Der Geldhahn sollte nicht nur allen moslemischen sondern auch allen jüdischen Verbänden und Vereinen, so auch zuallererst dem Zentralrat der Juden zugedreht, alle auf dem Unrecht des Teufels fußenden Staatsverträge mit all diesen Verbänden und Vereinen auf der Bundes- wie Landesebene müssen sofort fristlos gekündigt, die Verbände selbst delegalisiert werden.
Beide Minderheiten, Juden wie Moslems, betreiben nämlich unter Missbrauch der Religionsfreiheit subversive Agitation und den Rechtsstaat untergrabene Maulwurfarbeit, die sich gegen die vitalen Interessen des deutschen Volkes und Europas richten.
Es herrscht der rechtsbrecherische Zustand, wo die dämliche volks- und vaterlandsverräterische deutsche Regierung mit dem Geld des dummen deutschen Steuerzahlers die türkische Religionsbehörde finanziert, die Ankaras Propaganda nach Deutschland transportiert, mit ihrer Arbeit das Fundament des Staates unterminiert und das Gefüge der Gesellschaft zerstört. Man braucht lediglich die Wörter "türkisch" und "Ankara" durch "jüdisch" und "Tel Aviv" sinngemäß zu ersetzen, um zu demselben auf Juden bezogenen Ergebnis zu kommen.
Die nachstehenden Feststellungen sind von fundamentaler Bedeutung, diese sind:
1) Es ist erstens nicht die Pflicht der Christen Religionsminderheiten, die feindlich dem Christentum gegenüber stehen, zu fördern.
2) Es ist zweitens nicht die Aufgabe unseres Staates Organisationen zu fördern, die nicht ein gemeinnütziges sondern ausschließlich ihr eigennütziges Interesse verfolgen.
3) Und es ist drittens ebenso wenig die Verpflichtung des deutschen Staates, Organisationen zu finanzieren, die sich selbst aus Privatmitteln finanzieren können und sollen. Wozu der Staat verpflichtet ist, ist Hilfe für Bedürftige.
Diese sind definitiv nicht beim ZDJ oder dem ZDM zu verorten. Hinter den Zentralrat der Juden steht nicht nur der milliardenschwere Spekulant Soros sondern auch das ganze weltumspannende mafiöse Netzwerk von jüdischen Geldschiebern. Und hinter dem Zentralrat der Muslime steht nicht nur Ankara sondern auch die spendablen milliardenschweren Scheichs, ihre Glaubensbrüder.
Der bayrische Ministerpräsident, Horst Seehofer, hat einst zurecht diagnostiziert:
"Wir haben keinen Zustand von Recht und Ordnung.
Es ist eine Herrschaft des Unrechts."
Dieser Zustand des Rechtsbruchs in Permanenz muss endlich beendet werden.
Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
PS. Während sich Juden und Moslems im Geldregen wie Maden im Speck wälzen
und alle Privilegien der staatlichen Obhut genießen, hat unser im Jahre 2005
gegründeter bedürftiger deutscher Tsunamiopfer-Verein GTVRG e.V. bisher weder
von der Regierung noch vom Parlament einen einzigen Cent für seine Arbeit
erhalten. Es liegt daran, dass wir von einem volks- und
vaterlandsverräterischen politischen Schweinebetrieb regiert und verwaltet
werden. Möge uns Gott und die AfD dabei helfen, dass all diese verräterischen amoralischen Schweine
bald geschlachtet werden.
Dieselbe frevelhafte Saubande, die das Tsunami-Massaker 2004 von Deutschland aus mitzuverantworten hatte, hat übrigens nicht nur unserem Verein sondern allen deutschen Opfern und Betroffenen dieses menschengemachten Desasters den Rücken zugedreht, sich der Aufarbeitung des Verbrechens gegen die Menschlichkeit verweigert und ihr kriminelles Staatsversagen nach Strich und Faden vertuscht: ein Rechts- und Zivilisationsbruch im großen Stil. Dieser kriminellen Saubande soll es endlich an den Kragen gehen.
Dieselbe frevelhafte Saubande, die das Tsunami-Massaker 2004 von Deutschland aus mitzuverantworten hatte, hat übrigens nicht nur unserem Verein sondern allen deutschen Opfern und Betroffenen dieses menschengemachten Desasters den Rücken zugedreht, sich der Aufarbeitung des Verbrechens gegen die Menschlichkeit verweigert und ihr kriminelles Staatsversagen nach Strich und Faden vertuscht: ein Rechts- und Zivilisationsbruch im großen Stil. Dieser kriminellen Saubande soll es endlich an den Kragen gehen.
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Bundesregierung streicht Fördergelder für Islam-Verbände
Demnach soll die Türkisch-Islamischen Union Ditib im kommenden Jahr 80 Prozent weniger Fördergelder erhalten als 2017. Das berichtet der "Kölner Stadt-Anzeiger" (KSTA) unter Berufung auf die Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Parlamentarische Anfrage der Grünen. Danach beliefen sich die Zusagen für Projekte der Türkisch-Islamischen Union im kommenden Jahr nur noch auf 297.500 Euro, heißt es in dem Bericht.
Für 2017 weist das Ministerium noch Zahlungen von 1,47 Millionen Euro an die Ditib-Zentrale in Köln sowie Ditib-Teilverbände aus. Der Schwerpunkt der Projektförderung lag wie schon im Vorjahr auf der Flüchtlingshilfe. 2016 hatte der Bund sogar 3,27 Millionen an die Ditib gezahlt. Zwischen den Finanzzusagen lagen der gescheiterte Putsch in der Türkei, die folgende Verhängung des Ausnahmezustands sowie eine rigide Verfolgung tatsächlicher und angeblicher Gegner von Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan.
90 Prozent weniger Geld für Zentralrat der Muslime
Ein anderes Mitglied im Dachverband Koordinationsrat der Muslime, der Zentralrat der Muslime, erhält im kommenden Jahr offenbar sogar nur noch 10 Prozent der Fördermittel von 2017. Er steht mit gut 100.000 Euro auf der Empfängerliste. Im Vorjahr hatte der Verband dem Bericht zufolge mehr als eine Million Euro erhalten, 2016 waren es knapp 880.000 Euro.
Der scheidende religionspolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Volker Beck, verlangte erneut, die Kooperation mit Verbänden wie Ditib, dem Zentralrat der Muslime oder Milli Görüs, generell auf den Prüfstand zu stellen. Diese würden "aus dem Ausland gesteuert", sagte Beck dem KSTA. Er monierte auch das Fehlen einer Strategie für den Umgang mit den Verbänden und verlangte einen Neuanfang, auch im Hinblick auf die "Deutsche Islamkonferenz".
ww/qu (epd, dpa, kna)
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