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Donnerstag, 2. November 2017

SPURLOS VERSCHWUNDEN

Der Kontrollverlust, Zerfall und Niedergang des Merkelschen kommunistischen morschen Sozi-Staates setzt sich unaufhaltsam fort: Durch lawinenartigen Anstieg von Asylklagen (in der Zahl über 320.000) wurden die Verwaltungsgerichte bereits lahmgelegt; Polizei, Sicherheits- und Strafverfolgungsbehörden sind aufgrund rasant ansteigenden Kriminalität und latenter Terrorgefahr überfordert und stehen dieser hilflos gegenüber, sodass sich kein Bürger mehr sicher fühlen kann; zugewanderte Kanaken verdrängen Einheimische vom Wohnungs- und Arbeitsmarkt und machen sich hierzulande breit, weshalb sich Bürger fremd im eigenen Land fühlen; das Justizsystem, Medien und die Politik wurden von Moslems und Juden restlos unterwandert...


Unter diesen chaotischen Umständen wundert keinen mehr, dass darüber hinaus 30.000 abgelehnte Asylbewerber schlicht nicht aufzufinden sind, sprich spurlos verschwunden(!). 


Das sind das Schaufenster und die Visitenkarte des Merkelschen Staates.



Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.






















Gut 30.000 abgelehnte und sofort ausreisepflichtige Asylbewerber sind nach einem Medienbericht verschwunden, ohne dass die Behörden Kenntnis über ihren Verbleib haben. Das sagte ein Sprecher des Bundesinnenministeriums der „Bild“-Zeitung.


30.000 abgelehnte und ausreisepflichtige Asylbewerber sind offenbar spurlos verschwunden. Ob sie Deutschland bereits verlassen haben oder untergetaucht sind, ist den Behörden nicht bekannt.
Quelle: N24

Sind sie schon ausgereist oder untergetaucht? Von Zehntausenden ausreisepflichtigen Asylbewerbern wissen die Ämter keinen Aufenthaltsort. Auch andere Behörden, etwa die Verwaltungsgerichte,  melden „Land unter“. https://www.welt.de/politik/deutschland/article170243700/30-000-abgelehnte-Asylbewerber-sind-nicht-aufzufinden.html

Sind 30.000 Asylbewerber untergetaucht?

Rund 1,6 Millionen Menschen suchen Schutz in Deutschland. Dazu zählen auch die abgelehnten Asylbewerber, die das Land noch nicht verlassen haben. 30.000 von ihnen scheinen vom Radar der Behörden verschwunden.
"Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass im Ausländerzentralregister registrierte Ausreisepflichtige im Einzelfall möglicherweise bereits ausgereist oder untergetaucht sind, ohne dass die zuständige Ausländerbehörde hiervon schon Kenntnis beziehungsweise den Sachverhalt an das Ausländerzentralregister gemeldet hat", sagte ein Sprecher des Bundesinnenministeriums der "Bild"-Zeitung. Mit anderen Worten: Die deutschen Behörden wissen schlichtweg nicht, wo diese Menschen stecken.
Die Zahl 30.000 erklärt die Zeitung damit, dass Ende 2016 im Ausländerzentralregister (AZR) rund 54.000 Personen als ausreisepflichtig gemeldet gewesen seien. Laut Statistischem Bundesamt hätten aber nur rund 23.000 von ihnen Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz bezogen.

http://www.dw.com/de/sind-30000-asylbewerber-untergetaucht/a-41204206

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