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Diese EINE STIMME, von der Sie reden, mit
der Europa sprechen sollte, wird es aber solange nicht geben, solange Juden und
nicht die Nationalstaaten das Sagen haben und diese Stimme wird demzufolge nicht
die Stimme Westeuropas sein, denn dieser Teil des Kontinents spricht nicht mit
der eigenen Stimme sondern mit der Stimme des subversiven, destruktiven und verräterischen
Zionismus alias Judeokommunismus, der Europa bereits zersetzte und vernichten will. Diese
Differenzierung, die ein wesentlicher Akzent in der Debatte ist, fehlte leider
in Ihrer Rede. Belügen können Sie sich selbst, Herr Möchtegern-Europäer, das bleibt Ihnen überlassen, aber gewiss nicht die kritische Öffentlichkeit.
Übrigens: Allein die Tatsache, dass über die innere Bedrohung und Zersetzung Europas durch die jüdische V Kolonne, also über den überaus wichtigen Aspekt europäischer Sicherheitspolitik, weder die EU-Politiker noch die westlichen verjudeten Medien noch die Teilnehmer der jährlich stattfindenden MSC ein einziges müdes Wort verloren haben, das spricht Bände.
Übrigens: Allein die Tatsache, dass über die innere Bedrohung und Zersetzung Europas durch die jüdische V Kolonne, also über den überaus wichtigen Aspekt europäischer Sicherheitspolitik, weder die EU-Politiker noch die westlichen verjudeten Medien noch die Teilnehmer der jährlich stattfindenden MSC ein einziges müdes Wort verloren haben, das spricht Bände.
Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
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Ischinger eröffnet
Münchner Sicherheitskonferenz
im Kapuzenpulli
© Bereitgestellt von AFP Die Forderung nach mehr
europäischem Selbstbewusstsein im Konzert der Großmächte hat den Beginn der 55.
Münchner Sicherheitskonferenz geprägt.
Die Forderung nach mehr europäischem Selbstbewusstsein im
Konzert der Großmächte hat den Beginn der 55. Münchner Sicherheitskonferenz
geprägt. Passend dazu trug der Konferenzleiter Wolfgang Ischinger bei seiner
Eröffnungsrede einen blauen Kapuzenpullover mit den Sternen der Europaflagge
auf der Brust. Sein Gang zum Rednerpult in diesem ungewöhnlichen Aufzug sorgte
für amüsiertes Gelächter unter den Politikern, Diplomaten und Militärs im Saal.
Er habe das Oberteil von einem Familienmitglied "zu Weihnachten
geschenkt" bekommen, sagte der frühere deutsche Botschafter.
Mit seinem textilen Statement verknüpfte Ischinger ein
Plädoyer für ein militärisch und politisch stärkeres Europa. "Europa muss
für sich selbst sprechen und handeln", sagte Ischinger. Die Europäer
müssten "mit einer Stimme sprechen und auch die Fähigkeiten aufbauen,
dementsprechend zu handeln" - ganz im Sinne des von EU-Kommissionschef
Jean-Claude Juncker in seiner Rede zur Lage der Europäischen Union im
vergangenen Jahr von der EU geforderten "Weltpolitikfähigkeit".
Zumindest der Kleidungsstil des 72-Jährigen, der die Sicherheitskonferenz seit
2008 leitet, war in diesem Sinne selbstredend. (AFP)
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