26. Dezember 2004
Bild: Hier gedenken Hinterbliebene in Chennai (Indien) 2016 und 2018 der Opfer 2004.
Ein riesiger Tsunami, ausgelöst durch ein Seebeben
der Magnitude 9.3, rollt am 26. Dezember 2004 auf die Küsten des Indischen
Ozeans zu.
Vierzehn Jahre nach dem verheerenden menschengemachten Desaster
erinnern wir an diesen tragischen Tag, der um acht Uhr Lokalzeit mit zwei gewaltigen
Naturereignisen (Seebeben und Tsunami) begann und mit einer von Menschen verschuldeten
Katastrophe endete, die rund 300.000 Menschen das Leben kostete.
Unter ihnen befanden sich über 550 deutsche Bürger,
dessen Namen bis heute von der Bundesregierung unter Verschluss gehalten und verschwiegen
werden.
Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
www.gtvrg.de
PS. Bei uns, in der Welt, der von einer Religion der Gewalt, des Geldes, des Konsums, der Vertuschung und des Vergessens beherrscht wird, gedenkt dieser Opfer außer uns, Hinterbliebenen, niemand. Es muss nicht extra betont werden, dass die Bundesregierung an ihr kriminelles Totalversagen nicht erinnert werden will.
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