Polens Politiker dürfen sich nicht wundern, wenn die
Berliner Kommunisten auf der Lohnliste des Weltjudentums subversive Propaganda gegen
das Land in den Medien verbreiten und in Polen am liebsten einen politischen
Umsturz herbeiführen würden. Daran hat Deutschland Erfahrung. Blättern wir doch in
den Annalen glatt ein Jahrhundert zurück und blicken auf das deutsche Kaiserreich und seine
interventionistische Politik in
Russland im Jahre 1917.
Zwischen dem Führer der bolschewistischen Fraktion der
Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Russlands, Lenin, und der deutschen Reichsregierung,
die sich durch das Eingreifen von Lenin und anderen Revolutionären in das
politische Geschehen eine weitere Destabilisierung Russlands erhoffte, um
daraus an der Ostfront militärischen Nutzen zu ziehen, bestand eine Interessenkonvergenz. Daher ermöglichte
ihm die Reichsregierung von Zürich aus über Deutschland, Schweden und Finnland
nach Petrograd zu reisen. Die Fahrt ging in einem plombierten Eisenbahnwagon
bis zur deutschen Ostseeküste, um von dort per Schiff weiterzureisen. Die
deutschen Behörden unterstützten Lenin, seine Komplizen und seine Mission mit Unsummen an Geld (10 Millionen Reichsmark) nicht nur bei dieser Reise, sondern schmuggelten nach seiner Ankunft in
Petrograd alles über die finnische Grenze was er brauchte, um die diktatorische
Macht zu ergreifen. Um welche Macht sich dabei handeln sollte darüber schrieb Lenin
in seinem 1902 erschienenen Hauptwerk unter dem Titel „Was tun?“ Darin
begründete Lenin die These von der „Diktatur des Proletariats“, die in seinem
Gedankengut eine zentrale Stellung einnimmt. Was er schrieb und wozu er mit Hetzreden auf
Straßenkundgebungen aufrief, dies tat er auch in der Gestalt der
blutrünstigsten Diktatur, die jemals auf dem Globus etabliert wurde: Zunächst bei
der Machtergreifung in der Oktoberrevolution im November 1917 und dann konsequent
danach in dem anschließenden Russischen Bürgerkrieg. Dabei ermordeten die kommunistischen
Bolschewiki unter Lenins Führung mit Hilfe seiner um ihn versammelten jüdischen Handlanger, Massenverbrecher und Schlächter
an der Machtspitze und mit der von Leo Trotzki gegründeten Roten Armee auf brutale
und bestialische Art und Weise im wilden Blutrausch nicht nur die Zarenfamilie sondern auch um die
10.000.000 Menschen, die meisten von ihnen Zivilisten, Bauern, Landbesitzer, Konservative,
Demokraten, gemäßigte Sozialisten, Nationalisten und Mitglieder der Weißen
Armee – ein Genozid also, ein Völkermord, nicht der letzte im 20. Jahrhundert. Lenin und seine verbrecherischen jüdischen Kampfgenossen, ausnahmslos blutrünstige Monsterschergen, erschufen
so das politisch funktionierende Modell einer im Blut watenden Monster-Macht,
die alsbald nicht nur in Europa (Deutschland) sondern auch in anderen Teilen der Welt Fuß fasste und
weitere Nachahmer fand (China, Korea, Kambodscha usw.) – eine wahre Geißel
der Menschheit vor allem im letzten Jahrhundert.
Wenn also Deutschland 100 Jahre später mit ähnlichen Gameplayern im Spiel aufgrund der nunmehr wieder vorliegenden Interessenkonvergenz, diesmal mit der jüdischen V. Kolonne in Polen und den dortigen Kommunisten, mit Hilfe dieser
Saboteure im Lande des östlichen Nachbarn abermals interventionistische
Politik betreiben will, dann wird diese vonstatten gehen auf Geheiß und von
Seiten derer, die derzeit in Berlin regieren, nämlich von Juden und Moslems
konditionierter gehirngewaschener kommunistischer volks- und vaterlandsverräterischer Huren und Zuhälter, allesamt die gestaltenden Spielmacher, Hauptakteure und Schlüsselfiguren im dortigen Berliner Zentralbordell.
Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
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Polen fordert von Deutschland Erklärung wegen Äußerung von der Leyens
Eine Äußerung von Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen in einer ZDF-Talkshow hat in Polen für Empörung gesorgt. Außenminister Witold Waszczykowski warf der CDU-Politikerin nach Medienberichten vom Samstag "Einmischung in die inneren Angelegenheiten Polens" vor. Verteidigungsminister Antoni Macierewicz gab über sein Pressebüro bekannt, er habe auf offiziellem Weg von Deutschland eine "Erklärung" eingefordert, wie die Ministerin ihre Polen betreffenden Worte gemeint habe.
"Die muss man unterstützen!"
Das polnische Internetnachrichtenmagazin Wpolityce.pl rechtfertigte die empörten Reaktionen der polnischen Regierungsstellen am Samstag damit, dass von der Leyen mit ihren Äußerungen die "bisher von Deutschland eingehaltenen diplomatischen Normen gebrochen" und damit die deutsch-polnischen Beziehungen "in eine gefährliche Spirale gebracht" habe.
Schon bisher sei offensichtlich gewesen, dass die deutsche Bundesregierung mit der liberalen Opposition in Polen sympathisiere. Doch hätten sich deutsche Politiker offiziell bisher mit direkten Angriffen auf die polnische Politik zurückgehalten.WELT.DE
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