er-Jahren bezeichneten französische Hugenotten ihre Glaubensbrüder gelegentlich als „gute Patrioten“ (bon patriote). Entscheidend für den Bedeutungswandel war der Achtzigjährige Krieg, in dessen Verlauf sich die Anhänger Wilhelms von Oranien im niederländischen Kampf gegen spanische Fremdherrschaft als goede patriotten sahen.[1][2]
In der moralischen Wochenschrift „Der Patriot“ erklärte 1724 der vielseitige Schriftsteller Michael Richey: „ein Patriot sei ein Mensch, dem es um das Beste seines Vaterlandes ein rechter Ernst ist“, einer, der „dem gemeinen Wesen redlich zu dienen geflissen ist“. Im Jahre 1742 übersetzte Richey Patriot mit Stadtfreund, und Johann Moritz Gericke schrieb 1782, dass Patriotismus „derjenige starke innere Trieb [sei], der das Beste des Staates zum Augenmerk hat, und seine Wohlfahrt auf alle mögliche Art zu befördern sucht.“
Politisch in der Masse der Bevölkerung verankert wurde der Patriotismus und der damals ebenfalls noch positiv verstandene Nationalismus vor allem durch die französische Revolution von 1789 bis 1799. Spätestens in den Napoleonischen Kriegen wurde die Idee des Patriotismus auch in den bürgerlichen Schichten anderer europäischer Länder verbreitet. Diese Idee ging zunächst einher mit den liberalen und demokratischen Idealen der französischen Revolution „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“ und wurde in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts nach dem Sieg über Napoleon von den meisten reaktionären europäischen Fürstentümern in der Zeit der metternichschen Restauration nach dem Wiener Kongress 1814/15 unterdrückt.
Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts wurde der Begriff des Patriotismus europaweit zunehmend verbunden mit Nationalismus und Chauvinismus, das heißt dem Glauben an die Überlegenheit der eigenen Nation und der damit einhergehenden Abwertung anderer Nationen.

Abgrenzung vom Nationalismus


Fußball (im weiteren Sinn internationale Sportwettkämpfe) – einer der Kristallisationspunkte patriotischer Gefühle

„God Bless the USA“ („Gott segne die USA“) – patriotisches Bekenntnis in den Vereinigten Staaten von Amerika
Im heutigen Sprachgebrauch wird zumeist zwischen Patriotismus und Nationalismus beziehungsweise Chauvinismusunterschieden. Der ehemalige deutsche Bundespräsident Johannes Rau hat diesen in der deutschen Umgangssprache allgemein verbreiteten Unterschied folgendermaßen formuliert:
„Ein Patriot ist jemand, der sein Vaterland liebt. Ein Nationalist ist jemand, der die Vaterländer der anderen verachtet.“[3]
Manchen gilt bzw. galt es als patriotisch, bevorzugt Waren zu kaufen, die im eigenen Land gefertigt wurden. Im Rahmen der Weltwirtschaftskrise ab 1929 startete die britische Regierung 1931 eine Kampagne „Buy British!“; in den USA trat 1933 der Buy American Act in Kraft. Selbst in Island forderte man Kaupid islenzkar Vörur![4]
Bisweilen wird eine patriotische Einstellung oft mit Nationalismus gleichgesetzt oder als Euphemismus für nationalistische Ansichten betrachtet, da Nationalisten für sich den Anspruch erheben, Patrioten zu sein.
In der Geschichtswissenschaft wird die Abgrenzbarkeit von vermeintlich lobenswertem Patriotismus gegen kritikwürdigen Nationalismus verschiedentlich bestritten. Dieter Langewiesche etwa konstatiert, die Ergebnisse historischer Forschung würden sich „eindeutig […] gegen eine solche hoffnungsfrohe Zweiteilung“ sperren.[5] Nach Christian Jansen ist ein toleranter Patriotismus allenfalls idelatypisch denkbar. Empirisch zeige sich in den diversen historischen Nationsbildungsprozessen, dass konstruktive und destruktive Elemente stets zusammengewirkt hätte: Jede emotional fundierte Identifizierung mit der eigenen Nation, die über bloße Loyalität hinausgehe, sei janusköpfig.[6]
Auch sozialpsychologische Studien des 21. Jahrhunderts legen nahe, dass die Unterscheidung zwischen Patriotismus und Nationalismus oder Chauvinismus keine Grundlage in der Realität hat. Der Jenaer Psychologe Christopher Cohrs kommt zu dem Ergebnis: „Menschen mit patriotischen Einstellungen lehnen Nationalismus nicht ab. Vielmehr geht beides oft Hand in Hand“.[7] Eine Studie Adam Rutlands unter Kindern zeigte, dass die Zustimmung zur eigenen Nation eng mit einer Abwertung anderer Nationen korreliert.[8] Auch der deutsche Soziologe Wilhelm Heitmeyer kommt in seiner LangzeituntersuchungDeutsche Zustände zu dem Ergebnis, dass eine positive Einstellung zur Demokratie und ihren Werten einen besseren Schutz vor fremdenfeindlichem und rassistischem Gedankengut darstelle, welches durch eine patriotische Grundeinstellung eher gefördert werde.

Rezeption

Der amerikanische Soziologe Thorstein Veblen sah 1919 Patriotismus als vererbbare Neigung an, die eine Form des Partikularismus darstelle, der hinter den zunehmend kosmopolitischen Charakter der modernen Ökonomie, Wissenschaft und Kultur zurückfalle und in keiner Weise mehr nützlich sei; andererseits sei dieser Patriotismus ubiquitär – und er habe eine egalisierende Funktion: Jeder, auch der moralisch verworfenste Mensch, könne sich als guter Patriot fühlen. Im zwanzigsten Jahrhundert biete der Patriotismus jedoch anders als in früheren Zeiten keinerlei Selektionsvorteile für bestimmte Populationen mehr; im Gegenteil löschten sich ganze Völker mit ihrem übersteigerten Patriotismus aus.[9]

Patriotismus in einzelnen Staaten

Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Appell an Nationalstolz: Wahlplakat der SPD für ihren Spitzenkandidaten Willy Brandt (1972)
War der Patriotismus in Deutschland bis zur Märzrevolution noch getragen von dem Wunsch nach nationaler Einheit und der Überwindung alles Trennenden im deutschen Sprachraum oder auf dem Gebiet des Deutschen Bundes (Hoffmann von Fallerslebens Deutschlandlied ist durchdrungen von diesem Wunsch), so tendierte der Patriotismus im zweiten Kaiserreich von 1871 eher zu „nationaler Überheblichkeit“ (Umdeutung der Phrase „am deutschen Wesen soll die Welt genesen“). Auch die deutsche Arbeiterbewegung wurde bei Kriegsausbruch 1914 von der patriotischen Welle erfasst (Augusterlebnis), was neben anderem zu ihrer Spaltung führte. Nach dem Ersten Weltkrieg beriefen sich die Faschisten und Nationalsozialisten auf den Patriotismus, um allgemeine Zustimmung für ihre verbrecherischen Ziele zu bekommen.[10]
In der Bundesrepublik Deutschland wurde Patriotismus nach der Hitler-Diktatur bzw. dem Zweiten Weltkrieg infolge der Verbrechen des Nationalsozialismus vom negativ konnotierten Nationalismus unterschieden und bot eine Zuflucht für das gestiegene Heimatgefühl, das Vertreibung und Identitätsverlust hervorgerufen hatten. Laut einer Studie aus dem Jahre 2009 sind 60 % der Deutschen stolz auf ihr Land.[11]

Österreich

Österreich tat sich nach dem Zweiten Weltkrieg anfangs schwer mit einer eigenständigen österreichischen Identität und einem Nationalgefühl, das sich angeblich vom Deutschen unterscheidet. Beim Thema Patriotismus ist das Land aber laut einer 33 Länder umfassenden Studie aus dem Jahr 2006, das europäische Land mit dem größten Nationalstolz und rangiert weltweit auf Platz 4.[12]
2010 gaben 81 % der Österreicher an, stolz auf ihr Land zu sein,[13] wobei Männer insgesamt stolzer sind als Frauen. Besonders stolz sind Österreicher auf die Natur (83 %) und auf ihr Essen (55 %), auf ihre Politiker sind dagegen nur 3 % der Österreicher stolz. In Österreich ist die Verbundenheit mit dem eigenen Land höher als die mit der Europäischen Union, so fühlten sich 2013 64 % der Befragten mit Österreich, aber nur 9 % mit der EU sehr verbunden.[14]

Schweiz

In der Schweiz entwickelte sich der Patriotismus nach der Gründung des demokratischen Bundesstaates 1848, allerdings zumeist bezogen auf eine Sprachgruppe (Deutsch, Italienisch, Französisch, Rätoromanisch). Einen Kulminationspunkt erreichte er mit der geistigen Landesverteidigung aufgrund der Bedrohung durch Hitler-Deutschland. Heute kann der politische Patriotismus, etwa in Form der verbreiteten Skepsis einem EU-Beitritt gegenüber, als Verfassungspatriotismus zwecks Verteidigung der Errungenschaften der direkten Demokratie gesehen werden.[15]

Frankreich

Im Dezember 2011 forderte einer der französischen Präsidentschaftskandidaten, François Bayrou, von seinen Landsleuten achetez français! („kauft französisch“), woraufhin seine Umfragewerte auf 13 % stiegen. Seine Konkurrenten Sarkozy und Hollande reagierten prompt: Nicolas Sarkozy erwägt ein Label Origine France GarantieFrançois Hollande plädiert für mehr „industriellen Patriotismus“.[16][17]

USA

Einen besonders ausgeprägten Patriotismus gibt es in den USA. So wird dort von Schülern gemeinsam in vielen Bundesstaaten der Treueschwur der USA (Pledge of Allegiance) aufgesagt, und viele Häuser sind mit der Nationalflagge versehen. Kontroverse Entscheidungen der Regierung wurden mitunter von Appellen an den Patriotismus begleitet (zum Beispiel durch symbolische Akronyme wie USA PATRIOT Act), um mehr Zustimmung zu erhalten. Kritiker behaupten, der Patriotismus werde dazu genutzt, öffentliche Kritik bereits im Vorfeld als un- bzw. antiamerikanisch darzustellen und so vom Diskurs auszuschließen. Merkmal des amerikanischen Patriotismus ist die starke Verknüpfung von politischen Symbolen mit religiösen Symbolen, Ritualen und Werten des (meist protestantischenChristentums

Spezielle Ausprägungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]