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Donnerstag, 23. März 2017

MANN DER KLAREN WORTE




© Bereitgestellt von dpa-infocom Duterte ist ein Mann der klaren Worte.

Der philippinische Präsident Rodrigo Duterte hat nach europäischer Kritik an der geplanten Wiedereinführung der Todesstrafe in seinem Heimatland EU-Politikern mit dem Erhängen gedroht. Bei einem Auftritt in Manila sagte er an die Adresse der Europäischen Union (EU):

«Ihr Verrückten, ihr Hurensöhne! Hört auf damit, Euch bei uns einzumischen! Ich wäre glücklich, Euch aufhängen zu können! Wenn es nach mir ginge, würde ich Euch alle aufhängen!»

Duterte, der seit Juni vergangenen Jahres in dem südostasiatischen Inselstaat an der Macht ist, hatte schon mehrfach mit wüsten Beschimpfungen und Drohungen gegen ausländische Politiker Schlagzeilen gemacht. In seiner neuesten Schimpftirade nannte er keine europäischen Politiker mit Namen. Auslöser war offenbar eine Entschließung des Europaparlaments, das die Philippinen vor der Wiedereinführung der Todesstrafe gewarnt hatte.

Duterte verwies darauf, dass die meisten Mitgliedsländer des südostasiatischen Staatenbundes Asean die Todesstrafe im Gesetz haben. Von zehn Ländern haben sie nur Kambodscha und die Philippinen abgeschafft. Nach Dutertes Machtübernahme gibt es nun aber Bestrebungen, sie wegen der Anti-Drogen-Kampagne der Regierung wieder einzuführen. (dpa)

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Über die in vielen Staaten der EU unter ihren Politikern grassierende mit herkömmlichen Mitteln nicht  ausrottbare Geisteskrankheit, die zu dem von ihnen propagierten linken Gesinnungsterror in enger Beziehung steht und die weite Teile Europas in einen pandemisch infizierten politischen Raum der ultralinken Gesinnungsdiktatur verwandelte, wurde unsererseits schon viel Tinte vergossen und wird sicherlich noch vergossen werden.

Es muss dringend nachgedacht werden, wie die Bürger der EU von all diesen Amok laufenden Verrückten, die für die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung und des inneren Friedens eine akute Bedrohung darstellen, geschützt werden sollten. Die von Herrn Duterte vorgeschlagene Vorgehensweise dürfte der letzte und ultimativste Schritt in diese Richtung sein.

Hoffentlich wird dabei kein Blut sondern nur Tinte vergossen.

Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
www.gtvrg.de


PS. Dem harten Kurs des philippinischen Präsidenten Duterte stellen wir ein Kontrastprogramm entgegen, geschmiedet in Westeuropa. Ganz überflüssig dabei hinzufügen, dass in diesem Teil der Welt, der sich  f r e i  nennt, alles toleriert wird, was man sich nur denken kann: Organisierte Kriminalität, Drogen, Betrug, kriminelle Klüngelei, Prostitution, Kindesmissbrauch, Perversion aller Schattierungen, offener Rechtsbruch, Korruption, Lügen in aller Öffentlichkeit, Raub, Mord, Verweigerung der Opfergerechtigkeit, Vertuschung des Staatsversagens, Atomschmuggel, Cyberkriminalität, Umweltfrevel, Massenverbrechen... und und und aus der endlos langen Liste.

Gesetze, die alles regeln sind scheinbar da - aber nur auf dem Papier. Sie werden von niemandem beachtet, am wenigsten von den Politikern und auch nicht von den Gerichten und Strafverfolgungsbehörden. Diese sind überfordert, überlastet, werden gar weisungsgebunden gesteuert, haben kein Interesse, sich die Hände schmutzig zu machen oder sehen sich als nicht zuständig, um hier korrektiv zu wirken. So entstand im Westen der rechtslose Staat, der zwar nicht alles erlaubt aber doch alles toleriert: ein Unrechtstaat

Die Mafiapaten dieser verkörperten und praktizierten Rechtslosigkeit geben nun Herrn Duterte ungebetene Ratschläge und bemühen heuchlerisch alle Register ihrer üblichen Heuchelei. Kein Wunder, dass er dabei ausrastet und diese Moralapostel, die viel Dreck am Stecken haben und Berge von eigenen Leichen im Keller, hin und wieder mit wüsten Beschimpfungen traktiert. Zu Recht!

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GERMAN TSUNAMI VICTIMS RESPONSE GROUP
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