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Dienstag, 7. April 2020

WHO: DAS CORONARE TOTALVERSAGEN



Die Weltgesundheits-organisation (englisch World Health OrganizationWHO) ist die Koordinationsbehörde der Vereinten Nationen für das internationale öffentliche Gesundheitswesen. Es handelt sich dabei um eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Genf. Sie wurde am 7. April 1948 gegründet und zählt heute 194 Mitgliedsstaaten. Sie wird seit Juli 2017 von dem äthiopischen WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus geleitet.

US-Präsident Donald Trump hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) frontal angegriffen. Er warf ihr vor, sie habe den Kampf gegen das Coronavirus versagt.

Die WHO trägt eine Mitschuld daran, dass die Verbreitung des Virus und die Fallzahlen weltweit so stark gestiegen sind. Wie konnte es so weit kommen? Der Erreger Sars-CoV-2 schuf Fakten, die sich nicht länger verdrehen lassen. Der fahrlässige Umgang mit der Pandemie-Bedrohung bei der UNO gilt schon jetzt als Lehrbeispiel für katastrophal schlechtes Krisenmanagement.

Deshalb warf Trump der WHO in einem Tweet vor, in der Corona-Krise falsche Empfehlungen gegeben zu haben. "Die WHO hat wirklich Mist gebaut" (engl. "really blew it"), twitterte Trump. Die Organisation werde zu großen Teilen von den USA finanziert, sei aber trotzdem sehr auf China zentriert. Zum Glück habe er früh die Empfehlung der WHO verworfen, die Grenzen zu China offen zu lassen.

Am 31. Januar hatte sie den Ländern trotz des Virus-Ausbruchs empfohlen, die Grenzen offen zu lassen. Zugleich hatte sie allerdings geäußert, die Staaten hätten das Recht, Maßnahmen zum Schutz ihrer Bürger zu ergreifen. Am selben Tag hatte die US-Regierung Beschränkungen für den Reiseverkehr aus China bekanntgegeben.

Der erste Coronavirus-Fall in den USA trat am 22. Januar. Es war eine Person aus China. Der fragliche Patient war aus dem Urlaub bei Verwandten aus der chinesischen Millionenmetropole Wuhan in den US-Bundesstaat Washington zurückgekehrt und hatte sich selbst gemeldet, da er sich krank fühlte. Tatsächlich ist die erste Infektion auf dem Boden der Vereinigten Staaten bestätigt worden.

Wie schwer das Versagen in der Pandemie-Abwehr bei der WHO wiegt, ist gut dokumentiert. Die WHO,  erst nachdem die Ausbreitung des Virus um die ganze Welt erfolgte und sich nicht eindämmen ließ, erst nachdem die Corona-Katastrophe Hunderte Millionen US-Amerikaner bedrohte, erst nach einem heillos verfahrenen Krisenmanagement, in dem die Fehler und Unterlassungssünden aus der Frühphase der Pandemie immer deutlicher sichtbar wurden, erklärte die WHO das Virus am 12. März zur Pandemie – erst dann also, als auch die WHO die Virus-Krise nicht mehr klein- und schönreden konnte, wie dies unsere Politiker in solcher Situationen üblicherweise tun und tatsächlich auch taten. 

Zu diesem Zeitpunkt griff das Coronavirus in den Vereinigten Staaten längst aggressiv um sich.  Die Rolle der WHO in der Pandemie-Krise stößt deshalb unter US-Konservativen zunehmend auf Kritik. Der Organisation wird vorgeworfen, sich auf falsche Zahlen aus China verlassen zu haben. Vergangene Woche hatte der republikanische Senator Marco Rubio den Rücktritt von WHO-Generalsekretär Tedros Adhanom Ghebreyesus gefordert. Dieser habe der Regierung in China erlaubt, "die WHO zu benutzen, um die Weltöffentlichkeit zu täuschen", sagte Rubio. 

Trump drohte zudem damit, die Beitragszahlungen seines Landes an die WHO auszusetzen. Die USA haben 2019 mehr als 400 Millionen Dollar gezahlt, so viel wie kein anderer Staat. China steuerte 44 Millionen Dollar bei.

