An die
Bundesverteidigungsministerin
Ursula von der Leyen
Bundesministerium der Verteidigung
Stauffenbergstr. 18
10785 Berlin
bmvgpresse@bmvg.bund.de;
BMVgBeauftrAngelegenheitenfuerHinterbliebene@BMVg.BUND.DE;
BMVgPChgVIDiskriminierung@bmvg.bund.de; Leckt_uns_am_Arsch@BMVg.de;
LECK_MICH_AM_ARSCH_EURE_MINISTERIN_ZUR_VERWALTUNG_DES_UNVERMÖGENS_URSUL@_VON_DER_LEYEN.BMVg.BUND.DE;
post.pet@bundestag.de;
BMVgPChgVIDiskriminierung@bmvg.bund.de; Leckt_uns_am_Arsch@BMVg.de;
LECK_MICH_AM_ARSCH_EURE_MINISTERIN_ZUR_VERWALTUNG_DES_UNVERMÖGENS_URSUL@_VON_DER_LEYEN.BMVg.BUND.DE;
Sehr geehrte Frau Bundesministerin,
Verehrte Vorgesetzte des Leckt-uns-am-Arsch-Ministeriums,
das weiße Schiff war
einmal der Stolz der Marine, bis es ans Licht kam, dass junge
Offiziersanwärterinnen von Mitgliedern der Stammbesatzung drangsaliert,
gemobbt, unter Druck gesetzt und sexuell genötigt worden sein sollen. Daher
wurde das Schiff in «Gorch Fuck» umbenannt.
Unter noch ungeklärten Umständen waren 2008 und 2010 zwei Offiziersanwärterinnen zu Tode gekommen, deren Tod die Marine, die Staatsanwaltschaft und wie man sieht auch der Deutsche Bundestag nach Strich und Faden vertuscht und bis heute totgeschweigen haben: In der Nacht zum 4. September 2008 ermordete die Marine an Bord der «Gorch Fock» während der Nachtwache eine Kadettin, die sie zuvor vergewaltigte, geschwängerte und dann als unbequemen Ballast wie ein Stück Müll nachts über Bord warf; im November 2010 stürzte im brasilianischen Salvador de Bahia eine andere Kadettin (die 25-Jährige Offiziersanwärterin Sarah Lena S.) aus der Takelage der «Gorch Fock» in den Tod, der von der Marine fahrlässig verursacht wurde. Beide Tötungsdelikte hat der Kommandant des Schiffes, Kapitän zur See Norbert Schatz, unmittelbar zu verantworten.
Unter noch ungeklärten Umständen waren 2008 und 2010 zwei Offiziersanwärterinnen zu Tode gekommen, deren Tod die Marine, die Staatsanwaltschaft und wie man sieht auch der Deutsche Bundestag nach Strich und Faden vertuscht und bis heute totgeschweigen haben: In der Nacht zum 4. September 2008 ermordete die Marine an Bord der «Gorch Fock» während der Nachtwache eine Kadettin, die sie zuvor vergewaltigte, geschwängerte und dann als unbequemen Ballast wie ein Stück Müll nachts über Bord warf; im November 2010 stürzte im brasilianischen Salvador de Bahia eine andere Kadettin (die 25-Jährige Offiziersanwärterin Sarah Lena S.) aus der Takelage der «Gorch Fock» in den Tod, der von der Marine fahrlässig verursacht wurde. Beide Tötungsdelikte hat der Kommandant des Schiffes, Kapitän zur See Norbert Schatz, unmittelbar zu verantworten.
Seitdem gilt das
Totenschiff als «Deutschlands Botschafter des gewalttätigen mordenden Marine-Mobs
und der Seebestattung unter Segeln» und wurde vom Stolz zur Schande der Marine.
Die Ausbildung auf dem Schiff, die mit hehren Vorsätzen seinerzeit begann und schließlich zur Spielwiese des gewalttätigen Mobs wurde, ist unter
diesen Umständen nicht vorstellbar. Nicht erklärbar ist weiterhin, wie unter
diesen Umständen das Schiff und seine Mörderbande ihre Funktion als
Deutschlands Botschafter zur See erfüllen sollten. Nicht vermittelbar ist auch,
wieso der Steuerzahler die laufend anfallenden sehr hohen Renovierungs- und
Betriebskosten, um die sich Korruptionsskandale ranken, tragen sollte. Unter
diesen Umständen ist die Außerdienststellung des Schiffes die einzige plausible
und nachvollziehbare Lösung.
Die Begründung des Deutschen Bundestages zur
Abweisung entsprechender Petition (hier als Anlage) vergewaltigt die Wahrheit, die Moral und das geltende Recht in ähnlicher Art und Weise, wie dort die entsprechende Petition
der deutschen Opfer des menschengemachten Tsunami-Massakers 2004 an den
Deutschen Bundestag behandelt wurde und ist so skandalös, dass sie den
Deutschen Bundestag als Entscheidungsgremium im Namen des Volkes
disqualifiziert.
Deshalb liegt die Entscheidung darüber nun bei Ihnen und sie
muss diesmal die richtige sein, wenn Sie sich nicht denselben Vorwürfen aussetzen
wollen.
Mit freundlichen
Grüßen
Jerzy
Chojnowski
Chairman-GTVRG
e.V.
www.gtvrg.de
PS. Aus eigener Erfahrung in Wilhelmshaven kann ich Ihnen berichten, dass mich die Mörderbande der Marine dort mindestens vier Mal umzubringen versuchte - all diese Anschläge auf mein Leben fanden nachts statt.
Übrigens: Sollte diese morsche Schande der Marine dennoch nicht außer Dienst gestellt werden, so fordern wir alle Staaten auf, diesem Totenschiff das Einlaufen in die Häfen weltweit zu verweigern und bei der Missachtung des Einlaufverbots das Schandschiff zu versenken oder sofort an die Kette zu legen und zwangsversteigern.
EINE MARINE, DIE IHRE EIGENEN BÜRGER VERSUCHT ZU TÖTEN; EINE MARINE, DIE FÜR IHREN MASSENTOT MITVERANTWORTLICH IST (AM 26. DEZ. 2004); EINE MARINE, DIE IN DEN FOLGENDEN JAHREN IHRE EIGENEN LEUTE TÖTETE; EINE MARINE, DIE PIRATERIE AUF SEE FÖRDERT; EINE MARINE, DIE MIGRANTENSCHMUGGEL BETREIBT UND DADURCH LANDESVERRÄTERISCH AGIERT, HAT KEINE DASEINSBERECHTIGUNG.
#############
PS. Aus eigener Erfahrung in Wilhelmshaven kann ich Ihnen berichten, dass mich die Mörderbande der Marine dort mindestens vier Mal umzubringen versuchte - all diese Anschläge auf mein Leben fanden nachts statt.
Übrigens: Sollte diese morsche Schande der Marine dennoch nicht außer Dienst gestellt werden, so fordern wir alle Staaten auf, diesem Totenschiff das Einlaufen in die Häfen weltweit zu verweigern und bei der Missachtung des Einlaufverbots das Schandschiff zu versenken oder sofort an die Kette zu legen und zwangsversteigern.
EINE MARINE, DIE IHRE EIGENEN BÜRGER VERSUCHT ZU TÖTEN; EINE MARINE, DIE FÜR IHREN MASSENTOT MITVERANTWORTLICH IST (AM 26. DEZ. 2004); EINE MARINE, DIE IN DEN FOLGENDEN JAHREN IHRE EIGENEN LEUTE TÖTETE; EINE MARINE, DIE PIRATERIE AUF SEE FÖRDERT; EINE MARINE, DIE MIGRANTENSCHMUGGEL BETREIBT UND DADURCH LANDESVERRÄTERISCH AGIERT, HAT KEINE DASEINSBERECHTIGUNG.
#############
Anhang:
Deutscher Bundestag
Petitionsausschuss
Platz der Korrupten Republik
1
11011 Berlin
Telefon: +49 (0)30 227
35257
Fax: +49 (0)30 227
36053
E-Mail:
post.pet@bundestag.de
Petition
Der Deutsche Bundestag
möge beschließen, das Schulschiff Gorch Fock außer Dienst zu stellen und dieses
in ein Museumsschiff Deutscher Zeitgeschichte umzuwandeln.
Begründung
Ich begründe wie folgt:
Als Bürger halte ich die Ausbildung auf dem Schulschiff Gorch Fock für Offiziersanwärter
für nicht mehr zeitgemäß; darüber hinaus könnte man einiges an Kosten einsparen.
Im Verteidigungsfall würde die Gorch Fock eh keinen Nutzen bringen. Aufgrund
der jüngsten Ereignisse (Todesfälle) und der sich hieraus ergebenden Skandale
wird u.a. das Ansehen der Bundeswehr in der Bevölkerung schwer beschädigt.
Vielen Dank für Ihre
Unterstützung
DEUTSCHE STREITKRÄFTE - MARINE –
AUSSERDIENSTSTELLUNG DES SEGELSCHULSCHIFFS "GORCH
FOCK"
Beschluss des Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags
am 29.08.2017
Pet 1-17-14-5702-017963
Deutsche Streitkräfte - Marine
Der Deutsche Bundestag hat die Petition am 27.09.2012
abschließend beraten und beschlossen:
Das Petitionsverfahren abzuschließen, weil dem Anliegen
nicht entsprochen werden konnte.
Begründung
Mit der Petition soll erreicht werden, dass die „Gorch Fock“
als Schulschiff der Bundeswehr außer Dienst gestellt wird und in ein
Museumsschiff deutscher Zeitgeschichte umgewandelt wird.
Die Eingabe wurde auf der Internetseite des
Petitionsausschusses eingestellt. Sie wurde von 244 Mitzeichnern unterstützt.
Außerdem gingen 66 Diskussionsbeiträge ein.
Zur Begründung wird im Wesentlichen vorgetragen, die
Ausbildung für
Offiziersanwärter auf dem Schulschiff „Gorch Fock“ sei nicht
mehr zeitgemäß. Durch den Vorschlag, das Schulschiff in ein Museumsschiff
umzuwandeln, könne man darüber hinaus einige Kosten einsparen. Im
Verteidigungsfall würde die „Gorch Fock“ überdies keinen Nutzen bringen.
Aufgrund der tödlichen Ereignisse im November 2010 und der hieraus
resultierenden Diskussionen werde u. a. das Ansehen der Bundeswehr in der
Bevölkerung schwer beschädigt.
Hinsichtlich der weiteren Einzelheiten zu dem Vorbringen
wird auf die eingereichten Unterlagen verwiesen.
Der Petitionsausschuss hat zu der Eingabe zwei
Stellungnahmen des
Bundesministeriums der Verteidigung (BMVg) eingeholt. Unter
Einbeziehung der vorliegenden Stellungnahmen lässt sich das Ergebnis der
parlamentarischen Prüfung wie folgt zusammenfassen:
Das Segelschulschiff „Gorch Fock“ ist nach Ansicht des
Ausschusses ein
wesentlicher Bestandteil im Rahmen der Ausbildung des
Führungsnachwuchses der Deutschen Marine. Derzeit findet an Bord die
seemännische Basisausbildung der Offiziersanwärter und die der
Unteroffizieranwärter bestimmter Laufbahnen statt.
Daneben leistet die „Gorch Fock“ einen wesentlichen Beitrag
zur Repräsentation der Bundesrepublik Deutschland außerhalb des eigenen
Hoheitsgebietes.
Im Zusammenhang mit dem tragischen Unfall vom 7. November
2010 hatte der Bundesminister der Verteidigung am 2. März 2011 eine „Weisung
zur Einsetzung einer Kommission zur zukünftigen Ausgestaltung der seemännischen
Basisausbildung in der Deutschen Marine“ erlassen. Diese sogenannte Pommerin-Kommission
hatte den Auftrag, die gegenwärtige seemännische Basisausbildung in der
Deutschen Marine einer Revision zu unterziehen und, sofern erforderlich, ein tragfähiges
neues Ausbildungskonzept zu entwickeln, in dessen Rahmen die „Gorch Fock“ als
Segelschulschiff der Deutschen Marine erhalten werden kann. Die Kommissionsmitglieder
wurden von einem fraktionsübergreifenden, parlamentarischen Beirat sowie einem
Sachverständigenbeirat aus dem Bereich des BMVg inhaltlich begleitet, welche
ihnen auch beratend zur Seite standen.
Die Ergebnisse der voneinander unabhängigen Ermittlungen der
Staatsanwaltschaft Kiel und des Beauftragten für Havariewesen der Marine sind
in die Prüfung der Kommission eingeflossen.
Am 15. Juli 2011 wurde durch die Pommerin-Kommission der
Bericht der
„Kommission zur zukünftigen Ausgestaltung der seemännischen
Basisausbildung in der Deutschen Marine“ dem Bundesminister der Verteidigung
übergeben.
In ihm spricht sich die Kommission einstimmig für eine
Fortsetzung der
seemännischen Basisausbildung auf dem Segelschulschiff
„Gorch Fock“ auf Grundlage ihrer Forderungen aus.
Darüber hinaus wurden die Vorgänge um das Segelschulschiff
„Gorch Fock“ in der 96. Sitzung des Verteidigungsausschusses des Deutschen
Bundestages am 6. Juli 2011 behandelt. Grundlage hierfür war der Bericht des
BMVg zu den Ergebnissen der Ermittlungen hinsichtlich der Vorkommnisse auf der
„Gorch Fock“.
Im Ergebnis hat sich der Bundesminister der Verteidigung für
eine grundsätzliche Fortsetzung des Auftrags der „Gorch Fock“ als
Ausbildungsschiff entschieden.
Der Petitionsausschuss vermag die Entscheidung des
Bundesministers der Verteidigung nicht zu beanstanden. Er empfiehlt daher, das
Petitionsverfahren abzuschließen, weil dem Anliegen nicht entsprochen werden
kann.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen