8. November um 18:14 ·
Liebe Freunde der Juden in der
AfD,
am 9.11.2019 wird in der
Bundesrepublik wieder, wie jedes Jahr, der toten Juden der Shoah gedacht. Zu
zahlreichen Veranstaltungen wird auch die politische Prominenz der Altparteien
erwartet. Die Solidaritätsbekundungen, flankiert von der Parole „Nie wieder“,
stehen auf der Tagesordnung. Die toten Juden der Shoah werden sicherlich nicht
widersprechen, aber viele seit Jahren hier lebende und überlebende sind sehr
irritiert, insbesondere angesichts der aktuellen judenfeindlichen Entwicklungen
im Lande.
Die deutsche Bundeskanzlerin
Angela Merkel wurde am 28.10.2019 in der bayerischen Hauptstadt München
ausgiebigst gefeiert und mit dem Theodor-Herzl-Preis ausgezeichnet, für
Verdienste um jüdisches Leben in Deutschland; gleichzeitig weint in Mainz eine
jüdische Mutter seit 2018 um ihre durch einen muslimischen Migranten
vergewaltigte und anschließend getötete Tochter Susanna F.; gleichzeitig bekam
die Synagoge in Halle im Oktober 2019 trotz mehrerer dahingehender Anfragen
keinen Polizeischutz am wichtigsten jüdischen Feiertag Yom Kippur und wurde
Ziel eines terroristischen Anschlages; und gleichzeitig hat die deutsche
Hauptstadt Berlin ein immer größeres Antisemitismusproblem, geduldet oder gar
aktiv gefördert vom rotgrünen Senat. Ein antisemitischer Anschlag folgt auf den
nächsten. Und wir sind mittendrin.
Wir erleben eine totale
Entkoppelung von der Realität: die Eliten feiern sich, das Volk wird geopfert.
Dieser Zustand ist absurd und
skurril, die Verlogenheit und Heuchelei der Altparteien kaum zu überbieten. Die
toten Juden werden zelebriert, die hier lebenden ignoriert.
Je länger ich darüber nachdenke,
desto mehr bin ich der Überzeugung, dass die amtierende Bundeskanzlerin Angela
Merkel den Theodor-Herzl-Preis absolut verdient hat. Sie vollendet de facto das
Lebenswerk von Theodor Herzl. Der Exodus der Juden aus Deutschland und Europa
ist vorprogrammiert und mancherorts nur noch eine Frage der Zeit. In Frankreich
und Schweden läuft er bereits auf Hochtouren. Was Theodor Herzl nicht vollzogen
hat, schafft nun unsere Bundeskanzlerin: jüdische Deutsche werden Deutschland
und Europa für immer verlassen. Was bleiben wird, sind Reminiszenzen ihrer
europäischen Kulturblüte.
Es ist durchaus denkbar, dass,
zur weiteren Instrumentalisierung der Juden für politische Zwecke, an unsere
Stelle in Zukunft politisch angepasste Konvertiten wie Walter Homolka, Stephan
J. Kramer (Verfassungsschutzpräsident in Thüringen) oder die Berliner
Rabbinerin G. Ederberg treten werden, um die politische Fassade der
Judenfreundlichkeit der Regierung weiterhin aufrechtzuerhalten und dem
Schuldkult der Deutschen zu dienen.
Leider werden wir nach über 70
Jahren „Nie wieder Opfer“ wieder einmal Opfer, diesmal eines perfiden
politischen Kalküls der Altparteien und ihrer Politik.
Liebe jüdische Deutsche, seien
Sie mutig, erheben Sie Ihre Stimme und beenden Sie endlich das abscheuliche und
verlogene politische Schmierentheater!
Mit herzlichen Grüßen
Ihre Vera Kosova
Vorsitzende der Bundesvereinigung
„Juden in der AfD“ e. V.
10.11.2019
Liebe Feinde der Juden
im Allgemeinen und der
Juden in der AfD
im Besonderen,
im Allgemeinen und der
Juden in der AfD
im Besonderen,
unsere Partei heißt PARTEI NATIONALER WIEDERGEBURT alias "Juden Raus aus der AfD, aus Deutschland und Europa". Für Hochverrat von Seiten der Erzfeinde Deutschlands, der Volks- und Vaterlandsverräter gibt es in Deutschland (wie auch in jedem Staat der Freien Welt) keinen Platz; sie müssen des Landes verwiesen, und wenn sie das nicht freiwillig tun, rausgeschmissen werden.
Im November oder an einem anderen Tag des Jahres trauern wir übrigens keinem einzigen Juden nach. Wir trauern um die 150 Millionen in den letzten über 100 Jahren auf der ganzen Welt durch die Giftschlangen des Judeobolschewismus grausam Ermordeten, um die gigantischen Leichenberge ertränkt im Meer von Blut, aufgeschüttet von jüdischen Henkern und Schlächtern eigenhändig oder von ihren Nachahmern und Handlangern. Und das, was mit dem Schlangenvolk geschehen sollte, dies steht nicht nur in der Bibel… dies sagte auch in aller Ausführlichkeit Martin Luther... was übrigens durch die moderne Ökologie vollumfänglich bestätigt wurde (s. ökologisch gerechter Umgang mit invasiven Arten). Luther war mir seiner äußerst fundierten und zutreffenden Diagnose nicht allein. Im XVIII Jahrhundert sah der große polnische Reformator, Pater Stanisław Staszic, die Juden in Polen als „Heuschreckenplage“ und „Schmarotzerhaufen“.
Auch wenn Adolf Hitler gelungen wäre, die über 11 Millionen
europäischer Juden zu vernichten, was er vorhatte und was bekanntlich leider
nicht zustande kam, wäre der Blutzoll, der die Juden und ihre
massenverbrecherische, judeobolschewistische Terrorideologie hinterließen,
immer noch NICHTS im Vergleich zu
dem, was die Juden anderen Völkern an Leichenbergen, Leid und Verwüstung angerichtet
hatten und immer noch laufend anrichten. Und heute hätten wir nicht die gewaltigen Probleme mit der Spaltung von Nationen, Zerstörung von
Demokratien, Destabilisierung des Weltfriedens und Zerfall ganzer Volksgemeinschaften also mit all jenen
destruktiven, brandgefährlichen, sich verheerend auswirkenden Phänomenen, die
alle auf dem üblen Judenmist dieser teuflischen Schlangenbrut gewachsen sind.
Fest steht und wir wissen es: Sowohl Judenhass und Hass gegenüber anderen Volks- und
Vaterlandsverrätern als auch Widerstand und Kampf gegen die Feinde des Volkes, die der Nation den Krieg erklärten, ist die gesetzliche patriotische Pflicht eines jeden rechtschaffenen
Bürgers, die moralische Pflicht eines jeden Christen und das heilige Gebot
eines jeden, nicht nur deutschen, Patrioten.
Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
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