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Samstag, 16. Februar 2019

DIE STIMME EUROPAS


[office@securityconference.de]

Gegen Ihren neuen, thematisch geprägten Diplomatenlook ist nichts einzuwenden, lieber Herr Ischinger. Ganz im Gegenteil: ein neuer erfrischender Look in der stickigen Diplomatenluft der MSC.

Diese EINE STIMME, von der Sie reden, mit der Europa sprechen sollte, wird es aber solange nicht geben, solange Juden und nicht die Nationalstaaten das Sagen haben und diese Stimme wird demzufolge nicht die Stimme Westeuropas sein, denn dieser Teil des Kontinents spricht nicht mit der eigenen Stimme sondern mit der Stimme des subversiven, destruktiven und verräterischen Zionismus alias Judeokommunismus, der Europa bereits zersetzte und vernichten will. Diese Differenzierung, die ein wesentlicher Akzent in der Debatte ist, fehlte leider in Ihrer Rede.  Belügen können Sie sich selbst, Herr Möchtegern-Europäer, das bleibt Ihnen überlassen, aber gewiss nicht die kritische Öffentlichkeit. 

Übrigens: Allein die Tatsache, dass über die innere Bedrohung und Zersetzung Europas durch die jüdische V Kolonne, also über den überaus wichtigen Aspekt europäischer Sicherheitspolitik, weder die EU-Politiker noch die westlichen verjudeten Medien noch die Teilnehmer der jährlich stattfindenden MSC ein einziges müdes Wort verloren haben, das spricht Bände. 

Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.

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Ischinger eröffnet Münchner Sicherheitskonferenz
im Kapuzenpulli


© Bereitgestellt von AFP Die Forderung nach mehr europäischem Selbstbewusstsein im Konzert der Großmächte hat den Beginn der 55. Münchner Sicherheitskonferenz geprägt.

Die Forderung nach mehr europäischem Selbstbewusstsein im Konzert der Großmächte hat den Beginn der 55. Münchner Sicherheitskonferenz geprägt. Passend dazu trug der Konferenzleiter Wolfgang Ischinger bei seiner Eröffnungsrede einen blauen Kapuzenpullover mit den Sternen der Europaflagge auf der Brust. Sein Gang zum Rednerpult in diesem ungewöhnlichen Aufzug sorgte für amüsiertes Gelächter unter den Politikern, Diplomaten und Militärs im Saal. Er habe das Oberteil von einem Familienmitglied "zu Weihnachten geschenkt" bekommen, sagte der frühere deutsche Botschafter.

Mit seinem textilen Statement verknüpfte Ischinger ein Plädoyer für ein militärisch und politisch stärkeres Europa. "Europa muss für sich selbst sprechen und handeln", sagte Ischinger. Die Europäer müssten "mit einer Stimme sprechen und auch die Fähigkeiten aufbauen, dementsprechend zu handeln" - ganz im Sinne des von EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker in seiner Rede zur Lage der Europäischen Union im vergangenen Jahr von der EU geforderten "Weltpolitikfähigkeit". Zumindest der Kleidungsstil des 72-Jährigen, der die Sicherheitskonferenz seit 2008 leitet, war in diesem Sinne selbstredend. (AFP)

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