Powered By Blogger

Donnerstag, 21. November 2019

DER DIABOLISCHE JUDENDEKALOG





DER DIABOLISCHE JUDENDEKALOG©
עשרת הדיברות


1. Ich bin der Satan, dein Gott, der dich über Jahrhunderte aus Ägypten, Babylonien, aus Judäa, dann aus allen  Ländern Europas rausgeschmissen hat und schließlich zurück nach Israel, dem Judenstaat, führte, denn keiner wollte den Satan bei sich beherbergen.

2. Du sollst neben mir keine anderen Götter haben. Du sollst dich nicht vor anderen Göttern niederwerfen und dich nicht verpflichten, ihnen zu dienen. Denn du bist der Diener des Teufels.

3. Du sollst nur aus Eigennutz handeln, die guten Sitten verletzen, deinen asozialen Egoismus und den machiavellischen Mangel an Moral und Mitgefühl pflegen, denn Ziel heiligt die Mittel. Wenn du aber das unterlassen und, schlimmer noch, wenn du dich auch nur eine Haarbreite dem Allgemeinwohl zuwenden solltest, lasse ich dies nicht ungestraft. Du sollst dein Wort, die Moral  und das Recht und alle sonstigen zivilisierten Regeln brechen, so wie die Judenmafia das schon immer getan hat und tut, denn ein Rechtsbrecher und Teufel bist du als mein Diener.

4. Dein hauptsächlicher Lebensinhalt entspricht deinem üblen Charakter und besteht darin, zu schachern, zu stehlen und zu raffen. Darum sollst du nach dem Haus deines Nächsten verlangen, nach seiner Frau, seinem Rind oder seinem Esel und nach allem, was deinem Nächsten gehört. Denn eine Heuschrecke bist du, ein Blutsauger, Räuber, Parasit, Dieb und Plünderer, bist du von der Wiege bis zur Barre.

5. Sechs Tage darfst du voller perverser Habgier dir Gewinn und Vorteile verschaffen, was du nur erreichen kannst; du darfst an dich raffen, absahnen, einheimsen und einkassieren was das Zeug hält, eilig durch deinen Wucher fremdes Eigentum an dich reißen, stehlen und alles, was du von anderen nur rauben kann, in deinen Besitz bringen.

6.  Der siebte Tag ist aber ein Ruhetag. An ihm darfst du nur das zählen, was du zusammengerafft hast und keine sonstige Arbeit tun, außer du sorgst für die Schlangenbrut, den Nachwuchs deines Schlangenvolkes von dem du stammst. Du sollst dich an diesem Tag ausruhen, um an den kommenden Tagen deine Habgier noch mehr zu steigern. An den vergangenen sechs Tagen hast du schon vorläufig genug geplündert und gerafft und alles, was nur möglich war, an dich gerissen; am siebten Tag solltest du deshalb ruhen. Darum gedenke des Plünderer-Sabbats! Halte ihn heilig, nur zum Schein, wie ich dir zur Pflicht gemacht habe.      

7. Ehre jeden Tag den dir bekannten, gefallenen Dämon, bete ihn an, damit er immer bei dir bleibt, huldige dem Heiligen Mammon, der dich zu Frevel, Geiz, Habgier und Raub verführt, damit du lange in dem Land lebst, das ich, dein Gott Satan, dir gegeben habe. Unter seiner Führung wirst du mir immer gef[gig sein und treu bleiben.

8. Du sollst morden, um diese Gebote zu beachten und andere zu versklaven und darfst keine Hemmungen haben, dies zu tun. Wenn du als Scherge unterwegs bist, tue es am besten heimtückisch und so, dass dich dabei keiner erwischt. Und ansonsten sollst du Massenmord verüben, denn dafür werden dich deine blutrünstigen Roten Zeitgenossen, dieselben Teufel wie du, bewundern und ehren.

9. Tu alles, um die Menge deines Schlangenvolkes zu mehren. Und überall dort, wo sich deine Schlangenbrut ausgebreitet hat, sollst du Unfrieden stiften, Länder und Völker spalten, Menschen aufhetzen und gegeneinander aufbringen, sodass sie in Zank geraten, sich verfeinden und zwischen ihnen Hader und Krieg ausbricht und alles im Chaos versinkt. So werden sie immer schwächer und geraten leichter unter deine Kontrolle, unter die Knechtschaft der Judenschlange.

10. Du sollst mit deinem dir angeborenen, chuzpenartigen, verlogenen Maulwerk immer heucheln, dich als Unschuldslamm und ewiges bedauernswertes Opfer darstellen,  mit gleisnerischen Phrasen und geheuchelter Freundschaft deine Harmlosigkeit und hehre Absichten vorgaukeln, scheinheilig Moral, Gerechtigkeit, Menschenrechte und Wahrheit predigen, um sie dann mit deinen satanischen Hufen zu treten. Gib deine rechte Hand zum Gruß, indem du den Dolch hinter deinen Rücken in der linken hältst. Wie eine Würgeschlange sollst du die Wahrheit schon im Keime ersticken, dabei perfide lügen, falsch Zeugnis reden, falsch gegen alle, die dir unlieb in die Quere kommen, denn deine falsche teuflische Zunge ist die einer Giftschlange und du bist ihre Inkarnation, die Verkörperung der Falschheit, eine von deinem grässlichen Schlangenvolk. So behüte all meine Gebote und zum Teufel mit dir in alle Ewigkeit.





Anbetung des Mammon



Vom heidnischen Judendekalog 
gab es bisher keine einzige Fassung.  
Die vorliegende ist die einzige wissenschaftlich fundierte, 
die adäquat ist und in Details von allen übrigen wesentlich abweicht.

Aus dem heidnisch-hebräischen übersetzt
nach bestem Wissen und Gewissen von

Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen