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Freitag, 28. Dezember 2018

GELBWESTEN SIND DIE AUGEN AUFGEGANGEN





© Bob Edme Demonstranten, die gelbe Westen tragen, stehen Bereitschaftspolizisten gegenüber. (Archivfoto)

Antisemitismus bei Protesten der Gelbwesten


RP ONLINE 27. Dez. 2018


Nach einem antisemitischen Vorfall in der Pariser Metro auf der Linie 4 und Gewalttätigkeiten bei „Gelbwesten“-Protesten fordert der Dachverband der jüdischen Organisationen in Frankreich (CRIF) Aufklärung. Am Samstag hatten wieder Zehntausende Menschen gegen Präsident Emmanuel Macron und die Regierungspolitik demonstriert.
Nach Darstellung der Tageszeitung „Le Monde“ fielen dort drei Männer in gelben Westen mit dem „Quenelle-Gruß“ auf, der an den Hitlergruß erinnert. Eine ältere Frau, die gesagt habe, sie sei Jüdin, sei von den Männern daraufhin beschimpft worden.

Der französische Historiker Vincent Duclert schrieb in einem Gastbeitrag für „Le Monde“: „Seit den ersten Dezembertagen erreichen mich Informationen über störende antisemitische Szenen am Rande der „Gelben Westen“. Insgesamt sei die Toleranz Frankreichs gegenüber Demonstrationen des antijüdischen Hasses hoch.

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24.12.2018

Zunehmender Antisemitismus bei Protesten der Gelbwesten

„Die französischen Juden sind zu einem Brennpunkt der ‚Gelbwesten‘-Proteste in ganz Frankreich geworden, bei denen der Antisemitismus durch Demonstranten zugenommen hat. In den vergangenen Tagen hat die jüdische Gemeinde zahlreiche antisemitische Videos, Graffitis und Bedrohungen gemeldet, die an zentralen Plätzen und in den sozialen Medien auftauchen.

Ziel antisemitischer Angriffe: Frankreichs Präsident Macron, beschimpft jüdische Marionette zu sein

„Auf der A6, der Hauptverkehrsader zwischen Paris und Marseille, wurde an einer Brücke ein großes Banner aufgehängt, das Juden vorwarf, den französischen Präsidenten Emmanuel Macron zu kontrollieren. Auf dem Transparent stand: ‚Macron ist eine Hure der Juden.‘ Auch soziale Netzwerke sind zu einer Arena für die Verbreitung antisemitischer Ausbrüche geworden. So wurde zum Beispiel eine Nachricht einer maskierten anonymen Quelle verbreitet: ‚Es waren die reichen Juden, die Macron an die Macht brachten, damit er ihre Marionette wird und sie die Fäden ziehen. Die Juden sind für die Senkung der Steuern für die Reichen und für die gesamte finanzielle Situation verantwortlich.‘ (…)“

https://www.mena-watch.com/zunehmender-antisemitismus-bei-protesten-der-gelbwesten/


Gewalt bei «Gelbwesten»-Demos:
Macron ruft zum Dialog auf

dpa 6.1.2019
Nach erneuten gewaltsamen Auseinandersetzungen bei Protesten der französischen «Gelbwesten»-Bewegung hat Präsident Emmanuel Macron zum Dialog aufgerufen. Alle müssten sich zusammenreißen, um eine Debatte und das Gespräch zu ermöglichen.


© Foto: Michel Euler/AP Demonstranten auf der Champs-Elysees.
Einmal mehr sei die Republik mit «extremer Gewalt» angegriffen worden, schrieb Macron am Samstagabend auf Twitter.
Bei den ersten Protesten im neuen Jahr waren landesweit rund 50.000 Demonstranten auf die Straße gegangen, wie Innenminister Christophe Castaner dem Sender LCI sagte. Das sind mehr als am Wochenende vor Weihnachten, als etwa 39.000 Menschen demonstrierten. In den ersten Wochen der Proteste waren aber 280.000 Demonstranten gezählt worden.
In der Hauptstadt setzte die Polizei nahe der Nationalversammlung und des Musée d'Orsay Tränengas ein. Touristen rannten in Scharen davon. Spezialeinheiten der Polizei blockierten einige Brücken über die Seine. Fernsehbilder hatten zuvor gezeigt, wie die Polizei während einer kurzen Konfrontation nahe der Champs-Élysées Tränengas auf Demonstranten abfeuerte. Diese hätten zuvor Wurfgeschosse in Richtung Polizisten geworfen, meldete die französische Nachrichtenagentur AFP.

In Paris hatten sich zunächst nur einige hundert Demonstranten auf den Champs-Élysées versammelt, wo es Ende vorigen Jahres zu heftigen Zusammenstößen mit der Polizei gekommen war.
Innenminister Christophe Castaner traf sich mit den Chefs der Sicherheitskräfte und teilte auf Twitter mit, dass es auch in verschiedenen anderen Städten zu Gewalt gekommen sei.

Massenproteste der «Gelbwesten» hatten die französische Regierung in den vergangenen zwei Monaten erheblich unter Druck gesetzt. Im Dezember brachte Macron eilends ein milliardenschweres Paket mit Sozialmaßnahmen auf den Weg, um den Konflikt zu entschärfen. Ihren Namen haben die Demonstranten von den gelben Warnwesten, die sie während ihrer Kundgebungen und Straßenblockaden tragen.

Aufschrei gegen antisemitische Beleidigungen bei Gelbwesten-Demo

Die Videoaufnahmen der Szene werden tausendfach geteilt und kommentiert.
Darauf zu sehen ist der französische Philosoph Alain Finkielkraut (69), der von Teilnehmern der Gelbwesten-Demo in Paris beschimpft wird. Es fallen Beleidigungen wie "Dreckiger Zionist!", "Frankreich gehört uns!", "Dreckige Rasse" und "Das Volk wird Dich bestrafen!"

Alain Finkielkraut ist 1949 in Paris geboren und stammt aus einer jüdischen Familie aus Polen. Nach dem Angriff im 14. Arrondissement in Paris erklärte der Philosoph und Schriftsteller dem Magazin JDD, er habe große Angst gehabt, denn er habe "absoluten Hass" gegen ihn gespürt. Zum Glück hätten die Sicherheitskräfte eingegriffen und sich zwischen ihn und die Protestierenden gestellt.

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat die antisemitischen Beleidigungen gegen Alain Finkielkraut auf Twitter verurteilt. Diese seien die Negation dessen, was Frankreich ausmache und sie würden nicht toleriert. Macron schrieb weiter, Finkielkraut sei als Sohn polnischer Einwanderer, der der Académie Francaise angehöre, nicht nur ein herausragender Schriftsteller, sondern das Symbol dessen, was die französische Republik jedem einzelnen möglich mache.
An diesem Samstag drei Monate nach den ersten Aktionen der Protestbewegung beteiligten sich in ganz Frankreich etwa 45.000. Es kam auch wieder zu Ausschreitungen in Paris, Lyon, Nantes und Bordeaux.
Der Anwalt und Politiker Gilbert Collard, der in Marine Le Pens Partei aktiv ist, zweifelt auf Twitter an, dass es sich bei den Personen, die Alain Finkielkraut beschimpft haben, tatsächlich um Gelbwesten handelt. Dieser Tweet wird ebenfalls von vielen geteilt.
In der vergangenen Woche hatte Innenminister Christophe Castaner einen dramatischen Anstieg antisemitischer Vorfälle in Frankreich als ein "Gift", das sich ausbreite, bezeichnet.

Alain Finkielkraut témoigne après avoir subi des insultes antisémites :
"J'ai ressenti une haine absolue"
 20h44 , le 16 février 2019, modifié à 08h24 , le 17 février 2019
Par Sarah Paillou

Le philosophe Alain Finkielkraut a été victime d'insultes antisémites samedi après-midi à Paris en marge du rassemblement des Gilets jaunes. Il témoigne en exclusivité dans le JDD.
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"J'ai ressenti une haine absolue, et malheureusement, ce n'est pas la première fois", a réagi auprès du JDD samedi Alain Finkielkraut, victime d'insultes antisémites plus tôt dans la journée par des Gilets jaunes. Le philosophe a croisé par hasard la route de manifestants samedi, dans le 14e arrondissement parisien, alors qu'il raccompagnait un proche. Et la rencontre a été violente pour l'académicien, quand il a voulu s'approcher de la manifestation. "Barre toi, sale sioniste de merde", "nous sommes le peuple", "Retourne à Tel Aviv" lui ont notamment hurlé des Gilets jaunes, d'après les images filmées par Yahoo Actualités et par un journaliste indépendant, Charles Baudry.

"J'aurais eu peur s'il n'y avait pas eu les forces de l'ordre [qui se sont interposées entre lui et les manifestants], heureusement qu'ils étaient là", raconte Finkielkraut. Selon lui, tous n'étaient pas agressifs, l'un d'entre eux lui a même proposé de revêtir un gilet et de rejoindre le cortège, un autre a salué son travail.

Emmanuel Macron a appelé Alain Finkielkraut pour lui témoigner son soutien
Le chef de l'État, Emmanuel Macron, a appelé l'essayiste par la suite pour lui témoigner son soutien. Le chef de l'Etat a également dénoncé ces insultes dans des tweets samedi soir : "Fils d’émigrés polonais devenu académicien français, Alain Finkielkraut n’est pas seulement un homme de lettres éminent mais le symbole de ce que la République permet à chacun. Les injures antisémites dont il a fait l’objet sont la négation absolue de ce que nous sommes et de ce qui fait de nous une grande nation. Nous ne les tolèrerons pas."

Emmanuel Macron
@EmmanuelMacron
 Les injures antisémites dont il a fait l’objet sont la négation absolue de ce que nous sommes et de ce qui fait de nous une grande nation. Nous ne les tolèrerons pas.https://twitter.com/EmmanuelMacron/status/1096855123014361088 …

Emmanuel Macron
@EmmanuelMacron
Fils d’émigrés polonais devenu académicien français, Alain Finkielkraut n’est pas seulement un homme de lettres éminent mais le symbole de ce que la République permet à chacun.


