NEUAUFLAGE HOLLÄNDISCHER HEUCHELEI

MH17-Abschuss: Strafrechtliche Verfolgung in den Niederlanden


Die Niederlande wollen die Verantwortlichen für den MH-17 Abschuss strafrechtlich verfolgen. Vorausgegangen war der Versuch, den Fall vor ein internationales Gericht zu bringen, was Russland 2015 jedoch blockierte.
Die Malaysia-Airlines-Maschine war über der Ostukraine abgestürzt, 298 Menschen kamen dabei ums Leben. Die meisten von ihnen waren Niederländer.
Vermutlich wurde die Boeing 777 von einer Rakete abgeschossen. Diese stammte Ermittlungen der niederländischen Sicherheitsbehörde zufolge aus Russland und wurde demnach aus einem Gebiet in der Hand von prorussischen Separatisten abgeschossen. Moskau bestreitet die Vorwürfe.
Flug MH 17 war auf dem Weg von Amsterdam in die malaysische Hauptstadt Kuala Lumpur.
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Erst wenn die holländischen kriminellen Täter - verantwortlich für die Unterlassung von Warnungen vor der drohenden tödlichen Tsunami-Gefahr am 26. Dezember 2004 in Thailand und woanders und somit mitverantwortlich für die Herbeiführung des Tsunami-Massakers 2004 an Bürgern Hollands und insgesamt an ein paar Tausenden arglosen, unschuldigen Touristen - angeklagt, vor Gericht erscheinen und verurteilt werden für ihr Verbrechen gegen die Menschlichkeit; erst wenn Holland den Katastrophenhergang minutiös bis ins kleinste Detail untersucht und die Ergebnisse dieser Untersuchung der Öffentlichkeit vorstellt; erst wenn die holländischen Opfer für ihr Leid entschädigt werden, erst dann wird Holland moralisch und rechtlich legitimiert sein, strafrechtliche Schritte im Falle des MH-17 Desasters einzuleiten - keinen Tag und keine Sekunde früher. Den Dreck vor der eigenen Tür kehren! Und erst dann mit dem Zeigefinger auf andere zeigen.

Jerzy Chojnowski

Chairman-GTVRG e.V.

www.gtvrg.de

PS. Interessierten Leser verweisen wir auf unseren Beitrag 

in diesem Blig unter dem Titel Holländische Heuchelei.