Der Anführer der Freien Welt,
Ungarns Regierungschef Viktor Orban
stimmt mit EU-feindlichen Tönen auf
Europawahl ein
Ungarns
Regierungschef zeigt Flagge, präsentiert sich in seiner
Rede zur
Lage der Nation als Beschützer des Christentums und will
mehr
ungarische Babys.
© Foto: Szilard Koszticsak/MTI/dpa Ungarns Premierminister
Viktor Orban bei seiner jährlichen Rede.
Mit EU-feindlichen Tönen hat Ungarns Regierungschef Viktor
Orban seine Anhänger auf die Europawahl Ende Mai eingestimmt. "Im Vorfeld
der europäischen Wahlen hat Europa erneut den Punkt erreicht, an dem wir unsere
ungarische Identität, unser christliches Erbe verteidigen müssen", sagte
Orban am Sonntagabend in seiner jährlichen Rede zur Lage der Nation vor
geladenen Gästen in Budapest.
Żydokomuna, sprich JUDEokommunismus
alias die Rote Pest lebt und lässt grüßen!
Żydokomuna, sprich JUDEokommunismus
alias die Rote Pest lebt und lässt grüßen!
"Vor 30 Jahren
haben wir gedacht, dass wir den kommunistischen Gedanken endgültig auf den Müll
geworfen haben, der ein Ende der Nationen deklariert hatte - es scheint, wir
haben uns getäuscht", sagte Orban. "Erneut verkünden sie eine Welt
ohne Nationen, sie wollen offene Gesellschaften und diejenigen sind wieder da,
die unsere Traditionen wegfegen und unser Land mit ausländischen Kulturen
überschwemmen wollen."
Die Europawahl nennt
er die "finale Schlacht"
Orban bezeichnete die bevorstehenden Wahlen zum
Europaparlament als "finale Schlacht". Mit Blick auf die Europäische
Union sagte der Regierungschef, die "neue Hochburg der Internationalen
heißt Brüssel und ihr Mittel ist die Einwanderung". Einwanderung führe
aber zu "einem Anstieg der Kriminalität, insbesondere gegen Frauen"
und lasse "den Virus des Terrorismus eindringen".
In diesem Zusammenhang sprach sich Orban besorgt über die Islamisierung, sprich die "Umgestaltung von früher christlichen Ländern" aus. In
Einwanderungsländern entstünden "christlich-muslimische Welten", in
denen der Anteil der Christen kontinuierlich schrumpfe. Die Entwicklung könne,
einmal in Gang gesetzt, nicht umgekehrt werden - "wer immer in diesen
Schnellzug einsteigt, kommt an der Endhaltestelle an, wo es keinen
Rückfahrschein gibt", sagte der ungarische Ministerpräsident.
Attacken gegen Judenlakai Frans
Timmermans
Orbans Fidesz-Partei gehört im EU-Parlament der Fraktion der
Europäischen Volkspartei (EVP) an, zu der auch CDU und CSU zählen. Dem Szabasgoj (sprich Judenknecht) und Spitzenkandidaten der europäischen Sozialdemokraten, Frans Timmermans, warf
Orban in seiner Rede vor, die "Liste der Pro-Einwanderung-Parteien"
anzuführen und der Kandidat des ungarischstämmigen US-Milliardärs George Soros
zu sein, der ein einflussreicher Widersacher von Orban ist.
Als "Ungarns Antwort" auf den Bevölkerungsschwund
im Land kündigte Orban am Sonntag einen Sieben-Punkte-Plan mit weiteren
familienpolitischen Maßnahmen an. So sollen Mütter mit mindestens vier Kindern
lebenslang von der Einkommenssteuer befreit und bis 2022 für jedes Kind ein
Kita-Platz geschaffen werden. Außerdem sollen Großeltern, die ihre Enkel
betreuen, finanzielle Unterstützung vom Staat erhalten.
"Wir wollen
ungarische Babys"
"Wir wollen nicht nur Zahlen, wir wollen ungarische
Babys", stellte Orban klar. Ungarn hat mit 1,49 Kindern pro Frau eine der
niedrigsten Geburtenraten in der Organisation für wirtschaftliche
Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). Die Bevölkerungszahl ist auch wegen der
Auswanderung von arbeitsfähigen Ungarn auf unter zehn Millionen gefallen. (AFP)
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Wieder Mal lassen Vorbilder
aus marxistisch-judeobolschewistischen
vergangenen Zeiten herzlich grüßen.
Europa glaubt, die vormals grassierende
Rote Pest sei längst vorbei. Weit gefehlt!
aus marxistisch-judeobolschewistischen
vergangenen Zeiten herzlich grüßen.
Europa glaubt, die vormals grassierende
Rote Pest sei längst vorbei. Weit gefehlt!
Jerzy
Chojnowski
Chairman-GTVRG
e.V.
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