Botschaft von
Finnland
I.E. Frau Poivi
Maria Luostarinen
Rauchstraße 1
D-10787 BERLIN
GERMANY
info.berlin@formin.fi
sanomat.ber@formin.fi
Betr.: Erinnerung an Dankesworte
und Ermutigung zum engen Schulterschluss mit uns
und Ermutigung zum engen Schulterschluss mit uns
Sehr gehrte Frau Botschafterin,
haben Sie sich schon
bei Frau Merkel bedankt für die Toten und Verletzten in Turku? Wenn ja, dann
ist es alles in Ordnung und wenn noch nicht geschehen, bitten wir dies umgehend
nachzuholen. Danke im Namen der Opfer.
Übrigens: Es wäre
nett, wenn die finnische Regierung noch mehr blutrünstige islamische
Schlächter, die wir hier als Zeichen der Nächstenliebe enthusiastisch mit
offenen Armen aufgenommen haben und beherbergen, von uns übernehmen würde, zu
unserer Entlastung und als Zeichen der europäischen Solidarität mit dem
rachsüchtigen militanten fanatischen Islam. Für die Alimentierung moslemischer
Horden, für die wir in letzter Zeit unsere Grenzen (und Herzen) sperrangelweit
geöffnet haben (es sind seit 2015 mittlerweile um die zwei Millionen bei uns beheimatet
und eingebürgert worden) haben wir bereits über vierzig Milliarden Euro (darunter
allein in Hamburg im Jahre 2016 eine satte Milliarde für ihre Unterbringung)
ausgegeben, während unsere armen Bürger den Müll nach Verwertbarem absuchen.
Dies taten und tun wir weiterhin aus großer Liebe zum Islam. Wir meinen, es
wäre höchste Zeit auch in Finnland eine robuste islamische V. Kolonne mit
unserer fachkompetenten Unterstützung aufzubauen. Sie dürfen sich auf den
großen innen- und außenpolitischen Erfahrungsschatz unserer führenden
versierten Sprengmeister verlassen, die unbeirrbar schon immer ein festes Ziel
vor Augen hatten, nämlich den sozialen Frieden im eigenen Lande und den
europäischen Frieden zu unterminieren und zu zerstören. Auf diesem Wege suchen
wir händeringend Verbündete und möchten auch Finnland zum engen Schulterschluss
mit uns animieren. Unser Anliegen liegt uns auch deshalb sehr am Herzen, weil
Finnland als ehemaliger Verbündeter und Waffenbrüder des Deutschen Reiches schon
einmal (unter Feldmarschall Mannerheim gegen die bolschewistische Rote Pest) tapfer
an unserer Seite kämpfte, gegen denselben Bolschewismus übrigens, dem
seinerzeit unser Kaiserreich zum fulminanten Sieg direkt an Finnlands Staatsgrenzen, in St. Petersburg, verholfen hatte. Die jüngste Geschichte
Europas stellte unsere subversiven Fähigkeiten mehrmals unter Beweis. Und nun unter den veränderten weltpolitischen Gegebenheiten ist es an der Zeit, sich neuen ambitionierten Herausforderungen zuzuwenden und wieder Schulter an Schulter zu kämpfen, diesmal für den Sieg des Islams über die Völker Europas unter Deutschlands strategischer Führung. Auf diesem Wege sind wir schon - besonders in den letzten Jahren - gut vorangekommen; eine halbe anstrengende Strecke wurde zurückgelegt aber viel Arbeit liegt noch vor uns, um das, was wir uns vorgenommen haben zu erreichen. Es gibt also wie Sie sehen gute Gründe wieder gemeinsam in den Kampf zu ziehen: für die Ausrottung europäischer Völkerfamilie und darunter des finnischen Volkes. Mögen die jüngsten Ereignisse in Turku den Anfang dieser vielversprechenden Zeitenwende in Ihrem Land markieren. Zögern Sie also nicht,
machen Sie mit, schließen Sie sich unserem ehrgeizigen Zerstörungswerk an.
Danke im Namen der Bundesregierung im Voraus für Ihr
freundliches und hilfreiches Entgegenkommen.
Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
www.gtvrg.de
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Zwei Tote sieben Verletzte nach Messerangriff in Turku
Nach einem Schuss ins Bein sei ein Verdächtiger festgenommen worden, erklärten die Ermittler in Turku. Sie fügte hinzu, dass nach möglichen weiteren Verdächtigen gesucht werde. Der Fernsehsender YLE berichtete unter Berufung auf Augenzeugen, mehrere Schüsse seien zu hören gewesen. Auf Bildern aus der Innenstadt waren zahlreiche Einsatzfahrzeuge zu sehen. Die Polizei forderte die Bevölkerung auf, die Gegend um den Tatort nicht zu betreten.
Regierung verfolgt die Lage
Die Polizeipräsenz an Bahnhöfen und am Flughafen von Helsinki wurde erhöht. Für 19.00 Uhr Ortszeit (18.00 Uhr MESZ) kündigte die Polizei eine Medienkonferenz an. Die Regierung verfolge die Lage in Turku aufmerksam, twitterte Ministerpräsident Juha Sipilä. Das Kabinett sollte im Laufe des Tages zusammentreten.
Die Grossstadt liegt rund 170 Kilometer von der Hauptstadt Helsinki entfernt an der Westküste. Im Oktober 2012 hatte sich dort ein offenbar geistig gestörter Mann dem damaligen Regierungschef Jyrki Katainen mit einem Messer genähert. Sicherheitsleute überwältigten den Mann. Ein Verfahren gegen ihn wurde nicht eröffnet.
Polizei such nach weiteren Angreifern
Ein Schweizer Feriengast erklärte gegenüber 20 Minuten, dass es in der Innenstadt hektisch zu und her gehe. Die Polizei würde mit Maschinenpistolen bewaffnet patroullieren und Kontrollen durchführen, drei Einkaufszentren seien vorübergehend geschlossen worden. Die Beamten würden auch noch nach weiteren Tätern suchen. Augenzeugen berichteten gegenüber der AFP, sie hätten Menschen am Boden liegen gesehen.
Attacke in Turku: Terroristischer Hintergrund
Der Täter habe die Opfer «per Zufall» ausgesucht, teilte die Polizei am Samstag mit. Der Täter verweigere die Aussage. Die Polizei ermittelt wergen zweifachen Mordes und achtfachen Mordversuchs.
Im Universitätskrankenhaus von Turku lägen außer dem Täter auch zwei der Opfer auf der Intensivstation, teilte die Polizei mit. Der Verdächtige war kurz nach der Tat durch Polizeischüsse an der Hüfte verletzt worden.
Die beiden Getöteten seien Finninnen. Unter den acht Verletzten seien ein Opfer aus Schweden, eines aus Großbritannien und eines aus Italien, sagte die Polizei am Samstag. Zunächst war von zwei verletzten Schweden die Rede gewesen. Es handele sich um acht Verletzte im Alter von 15 bis 67 Jahre, darunter sechs Frauen und zwei Männer. Die beiden Männer seien verletzt worden, als sie den Frauen zu Hilfe eilten.
Die Polizei nahm auch vier weitere Marokkaner fest. Diese hätten «eine Verbindung» zum Tatverdächtigen, hieß es. Gegen einen fünften Verdächtigen wurde ein internationaler Haftbefehl ausgestellt.
Ministerpräsident Juha Sipilä und sein Kabinett wurden am Samstag über den Fortgang der Ermittlungen informiert. «Wir müssen nun geeint stehen und nicht auf Hass mit Hass reagieren», schrieb Sipilä auf Twitter.
Ein Augenzeuge sagte dem schwedischen Rundfunksender SVT, er habe am Freitag gerade sein Büro verlassen, als er plötzlich Schreie hörte und Menschen auf sich zurennen sah. «Ich sah einen Typen mit einem riesigen Messer auf eine Frau und einen Mann einstechen.» Die Universitätsklinik teilte mit, eines der beiden Todesopfer sei im Krankenhaus gestorben.
Nach Angaben von Innenministerin Paula Risikko wurden Polizeikräfte im Land angewiesen, erhöhte Präsenz auf öffentlichen Plätzen zu zeigen. Sichtbar wurde dies etwa an Bahnhöfen und am Flughafen der Hauptstadt Helsinki. Züge und Busse wurden Medienberichten zufolge auf dem Weg aus Turku heraus kontrolliert. Risikko zufolge wurden auch die Sicherheitskontrollen an den Grenzen intensiviert. In Turku und anderen Städten wurden die Fahnen auf halbmast gesetzt. Turku liegt rund 170 Kilometer von Helsinki entfernt im äußersten Südwesten des Landes.
Attentäter von Turku war in Deutschland auffällig geworden
• Er hat dort keinen Asylantrag gestellt, ist aber wegen illegalen Aufenthalts erkennungsdienstlich behandelt worden.
• Auch zwei weitere festgenommene Verdächtige sollen in Deutschland auffällig geworden sein.
Der Attentäter von Turku und weitere nach der tödlichen Messerattacke in der finnischen Stadt festgenommene Verdächtige haben monatelang in Deutschland gelebt und sind den Behörden aufgefallen.
Der 18-Jährige Marokkaner Abderrahman M., der am Freitag zwei Finninnen erstochen sowie sechs Frauen und zwei Männer verletzt haben soll, war Ende 2015 vorübergehend in Deutschland, wie eine Sprecherin des Bundesinnenministeriums mitteilte. Er habe in Deutschland keinen Asylantrag gestellt, sei aber wegen illegalen Aufenthalts erkennungsdienstlich behandelt worden.
Nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa nutzte M. bei seinem Aufenthalt in Deutschland mehrere Alias-Identitäten. Er hielt sich unter anderem in Niedersachsen auf. Die Ausländerbehörde in Dortmund verzeichnete ihn demnach im April 2016 als "unbekannt verzogen".
In Neuss wurde ihm eine Körperverletzung vorgeworfen. Wegen Terrorverdachts seien die Männer in Deutschland nicht aufgefallen, hieß es weiter. Nach Finnland sei M. 2016 gekommen. Einen Medienbericht, dass sein Asylgesuch abgelehnt worden sei, bestätigten die Behörden nicht.
Weitere Verdächtige waren ebenfalls in Deutschland
Neben dem mutmaßlichen Haupttäter wurden in Finnland vier weitere Marokkaner festgenommen, weil sie mit ihm in Kontakt standen. Nach dpa-Informationen haben sich zumindest zwei von ihnen ebenfalls in Deutschland aufgehalten.Einer sei in Hamburg und Göttingen gewesen und wegen Raubes und illegalen Aufenthalts aktenkundig geworden. Dieser Mann habe mehr als fünf Alias-Identitäten benutzt. Ein weiterer Verdächtiger im Umfeld des Täters von Turku sei in Osnabrück zur Festnahme ausgeschrieben gewesen. In Hamburg sei der Mann wegen Diebstahls aufgefallen.
Die Polizei geht von einem terroristischen Hintergrund des Angriffs in Turku aus und glaubt, dass der Attentäter gezielt Frauen attackieren wollte. Sie ermittelt wegen zweifachen Mordes und achtfachen Mordversuchs mit "terroristischem Vorsatz".
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