Die Hydra (griechisch Ὕδρα) ist ein vielköpfiges schlangenähnliches Ungeheuer der griechischen Mythologie. Wenn es einen Kopf verliert, wachsen an dessen Stelle zwei neue, zudem war der Kopf in der Mitte unsterblich. Die Hydra wird auch als Wasserschlange bezeichnet.
Die mythische Hydra wuchs im Süden Griechenlands, in den schwer ugänglichen Sümpfen von Lerna in der Argolis auf, weshalb sie auch die Lernäische Schlange genannt wurde. Sie pflegte aufs Land herauszukommen, Viehherden zu zerreißen und Felder zu verwüsten.
Die „Hydra“ gilt aus benannten Gründen als sprichwörtliches Gleichnis für Situationen, wo jeder Versuch einer Eindämmung oder Unterdrückung nur zur Ausweitung einer Eskalation führt. (wiki)
Der griechische Held Herakles – auch als Herkules bekannt – begegnete der Hydra bei der Erfüllung seiner zwölf Arbeiten. Diese nahm er auf das Geheiß des Orakels von Delphi auf sich. Seine zweite Aufgabe bestand darin, die Hydra zu erlegen.
Im vorliegendem Fall handelt es sich um eine sehr förderungswürdige Initiative und Aktivität des Urhebers vom Internetportal JudasWatch im Kampf gegen die Hydra unserer Zeit. Warum?
Er hat nicht nur das alte existenzgefährdende Problem der Verjudung unserer Länder erkannt. Das haben auch vor ihm in den letzten Jahrhunderten kluge Köpfe und wachsame Beobachter des öffentlichen Lebens erkannt.
Was hier neu ist und einen qualitativen Unterschied ausmacht, ist die akribische Arbeit des Sammelns aller Daten in Form von Listen, die der Öffentlichkeit einen Überblick und tiefen Einblick ermöglichen sollten, das Ausmaß jüdischer Hybris und die Dimension der weltweit vernetzten und agierenden abertausendköpfigen hässlichen Juden-Hydra zu erfassen.
Erst vor diesem Hintergrund wird einem die massive Quantität der Bedrohung, die sich hinter wohlklingenden Masken und Tarnungen verbirgt und die beängstigende Qualität dieser Gefahr klar und wie akut sie tatsächlich ist.
***
Die Autorin des nachstehenden Artikels, eine Vertreterin der Regierungsmedien alias Lügenpresse, irrt und lügt zugleich. Es handelt sich nicht um "Verräter an weißen Personen" sondern um VERRÄTER AN WEIßER RASSE UND IHRER NATIONEN.
Feindbild ist nicht die offene plurale Gesellschaft, sondern DIE VON JUDENMAFIA ZERSTÖRTE DOMINIERTE UNTERWANDERTE UND GESTEUERTE GESELLSCHAFT.
Dass der hiesigen Judenmafia solche Listen nicht genehm sind, kann jeder verstehen: Mafia und ihre Abgesandten wollen wie Maulwürfe auch im Verborgenen agieren und scheuen das Licht der Öffentlichkeit und der Wahrheit, so wie die Judenmafia und ihre Mossad-Agenten.
Was die Jugend tatsächlich gefährdet, sind die Juden selbst: ihre Pornographie und perverse Popkultur, mir der sie ihr schmutziges Geld verdienen, ihre auf Judenmist gewachsene perverse LGBT-Bewegung, ihre Falschheit und sodomische Amoralität, die in die Schulen und Universitäten getragen werden, ihre schäbigen Verlage und Filmstudios, die Kinos und Fernsehen mit perversem Ramsch und Horror fluten, schließlich ihre politischen Agenturen die versuchen, Jugend vor den Karren des Judeobolschewismus einzuspannen.
Dass der Zugang zu dieser Internetseite schon mal unterbunden wurde und weiter mit Volldampf seitens des Zentralrats der Juden in Deutschland betrieben wird, diesen zu unterbinden, zeigt, wie weit die judeobolschewistische Zensur stalinistisch-maoistischer Prägung die Meinungsfreiheit in der Freien Welt unterwandert und zerstört hatte und mit welch perfiden und perversen Methoden sie tatsächlich agiert, wenn einem demaskatorischen, faktenorientiertierten, investigativen und forschenden Internetportal unterstellt wird, das es "jugendgefährdende Inhalte" verbreite. Diesbezüglichen jüdischen Exkremente können unter dem nachfolgenden Link bei der Judenhauspostille nachgelesen werden https://www.juedische-allgemeine.de/politik/judas-watch-wieder-zugaenglich/.
***
Dass solche Listen wie im Portal angeboten nicht routinemäßig bei dem Bundesinnenministerium, bei den Landesinnenministerien, beim BKA und den Landeskriminalämtern geführt werden, sondern entstanden sind aus Initiative patriotischer und besorgter Bürger und abgelegt sind im Ausland auf einem Incognito-Server, ist eine Bankrotterklärung für die Wehrhaftigkeit der mittlerweile verrotteten todkranken westlichen Demokratie, namentlich der deutschen Pseudodemokratie, bekannt auch als Betrügerisch Restriktive Demokratur.
Übrigens: Es sind mindestens drei farblich unterschiedlich markierte Judensterne auf einer solchen Liste erforderlich:
- ein gelber Judenstern, der alle Juden (unsere Todfeinde und Erzfeinde des Christentums) bei uns in Ausweispapieren amtlich als potenzielle Gefährder markieren sollte;
- ein roter Judenstern, vorgesehen für alle jüdischstämmige subversiv agierende Verräter, die aus Gründen der Staatssicherheit sofort aus Deutschland zwangsdeportiert werden sollten;
- ein schwarzer Judenstern, zur amtlichen Markierung auf der amtlichen Schwarzen Liste aller deutschstämmiger Volks- und Vaterlandsverräter.
DER KAMPF UM DIE WAHRHEIT IST EIN KAMPF GEGEN DIE JUDEN! GEGEN DIESE SCHLANGE DER FALSCHHEIT! KÄMPFT UM DIE WAHRHEIT! KÄMPFT FÜR DAS VOLK! KÄMPFT UMS ÜBERLEBEN!
MEIN APPELL AN DIE ÖFFENTLICHKEIT IST:
UNTERSTÜTZT MIT ALLEN MITTELN DAS PORTAL,
AUCH IM EIGENEN WOHLVERSTANDENEN INTERESSE.
Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
www.gtvrg.de
******
Feindbild offene Gesellschaft
Freier Zugang zu antisemitischer
Webseite
Stand: 07.08.2019
Die antisemitische Seite
"judas.watch" sammelt Namen von "Verrätern an weißen Personen“ und will "jüdischen Einfluss"
dokumentieren.
Von Sabina Wolf, BR
Die Hinterleute agieren im
Verborgenen. Sie seien "in Phase 1" und es gehe um das Sammeln von
Daten, um "Anti-weiße und anti-westliche Bestrebungen deutlich zu
machen". Feindbild ist die offene plurale Gesellschaft. Der Fokus, so
schreibt die Webseite, läge auf dem Outing von "Insidern". Man solle
das Wort "Judas" beachten.
Juden stehen im besonderen Fokus
der Webseite. Ihre Namen sind mit einem Davidstern markiert. Über die Veröffentlichung ihrer Vita sowie
Kontaktdaten und einen Hinweis auf ihr "schädigendes Verhalten" zeigt
sich die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde für München und
Oberbayern, Charlotte Knobloch, im Interview mit dem ARD-Politmagazin Report
München entsetzt: "Das ist es eine sehr mulmige Angelegenheit. Das muss
ich offen und ehrlich zugeben. 'judas.watch' - dieser Titel sagt schon einiges
aus. Ich habe großes Unverständnis, dass so etwas überhaupt möglich ist, dass
eine solche Hetze zulässig ist."
Auch der Münchner SPD-Stadtrat,
Marian Offman, ist schockiert, als Report München ihn über "seinen
Eintrag" informiert: "Es macht mir Angst. Ich wusste davon nichts,
ich habe es mir angesehen und habe gesehen, dass vier Münchener Jüdinnen und
Juden mit Davidstern gekennzeichnet sind, also der gelbe Stern, also fängt das
wieder an."
Bundeskriminalamt sieht keine
konkrete Gefährdungslage
Dass politische Aussagen, die er
zur Flüchtlingskrise intern gemacht habe, auf judas.watch dokumentiert sind,
kann Offman nicht fassen. Es ist nicht die einzige rechtsextreme Online-Liste,
auf der Offman und auch Knobloch erscheinen.
Auch bei "Nürnberg 2.0
Deutschland" tauchen beide Namen auf der sogenannten "schwarzen
Liste" auf. "Nürnberg 2.0 Deutschland" ist eine extremistische,
öffentlich zugängliche Webseite.
Welche "Feindeslisten"
bekannt sind
Sie werden als
"Feindes-" oder "Todeslisten" bezeichnet: Dokumente, in
denen Rechtsextreme Namen und oft auch Anschriften von politischen Gegnern
sammeln.
Anzeigen gegen
"judas.watch" hat es in Berlin bereits gegeben. Die Polizei Berlin
erklärt dazu in Absprache mit dem Bundeskriminalamt (BKA) auf Anfrage von
Report München: "Das Sammeln von Informationen zu Personen sowie
gegebenenfalls auch Veröffentlichen selbiger ist im Bereich der politisch
motivierten Kriminalität (PMK) nicht unüblich und geht in der Regel
grundsätzlich nicht mit einer unmittelbaren bzw. konkreten Gefährdungslage für
die Betroffenen einher." Gemäß einer Gefährdungsbewertung des BKA gehe
"in der Gesamtschau aktuell keine konkrete personenbezogene Gefährdung mit
einer Listung einher".
Gewaltbereite Extremisten in
Deutschland
Keine Gefährdung? Die deutsche
NGO WerteInitiative, die jüdisch-deutsche Positionen vertritt, sieht das
anders. "Wir werden uns nicht damit abfinden, dass erst etwas passieren
muss, bevor hier gehandelt wird".
In Deutschland gebe es
"gewaltbereite Extremisten", die durch solche Seiten scharfgemacht
würden und auch zur Tat schreiten könnten. Es müsse möglich sein, "diese
Seite zu sperren".
Charlotte Knobloch plädiert an
den Gesetzgeber: "Der Mordfall Lübcke zeigt, dass auf einer Liste zu
stehen, keine harmlose Sache ist. Das ist immer eine Gefährdung - für jeden,
der auf der Liste steht. Das ist meine persönliche Meinung. Wenn wir Gesetze
haben, die auf solche Themen zutreffen, dann sind sie in den Vordergrund zu
stellen. Und wenn wir solche Gesetze nicht haben, dann müssen wir gewisse neue
Gesetze machen oder alte verändern."
Internetanbieter wohl in der
Ukraine
Der Branchenverband Bitkom teilt
mit, im Regelfall könnten die Internetanbieter - bei Vorliegen eines
entsprechenden Gerichtsurteils - Inhalte blockieren, aber nur dann, wenn es um
Urheberrechte ginge. Faktisch genießt der Betroffene hier weniger Schutz als
der Inhaber von Urheberrechten. Eine Gesetzesänderung ist nicht in Sicht. Nach
Recherchen von Report München wird "judas.watch" vom Internetanbieter
Cloudflare verbreitet und auch geschützt. Dahinter verbirgt sich ein
ukrainischer Internetanbieter.
IT-Sicherheitsexperte Matthias
Rosche von Securelink beobachtet, dass Personen und Organisationen, die
nationalistische und rassistische Inhalte verbreiten wollen, gezielt in Staaten
wie der Ukraine ihre Dienstleister suchen und finden würden. Rosche fordert
eine konsequente Offenlegung.
***
https://deutsch.rt.com/international/77049-judas-watch-webportal-listet-politiker-als-agenten-des-juedischen-einflusses/
Das Webportal
gibt an, "anti-weiße Verräter", "Subversive" und "den
jüdischen Einfluss" zu dokumentieren. Auch deutsche Persönlichkeiten
stehen auf der Liste.
von Timo Kirez
Der ehemalige österreichische
Politiker Matthias Strolz findet sich auf einer Liste der Webseite "Judas
Watch" als "anti-weißer Verräter", "Agitator",
"Subversiver" oder "Agent des jüdischen Einflusses" wieder.
Auch der amtierende österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz findet sich
auf der Liste. Die Begründung auf der Webseite: Weil Kurz dabei geholfen habe,
die Holocaust-Definition der Internationalen Holocaust Remembrance Alliance
(IHRA) für Österreich zu übernehmen. Und: Weil er bei einem Besuch in Israel an
Veranstaltungen zum Holocaust-Gedenktag teilnahm und dabei sagte: "Wir
werden uns im Kampf gegen den Antisemitismus nicht ausruhen".
Wer hinter der ominösen Webseite
steckt, ist nicht bekannt. Man kann zwar Kontakt mit den Administratoren
aufnehmen und sogar Geld spenden, aber ein Impressum gibt es nicht. Als Mission
gibt die Webseite an:
Judas Watch ist eine streng
faktenbasierte Datenbank, die anti-weiße und anti-westliche Aktivitäten
dokumentiert. Ziel ist es, die Existenz und Verbreitung eines international
koordinierten Netzwerks zu beweisen, das gegen weiße Menschen und ihre
Interessen arbeitet.
Zu diesem Zweck listet die Webseite
Persönlichkeiten aus über 48 Ländern auf. Unterteilt werden die Personen jeweils
nach "Sehr einflussreich" (A), "Medium einflussreich" (B)
und "Wenig einflussreich" (C). Und wie von einer derartigen Webseite
nicht anders zu erwarten, bekommen jüdische Persönlichkeiten auf der Liste
einen Davidsstern vorangestellt. Auch deutsche Namen finden sich auf der Liste.
So zum Beispiel Angela Merkel, Sigmar Gabriel, Martin Schulz, Sahra Wagenknecht
und Wofgang Schäuble - um nur einige Beispiele zu nennen.
Auch auf Twitter ist die Webseite
präsent. So unter anderem auch mit einer Art Kolumne unter dem Titel
"Jewish War on Free Speech", ("Jüdischer Krieg gegen freie
Meinungsäußerung"), verantwortlich für die Kolumne zeichnet ein gewisser
"Karl Radl". Eine Anspielung auf einen SS-Obersturmbannführer
gleichen Namens, der Adjutant von Otto Skorzeny und an der Befreiung
Mussolinis, dem sogenannten "Unternehmen Eiche" am 12. September
1943, beteiligt war.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen