Juden haben nicht
die gleichen Rechte wie die Deutschen.
Sie haben keine Rechte im Land der Deutschen,
denn sie sind kein Teil
der deutschen Nation.
(Jerzy Chojnowski)
Sie haben keine Rechte im Land der Deutschen,
denn sie sind kein Teil
der deutschen Nation.
(Jerzy Chojnowski)
Was
ist eine Ausschreibung?
Eine
Ausschreibung ist die schriftliche Bekanntmachung darüber, dass man ein
bestimmtes Angebot macht mit der Aufforderung, sich darum zu bewerben oder
daran teilzunehmen. Eine Ausschreibung ist die öffentliche, schriftliche
Aufforderung, Angebote für die in der Ausschreibung genannten Lieferungen oder
Leistungen abzugeben. Dies geschieht in Zeitungen, in Fachzeitschriften oder im
Internet. Beteiligen dürfen sich Bieter aus dem gesamten Europäischen
Wirtschaftsraum (EWR). Dieser umfasst neben den Mitgliedsländern der Europäischen
Union auch Island, Norwegen und Liechtenstein. Die Schweiz ist durch ein
separates Abkommen eingebunden.
Ausschreibung für
Abbrucharbeiten
Abbrucharbeiten als
Bestandteil moderner Städteplanung: Abriss, Abbruch und Demontage sind
wichtige Bestandteile dieses Prozesses. Abbrucharbeiten dienen der
vollständigen oder teilweisen Entfernung eines Gebäudes mit verschiedensten
Methoden. Je nach Größe und Gegebenheiten nutzen Abrissfirmen kontrollierte
Sprengungen, die klassische Abrissbirne oder Werkzeuge wie Wandsägen für
sensible Bereiche. Die Demontage stellt sicher, dass auf dem Baugrund neue
Projekte entstehen können.
Die besonderen
Herausforderungen bei Ausschreibungen für Abbrucharbeiten.
Jeder Abriss geht mit
einer Reihe an Sicherheits- und Gesundheitsschutzmaßnahmen einher. Die Art
dieser Maßnahmen ist davon abhängig, wo sich das abzureißende Gebäude befindet
und wie hoch das Risiko für Schäden in der Umgebung eingeschätzt wird. Die
Statik der umliegenden Bauwerke, die Sicherheit der Anrainer und die
Reduzierung von Staub in der Atemluft haben höchste Priorität. Bei diesem
Prozess sind viel Erfahrung und Expertenwissen gefragt.
Informationen zu Abrissobjekt: Das Beton-Mahnmal, das von
Betonköpfen der Juden entworfen wurde, besteht aus 2711 quaderförmigen
Beton-Klötzen. Es wurde zwischen 2003 und Frühjahr 2005 auf einer rund 19.000
m² großen Fläche südlich des Brandenburger Tors errichtet. Am 10. Mai 2005 feierlich
eingeweiht, ist es seit dem 12. Mai 2005 öffentlich zugänglich. Betreut werden
das Mahnmal und der zugehörige Ort der Information von der im Jahr 2000
gegründeten "Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas". Für den Bau des Denkmals
wurden 27,6 Millionen Euro aus Mitteln des Bundeshaushalts ausgegeben. Die
Stiftung, die das Denkmal trägt und die Öffentlichkeitsarbeit leistet, verfügt
über einen Jahresetat von 3,124 Millionen Euro (Stand 2012), die aus dem
Haushalt des Kulturstaatsministers finanziert werden (Ab sofort nicht mehr!). Björn Höcke (AfD), hat in
einer Rede im Januar 2017 in Dresden „eine erinnerungspolitische Wende um
180 Grad“ gefordert und gesagt: „Wir Deutschen, also unser Volk, sind das
einzige Volk der Welt, das sich ein Denkmal der Schande in das
Herz seiner Hauptstadt gepflanzt hat.“
Auftrag: Abriss und
Entsorgung des oben abgebildeten Betonsteinhaufens, des Symbols für die Verjudung
deutscher Nation und Versklavung Deutschlands als auch für das semitische, bösartige, eitrige Krebsgeschwür, das mit seinen wuchernden Metastasen bereits
fast den ganzen Volkskörper befallen und zerfressen hat.
Begründung: Für den neuen
deutschen Nationalstaat müssen alte Gebäude, Denkmäler und sonstige
Hinterlassenschaften des verhassten jüdischen Okkupators, Besatzers und Unterdrückers in welcher Form auch
immer dem neuen Geist des Freien Deutschlands weichen. Wie nach dem Fall
des von Juden vor knapp über 100 Jahren errichteten Roten Sowjetreiches, das
die Welt im Meer von Blut ertränkte und gigantische Berge von Leichen
hinterließ, das die ganze Welt beherrschen wollte und vor 30 Jahren in Staub
zerfiel, werden auch hier alle Symbole jüdischer, satanischer Unterdrückung,
blutrünstiger Terrormacht und wuchernder Tyrannei zu Staub, ausgelöscht für
immer vom kollektiven Gedächtnis des Volkes. An dieser Stelle soll u.a. ein Mahnmal für den von Juden und vom Judeobolschewismus verübten Holocaust an anderen Völkern der Welt entstehen. Der schnelle Rückbau und Abbruch
dieses Gebäudes ist unumgänglich, um dem endgültigen Verfall Deutschlands und
des deutschen Volkes zuvorzukommen.
Aufgabe: Der das Panorama der Stadt verschandelnde Steinhaufen der Schande soll daher schnellstmöglich bis auf das Erdreich samt Fundament
abgerissen werden. Der Schutt soll auf ein Schiff verladen werden, dieser ist
nach Israel auf Kosten des Judenstaates zu verschiffen, bzw. bei Weigerung der
Entgegennahme vor der Küste Israels im Meer zu entsorgen. Im Fachjargon spricht
man hierzu von Verklappung (Unter Verklappung versteht man die Entsorgung von
Abfällen, Müll etc. in Gewässern). Ansonsten werden mit den übrigen
Abriss-, Transport- und Entsorgungskosten direkt Georg Soros bzw. seine Terrorstiftung namens OSF oder der
Europäische Jüdische Kongress (EJC) und der Jüdische Weltkongress (WJC)
belastet.
Die Denkmal- bzw. Mahnmaleigenschaft des Objekts wird hiermit
aufgehoben. Die "Stiftung für die ermordeten Juden Europas" wird ab sofort in "Stiftung der Schande für die Juden und der Erinnerung an die von Juden Ermordeten" umbenannt.
Beschlossen und genehmigt durch:
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen