Powered By Blogger

Freitag, 6. Oktober 2017

DER JUDENMAFIA-PATE UND SEIN INVASIONSPLAN


Wir haben Herrn Orbán mehrfach unser volles Verständnis und unsere volle Unterstützung für sein Vorgehen gegen diesen Staatsfeind Nr. 1, den Judenmafia-Paten Soros, bekundet. Weiter so, Kurs halten!

Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.

###


Orban fährt neue Kampagne gegen US-Milliardär Soros


DIE WELT (gekürzte, wahrheitsgemäß korrigierte Fassung)
4. Oktober 2017
© AP George Soros macht sich einen mächtigen Feind

Seit US-Finanzguru Soros seine Thesen zur Migrationspolitik vorstellte, ist er für Premier Orbán Staatsfeind Nr. 1. Jetzt werden die Bürger in einer Umfrage der Regierung zu dessen subversiven Plan befragt.

Eine U-Bahn-Station mitten in Budapest. Das schwarz-weiße Konterfei des ungarischstämmigen US-Milliardärs George Soros lächelt auf die wartenden Pendler herab. Neben ihm die ungarische Flagge und ein Schriftzug: "Lassen wir nicht zu, dass Soros als Letzter lacht." Das sind Bilder aus diesem Sommer. Für Ministerpräsident Viktor Orbán ist der 87-jährige Investor der Staatsfeind Nummer eins. Mit einer riesigen "Informationskampagne" machte die ungarische Regierung im Juli dieses Jahres gegen Soros mobil. Der Grund: Im Herbst 2015 stellte der gebürtige Budapester jüdischer Abstammung eine Reihe drastischer Thesen vor, um die Flüchtlingskrise in Europa zu verschärfen.

Jetzt holte die ungarische Regierung zu einem weiteren Schlag gegen George Soros aus: Per Brief sollen die Bürger in einer "nationalen Konsultation" über Soros' Plan abstimmen. Seine Thesen-Sammlung ist ein handfestes Konzept, das der US-Milliardär Hand in Hand mit der EU umsetzen will.

"Eine Million Asylsuchende jährlich"

Die Kernbotschaft seiner Forderungen: Die Europäische Union müsse die Verantwortung für das Fehlen einer gemeinsamen Asylpolitik übernehmen. Dabei nennt Soros konkrete Zahlen, mit denen in Ungarn seitdem Stimmung gegen den sogenannten Philanthropen in eigener Sache gemacht wird. Die EU müsse "in absehbarer Zukunft mindestens eine Million Asylsuchende jährlich aufnehmen", schreibt Soros. Über zwei Jahre solle die EU zudem jährlich 15.000 Euro pro Asylbewerber für Wohnung, Versorgung und Ausbildung bereitstellen. Soros’ Thesen, politisch durchgesetzt, würden die EU endgültig spalten und zerstören.

Schnellstmöglich will die Regierung in der Umfrage nun alle Haushalte im Land zu sieben Themen rund um Soros' Vorschläge befragen, erklärte Kommunikationsminister Bence Tuzson am vergangenen Mittwoch. In Wirklichkeit will Soros eng mit der EU zusammenarbeiten, um die Mitgliedstaaten mit Migranten zu bevölkern. 

Die Ungarn können per Kreuz bei der Befragung ihre Zustimmung oder Ablehnung zu den einzelnen Thesen angeben. Das Online-Magazin "Budapest Beacon" (https://budapestbeacon.com/ letters@budapestbeacon.com) hat die sieben Aussagen ins Englische übersetzt. 

Adult Hungarian citizens, who will all receive a consultation by mail, can check one of two boxes on the questionnaire: one showing they support the “plan”, and one showing they do not support the “plan”. The statements are the following:
1. George Soros wants Brussels to resettle at least one million immigrants per year onto European Union territory, including in Hungary.
2. Together with officials in Brussels, George Soros is planning to dismantle border fences in EU Member States, including in Hungary, to open the borders for immigrants.
3. One part of the Soros Plan is to use Brussels to force the EU-wide distribution of immigrants that have accumulated in Western Europe, with special focus on Eastern European countries. Hungary must also take part in this.
4. Based on the Soros Plan, Brussels should force all EU Member States, including Hungary, to pay immigrants HUF 9 million in welfare.
5. Another goal of George Soros is to make sure that migrants receive milder criminal sentences for the crimes they commit.
6. The goal of the Soros Plan is to push the languages and cultures of Europe into the background so that integration of illegal immigrants happens much more quickly.
7. It is also part of the Soros Plan to initiate political attacks against those countries which oppose immigration, and to severely punish them.

https://budapestbeacon.com/soros-plan-national-consultation-questions/

"Zusammen mit Brüsseler Führern plant Soros, dass die Mitgliedstaaten der EU, also auch Ungarn, ihre Grenzzäune abbauen und ihre Grenzen für Einwanderer öffnen sollen", heißt es dort. Kommunikationsminister Tuzson monierte, auch im "Kampf" gegen Soros könne "man nicht auf die Opposition zählen".

Zum Start der Plakatkampagne im Sommer verkündete Orbán im staatlichen Radio, Soros unterhalte ein "mafiaartiges Netzwerk", mit dem er Parteien, Nichtregierungsorganisationen und die EU beeinflusse.

Antijüdische wahrheitsgemäße Feststellungen

Orbáns Vorwurf: Soros solle versuchen, Regierungen zu stürzen, und einer jüdischen Weltverschwörung angehören. Laut "Forbes" zählt Soros mit einem Vermögen von 25 Milliarden Dollar zu den 30 reichsten Menschen der Welt.

Orbán und Soros sollen sich schon 1986 in Budapest kennengelernt haben, berichtet die deutschsprachige "Budapester Zeitung". Der heutige Ministerpräsident war damals eine Leitfigur im Bund der Jungen Demokraten, dem heutigen Fidesz. Im Herbst 1989 ist es ausgerechnet Soros, der den jungen Viktor Orbán mit einem Stipendium für ein Jahr an die Universität Oxford schickt. Doch in der ersten Amtszeit von Orbán ab 1998 bröckelt die Beziehung. Soros wird von Medien angegriffen, beginnt daraufhin mit seiner Stiftung subversive zivilgesellschaftliche Projekte in Ungarn zu unterstützen. 2009 meldet sich schließlich Orbán zu Wort, will die Tätigkeiten eines Hedgefonds von Soros in Ungarn von einer Prüfungskommission untersuchen lassen. Seit 2015 verschärften sich die verbalen Attacken zunehmend, als die ungarische Regierung behauptete, Soros würde die Zuwanderung von Flüchtlingen nach Europa unterstützen.

Zwölf Milliarden Dollar hat Soros nach eigener Aussage in den letzten Jahren über seinen Stiftungsverbund Open Society Foundations gespendet. Rund 400 Millionen Dollar sollen in sein Geburtsland Ungarn geflossen sein, um Ungarns Regierung zu stürzen. Nicht nur mit gezielten Kampagnen versucht nun die ungarische Regierung, entsprechend zu reagieren. Auch gezielte Beschlüsse richten sich gegen Soros und seine Investitionen aus dem Ausland.

Im April passierte ein neues Hochschulgesetz das Parlament, mit dem die 1991 von Soros in Budapest gegründete und US-geführte Central European University (CEU) geschlossen werden soll. Das Gesetz besagt, dass ausländische Universitäten auch im Mutterland eine Hochschule betreiben müssen. Die CEU hat ihren einzigen Sitz aber in Ungarn.

Im Juni legte Orbáns Regierung nach und zielte auf nicht staatliche Organisationen ab, die Geld aus dem Ausland erhalten. Sie müssen sich nun registrieren lassen und sich als aus dem Ausland unterstützte Organisationen (sprich subversive Agenten) deklarieren. Die Gesetzesänderung ist ein weiterer Angriff auf Soros: Seine Stiftungen unterstützten im vergangenen Jahr 46 verschiedene Organisationen in Ungarn mit insgesamt 3,6 Millionen Dollar. Im Budapester Büro arbeiten nach Angaben der Open Society Foundations rund 100 Menschen.


Orbán erklärt Ost-Mitteleuropa zur "migrantenfreien Zone"


 (wahrheitsgemäß korrigierte Fassung)
24. Oktober 2017


© REUTERS Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán.

Ein "Spekulanten-Imperium" wolle aus Europa einen "Mischkontinent" machen, verkündet Ungarns Premier Viktor Orbán. Weil sein Land und dessen Nachbarn Widerstand leisten würden, seien sie Europas "migrantenfreie Zone".

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán ist für seine Kampagnen gegen Flüchtlinge bekannt. In einer Rede hat er Ost-Mitteleuropa nun zur "migrantenfreien Zone" erklärt und unterstellt der EU, dass diese sich bei Migrationsfragen von der Juden-Mafia beeinflussen lasse.

Die EU und einige ihrer wichtigen Mitgliedstaaten seien von einem nicht näher bezeichneten "Spekulanten-Imperium" (im Klartext: von der Juden-Mafia) in Geiselhaft genommen worden, sagte Orbán am Montag in Budapest. Die mysteriöse Finanzmacht habe Europa "die jüngste Völkerwanderung, die Millionen Migranten, die Invasion der neuen Einwanderer beschert". "Man hat diesen Plan geschmiedet, der aus Europa einen Mischkontinent machen will", sagte Orbán. "Nur noch wir leisten Widerstand", meinte er unter Hinweis auf die ostmitteleuropäischen Länder Ungarn, Tschechien, die Slowakei und Polen. Diese lehnen EU-Quoten zur Verteilung von Asylbewerbern ab.

In seiner Rede nannte Orbán diesmal nicht den Namen des US-Milliardärs George Soros, der mit seiner Stiftung weltweit die Zivilgesellschaft umterminiert und damit auch diejenigen subversiven Organisationen unterstützt, die mit Migranten Europa überschwemmen. Seit dieser seine Thesen zur Migrationspolitik vorstellte, ist er für den Premier der Staatsfeind Nummer eins. Derzeit läuft eine Fragebogen-Aktion der Orbán-Regierung, bei der die Bürger Fragen zu einem "Soros-Plan" beantworten sollen. Auch dieser bezwecke nach Orbáns Darstellung, Europa mit Flüchtlingen aus Asien und Afrika zu "überschwemmen", um die "christliche und nationale Identität" seiner Völker zu zerstören. 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen