Powered By Blogger

Sonntag, 3. November 2019

AUF DIREKTEM WEG IN DEN JUDENSTAAT




Dr. Christina Baum MdL: Auf direktem Weg in die Anarchie
Stuttgart. Nach einer Information des Verfassungsschutzes des Landes Baden-Württemberg erging am Wochenende eine Warnung von Christian Brandner, dem Sicherheitsbeauftragten der AfD-Landesverbands Baden-Württemberg, an alle Mandats- und Funktionsträger der Partei, dass aufgrund der Landtagswahl in Thüringen auch in Baden-Württemberg eine erhöhte Gefahrenlage für ihre Häuser und Grundstücke bestehe und Anschläge auf ihr Eigentum zu befürchten seien. Die Polizei würde daher verstärkt Streife fahren und um Vorsicht und Aufmerksamkeit bitten. Die AfD-Landtagsabgeordnete Dr. Christina Baum, die in der vergangenen Woche selbst Opfer eines hinterhältigen Antifa-Anschlags auf ihr Wahlkreisbüro in Tauberbischofsheim geworden war, bei dem beträchtlicher Sachschaden entstand, übt massive Kritik an der Sicherheitslage in Baden-Württemberg: „Wenn ein Staat sein Gewaltmonopol nicht mehr ausübt, entsteht Anarchie. Wenn Verbrecher nicht mehr bestraft werden und zum wiederholten Male unter Angabe falscher Identitäten gewalttätig werden können, wenn linksgrüne Terroristen ungestraft Polizisten und Politiker angreifen können, wenn Hochschullehrer nicht mehr lehren oder Autoren ihre Bücher nicht mehr vorlesen können, wenn über politische Konkurrenten Hass und Hetze durch die gleichgeschaltete Presse in einer Weise verbreitet wird, die an die Inquisition des Mittelalters erinnert, wenn Wähler durch eben diese Presse beschimpft werden, dann sind wir auf dem besten Weg in einen solchen Zustand der Anarchie.“

Wen wundert es? Die Antifa wurde doch von Juden ins Leben gerufen und wird von Juden international angetrieben. Die AfD (die sich mit Floskeln wie Volksverbundenheit, Heimatliebe, Nationalstolz etc. brüstet) hat sich aber mehrmals zu ihrer intimen und unzerstörbaren Liebe zu den Juden bekannt, die Deutschland und die Freie Welt zerstören, zu dem Erzfeind des deutschen Volkes und einer jeden Nation, zu einer Hybride aus Unkraut, Pest, Krebsgeschwür, Heuschrecken und Giftschlangen. Nun darf sich Frau Baum mit Doktortitel nicht wundern, was aus einem solchen Liebesverhältnis resultiert, sondern – wie hoffentlich in ihrer Doktorarbeit – logisch scharf darüber nachdenken. Und ihr Protestschreiben sollte sie 1) an die richtigen Adressaten senden und 2) an den AfD-Vorstand richten mit dem Verweis auf diesen o.g. inneren Widerspruch in der ideologischen Ausrichtung ihrer Partei. Außer Fragen zu den o.g. Liebeserklärungen der AfD an die Juden sollte ihr Brandbrief auch einen  Hinweis auf den Kontrollverlust des Staates beinhalten. Doch nicht nur auf denjenigen, der aus illegaler Einwanderung über nicht überwachte Grenzen resultiert und die Anarchie im Staatsapparat, die solche Massenbewegungen im Lande verursacht. Hierzu stellt sich nämlich die Frage grundsätzlicher Natur nämlich, ob der Jude und nicht mehr der Deutsche der eigentliche Herr im Lande ist, d.h., ob der innere Kontrollverlust über das Geschehen in Staat und Gesellschaft den Deutschen nicht längst aus der Hand geglitten ist, sprich ihnen das Heft des Handelns aus der Hand genommen wurde. In diesem Falle wäre angemessen nicht mehr von Deutschland als dem Land der Deutschen zu sprechen, sondern von Judland: dem Land der Juden (J.Ch.)

Otmar Borschel Der Sozialismus ob nationaler oder internationaler Ausprägung duldet keinen Widerspruch und hat letztendlich immer die Umerziehung, Unterdrückung bis hin zur physischen Vernichtung Andersdenkender im "Programm".