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Diese WHO gefährdet uns
Antje Schippmann, 12.04.2020, WELT

Warum macht die WHO sich zum Sprachrohr der Kommunistischen Partei Chinas? Das fragt sich Antje Schippmann

US-Präsident Donald Trump äußerte massive Kritik an der WHO und erwägt, Zahlungen auszusetzen. Die Weltgesundheitsorganisation will die Vorwürfe, zu china-zentriert zu handeln, nicht stehen lassen. Quelle: WELT/Sandra Saatmann
Wie geht die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit kritischen Fragen um? Als WHO-Vertreter Bruce Aylward in einem Skype-Interview nach Taiwan gefragt wurde, tat er einfach so, als würde er die Frage nicht hören und legte auf. Aylward hat im Februar die WHO-Mission nach Wuhan geleitet und danach zur Freude chinesischer Staatsmedien erklärt, dass China „sehr, sehr gut“ mit dem Ausbruch umgehe. „Wenn ich Covid-19 hätte, würde ich in China behandelt werden wollen.“
China ist eine Überwachungsdiktatur, in der ein Menschenleben nicht viel zählt. Eine Million Uiguren sitzen in Arbeitslagern, Ärzte werden bedroht, Journalisten verhaftet. Das Regime schert sich nicht um multilaterale Abkommen und auch nicht um die Meldevorgaben der WHO. Wie schon 2003 bei Sars versuchte es auch bei Covid-19 mit allen Mitteln, den Ausbruch zu vertuschen. Viele Wochen gingen verloren, in denen sich die Gesundheitssysteme weltweit auf das Virus hätten vorbereiten können.
1,6 Millionen Infektionen und 100.000 Tote später hat die WHO kein kritisches Wort gegenüber Peking verloren, nicht einmal Ambivalenz angedeutet. Mehr noch: WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus lobte das Regime von Xi Jinping für seine „Führung“ und „Transparenz“ und riet lange von Handels- und Reisebeschränkungen ab, die die chinesische Wirtschaft belastet hätten.
Pekings Einfluss zeigt sich auch in der Ausgrenzung Taiwans. Aus Rücksicht auf die Ein-China-Politik wurde dem Inselstaat der Beobachterstatus entzogen. Bei einer Pressekonferenz diese Woche ging WHO-Chef Tedros zum Angriff über: Er werde seit Monaten aus Taiwan rassistisch beleidigt, und auch die Regierung habe damit zu tun. Taiwans Präsidentin Tsai Ing-wen konterte, die Vorwürfe seien haltlos, gerade Taiwan kenne Diskriminierung, schließlich werde es seit Jahren auf Druck Chinas international isoliert.
Dabei hat Taiwan erstaunliche Erfolge in der Pandemiebekämpfung vorzuweisen. Nach der Sars-Epidemie 2003, die das Land hart traf, bereiteten seine Behörden den Umgang mit ähnlichen Szenarien systematisch vor und hielten nach Anzeichen Ausschau, unabhängig von China oder der WHO. In dem 24-Millionen-Einwohner-Staat gibt es seither nur 382 Erkrankungen und sechs Todesfälle.
Taiwans Außenministerium sagt, es habe die WHO schon Ende Dezember auf Mensch-zu-Mensch-Übertragungen des Virus hingewiesen. Die WHO bestreitet das. Noch Mitte Januar erklärte sie per Twitter, es gebe keine Hinweise auf die Ansteckung zwischen Menschen. Ihre Quelle: Die chinesische Regierung. Der Tweet: schlecht gealtert.

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https://www.foxnews.com/opinion/coronavirus-shows-who-reform-needed-adam-goodman
The vaudeville duo Abbott & Costello once popularized a comedic sketch about baseball where the names of two infielders – “Who” and “What” – created purposeful confusion, to the delight of crowds from the West Coast to the East.
Today, the “who” is the World Health Organization and the unlaughable commotion it has created around coronavirus, which is killing confidence as fast as the virus is eradicating humans.  Purposely or not, by praising China’s response to a virus the WHO first denied and then lied about, this longtime paragon of public health is fueling a “China versus the world” showdown.
Against every shred of science, virology and common sense, China still claims the COVID-19 outbreak there was isolated to Wuhan, that while it ravages the rest of the planet, there hasn’t been a single case reported just down the road in its political and merchant centers, Shanghai and Beijing.
China’s brazen conduct has been both calculated and purposeful, and the ascending clamor for investigation and punishment can’t come quickly enough for national economies that have been devastated, and innocent lives – including a newborn baby – that have been eliminated.
By enabling Chinese misconduct, the WHO has become the new poster child for international organizations so bloated with bureaucracy and punctuated by politics they’ve turned into something well beyond what they were intended to be.

Created within the United Nations in 1948 by Chinese diplomat Szeming Sze and (accused Russian spy) Alger Hiss, the WHO (in line with its predecessor, the International Sanitary Conference) was charged with monitoring and coordinating emergency response to global health threats without regard for race, gender or nationality. One world, no borders.
After early successes confronting malaria, smallpox and polio, the WHO’s response to Ebola six years ago was tragically tardy (thousands died before the organization declared it an emergency) and its delay in sounding the alarm over the COVID-19 calamity (rejecting travel bans and its human-to-human transmission) is inexplicable.
Today, the WHO is led by the first non-doctor in its history, Ethiopia’s Tedros Adhanom, whose fealty to Marxism, and appointment of Robert Mugabe as his “goodwill ambassador” (the Zimbabwe zealot who ravaged his nation through corruption and crimes against humanity) are more than feckless footnotes to his public health career.
More troubling, under Tedros’ leadership, WHO is morphing from vox populi neutrality to a more combative defense of its policies, decisions and players. Instead of employing a more dispassionate, just-the-facts approach to its mission, WHO – like Tedros did when he won the directorship – is now campaigning to score points, as if public health is a game to be won by some over others.
Growing distrust of institutions, which already stops us from cooperating on the small stuff, has now infected initiatives needed to secure the world against challenges that honor no history or national border. 
For the sake of the world, the WHO should quickly shed its defiant rhetoric and return to its original mission as the early-warning system for pandemics, epidemics and health scares, where information is shared openly, completely and without interpretive bias. If not, they must be replaced by an organization that will.
Globalist maven Henry Kissinger is already calling for a new post-pandemic world order based on “public trust,” but that’s the rub. How do you create enough trust to forge alliances of common interest across the globe when nationalism is on the rise, institutions are in decline and those who know what they’re talking about are left to watch from the sideline?
Growing distrust of institutions, which already stops us from cooperating on the small stuff, has now infected initiatives needed to secure the world against challenges that honor no history or national border. While respondents in a recent Gallup survey regarded doctors and scientists as the most trusted (94 percent and 86 percent, respectively), only 9 percent expressed any real trust in government, and by extension, any government organizations, to measure up.

More frighteningly for the indefatigable Dr. Anthony Fauci (and for all of us), the same Gallup survey revealed that one out of three Americans (and near majorities in France and Switzerland) feel life-saving vaccines are life-threatening, and they may resist using them when they become available.
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"A World Health Organization official said Monday that she suspected human-to-human transmission of the novel coronavirus 'right from the start,' beginning on Dec. 31, 2019. But WHO officials echoed Chinese authorities and denied any suggestion of human-to-human transmission for weeks," Peter Hasson writes for The Daily Caller.
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The White House • April 13, 2020
The media can't rewrite history

Last month, most Americans surveyed by Gallup approved of President Trump's Coronavirus response. Hospitals, state governments, and Federal agencies all earned positive reviews, too. The only institution that most people didn't trust? The news media.

Many in the media got the story wrong from the start. They insisted the virus posed no real threat to Americans. They joined Democrats and the World Health Organization in attacking President Trump's early China travel restrictions as unnecessary, even "xenophobic." They parroted Chinese government propaganda to make their case.

Responsible journalists and politicians would own up to these failures and vow to fix them. Instead, irresponsible ones are attempting to rewrite history.

While they downplayed the virus and its risks, President Trump took action. Here's just a sample of what his Administration has done over the past 3 months:
On January 29, the President assembled his Coronavirus Task Force. Two days later, he declared a Public Health Emergency and restricted travel from China.

On February 4, President Trump vowed to protect Americans in his State of the Union Address and issued Emergency Use Authorization for Medical Devices. On February 24, he requested $2.5 billion from Congress to combat the virus' spread.

On March 6, the President signed Coronavirus preparedness funding into law. Between March 11 and March 18, he restricted travel from Europe, declared a National Emergency, issued aggressive national Coronavirus Guidelines, and signed the Family First Response Act. By the end of March, he'd sign a historic $2.2 trillion economic relief package negotiated by the Administration into law.

By April 9, more than 2 million Americans had been tested for Coronavirus—by far the most testing of any country on Earth. The same day, Vice President Mike Pence announced that the Paycheck Protection Program had already approved more than $125 billion in forgivable loans in fewer than 5 full days of operation.

When pundits are wrong, their instinct is to divide Americans, not unite them. Real leaders, Democrat or Republican, don't do this: They work together to get things done. This morning, Gov. Andrew Cuomo (D-NY) highlighted his working relationship with President Trump, who he praised for delivering on his promise to help New York.

"If you do the right thing by New York, I'll say it," Gov. Cuomo said.

"He has delivered for New York."


RealClearPolitics: The media just "can't help themselves."

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14. April 2020
Mitten in der Coronavirus-Pandemie stoppt US-Präsident Trump die Beitragszahlungen seines Landes für die Weltgesundheitsorganisation.

Er habe die Regierung angewiesen, die Beitragszahlungen an die WHO zu unterbrechen, während überprüft werde, welche Rolle die Organisation bei der schlechten Handhabung und Vertuschung der Ausbreitung des Coronavirus gespielt habe, sagte Trump in Washington. Trump wirft der WHO Versäumnisse im Kampf gegen die Epidemie vor und hat die Organisation mehrfach kritisiert, weil sie vor Wochen falsch über die Ausbreitung der Lungenkrankheit Covid-19 in China informiert habe.
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Im Bild oben: der äthiopische WHO-Generaldirektor Ghebreyesus, sprich der stinkende Kopf der WHO und Lakai des kommunistischen Chinas. Der Fisch beginnt immer am Kopf an zu stinken, das wissen wir. Und den Kopf dieser Pandemie bildet nun international die WHO. 

Nichts wundert uns wirklich in diesem Zusammenhang. Denn das Versagen der UNO bei dem menschengemachten Tsunami-Desaster Weihnachten 2004 war damals noch viel größer. Auf das Totalversagen der UNO-Dienste im erholsamen Dauerurlaub  überlagerte sich noch das nationale Totalversagen unserer ziviler und militärischer Geheimdienste, Seismologen, Satellitenüberwacher, diplomatischer Dienste, Katastrophenschützer, der Marine, unserer Regierungen und ihrer zahlreichen angeblich sicherheitsrelevanten Behörden, auch des maritimen Warndienstes, die kriminell fahrlässig und verbrecherisch weder auf das Megebeben bei Sumatra noch auf die sich dort abgespielte Katastrophe mit Hunderttausenden Toten und flächendeckender Zerstörung der Küsten reagierten. 

Anschließend erfolgte eine zweite Katastrophe, nachdem uns Politiker und Behörden, diese perversen und heuchlerischen Schweine ohne Moral, ohne jedwede Hilfe dem Schicksal überließen und die verlogene Lügenpresse uns zusätzlich noch einen Dolch in den Rücken rammte, indem sie dieses kollektive und kriminelle Versagen zu einer "Naturkatastrophe" erklärte. 

All unsere Rufe nach Wahrheit und Gerechtigkeit, Proteste und Beschwerden verhallten. Außer uns, den Überlebenden und Hinterbliebenen der Tsunami-Opfer, hat dies damals niemanden interessiert. Das, was in Japan und besonders in Fukushima im März 2011 geschah und was geschieht nun jetzt weltweit, ist die Quittung für diese kriminell fahrlässige Dummheit und Amoral. 

Wir haben all diese Akteure des Bösen, all ihre aktiven und passiven Helfer mit einer Fluch belegt und die Weltöffentlichkeit mehrmals davor gewarnt. Doch auch diese Warnungen wurden in den Wind geschlagen. Nun soll eine Höhere Gerechtigkeit darüber walten, wofür es keine menschliche Gerechtigkeit gibt.

Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
www.gtvrg.de


PS. Am 14. April stoppte US-Präsident Trump die Beitragszahlungen der USA an die WHO. Unser Kommentar: 

BRAVO, HERR PRÄSIDENT! ES IST WEDER DIE AUFGABE DER USA NOCH DIE PFLICHT DER FREIEN WELT KOMMUNISTISCHE AGENTEN UND CHINESISCHE LAKAIEN ZU UNTERSTÜTZEN. ES LIEGT NICHT IN UNSEREM INTERESSE, DIE KRÄFTE DES TEUFELS ZU STÄRKEN UND SEIN WOHL ZU MEHREN. 

Bravo, Mr. President! It is neither the United States' job nor the duty of the Free World to support communist agents and Chinese lackeys. It is not in our interest to strengthen the devil's powers and increase his welfare.





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