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Samstag, 1. Juli 2017

SPD-WAHLAUFRUF UND APPELL 2017

Es ist der

= 26. Dezember 2004 =

SPD/Grüne sind an der Macht.

Der Rot-Grüne-Staat liegt im Koma,

seine Bediensteten im Suff 

oder sind im Weihnachtsurlaub. 

Zu Weihnachten ist 

der deutsche wehrlose Pennerstaat 

für seinen Bürger nicht da. 

Niemand ist auf der Hut.

Das Tsunami-Massaker beginnt 

infolge eines umfassenden 

Staatsversagens.

Über 550 Bundesbürger werden auf den Leichenhaufen geworfen.

 

Der Bundeskanzler, ein Lump ohne Moral, gammelt zu Hause auf seinem Sofa dreieinhalb Tage seit Beginn der Katastrophe vor sich hin, bevor er sich endlich  zum Bundeskanzleramt bequemt. Er ist sauer, denn er muss nun seinen Weihnachtsurlaub unterbrechen, seinen Hund und seine Katze zu Hause in Hannover zurücklassen und sich widerwillig um seine in arge Not und im Sterben liegenden Bürger kümmern. Scheiße!

 

Und sein Komplize, der Außenminister, ein weiterer Schurke ohne Moral, vormals militanter Steine- und Molotowcocktail-Werfer, stopft sich seinen Bauch in Berliner Promirestaurants, bevor er, zwei Wochen nach dem Massaker, auf Thailands größtem Leichenablageplatz in Khao Lak, wo Abertausende umkamen, sich endlich blicken lässt. Der Pestilenzgeruch vertreibt ihn aber recht bald von dort, denn seine feine Nase hält das nicht aus.

 

Sein Chef, dieses Sozi-Schwein, das größte und verlogenste in unserer SPD-Geschichte, zieht dann im Rampenlicht der Medien die glänzende 500-Millionen-Show ab, in der er eine halbe Milliarde Spendenhilfe der Bundesregierung an die Tsunami-Opfer verspricht (von der kein einziger Cent gezahlt wird), bevor er sein Amt hinschmeißt, um sich als Gasprom-Agent und Klinkenputzer in Moskau seine Taschen voll mit Geld zu stopfen. Um seine schwerst getroffenen Bundesbürger scherte er sich tatsächlich einen Dreck. Die Tsunami-Opfer, Opfer des Staatsversagens, interessierten ihn von Anfang an den feuchten Dreck.

 

Was damals während und nach dem Massaker geschah, war ein Anschlag auf  die Menschenrechte und die Demokratie: Unschuldigen und ahnungslosen, akut tödlich bedrohten Menschen wurde keine Hilfe geleistet, die geboten, notwendig und möglich war. Nach diesem verhängnisvollen, kriminellen Staatsversagen wurde alles, was es zu vertuschen war, durch die schweinische Regierung und ihre Behörden, durch den aus Schweinen zusammengesetzten Bundestag und durch von ihnen gelenkte Justiz und Medien vertuscht.

 

Die Opfer unseres kriminellen Versagens haben wir, die Sozi-Schweine, mit ihrem Schicksal ohne Hilfe allein gelassen - wir, die Politiker ohne Moral.

Parallel dazu plünderten wir die Taschen der Ärmsten dieser Republik und 

machten sie zu Bettlern. 

 

"Ich 

– Martin Schulz, 

der neue SPD-Chef – 

nenne das 

einen Anschlag auf die Demokratie". 

 

Darum folgt meinem 

Ratschlag und Appell:

Geht zur Wahl!

Wählt die SPD-Attentäter!

Wählt den Sozi-Saustall!

Wählt diejenigen, die leidenschaftlich dem politischen Motto frönen: Öffentlich Wasser predigen und heimlich Wein trinken! - sprich sich durch Missbrauch politischer Ämter selbst bereichern und dabei das Volk betrügen und verarschen.

Wählt mich, den Rattenfänger und

verlogenen Gerechtigkeitsapostel!

Wählt Martin Schulz!

Wählt die SPD!

Nach unserem Anschlag auf die Demokratie...   ist es endlich Zeit 

für mehr Sozi-Gerechtigkeit. 

Amen.


Euer Sozi-Wahlhelfer
Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
www.gtvrg.de

Ein Sozi-Schwein doziert über Recht und Gerechtigkeit
  

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