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Dienstag, 19. Dezember 2017

DAS WAHRE GESICHT ZEIGEN






Die Heuchelei des Spitzenabschaums der moralisch todkranken Republik ging in diesen Tagen in die nächste Runde. In Berlin haben sich nun die amoralischen Politkommissare, Schweinepriester und Heuchler aus den Schwarz-Roten Politikkreisen mit einem Wort die politische Sauherde versammelt, um in aller Öffentlichkeit eine neue Runde ihrer abscheulichen Heuchelei einzuleiten. Sie haben dabei alle vergessen, ein wichtiges Assesoire zur Erkennung ihrer wahren Identität mitzunehmen. Wir helfen ihnen und den Bürgern, ihr wahres Gesicht zu zeigen. 


Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
www.gtvrg.de

PS. Es liegt auf der Hand und dürfte auch einem jeden Betroffenen mittlerweile klar sein, dass der ganze heuchlerische Zirkus nur aus einem einzigen Grund stattfand, weil nämlich auch Juden bei dem Anschlag zum Opfer gefallen sind. Nur auf Druck der Judenlobby, der die volks- und vaterlandsverräterische Sauherde dieses Unrechtsstaates bei jeder Gelegenheit in den Arsch kriecht, kam diese quasi opferfreundliche Farce überhaupt zustande.

Uns, den Tsunami-Überlebenden und Hinterbliebenen, fällt dabei das von der berüchtigten Stiftung Notfallseelsorge und von uns geprägte Motto, nämlich: Heucheln bis zuletzt!

Mehr zum Thema unter:
http://gtvrg.blogspot.de/2017/12/fall-amri-kollektives-behordenversagen.html

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19. Dezember 2017
Hinterbliebene, Betroffene und Spitzenpolitiker haben gemeinsam der Opfer des Anschlags auf den Berliner Weihnachtsmarkt vor einem Jahr gedacht. "Heute halten wir alle inne", sagte Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) am Dienstag bei der Übergabe einer neuen Gedenkstätte am Breitscheidplatz, dem Ort des Anschlags. (EINE LÜGE) "Die Nacht des 19. Dezember und die Tage danach werden uns ein Leben lang in Erinnerung bleiben." (EINE LÜGE)
Die Einweihung der Gedenkstätte - ein goldener Riss im Boden und die eingravierten Namen der zwölf Todesopfer - stand im Mittelpunkt des Gedenkens. Zuvor waren unter Ausschluss der Öffentlichkeit Hinterbliebene, Betroffene und Rettungskräfte in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche zu einer interreligiösen Andacht zusammengekommen.
"Wir denken an diejenigen, die auf dem Weihnachtsmarkt alles miterlebt haben, die in Todesangst waren und nicht vergessen können, was sie mit ansehen und anhören mussten", sagte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. (EINE LÜGE) Neben Steinmeier und Müller nahmen auch Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sowie zahlreiche Mitglieder der Bundesregierung und des Berliner Senats an der Andacht teil.
Der evangelische Landesbischof Martin Dröge rief die Menschen auf, sich nicht von Hass und Gewalt spalten zu lassen: "Wo Menschen zusammenstehen, sich gegenseitig trösten, nicht zulassen, dass die Taten der Gewalt Hass in die Herzen säen, da ist heute schon das Licht zu spüren, das die Dunkelheit besiegt."
Bei der anschließenden Einweihung der Gedenkstätte legten die Teilnehmer Teelichter nieder. Manche von ihnen weinten und hielten sich tröstend im Arm. Die Gedenkstätte war geschmückt mit unzähligen weißen Rosen. Neben den in den Treppenstufen an der Gedächtniskirche eingravierten zwölf Namen hatten Hinterbliebene Bilderrahmen mit Fotos der Opfer sowie Blumensträuße niedergelegt.
Das Attentat habe bei den Betroffenen "tiefe seelische und auch körperliche Wunden" hinterlassen, sagte Müller. Mit Blick auf den Attentäter Anis Amri und Gewalttäter im Allgemeinen fügte er hinzu: "Sie haben uns nicht spalten können." Er wünschte den Angehörigen und Betroffenen Kraft, ihren Verlust und das Erlebte zu verarbeiten. 
"Heute ist ein Tag der Trauer, aber auch ein Tag des Willens, das was nicht gut gelaufen ist, besser zu machen", sagte Merkel am Rande der Gedenkfeierlichkeiten. (EINE LÜGE) Sie war am Montag mit Betroffenen und Angehörigen zusammengekommen. "Es war ein sehr offenes, auch von Seiten der Menschen, die betroffen sind, sehr schonungsloses Gespräch", sagte sie am Dienstag. (EINE LÜGE)

Das Gespräch habe gezeigt, "welche Schwächen unser Staat in so einer Situation auch gezeigt hat." (EINE LÜGE) Merkel kündigte an, in wenigen Monaten erneut mit den Hinterbliebenen und Verletzten zusammentreffen. Dabei gehe es um die Fragen: "Was haben wir gelernt? (GAR NICHTS) Was werden wir in Zukunft anders machen?" (NICHTS) (AFP)

Deutsche Welle, 19. Dezember 2017
In Berlin wird in diversen Veranstaltungen dem erstem Jahrestag des Terroranschlags auf den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz gedacht. In einer nicht öffentlichen Zusammenkunft am Schauplatz des Anschlags stellte Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) Opfern und Hinterbliebenen das Mahnmal für das Attentat vor. Mit einem symbolischen Akt sollte dabei an der Gedächtniskirche das letzte Stück eines knapp 17 Meter langen, goldenen Risses im Boden vervollständigt werden. Dafür schoben Opfer Metallblöckchen in einen Ofen, das flüssige Metall wurde dann von einem Fachmann in den Riss eingefügt.
Bei dem stillen Beisammensein, das der öffentlichen Mahnmal-Präsentation vorgelagert war, waren auch Bundeskanzlerin Angela Merkel, Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble anwesend. An den Gedenkveranstaltungen nehmen rund 80 Opfer und Angehörige sowie rund 40 Helfer teil. Der Riss im Boden soll die tiefe Wunde symbolisieren, die das Attentat im Leben der Betroffenen hinterließ. In den Treppenstufen vor der Kirche sollen zudem die Namen der Toten die Erinnerung wachhalten.

Steinmeier: Opfer hätten mehr Beistand gebraucht

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier räumte in seiner Rede in der Berliner Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche ein, es habe beim Umgang mit den Opfern des Terroranschlags Versäumnisse bei Staat und Gesellschaft gegeben. Manche Unterstützung für die Angehörigen der Opfer und für die Verletzten sei spät gekommen und unbefriedigend geblieben, sagte Steinmeier in der nicht öffentlichen Gedenkveranstaltung.
Es stelle sich die Frage, wie die Gesellschaft mit dem Attentat umgegangen sei. Direkt danach habe sich die Einstellung verbreitet, man wolle sich nicht einschüchtern lassen und weiterleben wie bisher. Diese Sätze seien stark und richtig. "Aber so kurz nach dem Anschlag, als die unfassbare Gewalt gerade in unseren Alltag eingebrochen war, klangen sie nicht mehr nur trotzig und selbstbewusst, sondern auch seltsam kühl und abgeklärt", mahnte das Staatsoberhaupt. Für viele Angehörige habe dies gewirkt "wie ein Abwehrreflex, wie der allzu routinierte Versuch, den Schock zu unterdrücken", sagte er. "Und es hat, auch wenn das von niemandem beabsichtigt war, bei den Hinterbliebenen und Verletzten, wie ich weiß, Unverständnis hervorgerufen." Die Gesellschaft dürfe dem Terror nicht nachgeben. "Aber das darf nicht dazu führen, dass wir den Schmerz und das Leid verdrängen." Die Gesellschaft trete dem Terror auch dadurch entgegen, dass sie gemeinsam der Opfer gedenke und den Hinterbliebenen zur Seite stehe. "Dass wir miteinander traurig, miteinander wütend, miteinander fassungslos sind - auch das gehört zum Zusammenhalt, den wir brauchen, um gemeinsam unsere Freiheit zu verteidigen." An die Adresse der Verletzten und Hinterbliebenen sagte Steinmeier: "Ich will Ihnen versichern: Wir lassen Sie mit alldem nicht allein."

Pannen bei den Ermittlungen

Am Montag hatte Kanzlerin Angela Merkel (CDU) etwa 80 Opfer und Hinterbliebene im Kanzleramt empfangen. Sie hatten der amtierenden Regierungschefin zuvor in einem offenen Brief Versagen vorgeworfen und kritisiert, dass sie nicht persönlich kondoliert habe. Auch der Opferbeauftragte der Bundesregierung, Kurt Beck, hatte zahlreiche Versäumnisse der Behörden bei der Betreuung der Opfer angeprangert und Änderungen gefordert. Auch im Fall des Attentäters Amri war zu einer Serie von schweren Pannen, Ermittlungsfehlern und Fehleinschätzungen gekommen.

Steinmeier beklagte, es sei bitter, dass der Staat die Opfer vom Breitscheidplatz nicht habe schützen können. "Unsere Haltung muss sein: Dieser Anschlag hätte nie passieren dürfen." Die Politik dürfe nicht zu eilfertig sagen, dass es in unserer offenen Gesellschaft keine vollkommene Sicherheit geben könne, so richtig diese Erkenntnis auch sei. "Wir müssen Versäumnisse aufklären und aus Fehlern lernen." Es wurden bereits zwei Untersuchungsausschüsse auf Landesebene zum Fall Amri eingesetzt. Auch auf Bundesebene soll bald ein solches Gremium im Parlament kommen.

Maas will neue Koordinierungsstelle einrichten

Auch Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) hatte sich in einem Gastbeitrag für den "Tagesspiegel" bei den Opfern und Hinterbliebenen dafür entschuldigt, dass die Politik nicht ausreichend auf die Folgen eines solchen Angriffs vorbereitet war. Er bekräftigte zudem, dass eine Koordinierungsstelle in einem Ministerium eingerichtet werden sollte, damit Opfer und Angehörige bei einem künftigen Anschlag sofort einen direkten Ansprechpartner auf Bundesebene hätten. Einen entsprechenden Vorschlag hatte auch der Opferbeauftragte der Bundesregierung, Kurt Beck, unterbreitet.

Im Berliner Abgeordnetenhaus findet im Tagesverlauf eine Gedenkstunde statt, gefolgt von einer Mahnwache am Breitscheidplatz, zu der auch die Öffentlichkeit geladen ist. Für den Abend ist ein ökumenisches Friedensgebet in dem Gotteshaus angesetzt. Um 20.02 Uhr sollen die Glocken der Kirche zwölf Mal läuten.

Am Abend des 19. Dezember 2016 war der Attentäter Anis Amri mit einem gestohlenen Laster in den Weihnachtsmarkt auf dem Berliner Breitscheidplatz gerast und hatte zwölf Menschen getötet. Fast 100 Menschen wurden verletzt.


Kölner Stadt-Anzeiger, 19. Dezember 2017
Das Gedenken nach dem Anschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz kommt aus Sicht einer Psychologin für die Hinterbliebenen zu spät. Warum sie auch den neuen Gedenkort für problematisch hält, sagt die Direktorin der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie an der Berliner Charité, Isabella Heuser, im Interview.
Wie kann eine Gedenkfeier am Tatort Angehörigen bei der Verarbeitung helfen?
Heuser: Wenig. Das Gedenken, das Zeremonielle kommt ein Jahr nach dem Anschlag zu spät. Eine prominent mit dem Bundespräsidenten oder der Bundeskanzlerin besetzte Gedenkfeier hätte spätestens einige Monate danach stattfinden müssen, das hätte mehr Gewicht gehabt. Nach einem schrecklichen Ereignis möchte man eine relativ schnelle Reaktion, zur Unterstützung, zum Trost. Dass Frau Merkel erst jetzt wie aus dem Nichts kommt, ist nicht zu verstehen.
Welche Bedeutung kann der neue Gedenkort haben?
Dass er den Angehörigen Trost gibt, glaube ich nicht. Das ist eigentlich etwas für die Allgemeinheit und kann auch sinnvoll sein - aber in diesem Fall halte ich es für eine schwierige Sache. Denn es ist in den vergangenen Monaten relativ klar geworden, dass es sich bei dem Attentat am Breitscheidplatz um ein kolossales Staatsverschulden handelt, dass man das wirklich hätte verhindern können. Will man an dieses Versagen tatsächlich noch mit einem Denkmal erinnern?
Erschweren die bekannt gewordenen Ermittlungspannen die Verarbeitung für Angehörige?
Auf jeden Fall. Das Gefühl, dass es nicht hätte sein müssen, leistet einer Verbitterung Vorschub. Solche Anschläge sind immer schicksalhaft - die Leute, die es getroffen hat, waren zur falschen Zeit am falschen Ort. Aber man hätte das Schicksal schon etwas besser kanalisieren können, wenn man den Attentäter Monate vorher aus dem Verkehr gezogen hätte. Bei den Bürgern kann so generell eine Verunsicherung entstehen, bei der Vorstellung, dass es möglicherweise weitere solche Fälle gibt. Da kommt Staatsverdrossenheit auf.
Wie hätte es für die Angehörigen besser laufen können?
Was man sofort hätte machen müssen, ist, dass der Bundespräsident oder die Bundeskanzlerin an den Tatort geht, sich das anguckt und erläutern lässt. Und dann natürlich: schonungslose Aufklärung. Und Opfer besuchen - wenn diese besucht werden wollen. Fragen muss man zumindest. Auch die finanzielle Unterstützung ist wichtig, wenn jemand seine körperliche Gesundheit verloren hat oder der Ernährer der Familie zu Tode gekommen ist. Das kann zur psychischen Verarbeitung beitragen.(dpa)

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