© Bob Edme Demonstranten, die
gelbe Westen tragen, stehen Bereitschaftspolizisten gegenüber. (Archivfoto)
Antisemitismus bei Protesten der Gelbwesten
RP ONLINE 27. Dez. 2018
Nach einem antisemitischen
Vorfall in der Pariser Metro auf der Linie 4 und Gewalttätigkeiten bei
„Gelbwesten“-Protesten fordert der Dachverband der jüdischen Organisationen in
Frankreich (CRIF) Aufklärung. Am Samstag hatten wieder Zehntausende Menschen
gegen Präsident Emmanuel Macron und die Regierungspolitik demonstriert.
Nach Darstellung der Tageszeitung
„Le Monde“ fielen dort drei Männer in gelben Westen mit dem „Quenelle-Gruß“
auf, der an den Hitlergruß erinnert. Eine ältere Frau, die gesagt habe, sie sei
Jüdin, sei von den Männern daraufhin beschimpft worden.
Der französische Historiker
Vincent Duclert schrieb in einem Gastbeitrag für „Le Monde“: „Seit den ersten
Dezembertagen erreichen mich Informationen über störende antisemitische Szenen
am Rande der „Gelben Westen“. Insgesamt sei die Toleranz Frankreichs gegenüber
Demonstrationen des antijüdischen Hasses hoch.
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24.12.2018
Zunehmender Antisemitismus bei Protesten der
Gelbwesten
„Die
französischen Juden sind zu einem Brennpunkt der ‚Gelbwesten‘-Proteste in ganz
Frankreich geworden, bei denen der Antisemitismus durch Demonstranten
zugenommen hat. In den vergangenen Tagen hat die jüdische Gemeinde zahlreiche
antisemitische Videos, Graffitis und Bedrohungen gemeldet, die an zentralen
Plätzen und in den sozialen Medien auftauchen.
Ziel
antisemitischer Angriffe: Frankreichs Präsident Macron, beschimpft jüdische
Marionette zu sein
„Auf
der A6, der Hauptverkehrsader zwischen Paris und Marseille, wurde an einer
Brücke ein großes Banner aufgehängt, das Juden vorwarf, den französischen
Präsidenten Emmanuel Macron zu kontrollieren. Auf dem Transparent stand: ‚Macron ist eine Hure der Juden.‘ Auch
soziale Netzwerke sind zu einer Arena für die Verbreitung antisemitischer
Ausbrüche geworden. So wurde zum Beispiel eine Nachricht einer maskierten anonymen
Quelle verbreitet: ‚Es waren die reichen
Juden, die Macron an die Macht brachten, damit er ihre Marionette wird und sie
die Fäden ziehen. Die Juden sind für die Senkung der Steuern für die Reichen
und für die gesamte finanzielle Situation verantwortlich.‘ (…)“
https://www.mena-watch.com/zunehmender-antisemitismus-bei-protesten-der-gelbwesten/
Gewalt bei
«Gelbwesten»-Demos:
Macron ruft zum Dialog
auf
dpa 6.1.2019
Nach erneuten gewaltsamen Auseinandersetzungen bei Protesten
der französischen «Gelbwesten»-Bewegung hat Präsident Emmanuel Macron zum
Dialog aufgerufen. Alle müssten sich zusammenreißen, um eine Debatte und das
Gespräch zu ermöglichen.
© Foto: Michel Euler/AP Demonstranten auf der
Champs-Elysees.
Einmal mehr sei die Republik mit «extremer Gewalt»
angegriffen worden, schrieb Macron am Samstagabend auf Twitter.
Bei den ersten Protesten im neuen Jahr waren landesweit rund
50.000 Demonstranten auf die Straße gegangen, wie Innenminister Christophe
Castaner dem Sender LCI sagte. Das sind mehr als am Wochenende vor Weihnachten,
als etwa 39.000 Menschen demonstrierten. In den ersten Wochen der Proteste
waren aber 280.000 Demonstranten gezählt worden.
In der Hauptstadt setzte die Polizei nahe der
Nationalversammlung und des Musée d'Orsay Tränengas ein. Touristen rannten in
Scharen davon. Spezialeinheiten der Polizei blockierten einige Brücken über die
Seine. Fernsehbilder hatten zuvor gezeigt, wie die Polizei während einer kurzen
Konfrontation nahe der Champs-Élysées Tränengas auf Demonstranten abfeuerte.
Diese hätten zuvor Wurfgeschosse in Richtung Polizisten geworfen, meldete die
französische Nachrichtenagentur AFP.
In Paris hatten sich zunächst nur einige hundert
Demonstranten auf den Champs-Élysées versammelt, wo es Ende vorigen Jahres zu
heftigen Zusammenstößen mit der Polizei gekommen war.
Innenminister Christophe Castaner traf sich mit den Chefs
der Sicherheitskräfte und teilte auf Twitter mit, dass es auch in verschiedenen
anderen Städten zu Gewalt gekommen sei.
Massenproteste der «Gelbwesten» hatten die französische
Regierung in den vergangenen zwei Monaten erheblich unter Druck gesetzt. Im
Dezember brachte Macron eilends ein milliardenschweres Paket mit
Sozialmaßnahmen auf den Weg, um den Konflikt zu entschärfen. Ihren Namen haben
die Demonstranten von den gelben Warnwesten, die sie während ihrer Kundgebungen
und Straßenblockaden tragen.
Aufschrei gegen antisemitische
Beleidigungen bei Gelbwesten-Demo
Die Videoaufnahmen der Szene
werden tausendfach geteilt und kommentiert.
Darauf zu sehen ist der
französische Philosoph Alain Finkielkraut (69), der von Teilnehmern der Gelbwesten-Demo
in Paris beschimpft wird. Es fallen Beleidigungen wie "Dreckiger Zionist!", "Frankreich gehört uns!",
"Dreckige Rasse" und "Das Volk wird Dich bestrafen!"
Alain Finkielkraut ist 1949 in
Paris geboren und stammt aus einer jüdischen Familie aus Polen. Nach dem
Angriff im 14. Arrondissement in Paris erklärte der Philosoph und
Schriftsteller dem Magazin JDD, er habe große Angst gehabt, denn er habe
"absoluten Hass" gegen ihn gespürt. Zum Glück hätten die
Sicherheitskräfte eingegriffen und sich zwischen ihn und die Protestierenden
gestellt.
Frankreichs Präsident Emmanuel
Macron hat die antisemitischen Beleidigungen gegen Alain Finkielkraut auf
Twitter verurteilt. Diese seien die Negation dessen, was Frankreich ausmache
und sie würden nicht toleriert. Macron schrieb weiter, Finkielkraut sei als
Sohn polnischer Einwanderer, der der Académie Francaise angehöre, nicht nur ein
herausragender Schriftsteller, sondern das Symbol dessen, was die französische
Republik jedem einzelnen möglich mache.
An diesem Samstag drei Monate
nach den ersten Aktionen der Protestbewegung beteiligten sich in ganz
Frankreich etwa 45.000. Es kam auch wieder zu Ausschreitungen in Paris, Lyon,
Nantes und Bordeaux.
Der Anwalt und Politiker Gilbert
Collard, der in Marine Le Pens Partei aktiv ist, zweifelt auf Twitter an, dass
es sich bei den Personen, die Alain Finkielkraut beschimpft haben, tatsächlich
um Gelbwesten handelt. Dieser Tweet wird ebenfalls von vielen geteilt.
In der vergangenen Woche hatte
Innenminister Christophe Castaner einen dramatischen Anstieg antisemitischer
Vorfälle in Frankreich als ein "Gift", das sich ausbreite, bezeichnet.
Alain Finkielkraut témoigne après
avoir subi des insultes antisémites :
"J'ai ressenti une haine
absolue"
20h44 , le 16 février 2019, modifié à 08h24 ,
le 17 février 2019
Par Sarah Paillou
Le philosophe Alain Finkielkraut
a été victime d'insultes antisémites samedi après-midi à Paris en marge du
rassemblement des Gilets jaunes. Il témoigne en exclusivité dans le JDD.
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"J'ai ressenti une haine
absolue, et malheureusement, ce n'est pas la première fois", a réagi
auprès du JDD samedi Alain Finkielkraut, victime d'insultes antisémites plus
tôt dans la journée par des Gilets jaunes. Le philosophe a croisé par hasard la
route de manifestants samedi, dans le 14e arrondissement parisien, alors qu'il
raccompagnait un proche. Et la rencontre a été violente pour l'académicien,
quand il a voulu s'approcher de la manifestation. "Barre toi, sale
sioniste de merde", "nous sommes le peuple", "Retourne à
Tel Aviv" lui ont notamment hurlé des Gilets jaunes, d'après les images
filmées par Yahoo Actualités et par un journaliste indépendant, Charles Baudry.
"J'aurais eu peur s'il n'y
avait pas eu les forces de l'ordre [qui se sont interposées entre lui et les
manifestants], heureusement qu'ils étaient là", raconte Finkielkraut.
