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Freitag, 20. Oktober 2017

GEORGE SOROS' CURRICULUM VITAE

Eine Vita (von lateinisch vita ‚Leben‘) ist im Allgemeinen die literarische Beschreibung des Lebens einer bekannten Persönlichkeit und zählt zur literarischen Gattung der Biografie. Während im neueren Sprachgebrauch eine Vita sich auf den schlicht dokumentierten Lebenslauf beschränken kann - der Duden definiert etwa einen bildungssprachlichen Gebrauch für „Leben, Lebenslauf, Lebensgeschichte eines Menschen“ -, lag früher die Hauptfunktion der meisten Viten eher nach Art einer Laudatio in der Hervorhebung der Tugenden ihrer Helden und weniger in einer historisch zuverlässigen Lebensschilderung. Sie sollten den Lesern oder Zuhörern moralische Anleitungen für ihr eigenes Leben geben oder gewisse Wertvorstellungen untermauern. (Wiki)

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Soros überträgt 18 Milliarden Dollar an seine Stiftung

© Foto: Thomas Peter Der in Budapest geborene Soros ist durch Finanzbetrug reich geworden.

Die nachfolgende von mir wahrheitsgetreu verfasste Soros’ Vita verfolgt einen solchen o.g. hagiographischen Zweck freilich nicht, ganz im Gegenteil.


Der 1930 in Budapest geborene Starganove, der 1947 zunächst nach Großbritannien und 1956 in die USA auswanderte und dort als Finanzgangster Karriere machte, setzt sich mit seinem zusammengeklauten Geld für Flüchtlinge ein, mit denen er Europa fluten und den Kontinent destabilisieren will.

Soros ist durch kriminelle Finanzmanipulationen und Steuerhinterziehung reich geworden, 1992 spekulierte er beispielsweise gegen das britische Pfund und schrieb damit als krimineller Abzocker Geschichte. Das «Forbes»-Magazin schätzte sein zusammengeklautes Vermögen zuletzt auf 23 Milliarden Dollar. Soros macht sich schon lange einen Namen als falscher Philanthrop, sprich er spendete auch in der Vergangenheit immer wieder immense Summen für eigennützige Zwecke.

Der milliardenschwere Jude und Geldschieber George Soros hat laut US-Medien einen Großteil seines Vermögens an seine Stiftung übertragen, um die von ihm gelenkte politische Maulwurfarbeit noch massiver und effizienter zu schmieren. Mit der Spende in Höhe von 18 Milliarden Dollar (15 Mrd Euro) habe das Hedgefonds-Dreckschwein und Großschmierer der (den Juden aus der Hand fressenden) US-Demokraten seine Stiftung Open Society Foundation zur zweitgrößten in den USA gemacht, berichteten die Hauspostillen der Juden «Wall Street Journal» und «New York Times». Einzig die Bill & Melinda Gates Foundation des Juden Bill Gates verfüge nun über mehr Mittel. Die 1979 gegründete Open Society setzt sich nach eigenen Angaben weltweit für Demokratie und Menschenrechte ein in Wahrheit jedoch, um die Demokratie zu destabilisieren und überall dort die Judeokratie zu etablieren. Bei dem Vermögenstransfer, der schrittweise in den vergangenen Jahren erfolgte und erst jetzt offengelegt worden sei, handele es sich um eine der bislang größten Geldschiebereien eines privaten Mafia-Spenders an eine einzelne von ihm gelenkte Mafia-Stiftung.

Er gibt gerne den altersweisen Weltklugscheißer, der sich wohlmeinend in politische Debatten einmischt und ungebetene Ratschläge erteilt. An Soros haftet wie Hundekot am Schuh der Ruf des Finanzhais, der stets Geldschiebereien im großen Stil nachjagt. Mit seinen diebischen Vehikeln (Hedgefonds genannt) spekulierte der New Yorker Finanzgangster und Pater der weltweiten Judenmafia gegen ganze Volkswirtschaften – und es ist ganz klar, dass er seine Ambitionen als abgezockter Anlagestrategenie  aufgegeben hat. Zuletzt wettete Soros gegen Donald Trump. Diese Rechnung ging aber nicht auf.

Soros hatte die judenfreundliche Kampagne von Hillary Clinton unterstützt. Trump hatte ihn im Wahlkampf als Strippenzieher der Vetternwirtschaft zwischen Wall Street und Washington charakterisiert und damit Wasser auf die Mühlen aufgeklärter Bürger gekippt und sie politisch in Bewegung gesetzt. Mit seinem Wahlspruch Drain the swamp! meinte Trump sicherlich die Austrocknung des korrupten von Juden angelegten Washingtoner Sumpfes. Dort zieht auch Soros mit seinen sumpfdreckigen Pfoten alle Strippen.

Soros steckt seine dreckigen Pfoten auch in Osteuropa, wo er händeringend versucht, mit Floskeln über die offene Gesellschaft Żydokomunie zum Aufblühen  zu verhelfen. Heute macht er unter anderem als subversiv tätiger Saboteur in seinem Heimatland Ungarn von sich reden.

Zu den Beweggründen für seine jüngste Geldschieberei-Offensive äußerte sich Soros selbst nicht. Die Berichte berufen sich auf Insider seiner mafiösen Organisation. Welche Agenda Soros und seine Krake damit letztlich verfolgen, ist indes klar.

Für all seine hinterlistigen Schandtaten werden eines Tagen Hunde auf sein Grab scheißen und pissen: ein würdiges Ende dieses Schweinehundes und seiner hundsmiserablen Vita.


Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
www.gtvrg.de

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