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Dienstag, 28. April 2020

DIE LÜGE VOM UNVORHERSEHBAREN EREIGNIS

Die permanente Lüge von plötzlichen, unerwarteten, unvorhersehbaren und unvermeindlichen (engl. inevitabel) Krisen und Katastrophen ist ein altes Lied und ein permanentes Narrativ der Juden und ihrer Lügenpresse, das wir regelmäßig seit dem man-made Tsunami-Desaster 2004 immer wieder zu hören bekommen von Seiten dieser unverschämten Lügner. Die einzige Treue (eng. fidelity), die sie kennen, ist die Treue zu ihrem Gott Mammon und zu ihren gebetsmühlenartig wiederholten Lügen. 
Jerzy Chojnowski 
Chairman-GTVRG e.V. 
www.gtvrg.de
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Die COVID-19-Krise gleicht dem Grippeausbruch 1918/19
Das Investment-Team von Fidelity glaubt, dass wir nicht zwölf, sondern 102 Jahre zurückzublicken sollten. Denn der Ausbruch des neuartigen Virus ist wie die Grippepandemie von 1918/19 eine Krise, die auf ein plötzliches und unvorhersehbares Ereignis zurückgeht. Damals dauerte die Rezession gerade einmal sieben Monate, obwohl der zweiten Infektionswelle im Herbst 1918 mehr Menschen zum Opfer fielen als der ersten.
Während der Pandemie in den vom Ersten Weltkrieg geprägten Jahren 1918/19 starben fünf Prozent der Weltbevölkerung und ein Drittel wurde mit dem Virus infiziert. Unsere Gesundheitssysteme sind heute um ein Vielfaches besser aufgestellt. Aber noch lässt sich nicht sagen, wie schnell es gelingt, das Virus einzudämmen.

Dennoch ist ein Vergleich früherer ereignisgetriebener Krisen und ihrer Folgen mit denen struktureller oder zyklischer Krisen sinnvoll. Zumal sich die Zahl der Neuinfizierten in China seit Anfang März Woche für Woche verlangsamt und in einigen Regionen des Landes schon wieder so etwas wie Normalität Einzug hält.
Quelle: Goldman Sachs, März 2020
Krisen als Folge unerwarteter Ereignisse waren bisher die kürzesten

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