Zunächst Anführer politischer Schweine-
herde, dann Moskaus Hampelmann,
Agent und Klinkenputzer, Mensch
und Politiker ohne Moral:
eine deutsche Sau
auf Kremls
Lohnliste.
Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
www.gtvrg.de
PS. Anstatt nach dem sich global auswirkenden Katastrophenereignis im Indischen Ozean Weihnachten 2004 sofort präventiv und reaktiv staatsmännisch zu handeln, saß dieses Bundeskanzler-Schwein dreieinhalb Tage mit seinem Arsch auf fauler Haut und gammelte vor sich hin auf seinem Haussofa in Hannover im Weihnachtsurlaub. Seine Haustiere und sein Urlaub waren diesem Sozi-Schwein wichtiger als die Landsleute in großer und arger Not.
Nach dem auch von Deutschland mitverschuldeten Tsunami-Massaker 2004 (Stichwort: unterlassene Warnungen vor dem Tsunami) profilierte sich dann dieser saumäßige Maulheld in aller Weltöffentlichkeit mit seiner Millionen-Spenden-Show, versprach mit heuchlerischer leerer Rhetorik schließlich 500 Millionen Hilfe der Bundesregierung an Tsunami-Opfer von der tatsächlich kein einziger Cent ausgegeben wurde und bei den deutschen Opfern ankam. Dieses Sozi-Schwein hat seine bedürftigen Landsleute in Not, die Opfer des in Entstehung und Ausmaß von Menschen verschuldeten Desasters, vollends im Stich gelassen. Selbstverständlich wollte dieses gewissenlose Sauvieh ohne Moral von der sich verheerend auswirkenden Katastrophe, ihrer Aufarbeitung und von ihren Opfer nichts wissen und drehte ihnen seinen schweinischen Rücken zu: kein Tsunami-Opferfond, keinerlei Hilfe für die Betroffenen war das frevelhafte Ergebnis und der Gipfel politischer Schweinerei dieses perversen Sozi-NS-Nachfolgestaates unter seiner Führung.
Anschließend konvertierte diese amoralische Sau zum Moskaus Klinkenputzer, Kremls Agenten und Putins Sprachrohr und ließ sich bis heute vom Kreml sprich von seinem Busenfreund Putin mit beiden Händen schmieren und seine Taschen mit Judas-Silberlingen vollstopfen. Das Musterbeispiel eines deutschen rücksichts- und gewissenlosen moralfreien Politikers heutiger Zeit.
Was in dieser Situation geboten, gerecht und angemessen wäre: Die vollständige Pfändung seines Vermögens bis zum Harz-IV-Niveau zugunsten deutscher Tsunami-Opfer 2004. Dasselbe soll für seine rechte Hand, das GRÜNE-Schwein Fischer, sowie für alle damaligen in Verantwortung stehenden Bundes-, Landes- und Kommunalpolitiker gelten - für die gesamte politische Schweineherde.
Was in dieser Situation geboten, gerecht und angemessen wäre: Die vollständige Pfändung seines Vermögens bis zum Harz-IV-Niveau zugunsten deutscher Tsunami-Opfer 2004. Dasselbe soll für seine rechte Hand, das GRÜNE-Schwein Fischer, sowie für alle damaligen in Verantwortung stehenden Bundes-, Landes- und Kommunalpolitiker gelten - für die gesamte politische Schweineherde.
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Gerhard Schröder soll beim größten russischen Ölkonzern einsteigen
Auf der Liste stehen auch Ex-Exxon-Manager Donald Humphrey, Energieminister Alexander Nowak sowie Rosneft-Chef Igor Setschin, der als enger Vertrauter von Präsident Wladimir Putin gilt. Nach Angaben der russischen Wirtschaftszeitung RBK soll die Wahl am 29. September stattfinden. Zudem soll der Vorstand demnach von neun auf elf Mitglieder vergrößert werden.
Schröder-Personalie politisch brisant
Die Schröder-Personalie ist politisch brisant. Denn Rosneft gehört zur Hälfte dem russischen Staat, bestimmte Geschäfte mit dem Ölkonzern fallen unter die Wirtschaftssanktionen der EU und der USA gegen Russland. „Schröder sollte sich als ehemaliger Bundeskanzler vom Kreml nicht dafür missbrauchen lassen, die EU-Russland-Sanktionen auszuhebeln“, mahnte Ulrich Delius, Direktor der Gesellschaft für bedrohte Völker am Sonntag. Rosneft wolle vermutlich Schröders Kontakte nutzen, um sich der Sanktionen zu entledigen.Der Altkanzler ist zudem bereits Vorsitzender des Aktionärsausschusses von Nord Stream, einer Tochter des russischen Gasriesen Gazprom, er ebenfalls zum Teil dem Staat gehört. Nord Stream betreibt eine Pipeline, die russisches Gas durch die Ostsee nach Deutschland bringt - unter Umgehung der Ukraine, Weißrusslands und Polens, denen dadurch Milliarden an Transitgebühren entgehen.
Diese Gasleitung soll bis zum Jahr 2019 um Nord Stream 2 erweitert werden. Damit würde Deutschland zu einer Energie-Drehscheibe für Europa. Das EU-Parlament hatte mehrfach Bedenken gegen das neun Milliarden Euro schwere Projekt geäußert, ebenso Polen und die baltischen Staaten. Der Bremer Politikwissenschaftler Jörg Himmelreich kritisierte Nord Stream 2 in der Neuen Zürcher Zeitung kürzlich als „rücksichtslose Durchsetzung deutscher nationaler Energieinteressen“.
Abhängigkeit von russischem Gas
Auch die amerikanische Regierung stemmte sich lange gegen Nord Stream, da die Pipeline Europas Abhängigkeit von russischem Gas verstärkt. Laut den neuen US-Sanktionen können Unternehmen aus Europa dafür bestraft werden, wenn sie Russland beim Pipeline-Bau mit Investitionen von mehr als einer Million Dollar unterstützen. Nord Stream 2 ist in dem von US-Präsident Donald Trump Anfang August unterzeichneten Gesetzestext ausdrücklich genannt.Dagegen wehrte sich in den vergangenen Wochen die Bundesregierung. Außenminister Sigmar Gabriel (SPD) nannte die US-Sanktionen völkerrechtswidrig. Die EU-Kommission drohte mit Gegenmaßnahmen: „Wir müssen unsere Wirtschaftsinteressen auch gegenüber den USA verteidigen“, sagte Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker Anfang August. „Wir sind vorbereitet.“ Auf Grund des Protests milderten die USA die Sanktionen ab, nun wollen sie sie nur in Absprache mit den Europäern umsetzen.
DIE WELT: Von den Steuerzahlern erhält Altkanzler Schröder rund 100.000 Euro im Jahr, jetzt sollen durch seinen Rosneft-Job 300.000 Euro dazukommen. Für CSU-Generalsekretär Scheuer ist Schröder ein "russischer Söldner".
CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer hat Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) wegen dessen Ambitionen beim russischen Staatskonzern Rosneft angegriffen. "Alt-Bundeskanzler Schröder macht sich zum russischen Söldner", sagte Scheuer der "Bild am Sonntag". "Schröders Rosneft-Engagement hat ein Geschmäckle, da werden private wirtschaftliche Interessen und Politik vermischt."
Der Grünen-Haushaltsexperte Tobias Lindner verlangte, die privaten Zusatzeinkünfte auf das Ruhegehalt des Altkanzlers anzurechnen. Schröder will Aufsichtsrat bei dem staatlichen Ölkonzern werden, der wegen der russischen Annexion der ukrainischen Halbinsel Krim mit EU-Sanktionen belegt ist.
Schröder erhält nach Berechnungen des Bundes der Steuerzahler monatlich rund 8300 Euro – das sind 100.000 Euro im Jahr. Schröder wird nach eigenen Angaben für seinen Rosneft-Posten weitere rund 300.000 Euro im Jahr erhalten. Er rechne damit, pro Jahr zu vier Sitzungen des Aufsichtsrates nach Moskau zu reisen, sagte Schröder.
Mit seinem Job für die Nord Stream, einer Tochter des russischen Staatskonzerns Gazprom, dürfte er 250.000 Euro im Jahr verdient haben, schätzt das "Manager Magazin".
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