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Mittwoch, 1. April 2020

SOS IN THE CORONA NAVY


Trotz der Ansteckung mehrerer Besatzungsmitglieder an Bord des amerikanischen Flugzeugträgers „USS Theodore Roosevelt“ mit dem Coronavirus ist es nach Einschätzung von Verteidigungsminister Mark Esper derzeit nicht notwendig, das Schiff zu evakuieren. „Ich denke nicht, dass wir an diesem Punkt sind“, sagte Esper dem Sender CBS am Dienstag. „Wir verlegen eine Menge Vorräte und Hilfe, medizinische Unterstützung auf den Träger in Guam“, sagte der Minister weiter.
Kapitän Brett Crozier hatte hingegen zuvor laut Medienberichten in einem Brief Alarm geschlagen und um die Evakuierung des Schiffs mit mehr als 4000 Besatzungsmitgliedern gebeten. Die Ausbreitung des Virus an  Bord beschleunige sich, wurde er zitiert.
Laut den Zeitungen „San Francisco Chronicle“ und „New York Times“ bat Crozier darum, fast die gesamte Besatzung auf der Pazifikinsel Guam, wo sich die „USS Theodore Roosevelt“ derzeit befindet, von Bord zu holen und unter Quarantäne zu stellen. „Wir befinden uns nicht im Krieg. Es müssen keine Seeleute sterben“, schrieb er diesen Berichten zufolge.
Der Flugzeugträger liegt derzeit mit mehr als 4000 Besatzungsmitgliedern vor der Pazifikinsel vor Anker. Nach Medien-Berichten gibt es an Bord mindestens 100 bestätigte Infektionen mit dem Virus Sars-CoV-2. Keiner sei schwer erkrankt, sagte Esper. Auf Guam befindet sich ein Stützpunkt der Marine. Es gibt dort aber nicht ausreichend Betten für alle Besatzungsmitglieder des Flugzeugträgers:
Die Situation weise „einmalige Umstände“ auf, hatte zuvor der amtierende Marineminister Thomas Modly dem Nachrichtensender CNN gesagt. Ein hochgerüstetes und nuklearbetriebenes Schiff könne nicht einfach komplett evakuiert werden. Zudem gebe es auf Guam nicht genügend Kapazitäten, um alle Besatzungsmitglieder unterzubringen. Die gesamte Besatzung solle auf das Virus getestet werden. Am Freitag hatte die Marine von acht Infektionen gesprochen.
Der Flugzeugträger hatte vor Guam in Vietnam angelegt. Ob sich die ersten Marinesoldaten dort ansteckten, war aber unklar.
DEM KOMMANDEUR DER PAZIFIKFLOTTE UND DEM GEGENWÄRTIGEN PENTAGONCHEF MUSS NACH DIESEM SOS-RUF EINES KLAR SEIN: 

WENN NICHT SCHNELL GEHANDELT WIRD, VERWANDELT SICH DIE USS "THEODORE ROOSEVELT" BALD IN DIE ZWEITE "DIAMOND PRINZESS".


Zur Erinnerung: Am 26. Dezember 2004, zum Zeitpunkt des Tsunami-Desasters, hatte ein anderer Flugzeugträger der US-Navy, die USS "ABRAHAM LINCOLN", im Hafen von Hong Kong gelegen. Das Schiff und der gesamte Kampfverband wurden damals jedoch nicht nach Thailand abkommandiert, um dort medizinisch dringend benötigte Hilfe zu leisten, wo massenweise Amerikaner und westliche Touristen schwer verletzt auf diese Hilfe warteten oder bereits mangels dieser Hilfe im Sterben lagen...

Nein, Katastrophenhilfe wurde kriminell fahrlässig nicht denjenigen geleistet, die diese Navy als US-Bürger und Bürger des NATO-Bündnisses und Steuerzahler durchfüttern und am Leben halten...

Die Schiffe sind nach Banda Acech vor Sumatra entsandt worden, um dort bedürftigen islamischen Fremdlingen zu helfen: in Indonesien. Seine Taugenichts-Behörden haben kriminell fahrlässig niemand vor der Katastrophe gewarnt, einer Katastrophe, derer erstes Kapitel bereits auf Sumatra stattfand, wo mehr als 200.000 Menschen starben, bevor die Tsunami-Wellen, vor denen Indonesien niemanden warnte, andere Küsten erreichten und dort massenweise Menschenleben vernichteten.

Dieses schändliche Erbe der unterlassenen Hilfeleistung im Notfall trägt die US Navy bis zum heutigen Tag. ES IST EINE SCHANDE IN ALLE EWIGKEIT!

Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.


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