„Wir werden jenen das Maul stopfen, die versuchen, die
Geschichte umzuschreiben“
(W. PUTIN) © AP/Alexander Zemlianichenko Wladimir Putin erinnerte in St. Petersburg an den Jahrestag des Durchbruchs der Leningrader Blockade
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Russland will also seine Archivdokumente zum Zweiten Weltkrieg öffentlich zugänglich machen. Dies soll künftig den Versuchen der Geschichtsfälschung entgegen wirken, so Kremlchef Wladimir Putin, der es wörtlich in seinem harschen KGB-Jargon so formulierte: „Wir werden jenen das Maul stopfen, die versuchen, die Geschichte umzuschreiben.“
Russland will also seine Archivdokumente zum Zweiten Weltkrieg öffentlich zugänglich machen. Dies soll künftig den Versuchen der Geschichtsfälschung entgegen wirken, so Kremlchef Wladimir Putin, der es wörtlich in seinem harschen KGB-Jargon so formulierte: „Wir werden jenen das Maul stopfen, die versuchen, die Geschichte umzuschreiben.“
Da sind wir aber sehr gespannt, wen Putin eigentlich das Maul stopfen möchte. Wohl nicht den verlogenen Juden in In- und Ausland, speziell denen aus Israel, die die Geschichte des letzten Jahrhunderts längst zu ihren Gunsten umgedeutet hatten.
Gespannt sind wir auch auf die angebliche Öffnung der Archive und den Umfang dieser Öffnung. Eigentlich müsste sie den folgenden Zeitraum umfassen: von den Anfängen des judeobolschewistischen Massenverbrechen im Jahre 1917 und des Völkermordes unter Lenin und Stalin bis ins Jahr 1991 (Dezember 1991) als die Sowjetunion aufgelöst wurde. Aber soweit wird es sicherlich nicht kommen.
Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
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DER ROTE HOLOCAUST
https://gtvrg.blogspot.com/2019/02/der-rote-holocaust.html
1917-2017:
100 JAHRE DES JUDENVERBRECHENS AM RUSSISCHEN VOLK
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JUDEN ALS „TUBERKULOSE DER VÖLKER“
DER ROTE HOLOCAUST
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27. JANUAR: INTERNATIONALER GEDENKTAG DES JÜDISCHEN VÖLKERMORDES
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Russland will nach den Worten von Wladimir Putin seine Archivdokumente zum Zweiten Weltkrieg einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen. Ein solches offenes Zentrum sowie eine Internetseite sollten künftig gegen Versuche von Geschichtsfälschung wirken, sagte der Kremlchef am Samstag in St. Petersburg. Der Präsident erinnerte dort an den Jahrestag des Durchbruchs der Leningrader Blockade und traf sich mit Veteranen. Die deutsche Wehrmacht hatte im Zweiten Weltkrieg von 1941 bis 1944 Leningrad (St. Petersburg) belagert, um die Stadt auszulöschen.
„Wir werden jenen das Maul stopfen, die versuchen, die Geschichte umzuschreiben … und die Rolle unserer Väter und Großväter zu schmälern, unserer Helden, die starben, um ihre Heimat und praktisch die ganze Welt vor der braunen Pest zu schützen“, sagte Putin einer Kremlmitteilung zufolge. Er meinte, dass einige Funktionäre im Ausland ihr „Schandmaul“ nicht halten könnten. Sie zögen die Rolle der Sowjetunion bei der Befreiung vom Hitler-Faschismus in den Dreck. „Ich möchte noch einmal unterstreichen, wir werden dieses Schandmaul stopfen mit Dokumenten, und zwar für immer.“
Zugleich kritisierte der Kremlchef einmal mehr eine Resolution des Europaparlaments, die der Sowjetunion eine Teilschuld am Zweiten Weltkrieg gibt. „Es entsteht der Eindruck, dass diese Menschen entweder nicht lesen können oder nicht schreiben können – oder keine Augen haben“, sagte Putin.
Russland feiert am 9. Mai den 75. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges und den Sieg der Sowjetunion mit einer großen Militärparade in Moskau. Dazu werden Staatsgäste aus aller Welt erwartet. Zugesagt hat bereits Frankreichs Präsident Emmanuel Macron. Eingeladen sind auch Kanzlerin Angela Merkel (CDU), Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und US-Präsident Donald Trump.
Leningrader Blockade eines der schwersten Verbrechen der deutschen Wehrmacht
Bei dem Veteranentreffen kündigte Putin eine Einmalzahlung von 75.000 Rubel (1100 Euro) für alle Veteranen zum Jahrestag an. Er lobte bei dem Gedenken in St. Petersburg auch den Staat Israel, der die Erinnerung an den Holocaust – den Völkermord an den Juden – hochhalte.
Putin wird am Donnerstag in Jerusalem beim Holocaust-Gedenken in Yad Vashem eine Rede halten. Die Rote Armee befreite vor 75 Jahren das Konzentrationslager Auschwitz, das als Symbol für den Holocaust gilt. (WELT)
17. JANUAR 1945: SOWJETISCHE TRUPPEN BEFREIEN ALIAS EROBERN SPRICH
BESETZEN WARSCHAU
Fast sechs Jahre nachdem die polnische Hauptstadt in die
Hände der Deutschen gefallen ist, wird Warschau von sowjetischen Truppen
befreit, angeführt von General Georgi Schukow. Zu dieser Zeit betrug die
Einwohnerzahl noch etwas über 150.000. Beinahe zehnmal weniger als die 1,3
Millionen vor dem Krieg. Polen geriet danach Stück für Stück unter
kommunistische Herrschaft.
18. JANUAR 1945: DIE ROTE ARMEE BEFREIT ALIAS EROBERT SPRICH
BESETZT KRAKAU
Krakau wird durch die Rote Armee von der Herrschaft der
Nazis befreit. Obwohl die deutschen Streitkräfte Kunst und Artefakte geraubt
haben, blieb die Infrastruktur weitgehend unversehrt. Der Wiederaufbau der
polnischen Stadt wurde von der russisch-unterstützten politischen Klasse
angeführt.
27. JANUAR 1945: DIE ROTE ARMEE BEFREIT ALIAS EROBERT AUSCHWITZ
Im KZ Auschwitz ermordeten die Nazis mindestens 1,1 Millionen Menschen. Die Befreiung durch die Rote Armee am 27. Januar 1945 wird daher seit 2005 als Internationaler Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust begangen.
Die Rote Armee befreite vor 75 Jahren das Konzentrationslager Auschwitz.
Am 27. Januar 1945 befreite die Rote Armee die Gefangenen des Konzentrationslagers.
Während die Nazis Auschwitz immer weiter ausbauten und das Morden perfektionierten, geriet das Dritte Reich spätestens nach der Schlacht von Stalingrad im Winter 1942/43 militärisch in die Defensive. Die Rote Armee rückte vor, überquerte im Sommer 1944 die Weichsel und stand bald weniger als 250 Kilometer vor Auschwitz.
Die SS verlagerte nun etwa die Hälfte der damals etwa 140.000 Häftlinge mit Viehwaggons nach Westen, vor allem in die Konzentrationslager Buchenwald bei Weimar, Flossenbürg in der Oberpfalz sowie Mittelbau-Dora im Harz.
Als die Rote Armee am 12. Januar 1945 ihre Winteroffensive startete, waren noch rund 67.000 Gefangene in Auschwitz. Auch sie wollte die SS deportieren, doch für einen solchen Massentransport reichte die eingleisige Bahnverbindung ins Lager nicht aus.
Daher teilte die SS die etwa 58.000 marschfähigen Gefangenen in Gruppen ein, um sie zu Fuß zu Eisenbahnknoten im 50 Kilometer entfernten Gleiwitz und im 60 Kilometer entfernten Loslau zu treiben. 15.000 Häftlinge mussten von dort noch 200 Kilometer weiter ins KZ Groß-Rosen marschieren. Auf der Strecke begegneten ihnen deutsche Zivilisten, die vor der Roten Armee flüchteten - die Todesmärsche waren für die Bevölkerung sichtbar.
Zeitgleich vernichtete die SS belastende Dokumente und brannte Gebäude ab, um Spuren des Massenmords zu verwischen. Drei der vier Krematorien in Birkenau hatten die Nazis schon im November 1944 demontiert; sie sollten im österreichischen KZ Mauthausen wieder aufgebaut werden. Das letzte sprengten sie in der Nacht zum 26. Januar 1945. Eigentlich sah der Plan die Ermordung der marschunfähigen Häftlinge und die Beseitigung ihrer Leichen vor, doch dazu kam es nicht.
"Die schrecklichsten Tage meines Lebens"
Einen Tag nach der Sprengung erreichte die Rote Armee Auschwitz und versorgte die etwa 8600 Häftlinge, die im Lagerkomplex geblieben waren und bis dahin überlebt hatten. (SPIEGEL)
Der Jahrestag der Befreiung wurde 1996 auf Initiative des damaligen Bundespräsidenten Roman Herzog offizieller deutscher Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus. Die Vereinten Nationen erklärten den 27. Januar im Jahr 2005 zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocausts. (SPIEGEL)
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Kein Zweifel: Es waren sowjetische Soldaten, genau genommen Spähtrupps des 106. Korps der I. Ukrainischen Front, die am 27. Januar 1945 gegen 15 Uhr ungefähr gleichzeitig in Ostoberschlesien das Stammlager Auschwitz und das weit größere Vernichtungslager Birkenau erreichten. Bei letzten Kämpfen dort und in der Umgebung starben noch 231 Rotarmisten.
Kein Zweifel: Es waren sowjetische Soldaten, genau genommen Spähtrupps des 106. Korps der I. Ukrainischen Front, die am 27. Januar 1945 gegen 15 Uhr ungefähr gleichzeitig in Ostoberschlesien das Stammlager Auschwitz und das weit größere Vernichtungslager Birkenau erreichten. Bei letzten Kämpfen dort und in der Umgebung starben noch 231 Rotarmisten.
Trotz dieser Fakten gibt es zum 75. Jahrestag der Befreiung
diplomatische und politische Misshelligkeiten. Polens Präsident Andrzej Duda
kommt am Donnerstag nicht zum Staatsakt in Israel, wo der mit Abstand größten
Opfergruppe dieser Hölle auf Erden gedacht wird: der Juden aus ganz Europa, die
von Hitler-Deutschland hierher ins besetzte Polen deportiert wurden, um
ermordet zu werden. Und Russlands Präsident Wladimir Putin kommt am Montag
nicht zum Gedenkakt nach Auschwitz selbst.
Die Ursache für diese doppelte Verweigerung ist
geschichtspolitisch. Es geht um Schuld und um Mitwirkung oder Unterstützung an
den Massenmorden Nazideutschlands. Und um Stalins giftiges Erbe.
Vor wenigen Tagen erst verkündete Putin, der im KGB sozialisierte
Kreml-Chef, laut der staatlichen Nachrichtenagentur Tass, einige „Funktionäre
im Ausland“ könnten ihr „Schandmaul“ nicht halten. Sie zögen die Rolle der
Sowjetunion bei der „Befreiung vom Hitlerfaschismus“ in den Dreck: „Wir werden
jenen das Maul stopfen, die versuchen, die Geschichte umzuschreiben … die Rolle
unserer Väter und Großväter zu schmälern, unserer Helden, die starben, um ihre
Heimat und praktisch die ganze Welt vor der braunen Pest zu schützen.“
Die Opfer
Unzweifelhaft brachten die Menschen in der Sowjetunion nach
absoluten Zahlen die größten Opfer im Zweiten Weltkrieg – zwischen 20 und 27
Millionen Tote in der UdSSR werden geschätzt, Soldaten und Zivilisten
zusammengenommen. Relativ zur Bevölkerung waren aber die Verluste in Polen noch
höher; sie liegen nämlich mit 5,5 bis sechs Millionen Opfern insgesamt bei etwa
16 bis 17,5 Prozent der Vorkriegsbevölkerung, während der entsprechende Wert
für die UdSSR zehn bis 14 Prozent beträgt. Zum Vergleich: Ungarn verlor rund
zehn Prozent seiner Bevölkerung 1939, Deutschland (hier in den Grenzen von
1939) selbst etwas mehr als neun Prozent.
© AFP via Getty Images/- Der Pakt mit Stalin (mit
Reichsaußenminister Ribbentrop) vom August 1939 gab Hitler freie Hand, seinen
Krieg zu entfesseln
Aber eigentlich geht es bei dem Streit nicht um die
konkreten Opferzahlen. Es geht um Stalin und seine Politik. Denn der Machthaber
in Moskau ließ nicht nur Millionen Ukrainer, Kasachen und andere Sowjetbürger
in den Tod treiben – durch vorsätzlich herbeigeführte Hungerkatastrophen Anfang
der 30er-Jahre, um die Kollektivierung der Landwirtschaft zu erzwingen.
Der Große Terror
Stalin entfesselte auch mit dem Großen Terror 1936 bis 1938
in Russland selbst eine geradezu apokalyptische Säuberung, die jeden treffen
konnte, der denunziert wurde. Mindestens eine Dreiviertelmillion Sowjetbürger
erschossen Mordtrupps des sowjetischen Geheimdienstes NKWD auf direkten Befehl
aus dem Kreml.
Die Gewaltorgie richtete sich auch gegen die Rote Armee:
1937/38 wurden drei von fünf Marschällen, 13 von 15 Armeekommandeuren, 57 von
85 Korpskommandeuren und 110 von 195 Divisionskommandeuren abgesetzt und
umgebracht. Auch das mittlere Offizierskorps wurde dezimiert. Die Nachfolger
der Ermordeten verdankten ihren Aufstieg nicht ihren Fähigkeiten, sondern dem
Bekenntnis absoluter Treue zu Stalin. Die hohen Verluste der Roten Armee gegen
die deutsche Wehrmacht erklären sich nicht zuletzt durch den Aderlass an
erfahrenen Truppenführern.
Der Pakt mit Hitler
Aber nicht nur gegen die eigenen Untertanen wütete Stalin.
Er war gleichzeitig ein hoch aggressiver Imperialist, der im Anschluss an den
Großen Terror die Nachbarstaaten attackierte. Der sowjetisch-japanische
Grenzkonflikt in der Mandschurei 1938/39 war noch weitgehend eine Folge
japanischer Expansionsbestrebungen gewesen. Doch mit dem
Molotow-Ribbentrop-Pakt vom 23. August 1939 wurde Stalin zum aktiven Akteur und
Kriegstreiber.
Dieses deutsch-sowjetische Nichtangriffsabkommen, besser
bekannt als Hitler-Stalin-Pakt, obwohl es weder die Unterschrift des deutschen
noch die des sowjetischen Diktators trug (und ebenso wenig das Geheime
Zusatzprotokoll), war zwar nicht die Ursache für den Beginn des Zweiten
Weltkriegs. Aber es erleichterte dem Dritten Reich seine Eroberungsfeldzüge
erst gegen Polen (in das die Rote Armee am 17. September 1939 ebenfalls
einmarschierte), dann gegen Norwegen und Dänemark, schließlich gegen Frankreich
und die Beneluxstaaten sowie gegen Griechenland und Jugoslawien.
Stalins Imperialismus
Zugespitzt und mit Putins Worten, freilich in abgewandelter,
sachlich richtiger Form: Ohne Stalins Unterstützung hätte die „braune Pest“ des
nationalsozialistischen Deutschlands wohl nicht halb Europa unterwerfen können.
Der „Lohn“ für Stalins Stillhalten: der östliche Teil
Polens, Gebiete im Süden und Osten Finnlands und die drei baltischen
Republiken. All das wurde der Sowjetunion eingefügt. Sein Ziel war offenbar,
das frühere Zarenreich wiederherzustellen – ein eindeutig imperialistischer
Ansatz.
Katyn und andere Verbrechen
In kleinerem Maßstab ließ Stalin auch gegen die polnische
Elite den Großen Terror wiederaufleben: Im Frühjahr 1940 ermordete der NKWD im
Wald von Katyn bei Smolensk und an mindestens vier weiteren Mordstätten
(Mednodje bei Twer, Pjatychatky bei Charkow, Kuropaty bei Minsk und Bykownja
bei Kiew) insgesamt mindestens 22.000, vielleicht auch bis zu 25.000 Mitglieder
der polnischen Elite – Offiziere, Intellektuelle, Regierungsbeamte,
Großgrundbesitzer, Ärzte und Priester.
Der Grund für diese Mordaktionen, die denen der
SS-Einsatzgruppen in Polen 1939/40 sehr ähnlich waren: Potenzielle Anführer
einer antisowjetischen Widerstandsbewegung in den besetzten polnischen Gebieten
sollten vorsorglich ausgelöscht werden.
In den nun sowjetisch besetzten Gebieten Ostmittel- und
Osteuropas hauste der NKWD ebenfalls fürchterlich. 100.000 bis 130.000 Litauer,
Letten und Balten wurden verhaftet, in entlegene Gebiete der Sowjetunion in
Gulags deportiert oder gleich ermordet. Rund zwei Prozent der Bevölkerung – und
abermals vor allem jene, die nach kommunistischer Ansicht bürgerliche Eliten,
also potenzielle Unruhestifter darstellten.
Das sind nur die wesentlichen Verbrechen Stalins bis 1941.
So richtig es ist, dass die Rote Armee 1941 bis 1943 die Hauptlast der Kämpfe
gegen das Dritte Reich zu tragen hatte, so wenig ändert das am kriminellen
Charakter des Stalinismus. Es folgten machiavellistische Entscheidungen wie die
Passivität der Roten Armee während des Warschauer Aufstands 1944, die am
östlichen Weichselufer verharrte, bis die SS die polnische Heimatarmee
niedergerungen hatte. Auch in anderen Staaten Ost- und Ostmitteleuropas folgte
der sowjetische Vormarsch Ende des Zweiten Weltkriegs dem Ziel, alle
potenziellen Gegner einer kommunistischen Machtübernahme mit aller Gewalt
auszuschalten.(WELT)
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