Die Heuchelei des Spitzenabschaums der moralisch todkranken
Republik ging in diesen Tagen in die nächste Runde. In Berlin haben sich nun die
amoralischen Politkommissare, Schweinepriester und Heuchler aus den
Schwarz-Roten Politikkreisen mit einem Wort die politische Sauherde versammelt, um in aller Öffentlichkeit eine neue
Runde ihrer abscheulichen Heuchelei einzuleiten. Sie haben dabei alle vergessen, ein wichtiges Assesoire zur Erkennung ihrer wahren Identität mitzunehmen. Wir helfen ihnen und den Bürgern, ihr wahres Gesicht zu zeigen.
Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
www.gtvrg.de
PS. Es liegt auf der Hand und dürfte auch einem jeden Betroffenen mittlerweile klar sein, dass der ganze heuchlerische Zirkus nur aus einem einzigen Grund stattfand, weil nämlich auch Juden bei dem Anschlag zum Opfer gefallen sind. Nur auf Druck der Judenlobby, der die volks- und vaterlandsverräterische Sauherde dieses Unrechtsstaates bei jeder Gelegenheit in den Arsch kriecht, kam diese quasi opferfreundliche Farce überhaupt zustande.
Uns, den Tsunami-Überlebenden und Hinterbliebenen, fällt dabei das von der berüchtigten Stiftung Notfallseelsorge und von uns geprägte Motto, nämlich: Heucheln bis zuletzt!
Mehr zum Thema unter:
http://gtvrg.blogspot.de/2017/12/fall-amri-kollektives-behordenversagen.html
PS. Es liegt auf der Hand und dürfte auch einem jeden Betroffenen mittlerweile klar sein, dass der ganze heuchlerische Zirkus nur aus einem einzigen Grund stattfand, weil nämlich auch Juden bei dem Anschlag zum Opfer gefallen sind. Nur auf Druck der Judenlobby, der die volks- und vaterlandsverräterische Sauherde dieses Unrechtsstaates bei jeder Gelegenheit in den Arsch kriecht, kam diese quasi opferfreundliche Farce überhaupt zustande.
Uns, den Tsunami-Überlebenden und Hinterbliebenen, fällt dabei das von der berüchtigten Stiftung Notfallseelsorge und von uns geprägte Motto, nämlich: Heucheln bis zuletzt!
Mehr zum Thema unter:
http://gtvrg.blogspot.de/2017/12/fall-amri-kollektives-behordenversagen.html
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19. Dezember 2017
Hinterbliebene, Betroffene und Spitzenpolitiker haben
gemeinsam der Opfer des Anschlags auf den Berliner Weihnachtsmarkt vor einem
Jahr gedacht. "Heute halten wir alle inne", sagte Berlins Regierender
Bürgermeister Michael Müller (SPD) am Dienstag bei der Übergabe einer neuen
Gedenkstätte am Breitscheidplatz, dem Ort des Anschlags. (EINE LÜGE) "Die Nacht des
19. Dezember und die Tage danach werden uns ein Leben lang in Erinnerung
bleiben." (EINE LÜGE)
Die Einweihung der Gedenkstätte - ein goldener Riss im Boden
und die eingravierten Namen der zwölf Todesopfer - stand im Mittelpunkt des
Gedenkens. Zuvor waren unter Ausschluss der Öffentlichkeit Hinterbliebene,
Betroffene und Rettungskräfte in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche zu einer
interreligiösen Andacht zusammengekommen.
"Wir denken an diejenigen, die auf dem Weihnachtsmarkt
alles miterlebt haben, die in Todesangst waren und nicht vergessen können, was
sie mit ansehen und anhören mussten", sagte Bundespräsident Frank-Walter
Steinmeier. (EINE LÜGE) Neben Steinmeier und Müller nahmen auch Bundeskanzlerin Angela
Merkel (CDU) sowie zahlreiche Mitglieder der Bundesregierung und des Berliner
Senats an der Andacht teil.
Der evangelische Landesbischof Martin Dröge rief die
Menschen auf, sich nicht von Hass und Gewalt spalten zu lassen: "Wo Menschen
zusammenstehen, sich gegenseitig trösten, nicht zulassen, dass die Taten der
Gewalt Hass in die Herzen säen, da ist heute schon das Licht zu spüren, das die
Dunkelheit besiegt."
Bei der anschließenden Einweihung der Gedenkstätte legten
die Teilnehmer Teelichter nieder. Manche von ihnen weinten und hielten sich
tröstend im Arm. Die Gedenkstätte war geschmückt mit unzähligen weißen Rosen.
Neben den in den Treppenstufen an der Gedächtniskirche eingravierten zwölf
Namen hatten Hinterbliebene Bilderrahmen mit Fotos der Opfer sowie
Blumensträuße niedergelegt.
Das Attentat habe bei den Betroffenen "tiefe seelische
und auch körperliche Wunden" hinterlassen, sagte Müller. Mit Blick auf den
Attentäter Anis Amri und Gewalttäter im Allgemeinen fügte er hinzu: "Sie
haben uns nicht spalten können." Er wünschte den Angehörigen und
Betroffenen Kraft, ihren Verlust und das Erlebte zu verarbeiten.
"Heute ist ein Tag der Trauer, aber auch ein Tag des
Willens, das was nicht gut gelaufen ist, besser zu machen", sagte Merkel
am Rande der Gedenkfeierlichkeiten. (EINE LÜGE) Sie war am Montag mit Betroffenen und
Angehörigen zusammengekommen. "Es war ein sehr offenes, auch von Seiten
der Menschen, die betroffen sind, sehr schonungsloses Gespräch", sagte sie
am Dienstag. (EINE LÜGE)
Das Gespräch habe gezeigt, "welche Schwächen unser
Staat in so einer Situation auch gezeigt hat." (EINE LÜGE) Merkel kündigte an, in
wenigen Monaten erneut mit den Hinterbliebenen und Verletzten zusammentreffen.
Dabei gehe es um die Fragen: "Was haben wir gelernt? (GAR NICHTS) Was werden wir in
Zukunft anders machen?" (NICHTS) (AFP)
Deutsche Welle, 19. Dezember 2017
In Berlin wird in diversen Veranstaltungen dem erstem
Jahrestag des Terroranschlags auf den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz
gedacht. In einer nicht öffentlichen Zusammenkunft am Schauplatz des Anschlags
stellte Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) Opfern und
Hinterbliebenen das Mahnmal für das Attentat vor. Mit einem symbolischen Akt
sollte dabei an der Gedächtniskirche das letzte Stück eines knapp 17 Meter
langen, goldenen Risses im Boden vervollständigt werden. Dafür schoben Opfer
Metallblöckchen in einen Ofen, das flüssige Metall wurde dann von einem
Fachmann in den Riss eingefügt.
Bei dem stillen Beisammensein, das der öffentlichen
Mahnmal-Präsentation vorgelagert war, waren auch Bundeskanzlerin Angela Merkel,
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Bundestagspräsident Wolfgang
Schäuble anwesend. An den Gedenkveranstaltungen nehmen rund 80 Opfer und
Angehörige sowie rund 40 Helfer teil. Der Riss im Boden soll die tiefe Wunde
symbolisieren, die das Attentat im Leben der Betroffenen hinterließ. In den
Treppenstufen vor der Kirche sollen zudem die Namen der Toten die Erinnerung
wachhalten.
Steinmeier: Opfer hätten mehr Beistand gebraucht
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier räumte in seiner
Rede in der Berliner Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche ein, es habe beim Umgang
mit den Opfern des Terroranschlags Versäumnisse bei Staat und Gesellschaft
gegeben. Manche Unterstützung für die Angehörigen der Opfer und für die
Verletzten sei spät gekommen und unbefriedigend geblieben, sagte Steinmeier in
der nicht öffentlichen Gedenkveranstaltung.
Es stelle sich die Frage, wie die Gesellschaft mit dem
Attentat umgegangen sei. Direkt danach habe sich die Einstellung verbreitet,
man wolle sich nicht einschüchtern lassen und weiterleben wie bisher. Diese
Sätze seien stark und richtig. "Aber so kurz nach dem Anschlag, als die
unfassbare Gewalt gerade in unseren Alltag eingebrochen war, klangen sie nicht
mehr nur trotzig und selbstbewusst, sondern auch seltsam kühl und
abgeklärt", mahnte das Staatsoberhaupt. Für viele Angehörige habe dies
gewirkt "wie ein Abwehrreflex, wie der allzu routinierte Versuch, den
Schock zu unterdrücken", sagte er. "Und es hat, auch wenn das von
niemandem beabsichtigt war, bei den Hinterbliebenen und Verletzten, wie ich
weiß, Unverständnis hervorgerufen." Die Gesellschaft dürfe dem Terror
nicht nachgeben. "Aber das darf nicht dazu führen, dass wir den Schmerz
und das Leid verdrängen." Die Gesellschaft trete dem Terror auch dadurch
entgegen, dass sie gemeinsam der Opfer gedenke und den Hinterbliebenen zur
Seite stehe. "Dass wir miteinander traurig, miteinander wütend,
miteinander fassungslos sind - auch das gehört zum Zusammenhalt, den wir brauchen,
um gemeinsam unsere Freiheit zu verteidigen." An die Adresse der
Verletzten und Hinterbliebenen sagte Steinmeier: "Ich will Ihnen
versichern: Wir lassen Sie mit alldem nicht allein."
Pannen bei den
Ermittlungen
Am Montag hatte Kanzlerin Angela Merkel (CDU) etwa 80 Opfer
und Hinterbliebene im Kanzleramt empfangen. Sie hatten der amtierenden
Regierungschefin zuvor in einem offenen Brief Versagen vorgeworfen und
kritisiert, dass sie nicht persönlich kondoliert habe. Auch der
Opferbeauftragte der Bundesregierung, Kurt Beck, hatte zahlreiche Versäumnisse
der Behörden bei der Betreuung der Opfer angeprangert und Änderungen gefordert.
Auch im Fall des Attentäters Amri war zu einer Serie von schweren Pannen,
Ermittlungsfehlern und Fehleinschätzungen gekommen.
Steinmeier beklagte, es sei bitter, dass der Staat die Opfer
vom Breitscheidplatz nicht habe schützen können. "Unsere Haltung muss
sein: Dieser Anschlag hätte nie passieren dürfen." Die Politik dürfe nicht
zu eilfertig sagen, dass es in unserer offenen Gesellschaft keine vollkommene
Sicherheit geben könne, so richtig diese Erkenntnis auch sei. "Wir müssen
Versäumnisse aufklären und aus Fehlern lernen." Es wurden bereits zwei
Untersuchungsausschüsse auf Landesebene zum Fall Amri eingesetzt. Auch auf
Bundesebene soll bald ein solches Gremium im Parlament kommen.
Maas will neue
Koordinierungsstelle einrichten
Auch Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) hatte sich in
einem Gastbeitrag für den "Tagesspiegel" bei den Opfern und
Hinterbliebenen dafür entschuldigt, dass die Politik nicht ausreichend auf die
Folgen eines solchen Angriffs vorbereitet war. Er bekräftigte zudem, dass eine
Koordinierungsstelle in einem Ministerium eingerichtet werden sollte, damit
Opfer und Angehörige bei einem künftigen Anschlag sofort einen direkten
Ansprechpartner auf Bundesebene hätten. Einen entsprechenden Vorschlag hatte
auch der Opferbeauftragte der Bundesregierung, Kurt Beck, unterbreitet.
Im Berliner Abgeordnetenhaus findet im Tagesverlauf eine
Gedenkstunde statt, gefolgt von einer Mahnwache am Breitscheidplatz, zu der
auch die Öffentlichkeit geladen ist. Für den Abend ist ein ökumenisches
Friedensgebet in dem Gotteshaus angesetzt. Um 20.02 Uhr sollen die Glocken der
Kirche zwölf Mal läuten.
Am Abend des 19. Dezember 2016 war der Attentäter Anis Amri
mit einem gestohlenen Laster in den Weihnachtsmarkt auf dem Berliner
Breitscheidplatz gerast und hatte zwölf Menschen getötet. Fast 100 Menschen
wurden verletzt.
Kölner Stadt-Anzeiger, 19. Dezember 2017
Das Gedenken nach dem Anschlag auf dem Berliner
Breitscheidplatz kommt aus Sicht einer Psychologin für die Hinterbliebenen zu
spät. Warum sie auch den neuen Gedenkort für problematisch hält, sagt die
Direktorin der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie an der Berliner
Charité, Isabella Heuser, im Interview.
Wie kann eine
Gedenkfeier am Tatort Angehörigen bei der Verarbeitung helfen?
Heuser: Wenig. Das Gedenken, das Zeremonielle kommt ein Jahr
nach dem Anschlag zu spät. Eine prominent mit dem Bundespräsidenten oder der
Bundeskanzlerin besetzte Gedenkfeier hätte spätestens einige Monate danach
stattfinden müssen, das hätte mehr Gewicht gehabt. Nach einem schrecklichen
Ereignis möchte man eine relativ schnelle Reaktion, zur Unterstützung, zum
Trost. Dass Frau Merkel erst jetzt wie aus dem Nichts kommt, ist nicht zu
verstehen.
Welche Bedeutung kann
der neue Gedenkort haben?
Dass er den Angehörigen Trost gibt, glaube ich nicht. Das
ist eigentlich etwas für die Allgemeinheit und kann auch sinnvoll sein - aber
in diesem Fall halte ich es für eine schwierige Sache. Denn es ist in den
vergangenen Monaten relativ klar geworden, dass es sich bei dem Attentat am
Breitscheidplatz um ein kolossales Staatsverschulden handelt, dass man das
wirklich hätte verhindern können. Will man an dieses Versagen tatsächlich noch
mit einem Denkmal erinnern?
Erschweren die
bekannt gewordenen Ermittlungspannen die Verarbeitung für Angehörige?
Auf jeden Fall. Das Gefühl, dass es nicht hätte sein müssen,
leistet einer Verbitterung Vorschub. Solche Anschläge sind immer schicksalhaft
- die Leute, die es getroffen hat, waren zur falschen Zeit am falschen Ort.
Aber man hätte das Schicksal schon etwas besser kanalisieren können, wenn man
den Attentäter Monate vorher aus dem Verkehr gezogen hätte. Bei den Bürgern
kann so generell eine Verunsicherung entstehen, bei der Vorstellung, dass es
möglicherweise weitere solche Fälle gibt. Da kommt Staatsverdrossenheit auf.
Wie hätte es für die
Angehörigen besser laufen können?
Was man sofort hätte machen müssen, ist, dass der
Bundespräsident oder die Bundeskanzlerin an den Tatort geht, sich das anguckt
und erläutern lässt. Und dann natürlich: schonungslose Aufklärung. Und Opfer
besuchen - wenn diese besucht werden wollen. Fragen muss man zumindest. Auch
die finanzielle Unterstützung ist wichtig, wenn jemand seine körperliche
Gesundheit verloren hat oder der Ernährer der Familie zu Tode gekommen ist. Das
kann zur psychischen Verarbeitung beitragen.(dpa)
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