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Schwere Kritik an US-Medien Als dritte Station seiner Asienreise stand für Donald Trump Peking (China) auf dem Programm. Am Donnerstag traf er sich in der Großen Halle des Volkes zu Gesprächen mit dem chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping.
Immer wieder steht Donald Trump mit Journalisten auf Kriegsfuß. Unzählige Male kritisierte er Medien wie "CNN" oder die "New York Times" und betitelte sie als "Fake News". In China scheint sich diese Haltung nun ebenfalls durchzusetzen. Dort griff die "Global Times" die Berichterstattung amerikanischer Medien in Bezug auf den Präsidenten scharf an.
Diese hätten China zunächst
einen völlig falschen Eindruck des amerikanischen Präsidenten vermittelt.
"Diese absurden Berichte haben die öffentliche Meinung Chinas tiefgehend
beeinflusst. Erst nach dem Wahlsieg realisierte die chinesische Öffentlichkeit,
dass sie von den amerikanischen Medien betrogen wurde", heißt es weiter.
Des Weiteren warf das Blatt führenden US-Medien vor, "Fake-Berichte"
während der Wahl verbreitet zu haben und eine subjektiv ablehnende Haltung
gegenüber Trump zu hegen.
Damit positioniert sich das
chinesische Medium ganz ähnlich wie der Präsident der USA selbst. Trump hatte
in der Vergangenheit Medienvertreter wie die "New York Times" oder
"CNN" mehrfach scharf angegriffen und ihnen vorgeworfen, "Fake
News" zu verbreiten.
- In dem Artikel heißt es unter
anderem, dass die Bevölkerung Chinas eine generell positive Haltung gegenüber
dem amerikanischen Staatsoberhaupt hege. Gleichzeitig griff die Global Times
die US-Medien scharf an. (web.de-T. Pilgruber)
- Jetzt hält auch China CNN & Co für "Fake News"
Schwere Kritik an US-Medien Als dritte Station seiner Asienreise stand für Donald Trump Peking (China) auf dem Programm. Am Donnerstag traf er sich in der Großen Halle des Volkes zu Gesprächen mit dem chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping.
Immer wieder steht Donald Trump mit Journalisten auf Kriegsfuß. Unzählige Male kritisierte er Medien wie "CNN" oder die "New York Times" und betitelte sie als "Fake News". In China scheint sich diese Haltung nun ebenfalls durchzusetzen. Dort griff die "Global Times" die Berichterstattung amerikanischer Medien in Bezug auf den Präsidenten scharf an.
Diese hätten China zunächst
einen völlig falschen Eindruck des amerikanischen Präsidenten vermittelt.
"Diese absurden Berichte haben die öffentliche Meinung Chinas tiefgehend
beeinflusst. Erst nach dem Wahlsieg realisierte die chinesische Öffentlichkeit,
dass sie von den amerikanischen Medien betrogen wurde", heißt es weiter.
Des Weiteren warf das Blatt führenden US-Medien vor, "Fake-Berichte"
während der Wahl verbreitet zu haben und eine subjektiv ablehnende Haltung
gegenüber Trump zu hegen.
© picture alliance / Photoshot Jetzt hält auch China CNN & Co für "Fake News"
Die chinesische Staatszeitung "Global Times" reagiert auf seinen Besuch mit einem lobpreisenden Leitartikel.
US-Präsident Donald Trump hat den chinesischen Staatschef Xi Jinping zum Abschluss seines Besuches in Peking gelobt. "Er ist ein hoch angesehener und mächtiger Vertreter seines Volkes", erklärte Trump am Freitag auf Twitter vor der Abreise. Die Gespräche über die Handelspolitik und Nordkorea seien ergiebig gewesen.
Während des Besuches wurden Wirtschaftsabkommen mit einem Volumen von etwa 250 Milliarden Dollar abgeschlossen. In chinesischen Staatsmedien wurden die Atmosphäre und die Ergebnisse des Treffens gelobt. Trump und Xi hätten eine Blaupause für die künftigen Beziehungen geschaffen.
Trumps Liebesbekundungen in Richtung Peking wurden umgehend erwidert. In der chinesischen "Global Times" erschien ein Leitartikel, der den US-Präsidenten preist - und scharf die US-Mainstreammedien für ihre angeblichen "fake news" über Trump kritisiert. Sie ist eine der zwei landesweiten englischsprachigen Tageszeitungen und steht unter der Kontrolle der Staatspartei.
Generell hätten die Chinesen eine positive Einstellung Trump gegenüber, so die Global Times. Und das wäre nicht selbstverständlich, denn ihr erster Eindruck hätte sich komplett auf "absurde" US-Medienberichte über Trump gestützt. Erst nach seinem Wahlsieg, hätte die chinesische Öffentlichkeit realisiert, dass sie von der US-Presse betrogen worden sei. Viele führenden US-Medien seien nun diskreditiert wegen ihrer Fake-Berichte und ihrer subjektiven Berichterstattung gegen Trump.
Damit stellt sich die Global Times ganz hinter Trump, der beispielsweise CNN, die New York Times oder NBC wiederholt als "fake news" bezeichnet und ausschließlich den konservativen Sender "Fox" preist.
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JÜDISCHES LÜGENKONSORTIUM CNN & CO, DAS DIE ÖFFENTLICHKEIT PERMANENT MIT FAKE NEWS FÜTTERT UND MANIPULIERT, WURDE SOGAR IN CHINA ERKANNT, IN EINEM LAND, WO MIT DER WAHRHEIT NICHT GERADE ZIMPERLICH UMGEGANGEN WIRD. AUCH DEN CHINESEN FIEL ALSO DER SCHLEIER VOR DEN AUGEN. HÖCHSTE ZEIT, DASS AUCH DORT ÜBERALL UND REGELMÄßIG DER UNTERSCHIED ZWISCHEN LÜGE VON WAHRHEIT ENDLICH ERKANNT WIRD.
Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
www.gtvrg.de
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JÜDISCHES LÜGENKONSORTIUM CNN & CO, DAS DIE ÖFFENTLICHKEIT PERMANENT MIT FAKE NEWS FÜTTERT UND MANIPULIERT, WURDE SOGAR IN CHINA ERKANNT, IN EINEM LAND, WO MIT DER WAHRHEIT NICHT GERADE ZIMPERLICH UMGEGANGEN WIRD. AUCH DEN CHINESEN FIEL ALSO DER SCHLEIER VOR DEN AUGEN. HÖCHSTE ZEIT, DASS AUCH DORT ÜBERALL UND REGELMÄßIG DER UNTERSCHIED ZWISCHEN LÜGE VON WAHRHEIT ENDLICH ERKANNT WIRD.
Jerzy Chojnowski
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