Selon lui, tous n'étaient pas agressifs, l'un d'entre eux lui a même proposé de
revêtir un gilet et de rejoindre le cortège, un autre a salué son travail.
Emmanuel Macron a appelé Alain
Finkielkraut pour lui témoigner son soutien
Le chef de l'État, Emmanuel
Macron, a appelé l'essayiste par la suite pour lui témoigner son soutien. Le
chef de l'Etat a également dénoncé ces insultes dans des tweets samedi soir :
"Fils d’émigrés polonais devenu académicien français, Alain Finkielkraut
n’est pas seulement un homme de lettres éminent mais le symbole de ce que la
République permet à chacun. Les injures antisémites dont il a fait l’objet sont
la négation absolue de ce que nous sommes et de ce qui fait de nous une grande
nation. Nous ne les tolèrerons pas."
Emmanuel Macron
✔
@EmmanuelMacron
Les injures antisémites dont il a fait l’objet
sont la négation absolue de ce que nous sommes et de ce qui fait de nous une
grande nation. Nous ne les tolèrerons
pas.https://twitter.com/EmmanuelMacron/status/1096855123014361088 …
Emmanuel Macron
✔
@EmmanuelMacron
Fils d’émigrés polonais devenu
académicien français, Alain Finkielkraut n’est pas seulement un homme de
lettres éminent mais le symbole de ce que la République permet à chacun.
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Es scheint, dass nun durch die Gelbwesten-Bewegung von französischem Volk endlich seine wirklichen Feinde also die Feinde Frankreichs identifiziert wurden: die Juden. Bei jedem Protest gilt es, zunächst den Gegner und Feind zu erkennen. Und wer soll es sein?
Es scheint, dass nun durch die Gelbwesten-Bewegung von französischem Volk endlich seine wirklichen Feinde also die Feinde Frankreichs identifiziert wurden: die Juden. Bei jedem Protest gilt es, zunächst den Gegner und Feind zu erkennen. Und wer soll es sein?
Es sind dieselben Juden, die alle Strippen ziehen und über ihre
verjudeten Medien und Judenpresse die französische Gesellschaft in ihrem
Interesse kontrollieren und die Öffentlichkeit konditionieren. Zum Beispiel
über Le Monde, Herausgeber: Louis Dreyfus)
also Jude. Le Monde (französisch
für „Die Welt“, verbandelt mit der linksgerichteten Zeitung Le Monde diplomatique) ist eine
französische überregional erscheinende Tageszeitung und gilt neben dem Figaro als die wichtigste
meinungsbildende Zeitung Frankreichs. Die politische Ausrichtung des Judenblattes
gilt als linksliberal.
Genau diese volksverräterische kosmopolitische brandstiftende Ideologie
bescherte Deutschland, Frankreich und Westeuropa Sturm auf ihre Grenzen, Migrantenflut,
Terror auf den Straßen, Massenmorde, überbordende Kriminalität im Alltag, Kontrollverlust
des Staates, Plünderung der Sozialkassen durch Fremdlinge, Alimentierung
von Kanaken aus aller Welt mit Sozialleistungen in Milliardenhöhe, Kollaps der Justiz, Islamisierung und Spaltung der
Gesellschaft und Zerfall der EU. Ein Gefühl der Ohnmacht, Entfremdung und Verlust der Heimat machte und macht sich weiterhin in der einheimischen Bevölkerung breit. Wir wissen also, dass all das auf dem Judenmist gewachsen ist, propagiert und forciert mit der Intensität einer Gehirnwäsche durch ihre
Lügenpresse alias Judenpresse. Es liegt auf der Hand, dass die Verarmung weiter Teile französischer Gesellschaft und ihre zunehmende Polarisierung auf das Wirken gieriger Heuschrecken und asozialer Plünderer zurückzuführen ist, unter denen die Juden federführend zeichnen.
Dennoch gäbe es keinen Grund nicht selbstkritisch zu sein und den Dreck nicht vor der eigenen Tür zu kehren. Wer solchen Maulwürfen und Brandstiftern wie dem Juden Daniel Cohn-Bendit erlaubt, ihre Maulwurfarbeit zu verrichten, sie wählt und politisch unterstützt, der darf sich nicht wundern, dass er sich damit das eigene Grab schaufelt. Wenn die Franzosen also mit den Juden gemeinsame Sachen machen, werden sie selbstverschuldet eines Tages am Ende sein.
Zu diesen geistigen Brandstiftern gehört selbstverständlich auch der Jude Finkielkraut, der Vertreter eines „Nomaden-Weltvolkes“, das – wie die Heuschrecken – von Land zu Land zieht, um dort Privilegien auf Kosten dieses Landes zu genießen und im Sinne der international vernetzten zionistischen Bewegung namens ŻYDOKOMUNA sein subversives Werk zu verrichten, sprich sein süßes GIFT zu verbreiten. Leider ist es so, dass weder dem Präsidenten Emmanuel Macron noch seinem Innenminister Christophe Castaner die Einsicht fehlt, dass solche Worte wie "Dreckiger Zionist!", "Frankreich gehört uns!", "Dreckige Rasse" und "Das Volk wird Dich bestrafen!" nur das Gegengift darstellen auf das, was bereits vergiftet ist. Von beiden darf nicht erwartet werden, dass sie gute Christen sind und aufmerksam die Bibel lesen, wo steht: „Schlangenvolk“ schwarz auf weiß geschrieben; beide wissen offenbar nicht, wer damit gemeint ist. Hier kommt die Hilfestellung bei Lücken in der Allgemeinbildung: Es sind die Juden. Eine weitere Hilfestellung für die beiden mangelhaft ausgebildeten Politiker dürfte auch der folgende Hinweis sein: In der Medizin wird bei Schlangengift Gegengift verwendet, um Menschenleben zu retten. Und noch ein dritter Hinweis, dass jedes Volk sein verbürgtes Recht hat, sich gegen seine Feinde mit allen Mitteln zu wehren.
Und noch eins wurde dem französischen Volk klar: Sein Ex-Liebling Macron, der vormals mir hehren Sprüchen bereit war, nach Sternen zu greifen, drehte dem Volk nach dem Ergreifen der Macht schnell den Rücken zu; er hat sich als ein abgehobener Liebling der Reichen und Eliten erwiesen, was die Enttäuschung der Leute nicht noch größer hätte machen können.
Dennoch gäbe es keinen Grund nicht selbstkritisch zu sein und den Dreck nicht vor der eigenen Tür zu kehren. Wer solchen Maulwürfen und Brandstiftern wie dem Juden Daniel Cohn-Bendit erlaubt, ihre Maulwurfarbeit zu verrichten, sie wählt und politisch unterstützt, der darf sich nicht wundern, dass er sich damit das eigene Grab schaufelt. Wenn die Franzosen also mit den Juden gemeinsame Sachen machen, werden sie selbstverschuldet eines Tages am Ende sein.
Zu diesen geistigen Brandstiftern gehört selbstverständlich auch der Jude Finkielkraut, der Vertreter eines „Nomaden-Weltvolkes“, das – wie die Heuschrecken – von Land zu Land zieht, um dort Privilegien auf Kosten dieses Landes zu genießen und im Sinne der international vernetzten zionistischen Bewegung namens ŻYDOKOMUNA sein subversives Werk zu verrichten, sprich sein süßes GIFT zu verbreiten. Leider ist es so, dass weder dem Präsidenten Emmanuel Macron noch seinem Innenminister Christophe Castaner die Einsicht fehlt, dass solche Worte wie "Dreckiger Zionist!", "Frankreich gehört uns!", "Dreckige Rasse" und "Das Volk wird Dich bestrafen!" nur das Gegengift darstellen auf das, was bereits vergiftet ist. Von beiden darf nicht erwartet werden, dass sie gute Christen sind und aufmerksam die Bibel lesen, wo steht: „Schlangenvolk“ schwarz auf weiß geschrieben; beide wissen offenbar nicht, wer damit gemeint ist. Hier kommt die Hilfestellung bei Lücken in der Allgemeinbildung: Es sind die Juden. Eine weitere Hilfestellung für die beiden mangelhaft ausgebildeten Politiker dürfte auch der folgende Hinweis sein: In der Medizin wird bei Schlangengift Gegengift verwendet, um Menschenleben zu retten. Und noch ein dritter Hinweis, dass jedes Volk sein verbürgtes Recht hat, sich gegen seine Feinde mit allen Mitteln zu wehren.
Und noch eins wurde dem französischen Volk klar: Sein Ex-Liebling Macron, der vormals mir hehren Sprüchen bereit war, nach Sternen zu greifen, drehte dem Volk nach dem Ergreifen der Macht schnell den Rücken zu; er hat sich als ein abgehobener Liebling der Reichen und Eliten erwiesen, was die Enttäuschung der Leute nicht noch größer hätte machen können.
Gut, dass den Franzosen endlich die Augen aufgegangen sind. Schon
in der Bibel lesen wir, dass den Aposteln "Schuppen von den Augen fielen".
Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
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