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Es scheint, dass nun durch die Gelbwesten-Bewegung von französischem Volk endlich seine wirklichen Feinde also die Feinde Frankreichs identifiziert wurden: die Juden. Bei jedem Protest gilt es, zunächst den Gegner und Feind zu erkennen. Und wer soll es sein?

Es sind dieselben Juden, die alle Strippen ziehen und über ihre verjudeten Medien und Judenpresse die französische Gesellschaft in ihrem Interesse kontrollieren und die Öffentlichkeit konditionieren. Zum Beispiel über Le Monde, Herausgeber: Louis Dreyfus) also Jude. Le Monde (französisch für „Die Welt“, verbandelt mit der linksgerichteten Zeitung Le Monde diplomatique) ist eine französische überregional erscheinende Tageszeitung und gilt neben dem Figaro als die wichtigste meinungsbildende Zeitung Frankreichs. Die politische Ausrichtung des Judenblattes gilt als linksliberal.

Genau diese volksverräterische kosmopolitische brandstiftende Ideologie bescherte Deutschland, Frankreich und Westeuropa Sturm auf ihre Grenzen, Migrantenflut, Terror auf den Straßen, Massenmorde, überbordende Kriminalität im Alltag, Kontrollverlust des Staates, Plünderung der Sozialkassen durch Fremdlinge, Alimentierung von Kanaken aus aller Welt mit Sozialleistungen in Milliardenhöhe, Kollaps der Justiz, Islamisierung und Spaltung der Gesellschaft und Zerfall der EU. Ein Gefühl der Ohnmacht, Entfremdung und Verlust der Heimat machte und macht sich weiterhin in der einheimischen Bevölkerung breit. Wir wissen also, dass all das auf dem Judenmist gewachsen ist, propagiert und forciert mit der Intensität einer Gehirnwäsche durch ihre Lügenpresse alias Judenpresse. Es liegt auf der Hand, dass die Verarmung weiter Teile französischer Gesellschaft und ihre zunehmende Polarisierung auf das Wirken gieriger Heuschrecken und asozialer Plünderer zurückzuführen ist, unter denen die Juden federführend zeichnen. 

Dennoch gäbe es keinen Grund nicht selbstkritisch zu sein und den Dreck nicht vor der eigenen Tür zu kehren. Wer solchen Maulwürfen und Brandstiftern wie dem Juden Daniel Cohn-Bendit erlaubt, ihre Maulwurfarbeit zu verrichten, sie wählt und politisch unterstützt, der darf sich nicht wundern, dass er sich damit das eigene Grab schaufelt. Wenn die Franzosen also mit den Juden gemeinsame Sachen machen, werden sie selbstverschuldet eines Tages am Ende sein.

Zu diesen geistigen Brandstiftern gehört selbstverständlich auch der Jude Finkielkraut, der Vertreter eines „Nomaden-Weltvolkes“, das – wie die Heuschrecken –  von Land zu Land zieht, um dort Privilegien auf Kosten dieses Landes zu genießen und im Sinne der international vernetzten zionistischen Bewegung namens ŻYDOKOMUNA sein subversives Werk zu verrichten, sprich sein süßes GIFT zu verbreiten. Leider ist es so, dass weder dem Präsidenten Emmanuel Macron noch seinem Innenminister Christophe Castaner die Einsicht fehlt, dass solche Worte wie "Dreckiger Zionist!", "Frankreich gehört uns!", "Dreckige Rasse" und "Das Volk wird Dich bestrafen!" nur das Gegengift darstellen auf das, was bereits vergiftet ist. Von beiden darf nicht erwartet werden, dass sie gute Christen sind und aufmerksam die Bibel lesen, wo steht: „Schlangenvolk“ schwarz auf weiß geschrieben; beide wissen offenbar nicht, wer damit gemeint ist. Hier kommt die Hilfestellung bei Lücken in der Allgemeinbildung: Es sind die Juden. Eine weitere Hilfestellung  für die beiden mangelhaft ausgebildeten Politiker dürfte auch der folgende Hinweis sein: In der Medizin wird bei Schlangengift Gegengift verwendet, um Menschenleben zu retten. Und noch ein dritter Hinweis, dass jedes Volk sein verbürgtes Recht hat, sich gegen seine Feinde mit allen Mitteln zu wehren. 

Und noch eins wurde dem französischen Volk klar: Sein Ex-Liebling Macron, der vormals mir hehren Sprüchen bereit war, nach Sternen zu greifen, drehte dem Volk nach dem Ergreifen der Macht schnell den Rücken zu; er hat sich als ein abgehobener Liebling der Reichen und Eliten erwiesen, was die Enttäuschung der Leute nicht noch größer hätte machen können.

Gut, dass den Franzosen endlich die Augen aufgegangen sind. Schon in der Bibel lesen wir, dass den Aposteln "Schuppen von den Augen fielen".

Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.

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