Schlage folgende Fassung des Kommentars von Herrn Borschel vor: Der mit Ideologie politischer Gewalt und des blutigen Terrors im „Kommunistischen Manifest“ durch den Juden Marx 1848  ins Leben gerufene und durch die um Lenin zusammengerottete Judenclique von Schlächtern, Terroristen und Massenverbrechern 1917 in Russland aus der Taufe gehobene blutrünstige Judeobolschewismus, der seit seiner Entstehung bis heute in der ganzen Welt um die 150 Millionen Menschen grausam ermordete und auf den Leichenberg warf (was unter dem Namen „Der vergessene Holocaust“ subsumiert und von Juden beharrlich totgeschwiegen wird), duldet als Linksfaschismus in seiner nationalen oder internationalen Ausprägung keinen Widerspruch und hat letztendlich immer nicht nur Zensur, Gleichschaltung, Meinungs- und Gesinnungsterror, sondern auch als die Konsequenz daraus die Umerziehung, Unterdrückung bis hin zur physischen Vernichtung Andersdenkender in seinem linksfaschistischen, menschenverachtenden und demokratiefeindlichen Programm. (J.Ch.)

Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
www.gtvrg.de


PS. Nach der gescheiterten Machtergreifung auf dem Wege der Waffengewalt im Jahre 1919 durch die Judeobolschewiken um den Spartakusbund mit Liebknecht und Luxemburg an der Spitze, haben die Juden einen anderen, äußerlich scheinbar friedlichen, faktisch mit heuchlerisch-moralischen Floskeln getarnten kriegerisch-subversiven Weg genommen, um in Deutschland an die Macht zu kommen. Und der Stand der Dinge hierzulande ist:

#  Die Parteien (samt der AfD): fest in der Judenhand;
# Die Exekutive auf allen Verwaltungsebenen des Staates: fest in der Judenhand;
#  Die Legislative auf allen föderalen Ebenen: fest in der Judenhand;
# Die Judikative auf allen Ebenen: fast ausnahmslos fest in der Judenhand;
#  Meinungsprägende Print- und Digitalmedien: allesamt fest in der Judenhand;
#  Zivilgesellschaft: flächendeckend durch Juden unterwandert und fest ih ihrer Hand;

Das Ergebnis: Die Machtergreifung 2.0 durch Juden (keine plötzliche und gewaltsame sondern schleichende und subversive) ist nach 1919 im Jahre des Herren 2019 also 100 Jahre danach vollumfänglich gelungen und der Judenstaat mitten in Europa ein Faktum.

AUF DIREKTEM WEG  DURCH ANTIFA-, JUSTIZ-, MEINUNGS- UND GESINNUNGSTERROR IN DEN JUDENSTAAT hätte also zutreffenderweise der Kommentar von Frau Baum betitelt werden sollen.

Der Kommentar des baden-württembergischen Landtagsabgeordneten Wolfgang Gedeon zur Gründung der subversiven Gruppierung "Juden in der AfD" es handele sich im ungünstigsten Fall um eine zionistische Lobbyorganisation, die den Interessen Deutschlands und der Deutschen zuwider läuft, ist so zutreffend wie wahr.

Der Spruch „Wehre den Anfängen“ geht auf Ovid in seiner Schrift Remedia amoris (Heilmittel gegen die Liebe) zurück. Sie sollen dem unglücklichen Verliebten helfen, sich wieder zu entlieben. Wenn die Beziehung schon zu weit fortgeschritten ist, besteht nämlich die Gefahr, dass der Verliebte nicht mehr therapierbar sein wird.


Wehret den Anfängen! Wenn der Übel durch langes Zögern überhand genommen hat und erstarkt ist, wird die Medizin zu spät bereitet und ist wirkungslos. Das Zitat, das übrigens in einem Kontext des geordneten und gerechten Staates auf eine ähnlich lautende Formulierung Platons zurückzuführen ist, wird heute gebraucht, um vor verderblichen Entwicklungen zu warnen oder als Aufforderung, diese zu stoppen.

Alle deutschen Patrioten werden hiermit aufgefordert, dieser üblen Versklavung der Nation und der daraus resultierenden Verjudung und Islamisierung des Landes, sprich diesem blanken Unrecht sich zu widersetzen bis zur vollständigen Befreiung des Landes von dem inneren Feind, Aggressor und Besatzer, bis zur Wiedererlangung der nationalen Freiheit und Souveränität des deutschen Volkes.


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen