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Sonntag, 1. August 2021

DEUTSCHLAND GEFÄHRDET MEINUNGSFREIHEIT


 

© Mateusz Marek/PAP/dpa 

Der stellvertretende polnische Justizminister Marcin Romanowski 

erhebt Vorwürfe gegen die deutsche Justiz. Polnischer Minister:

Deutschland gefährdet Meinungsfreiheit

 dpa, 1.8.2021

 

Nach einem Strafbefehl für den erzkonservativen polnischen Theologieprofessor 

Dariusz Oko wegen Volksverhetzung erhebt die Regierung in Warschau Vorwürfe 

gegen die deutsche Justiz. Vize-Justizminister Marcin Romanowski sieht die 

Meinungsfreiheit in der Bundesrepublik gefährdet. 

Er erkenne «freiheitsfeindlichen Tendenzen im deutschen Rechtsschutzsystem»,

sagte der Politiker der nationalkonservativen Partei Solidarisches Polen (SP) 

der Deutschen Presse-Agentur. «Die Verhängung von Strafen für wissenschaftliche 

Tätigkeiten stellt eine Bedrohung der Grundfreiheiten und europäischen Standards dar.»

Das Amtsgericht Köln hatte einen Strafbefehl über 4800 Euro gegen Oko 

verhängt, weil der Theologieprofessor Homosexuelle in einem Beitrag für die 

Zeitschrift «Theologisches» unter anderem als «Parasiten» und «Krebsgeschwür»

bezeichnet hatte. Nach Angaben einer Gerichtssprecherin hat Oko inzwischen 

Einspruch eingelegt. Damit kommt es wohl zu einem Prozess. Ins Rollen kam das 

Verfahren durch eine Anzeige des Münchner Priesters Wolfgang Rothe. 

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Dariusz Oko ist nicht das einzige Opfer dieser totalitären, von Juden 

politisch kontrollierten und verwaltungstechnisch gesteuerten Justiz 

der Bananenrepublik namens Bundesrepublik Deutschland. 

Längst ist diese perverse Justiz jener perversen Republik auch gegen 

mich unter demselben Vorwand der "Volksverhetzung" forsch und rüde vorgegangen

(wie es für die Judenchuzpe üblich), um mir einen Knebel zu verpassen und mich mundtot 

zu machen. 

Klar ist, wer Oko angezeigt hatte: ein perverser Jude. Klar ist, wer gegen mich

vorgegangen ist: perverse Juden und ihre Handlanger, die ihren Judaslohn

kassieren.

Längst hätte die EU gegen Deutschland ein Rechtsstaatlichkeitsverletzungs-

verfahren wegen Defiziten bei der Justiz einleiten und so Berlin zu einer Reform des 

selbstherrlichen Justizapparats zwingen müssen, der zu einem außer Kontrolle geratenen 

permanent das Recht brechenden, korrupten, mafiösen, von Juden unterwanderten Staat im 

Staat pervertiert ist.

Selbstverständlich bin ich nicht untätig geworden, sondern habe gegen

alle in das Verfahren involvierten Perversen in meinem Namen und im

Namen des Vereins GTVRG e.V. Rechtsmittel eingelegt.


Jerzy Chojnowski

Chairman-GTVRG e.V.

www.gtvrg.de

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