Powered By Blogger

Dienstag, 7. November 2017

1917-2017: 100 JAHRE DES JUDENVERBRECHENS AM RUSSISCHEN VOLK

„Wir werden eine Tyrannei über sie verhängen, 
die selbst die grässlichsten Despoten des Ostens 
sich nie erträumt haben.“ 
– Leo Trotzky 



100 JAHRE
LINKSFASCHISMUS

100 JAHRE 
DES  JÜDISCH-BOLSCHEWISTISCHEN VERNICHTUNGSWERKS 

SETNA ROCZNICA 
ŻYDOKOMUNY 
CZYLI 
JUDEOBOLSZEWIZMU 
ALIAS 
ŻYDOBOLSZEWIZMU 

100 JAHRE 
DES JUDENVERBRECHENS  
AM RUSSISCHEN VOLK 

10.000.000
OPFER DES ROTEN TERRORS,
DIE UNTER LENIN BESTIALISCH 
ERMORDERT WURDEN,
UND WEITERE ABERMILLIONEN
OPFER DES ROTEN TERRORS
UNTER STALIN IN DER SOVIETUNION
UND SONST IN DER GANZEN WELT 
KLAGEN AN. 
ANKLAGEN VOR DEM 
INTERNATIONALEN STRAFGERICHTSHOF 
UND VOR DEN 
AMERIKANISCHEN GERICHTEN 
SIND LÄNGST ÜBERFÄLLIG.
JETZT HANDELN!


Vor 100 Jahren am 25. Oktober 1917 nach dem Julianischen (am 7. November 1917 - 13 Tage Unterschied - nach dem neuem Gregorianischen Kalender) besetzten kommunistische Soldaten und Matrosen Brücken und andere wichtige Punkte in der damaligen russischen Hauptstadt Petrograd. Eine Nacht später drangen sie in den Winterpalast ein. Ein Schuss aus der Bugkanone der «Aurora» gab am Abend des 25. Oktober das vereinbarte Signal für die Besetzung des Winterpalasts.

Die Revolutionäre drangen in den Prunkbau ein. Im sogenannten Kleinen Speisesaal nahmen sie die Minister der provisorischen Regierung fest. Ministerpräsident Alexander Kerenski war vorher geflohen und begab sich ins amerikanische Exil. Dort saß seit der Februarrevolution acht Monate vorher schon nicht mehr Zar Nikolaus II., sondern nur noch eine schwache Übergangsregierung. Im Februar war der Zar gestürzt worden, doch die folgende provisorische Regierung war zerstritten. Vor allem beendete sie den unpopulären Krieg gegen das deutsche Kaiserreich nicht. Lenin versprach den Arbeitern Brot, den Bauern Land und allen zusammen Frieden.

Und so begann der linksfaschistische Umsturz von 1917. In einem Handstreich übernahm der radikalste Flügel der russischen Linken die Macht: die Partei der Bolschewiki unter ihrem Führer Wladimir Iljitsch Lenin (1870-1924). In der zweiten Phase erfolgte dann die Festigung der Macht im blutigen Bürgerkrieg bis 1922. An dem militärischen Erfolg hatten der jüdische Kriegskommissar Leo Trotzki (1879-1940) und seine verbrecherischen jüdischen Gesinnungsgenossen großen Anteil. So entstand der erste kommunistisch-faschistische Staat, aus Russland wurde 1922 die Sowjetunion. Zehn Jahre nach dem gewaltsamen Umsturz, im Jahre 1928, anlässlich des zehnten Jahrestages des jüdisch-bolschewistischen linksfaschistischen Militärputsches wurde dieser vom Juden Eisenstein propagandistisch-betrügerisch im Stummfilm Oktober   zur «Großen Sozialistischen Oktoberrevolution, die die Welt erschütterte»  verklärt.

Die kommunistische Herrschaft unter dem Massenverbrecher Lenin und seiner jüdischen Schergen und dann unter dem blutrünstigen Diktator Josef Stalin (1878-1953) kostete Abermillionen Menschen das Leben. Die Gesamtbilanz des Kommunismus und seiner Opfer bilden nur schwer vorstellbare Leichenberge.*

Im Winterpalast blieb die Uhr auf dem Kaminsims des Speisesaals der Legende nach bei der bolschewistischen Machtergreifung stehen. Ein Jahrhundert lang standen die Zeiger auf 2.10 Uhr, bis Eremitage-Direktor Michail Piotrowski zum Jubiläum das Uhrwerk wieder in Gang setzte. (dpa-Text korrigiert und ergänzt)


Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
www.gtvrg.de

„Ohne Juden hätte es den Bolschwismus nie gegeben. 
Für einen Juden ist nichts beleidigender, als die Wahrheit.
DIE BLUTDÜRSTIGEN JÜDISCHEN TERRORISTEN HABEN IN RUẞLAND 
ZWISCHEN 1918 UND 1957 SECHZIG MILLIONEN MENSCHEN ERMORDET.“~
Alexander Soltschenizyn, Friedensnobelpreisträger und Patriot

PS. *) Solschenizyn ging davon aus, dass es zwischen 1917 und 1959 insgesamt 66,7 Millionen Opfer des Sowjet-Schreckensregimes gegeben habe. Historiker Roy Medwedew, Mitglied des Zentralkomitees der KPdSU, behauptete, dass die Zahl der Opfer der politischen Repressionen in der UdSSR von 1927 bis 1953 etwa 40 Millionen betrug. Weitere konkrete Angaben über die Opferzahlen der kommunistischen Schreckensherrschaft findet der interessierte Leser in der Fachliteratur, so z. B. in den beiden unten angegebenen Standardwerken:


1) Das Schwarzbuch des Kommunismus beschreibt Verbrechen, Terror und Unterdrückung von kommunistischen Staaten, Regierungen und Organisationen. Der Herausgeber, der französische Historiker Stéphane Courtois, veröffentlichte das Buch am 6. November 1997, dem 80. Jahrestag der Oktoberrevolution 1917, als erste weltweite Gesamtbilanz von 80 Jahren Kommunismus. Er schätzte die von ihm recherchierte Gesamtopferzahl dieser Verbrechen auf 100 Millionen Menschen.
2) Bloodlands: Europa zwischen Hitler und Stalin von Timothy Snyder.
------------------------

Nachtrag


Untereinander pflegen die Juden einen offenen Umgang hinsichtlich ihrer Sympathie für und ihrer Verwicklung in den Bolschewismus.

Am 4. April 1919 schrieb die Jewish Cronicle: „Es ist viel dran, an der Tatsache, daß so viele Juden Bolschewisten sind und daß ihre Ideale mit den Idealen des Bolschewismus in vielen Punkten deckungsgleich sind".

Im Jahr 1949 wurde der Enkel von Jakob Schiff mit einer Erklärung zitiert, wonach Jacob Schiff „etwa 20.000.000 Dollar“ in die Russische Revolution investiert hat. (Cholly Knickerbocker column, New York Journal American, February 3, 1949.) Diese 20.000.000 Dollar würden heute leicht 400.000.000 Dollar entsprechen.
Die wahrscheinlich bekannteste Enthüllung über die Rolle der Juden bei dem bolschewistischen Staatsstreich stammt aus dem Illustrated Sunday Herald vom 8. Februar 1920 von Sir Winston Churchill. Dort schrieb Churchill: „Mit der bemerkenswerten Ausnahme von Lenin, sind die Mehrheit der führenden Köpfe Juden. Außerdem stammt die grundlegende Inspiration und die Antriebskraft von jüdischen Führern.“
Der Kommunismus wurde selbstverständlich von Karl Marx erfunden, dessen Großvater ein Rabbi namens Mordeccai gewesen ist. Marx hatte die anfängliche Förderung von einem kommunistischen Zionisten namens Moses Hess erhalten. Als Gründer und Herausgeber der Rheinischen Zeitung, dem Hauptorgan linken Gedankenguts in Deutschland, bot er Karl Marx dessen erste wichtige Plattform. Später, in Brüssel, erarbeitete er gemeinsam mit Marx „Die deutsche Ideologie“. Auch war es Hess, der sich Friedrich Engels Kommunismus zuwandte, dem wohlhabenden Textil-Magnaten, der Marx (durch seinen verschwenderischen Umgang mit Geld - J.Ch.) später um die Gewinne seiner schweißtreibenden Arbeit in Britannien und Deutschland gebracht hat.
Als die Bolschewisten im Oktobber 1917 die kurzlebige demokratische Regierung in Moskau und St. Petersburg gestürzt hatten, ist dies ein buchstäblich jüdischer Umsturz gewesen. Der prominenteste jüdische Kommissar war Trotzky, dessen tatsächlicher Name Bronstein war. Er wurde im Jahr 1900 von einem Rabbiner verheiratet und hat während seines Exils in New York für die Novy Mir gearbeitet, die von den Church Times (am 23. Juni 1923) als „jiddische Tageszeitung“ beschrieben worden ist.
Die zahlreichen Berichterstatter und Diplomaten, die zur Zeit der „Revolution“ anwesend waren, haben ihre jüdische Natur bezeugt.
Der Witwer der Korrespondentin des Guardian, Mrs. Ariadna Tyrkova-Williams, schrieb:
„In der Sowjetrepublik waren alle Komitees und Kommissariate mit Juden besetzt.“
Die detaillierteste Beschreibung des jüdischen Einflusses auf die bolschwistische ´Revolution´ stammt von Robert Wilton, dem Rußlandkorrespondenten der Times. Im Jahr 1920 veröffentlichte er ein Buch auf Französisch, Les Derniers Jours des Romanofs (Die letzten Tage der Romanows), das den rassischen Hintergrund aller Mitglieder der Sowjet-Regierung beschrieb. (Dieser erschien aus irgendeinem Grund in der späteren englischen Übersetzung nicht.) Nach der Veröffentlichung des monumentalen Werkes wurde Wilton, der im Jahr 1925 verarmt verstarb, von der Presse geächtet. 
Er berichtete, daß das ZENTRALKOMITEE DER BOLSCHEWISTISCHEN PARTEI  zusammengesetzt war wie folgt:
NAME NATIONALITÄT
Bronstein (Trotsky) Jude, Apfelbaum (Zinovief) Jude, Lourie (Larine) Jude, Ouritski Jude, Volodarski Jude, Rosenfeldt (Kamanef) Jude, Smidovitch Jude, Sverdlof (Yankel) Jude, Nakhamkes (Steklof) Jude, Ulyanov (Lenin) Russe, Krylenko Russe, Lounatcharski Russe
Der RAT DER VOLKSKOMMISSARE setzte sich wie folgt zusammen:
RESSORT NAME NATIONALITÄT
Präsident Ulyanov (Lenin) Russe, Außenministerium Tchitcherine Russe, Innenministerium Djugashvili (Stalin) Georgier, Landwirtschaftministerium Protian Armenier, Wirtschaftsministerium Lourie (Larine) Jude, Ernährungsministerium Schlichter Jude, Kriegs- und Flottenministerium Bronstein (Trotsky) Jude, Staatliche Kontrolle Lander Jude, Staatliche Länder Kauffman Jude, Arbeit V. Schmidt Jude, Sozialfürsorge E. Lelina (Knigissen) Jüdin, Öffentlichkeitsarbeit Lounatcharsky Russe, Religionen Spitzberg Jude, Inneres Apfelbaum (Zinovief) Jude, Hygiene Anvelt Jude, Finanzen Isidore Goukovski Jude, Presse Volodarski Jude, Wahlen Ouritski Jude, Justiz I. Steinberg Jude, Flüchtlinge Fenigstein Jude, Flüchtlinge (assist.) Savitch Jude, Refugees (assist.) Zaslovski Jude
Es folgt die Liste der MITGLIEDER DES ZENTRALKOMITEES:
NAME NATIONALITÄT
Sverdlov (Präsident) Jude, Avanessof (Sekretär) Armenier, Bruno Lette; Babtchinski Jude, Bukharin Russe, Weinberg Jude, Gailiss Jude, Starck Deutscher, Sachs Jude, Scheinmann Jude, Erdling Jude, Landauer Jude, Linder Jude, Wolach Tscheche, Dimanstein Jude, Encukidze Georgier, Ermann Jude, Joffe Jude, Karkline Jude, Knigissen Jude, Rosenfeldt (Kamenef) Jude, Apfelbaum (Zinovief) Jude, Krylenko Russe, Krassikof Sachs Jude, Kaprik Jude, Kaoul Lette, Ulyanov (lenin) Russe, Latsis Jude, Lander Jude, Lounatcharski Russe, Peterson Lette, Peters Lette, Roudzoutas Jude, Rosine Jude, Smidovitch Jude, Stoutchka Lette, Nakhamkes (Steklof) Jude, Sosnovski Jude, Skrytnik Jude, Bronstein (Trotsky) Jude, Teodorovitch Jude, Terian Armenier, Ouritski Jude, Telechkine Russe, Feldmann Jude, Froumkine Jude, Souriupa Ukraniner, Tchavtchevadze Georgier, Scheikmann Jude, Rosental Jude, Achkinazi Imereter, Karakhane Karaim (Jude), Rose Jude, Sobelson (Radek) Jude, Sclichter Jude, Schikolini Jude, Chklianski Jude, Levine (Pravdine) Jude
Die folgende Liste zeigt 
MITGLIEDER DER AUßSSERORDENTLICHEN KOMMISSION von Moskau:
NAME NATIONALITÄT
Feliks Dzierżyński (president) Pole, Peters (vice-president) Lette, Chklovski Jude, Kheifiss Jude, Zeistine Jude, Razmirovitch Jude, Kronberg Jude, Khaikina Jüdin, Karlson Lette, Schaumann Jude, Leontovitch Jude, Jacob Goldine Jude, Glaperstein Jude, Kniggisen Jude, Latzis Lette, Schillenkuss Jude, Janson Lette, Rivkine Jude, Antonof Russe, Delafabre Jude, Tsitkine Jude, Roskirovitch Jude, G. Sverdlof Jude, Biesenski Jude, Blioumkine Jude, Alexandrevitch Russe, I. Model Jude, Routenberg Jude, Pines Jude, Sachs Jude, Daybol Lette, Saissoune Armenier, Deylkenen Lette, Liebert Jude, Vogel Deutscher, Zakiss Lette
Obwohl Lenin als „Russe“ beschrieben wird, war er tatsächlich eine Mischung verschiedener Nationalitäten. Wahrscheinlich war er zu einem Viertel Russe, zu einem Viertel Deutscher, zu einem Viertel Jude und schließlich zu einem Viertel Kalmucke (West-Mongole), wofür sein mongolisches Aussehen spricht. Verschiedene Experten behaupten, daß seine Frau, Nadezhda Krupskaya Jüdin war und daß in ihrer Familie jiddisch gesprochen wurde.
In einem, von dem holländischen Konsul in St. Petersburg, Herrn Oudendyke, an die britische Regierung gesendeten, Bericht aus dem Jahr 1918 steht, daß „der Bolschewismus von Juden organisiert und betrieben wird“. Der Bericht war in eine Broschüre eingefügt, die, als Sammlung von Berichten über den Bolschewismus in Rußland, im Jahr 1919 unter dem Titel „Russia No. 1“ als Regierungsinformation veröffentlicht worden ist. Allerdings wurde die Broschüre bald zurückgezogen und mit zahlreichen Auslassungen und Änderungen erneut veröffentlicht.
In der Kriegsberichts-Abteilung der Nationalarchive der Vereinigten Staaten existiert ein Bericht eines amerikanischen Geheimagenten in St. Petersburg. Unter der Berichtsgruppe 20, der Berichte von amerikanischen Erkundungskräften schrieb Capt. Montgomery Schuylerder der G2 Intelligence: „Die bolschewistische Bewegung wird und wurde von Beginn an von russischen Juden der schleimigsten Art angeführt und kontrolliert.“
Es befinden sich in den Nationalarchiven der VS auch zwei Telegramme von zwei amerikanischen Diplomaten in Rußland. Das Dokument 861.00/175 das am 2. Mai 1918 von Konsul Summers aus Moskau versandt wurde, berichtet: “ Juden überwiegen in den lokalen Sowjet-Regierung, es wachsen anti-jüdische Gefühle innerhalb der Bevölkerung“. Das Dokument 861.00/2205 von Konsul Caldwell aus Wladiwostock: „Die Hälfte der Sowjetregierungen jeder Stadt besteht zu fünfzig Prozent aus Juden der schlimmsten Art.“
Im Januar 1924 starb Lenin aus unterschiedlich beschriebenen Gründen wie ´einer Herzattacke´ und an ´Syphilis´. Seine Genossen begannen unverzüglich damit sich gegeseitig um seine Nachfolge zu bekämpfen.
Ein relativer Außenseiter, Joseph Stalin, trat hervor und entfernte alle Wettbewerber, entweder durch deren Verbannung oder durch ihre Exekution. Anders als Stalin waren fast alle seiner Kontrahenten Juden, weswegen oft behauptete wird, daß Stalin Anti-Semit gewesen ist.
Das ist weit entfernt von der Wahrheit.
Stalin war dreimal mit Jüdinnen verheiratet. Die erste war Ekatarina Svanidze, die ihm einen Sohn, Jacob, gebar. Seine zweite Frau war Kadya Allevijah. Sie gebar ihm einen Sohn, Vassili, und eine Tochter Swetlana. Seine zweite Frau starb unter mysteriösen Umständen. Entweder hat sie Selbstmord begangen oder ist von Stalin ermordet worden. Seine dritte Frau war Rosa Kaganowitsch, die Schwester von Lasar Kanagowitsch, dem Kopf der Sowjetindustrie. Stalins Tochter (die im Jahr 1967 in die VSA geflohen ist) hat dann Lasars Sohn Mihail geheiratet, den Neffen ihrer Stiefmutter. Swetlana Stalin war insgesamt viermal verheiratet, drei ihrer Ehemänner waren Juden.
Stalins Vizepräsident, Molotow, war auch mit einer Jüdin verheiratet, deren Bruder, Sam Karp, ein Exportunternehmen in Conneticut betreibt. Nur um die Umstände weiter zu verkomplizieren, war die (halbjüdische) Tochter der Molotows, die ebenfalls Swetlana hieß, mit Stalins Sohn, Wassili, verlobt.
Nach Stalins Tod haben seine Nachfolger die Tradition fortgesetzt, wovon ein Artikel des B´nai B´rith Messenger berichtet: „Um zu zeigen, daß Rußland seine Juden gut behandelt, betonte der sowjetische Premier Nikita Chruschtschow bei einem dieswöchigen Empfang in der polnischen Botschaft, daß nicht nur er selbst und der sowjetische Präsident, Klementi Woroschilow, sondern auch die Hälfte der Mitglieder des Präsidiums jüdische Ehefrauen haben. Herr Chruschtschow machte diese Bemerkung gegenüber dem israelischen Botschafter, Joseph Avidar, der sich unter den Gästen befand.“ (Auch Chruschtschows Ehefrau war eine Kanganowitsch)
Der jüdische Gründer der Roten Arme Leon Trotzky hat Europäer vorsätzlich in den Kannibalismus  getrieben. Als ihn im Jahr 1921 Gesandte in Vertretung der hungernden europäischen Bauern um Hilfe baten, antwortete er Folgendes:
„Ihr leidet Hunger? Das ist noch kein Hunger. Wenn Eure Frauen anfangen ihre Kinder zu essen, dann könnt Ihr wiederkommen und sagen: „Wir leiden Hunger.“
Laut einem Bericht der Canadian Jewisch News vom 13. November 1964 ist der gegenwärtige sowjetische Führer, Leonid Breschniew mit einer Jüdin verheiratet, und seine Kinder sind jüdisch erzogen worden. In der sowjetischen Regierung befinden sich mehrere prominente Juden, einschließlich Dimitri Dymshits, dem Verantwortlichen für die  Industrie, Lew Schapiro, Regionalsekretär von Birobidschan und Juri Andropow, dem Leiter der Geheimpolizei, KGB. Tatsächlich waren sämtliche Leiter der Geheimpolizei in der russischen Geschichte jüdischen Glaubens, vom ersten, Urizki, bis zum derzeitigen, dem mörderischen Beria. Auch der Leiter der sowjetischen Wirtschaft ist Jude – Leonid Kantorowitsch.
Es ist eine allgemein bekannte Tatsache, daß die Bolschewisten von jüdischen Interessenvertretern aus dem Westen finanziert worden sind.
Bei einer bolschewistischen Festkundgebung am Abend des 23. März 1917 in der New Yorker Carnegie Hall wurde ein Telegramm von Jakob Schiff von Kuhn, Loeb & Co. verlesen. Das Telegramm erschien am Morgen des nächsten Tages in der New York Times. Schiff hat später versucht seine Involvierung abzustreiten, jedoch hat sein Sohn, John, dreißig Jahre später in der New York Journal-American (vom 3. Februar 1949) zugegeben, daß der alte Mann zwanzig Millionen Dollar in das bolschewistische Anliegen versenkt hat.
Ein anderer westlicher Banker, der Spenden in das bolschewistische Rußland geschüttet hat, war Olaf Ashberg von der Stockholm Nia Banken. Bis in die späten 1940er Jahre blieb er der Zahlmeister der Sowjets. Der London Evening Standard berichtete am 6. September 1948 von einem Besuch Aschbergs in der Schweiz zu „geheimen Treffen mit Schweizer Regierungsbeamten und Bankvorständen. Diplolomatische Kreise beschreiben Ashberg als den ´Sowjet-Banker´, der im Jahr 1917 Lenin und Trotzky große Summen vorgestreckt hat. Zur Zeit der Revolution gab Her Ashberg Trotzky Geld für die Gründung und Ausrüstung der ersten Einheit der Roten Armee.

Die Bolschewiken haben auch Unterstützung von Armand Hammer erhalten, der zwischen New York und Moskau hin und her pendelt, um seine Geschäftsinteressen in beiden Gesellschaften zu pflegen. Hammers Occidental Oil Company baut deruzeit eine 1600 Meilen lange Chemie-Pipeline in Süd-Rußland. Er versteht sich außerdem so gut mit den Sowjets, daß er in sowjetischen Kunstgalerien persönlich Leihgaben von Bildern nach Amerika organisiert.
Der jüdische Bolschewist und der größte Massenmörder in der Geschichtsschreibung, Lasar Kanagowitsch, stand mitten in den Trümmern der großen russischen Kathedrale und verkündete:
„Mütterchen Rußland ist vom Thron gestoßen. Wir haben ihr den Rock vom Leib gerissen.“
Ein anderer in Amerika beheimateter Geschäftsmann, der der sowjetischen Wirtschaft aushilft, ist Michael Fribourg, der die große Continental Grain Company besitzt. Gemeinsam mit der Louis Dreyfuß Corporation, waren diese jüdischen Spekulanten im Jahr 1972 in der Lage große Mengen an billigem amerikanischen Weizen mit hohen Gewinnen an die Sowjets zu verkaufen und eine Exportsubvention von den amerikanischen Steueruzahlern zu erhalten.
In jedem anderen osteuropäischen Land ist es genau das Gleiche:
In Ungarn wurde im Jahr 1919 eine kommunistische Revolution inszeniert, angestiftet von dem Juden Bela Kuhn (Cohn). Während des dreimonatigen Regimes wurde das Land unter der Herrschaft von Mord und Terror auf den Kopf gestellt. Hier bestand die Regierung ebenfalls fast vollständig aus Juden. Und es war dieser Faktor, der das Regime gestürzt hat, da die gewöhnlichen Ungarn die jüdische Diktatur verabscheut haben. Kuhn wurde des Amtes enthoben und floh in die Sowjetunion, wo er zum Chef der Geheimpolizei, der Tscheka, in Süd-Rußland wurde.
Es dauerte bis 1945 bis es den Juden gelang die Kontrolle zurückzuerhalten. Drei russische Juden wurden als herrschendes Triumvirat eingesetzt, Matyas Rakosi (Rosencranz), Erno Gero (Singer) and Zoltan Vas. Beide, Rakosi und Gero hatten  Kuhns blutiger Regierung angehört.
In Deutschland haben die Juden in dem Chaos, das auf den 1. Weltkrieg folgte, auch versucht die Macht zu übernehmen. Unterstützt mit Spenden des sowjetischen Botschafters Joffe, hat Rosa Luxemburgs Spartacus Bund versucht die Regierung zu stürzen. Die Revolte wurde niedergeschlagen und ihre Anführer hingerichtet.
Die Nachkriegsdiktatorin von Rumänien, Anna Pauker, war die Tochter eines koscheren Metzgers aus Budapest. Eine zeitlang verdiente Sie ihren Lebensunterhalt mit Hebräischunterricht, ihr Vater und Bruder leben derzeit in Israel.
Obwohl Tito in den späten 1940er Jahren der einzige nicht-jüdische Diktator hinter dem Eisernen Vorhang gewesen ist, war sein Tutor der Jude Mosa Pijade. John Gunther schrieb in „Behind the Iron Curtain“: „Er ist Titos Mentor… Was für eine ideologische Struktur Tito auch immer haben mag, er hat sie von diesem raffinierten, alten Mann.“
Moskaus Marionettenregierung in der Tschecheslowakei wurde in den späten 1940ern von einem anderen Juden, Rudolph Slansky, angeführt.
In Polen haben Juden buchstäblich alle Machtpositionen in dem Nachkriegs-Regime besetzt. Prominent unter ihnen waren Minc, Skrzeszewski (Fokenman), Modzelewski (Mendel) und Berman. Jakob Berman übertraf die anderen, da er sich selbst zum höchsten Diktator gemacht hatte. Auch Gomulkas Ehefrau war Jüdin.
Selbst in China waren sowjetische Juden Mao Tse Tung behilflich. Weit oben in der politischen Abteilung der Roten Armee in China befanden sich W. N. Levitschew  und J. B. Gamarnik.
*******
Autor: Jan Greenhalgh ist Fotograf und Historiker mit einem besonderem Interesse an Militärgeschichte und den tatsächlichen Gründen von Konflikten.
Sein Studium der Geschichte und der Medienwirtschaft haben ihm einen tiefen Einblick in den Gebrauch der Massenmedien beim Erzeugen von Konflikten in der Moderne ermöglicht.
Seine bevorzugten Studiengebiete umfassen staatlich finanzierten Terrorismus, von Medien hergestellte Realität und die Rolle von Geheimdiensten bei der Manipulation der Bevölkerung und der Wahrnehmung von Ereignissen.

























Verbrecher unter sich: Sitzung des Rats der Volkskommissare im März 1918


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen