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Freitag, 24. November 2017

DEUTSCHE SCHLEPPER-FREGATTE (F-218) SCHMUGGELT WEITER




Unsere Antwort: Schiff an die Kette legen; Kapitän festnehmen; gegen die deutsche Verteidigungsministerin Leyen einen europäischen Haftbefehl erwirken, um sie vor ein italienisches Gericht zu stellen; Deutschland auf Schadensersatz verklagen und im Falle des Obsiegens den Kahn der Schande namens F-218 zwangsversteigern oder verschrotten.


Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.

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Deutsche Marine (F-218) schmuggelt weitere 90 Flüchtlinge nach Europa


AFP/Jerzy Chojnowski
24. November 2017


© Bereitgestellt von AFP 

Die deutsche Marine schmuggelt weiter illegale Migranten nach Europa - ein Rechtsbruch ohne Ende.

Das Verteidigungs-, Schlepper- und Schmuggelministerium in Berlin unter der Leitung Ursulas von der Leyen (CDU) erklärte heute am Freitag, die Besatzung der Schlepper-Fregatte "Mecklenburg-Vorpommern" habe zwei Schlauchboote rund 130 Kilometer vor der libyschen Küste geortet. Dem einen Schlauchboot sei die Schlepper-Fregatte zu Hilfe geeilt, dem zweiten kam demnach das Schlepperschiff "Aquarius" der Nichtregierungsorganisation (NGO) SOS Méditerranée zur Schmuggel-Hilfe. Insgesamt nahm die "Mecklenburg-Vorpommern" illegal 90 Flüchtlinge an Bord. Unter den Geschmuggelten seien 53 Kinder, darunter vier Babys, sowie 15 Frauen. Die geschmuggelten Flüchtlinge wurde den Angaben zufolge an ein weiteres NGO-Schlepperschiff übergeben.
Das deutsche Schiff (F-218) ist im Mittelmeer im Rahmen der EU-Mission "Sophia" im Einsatz und soll laut Auftrag gegen Schlepperbanden vorgeht. Das Gegenteil ist der Fall: Die deutsche Marine der Schlepper und Schmuggler beteiligt sich selbst aktiv am Menschenschmuggel und hilft somit den afrikanischen Schleppern. 

Insgesamt hat die deutsche Schlepper-Marine seit Mai 2015 laut Ministerium 22.029 Menschen nach Europa geschmuggelt.

Die NGO Sea-Eye teilte unterdessen mit, bei einem Einsatz ihres Schlepperschilfes "Seefuchs" am Donnerstag 76 Menschen vor der Küste Libyens geholfen zu haben, Europa zu ernten. Unter den Geschmuggelten seien 17 Kinder sowie 13 Frauen, darunter eine Hochschwangere.
Die geschmuggelten Menschen würden nach Italien gebracht. Damit hätten die beiden Schlepperschiffe "Sea-Eye" und "Seefuchs" seit Beginn ihrer Missionen im April vergangenen Jahres insgesamt 13.284 Flüchtlinge aus Seenot geschmuggelt. 

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