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Samstag, 23. September 2017

AUFFORDERUNG ZUR MÜLLENTSORGUNG

"Unser Ziel ist es, die ganze Regierung Merkel rückstandsfrei zu entsorgen." 
sagte Meuthen bei der Wahlkampfveranstaltung in Nürnberg.

internetpost@bundesregierung.de
info@cdu-segeberg.de



Hiermit fordere ich die CDU auf, 
mit ihrem Müll den öffentlichen Raum nicht zu belasten 
und ihren Müll unverzüglich rückstandsfrei zu entsorgen.

Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.

Zur Erklärung: Entsorgung ist der Oberbegriff für alle Verfahren und Tätigkeiten, die der Beseitigung oder Verwertung von Abfällen - auch Abfällen politischer Natur - dienen. Unter politischer Abfallbeseitigung versteht man dabei die Rückgabe an die asoziale Umwelt unter Einhaltung vorgeschriebener Fristen und Grenzwerte oder die Überführung in ein politisches Endlager (meist handelt es sich um einen politischen Friedhof). Zur Endlagerung von politischen Abfällen benötigt man Mülldeponien oder andere geeignete Endlagerplätze, beispielsweise ehemalige Bergwerke oder Salzstöcke. Die politische Abfallentsorgung gilt als eines der größten Herausforderungen unserer Gesellschaft im 21. Jahrhundert, insbesondere aufgrund der großen Mengen des politischen Abfalls. In Deutschland sind nicht alle Arten von Abfällen seit Dezember 2001 in der Abfallverzeichnis-Verordnung (AVV) definiert. In dieser Verordnung über das europäische Abfallverzeichnis werden Abfälle bezeichnet und entsprechend ihrer Überwachungsbedürftigkeit und Gefährlichkeit eingestuft bspw. anhand vom Gehalt gefährlicher Stoffe. Was offensichtlich fehlt, ist eine klar definierte Entsorgung politischer und behördlicher Abfälle, sprich des inhumanen Partei- und Bürokratenmülls. Die lückenhafte Abfallverzeichnis-Verordnung ist bei uns Grundlage der leider nur unzureichend funktionierenden Abfallentsorgung.

Im Bilde: Zwei volksverräterische Politiker ohne Moral
1. Eine uckermarksche pflichtvergessene Kuh, die keinen Finger krumm machte, um den deutschen Opfern des größten humanitären Desasters des Landes der Nachkriegszeit unter die Arme zu greifen.


2. Ein wortbrüchiges schleswig-holsteinisches Rindvieh, das seinerzeit auf der Wahlkampfveranstaltung versprochen hat, sich für die Belange der deutschen Tsunami-Opfer einzusetzen. Nichts, gar nichts  hat dieser nun um  die Gunst des Wählers buhlende auf Kosten des Steuerzahlers lebende Parasit in dieser Hinsicht getan.


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