Powered By Blogger

Donnerstag, 29. September 2016

DUTCH COURAGE

21. Juni/06. Juli 2008

Ministry of Defence
P.O. Box 20701
2500 ES The Hague

Ministry of General Affairs
Binnenhof 20
Postbus 20001
2500 EA Den Haag
tel. +31 70 3564100
fax. +31 70 3564683
The Defence Information Centre 

 defensievoorlichting@mindef.nl
leveranciersinfo@mindef.nl

UNO
Comments

 inquiries@un.org

Van Diepen Van der Kroef Advocaten
Attn. Dr Axel Hagedorn
P.O. Box 76729
1070 KA Amsterdam
telephone: +31 (0)20 5 74 74 74
facsmile : +31(0)20 5 74 74 75

 a.hagedorn@vandiepen.com


= Dutch Courage =
(Angesoffener Mut)


The phrase Dutch courage is a slang term for courage gained from intoxication by alcohol. It is synonymous with liquid courage. Phrases using Dutch were created because the Netherlands used to be a rival to Britain (especially the Dutch East India Company), and generally these phrases containing "Dutch" are pejorative.(From Wikipedia, the free encyclopedia)

 Dutch courage

1. the false courage or bravado induced by alcohol
2. an alcoholic drink, taken to bolster one's courage

(
http://www.yawiktionary.com/d/1148372417918.html)


**** 
 05. DEZEMBER 2006
 http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,452490,00.html

NIEDERLANDE
Orden für Uno-Soldaten von Srebrenica

Die Niederlande haben demonstrativ Soldaten ausgezeichnet, deren Rückzug aus der Uno-Enklave Srebrenica zu einem Massaker mit 8000 Toten geführt hatte. In Bosnien stieß die Orden-Verleihung auf offiziellen Protest: Der niederländische Botschafter wurde einberufen.

Amsterdam - Der niederländische Verteidigungsminister Henk Kamp sagte bei der Zeremonie, mit der Verleihung von Orden an die Blauhelm-Soldaten der damaligen Uno-Schutzzone werde anerkannt, "dass sie in Srebrenica einen außerordentlich schwierigen Auftrag hatten". Die niederländischen Uno-Soldaten seien fälschlicherweise jahrelang für die Geschehnisse in der Enklave verantwortlich gemacht worden. Offizielle Untersuchungen stellten keine Mitschuld der niederländischen Soldaten an dem Massaker fest.

In Bosnien stieß die Verleihung auf Unverständnis und offiziellen Protest:
Der niederländische Botschafter wurde einberufen.

In Srebrenica im Osten Bosniens haben Mitglieder der bosnisch-serbischen Armee im Juli 1995 innerhalb weniger Tage tausende moslemische Jungen und Männer getötet. Die Stadt war während des Bosnien-Krieges zu einer moslemischen Enklave in vollständig besetzter Umgebung geworden. Die nur leicht bewaffneten Uno-Soldaten mussten mangels Luftunterstützung die Enklave den bosnisch-serbischen Kräften überlassen. Daraufhin kam es zur Verschleppung und dem Massaker an den Jungen und Männern, die sich auf den Schutz der lediglich 850 niederländischen Uno-Soldaten
verlassen hatten.

Der Vorfall gilt als das schlimmste Massaker an Zivilisten in Europa seit Ende des Zweiten Weltkriegs. Am Uno-Kriegsverbrechertribunal von Den Haag sind unter anderem der ehemalige Armeechef der bosnischen Serben, Ratko Mladic sowie deren früherer Anführer Radovan Karadzic wegen Völkermords angeklagt. Beide sind auf der Flucht.
ler/Reuters 

 http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,...-452490,00.html

*******

Zusammenfassung

Erster Akt (1. Foto):  

Die Zivilbevölkerung von Srebrenica verläßt sich auf die Schutzzusagen und Sicherheitsgarantien der UNO-Soldaten. Das ist ihr Todesurteil. Die Zivilbefölkerung von Srebrenica ahnt nicht und kann nicht ahnen, dass allein die Anwesenheit von Blauhelmsoldaten, wo auch immer und wann auch immer sie auftauchen, eine tödliche Bedrohung darstellt für alle, die sich auf ihre Schutzzusagen innerhalb einer sog. UN-Sicherheits-Schutz-Zone verlassen. Warum? UN-Soldaten schützen im Einvernehmen mit dem von der UNO abgesegneten sog. Völkerrecht immer Mörder, Schergen und Verbrecher, niemals aber Opfer. UNO-Soldaten sind niemals in der Lage, die Schwachen zu schützen - dies verbietet ihnen sogar eben dieses Völkerrecht. Beim ersten Schuß laufen sie also davon. Wer beim Anblick von Blauhelmen sich in Sicherheit fühlt, ist in akuter Lebensgefahr. Und wenn die von Blauhelmen zu beschützende Bevölkerung sich in einem Gefühl trügerischer Hoffnung in Sicherheit wiegt, sind Verbrechen, Massaker und Genozide ganz nah.

Völlig erschöpfte holländische Blauhelm-Soldaten ruhen sich aus, nachdem sie den serbischen Schergen bereitwillig aktive Selektionshilfe geleistet haben, bevor die hilflosen Zivilisten ausgemerzt werden. Nach beendeter schwerer Arbeit genießen nun diese Beschützer ihre verdiente Verschnaufpause.

Zweiter Akt (2. Foto):
Niederländischer Befehlshaber Karremenns

säuft sich beim Gelage mit Mladic Mut an:
A TOAST TO THE DYING! PROST AUF DIE TOTGEWEIHTEN!
Unser tapferes UN-Militär und unsere NATO-Kampfverbände schöpfen heutzutage üblicherweise Mut und Kraft aus den nie versiegenden Quellen des Alkohols - ganz speziell auch unsere Marineeinheiten am Horn von Afrika, wie die Ereignisse am 26. Dezember 2004 zeigten.

Dritter Akt (3. Foto): 
 Geschichtsexkurs
120 000 Holländer kämpften als Freiwillige in deutschen Uniformen während des 2. Weltkrieges. Sie erwiesen sich damals als tapfere Soldaten im Kampf für Adolf Hitler. Allein in Einheiten der Waffen-SS Holland dienten schließlich weit mehr als 10 000 holländische Rekruten, aus denen die 23. SS-Freiwilligen-Panzergrenadier-Division „Nederland“ und die 34. SS-Freiwilligen-Grenadier-Division „Landstorm Nederland“ (niederländische Nr. 2) gebildet wurden. Väter oder Großväter hatten den niederländischen Blauhelm-Soldaten, so vermuten wir, erklärt, wie eine Selektion professionell und fachgerecht auszuführen ist.

Dass es 1995 eine serbische paramilitärische Todesschwadron namens "Scorpions" gab, die nach Weihung durch Priester in den Kampf geschickt wurde, um Zivilisten zu massakrieren, ist allgemein bekannt.

Was bisher aber nicht bekannt ist, geben wir der Welt zum ersten Male preis. Die Menschen in aller Welt wissen nämlich eines noch nicht; sie wussten es damals schon ganz und gar nicht, und die wehrlosen Zivilisten in Srebrenica 1995 noch weniger, aber sie sollen es an dieser Stelle nun erfahren. Nun aber aufgepaßt! Hier kommt jetzt von uns eine sensationelle Erstmeldung. Lesen Sie weiter, dann gehören Sie zu denjenigen, die es von uns zuerst gehört haben. Wir haben aus höchst geheimen Quellen, die wir auf keinen Fall preisgeben dürfen, folgendes erfahren:

Nach Ende des 2. Weltkriegs waren die Holländer so gründlich von den überlegenden Qualitäten der Waffen-SS überzeugt, sodass sie nun in eigener Regie - selbstverständlich in äußerster Geheimhaltung -
die SS-Freiwilligenstandarte-Panzergrenadier-Sturmschutzbrigade
genannt kurz „Srebrenica Schutzstaffel“ (Abk. SS) zur Durchführung militärischer Ablenkungsaktionen unter dem UNO-Schild, sog. "Friedensmission", gebildet haben.

Tapfere Soldaten Hollands! 

Gruß von Adolf Hitler! Er wäre stolz auf euch.
Den Hitlergruß kennt Ihr ja auch.
Grüßt ehrenvoll pflichtbewußt zurück!

Holland hat sich bisher von seinem hitlerfreundlichen kollaborierenden Verhalten als Nazi-Helfer im 2. Weltkrieg weggelogen, hat dieses wenig erbauliche Kapitel seiner Geschichte nie aufgearbeitet und offenbar nicht abgeschlossen. Srebrenica ist ein Anlass,
die Niederlande daran zu erinnern.


Nachdem also holländische Blauhelme willig und tatkräftig
bei der Selektion mitgeholfen haben, erleichtern sie dadurch den Serben, den bereits gefassten Beschluss zum Massenmord mit noch mehr Überzeugung auszuführen und die männliche Zivilbevölkerung von Srebrenica zu massakrieren.

Ergänzend hierzu zum Vergleich

ein Foto vom Massengrab in Bergen-Belsen...

und in Thailand


 Vierter Akt (4. Foto) und Finale 

als Heldenehrung in Assen:
Ein holländischer Soldat schreitet vor und präsentiert die Orden
für die niederträchtigen Kameradenschweine, die 1995 in Srebrenica eingesetzt waren. Diese Soldaten wie auch ihre militärischen und politischen Vorgesetzten glauben - vermutlich immer noch unter Einfluß von Alkohol - , dass sie bei ihrer tatkräftigen Beihilfe zum Massaker
Heldenmut bewiesen und dafür Tapferkeitsorden verdient haben.
Einige abschließende Überlegungen

Die traurige Lehre aus dem Völkermord von Srebrenica sollten die Überlebenden des Massakers von Generation zu Generation weitergeben und im kollektiven Gedächtnis behalten, damit sich eine solche Schändlichkeit niemals irgendwo wiederholt.

Warum entzünden sich die Emotionen von uns, den Tsunami-Überlebenden, so sehr am Thema Srebrenica? Wir sehen Paralellen.

Als Tsunami-Opfer sind unsere Sinne geschärft, und uns fällt auf, dass Holländer (die ja ganz allgemein immer etwas Besseres und Besonderes sein wollen) auch bei dem NATO-Verband, der im Indischen Ozean Osama bin Laden suchen sollte, dabei waren. Sie waren so ausschließlich auf den Terror-Scheich fixiert oder - seien wir doch ehrlich - auf ihre Vergnügungsfahrten im Indischen Ozean, dass ihnen (wie auch den anderen Flaschen im Verband) entging, dass ein Tsunami im Indischen Ozean ausgelöst worden war und selbst ihre eigene Sicherheit bedroht.

Jedes dieser Schiffe hätte genug teurer Ausrüstung, um dies festzustellen. Sie verfügten über genügend Kommunikationstechnik, um alles zu erfahren, was für die Marine sicherheitsrelevant ist. Sie hätten sofort die bedrohten Küsten warnen können und müssen. Dass beides unterblieb, ist ein krimineller Skandal. Die Gründe für die Unterlassung müssten parlamentarisch geprüft werden. Die Holländer waren dabei und machten sich derselben Unterlassung schuldig. Wahrscheinlich verbrachten die Besatzungen den Feiertag des 26. Dez. 2004 im Suff. Die Deutschen in diesem Marineverband, die in diesen Wochen das Kommando im gesamten Verband führten, machten sich genauso schuldig wie die anderen.

Was bewiesen also auch diesmal die Soldaten?
Tatsächlich bewiesen die Millitärs 1995 in Srebrenica zu Lande exakt das,
was auch zu Wasser die europäische Marine als Teil des NATO-Verbandes im Indischen Ozean am Tag der  

Tsunami-Katastrophe vom 26. Dezember 2004 
bewies, nämlich völlige Gleichgültigkeit und fehlende Dienstbereitschaft, die tödlich bedrohte Zivilbevölkerung zu warnen und wirksam zu schützen, weshalb an jenen Tagen die von Menschen verschuldeten Massaker ein Ausmaß annahmen, die bei gewissenhafter Pflichterfüllung vermeidbar gewesen wären.

Wir sehen an diesen Fällen also folgende wichtige Paralellen: 


# Sowohl die UNO-Truppen in Srebrenica als auch die NATO insgesamt, und insbesondere jene Osama-Jäger im Indischen Ozean am Tag des Tsunamis bewiesen, dass sie nur zum Saufen zu gebrauchen sind.
# Statt für mehr Sicherheit zu sorgen haben sie den grausamen Massentod unzähliger Menschen herbeigeführt.
# In beiden Fällen haben diejenigen, denen die Sicherheit der schutzbefohlenen Zivilisten auferlegt war, kriminell versagt: In Srebrenica behielten sie allenfalls die eigene Sicherheit im Auge und am Horn von Afrika waren sie nicht einmal dazu fähig.
# 1995 in Srebrenica und 2004 in Thailand (und woanders) haben sie Tausende von wehr- und ahnungslosen Zivilisten, die darauf vertrauten, bei akuter Lebensgefahr gerade vom Militär geschützt und gewarnt zu werden, haben diese kriminellen Schweine Abertausende Unschuldige über die Klinge springen und massakrieren lassen.
# In beiden Fällen dekorierte sich dieses kriminelle Vieh noch feierlich mit Orden und mit sonstigen Auszeichnungen, die es sich  eigenhändig an die Brust klebte.
# Staaten mit ihren Organen waren schon immer die größten Verbrecher.  
# Milliarden öffentlicher Gelder für sog. Sicherheit und Verteidigung dienen offenbar und erwiesenermaßen nur und ausschließlich dazu, diese faulen und pflichtvergessenen uniformierten Halunken zu füttern und sie immer wieder mit dem teuersten Militärgerät auszustatten.


Völlig überflüssig!
Denn sie taugen zu nichts und sind zu nichts anderem fähig, als sich ihre Stiefel in den Kasernen zu putzen, Planspiele und Scheinmanöver reichlich garniert mit lautstarken und prunkvollen Militärparaden und Zapfenstreichen als Beschäftigungstherapie zu veranstalten sowie Werbesprüche über Bekämpfung aller denkbaren Gefahren zu klopfen,
ansonsten freilich noch reichlich zu saufen.

Aber wenn es darauf ankäme, ihr kriminelles, schändliches und unentschuldbares Versagen aufzuklären, lassen sie nichts unversucht, um eine Schweigemauer um sich herum aufzubauen und mit dem Hinweis auf Pflicht zu Geheimhaltung zu mauern und Beweise in Panzerschränken
ihrer Bunkermentalität unter Verschluß zu halten.

Ihre Blutsbrüder, nämlich die Strolche von den Geheimdiensten, mit denen sie unter einer Decke stecken und mit denen sie sich dann Hand in Hand in Geheimhaltung und Vertuschung des Verbrechens üben, leisten ihnen dabei unentbehrliche und vielfältige Dienste.

Zur Krönung ihres Verbrechen behängt sich dieses Gesindel noch unverschämt in aller Öffentlichkeit mit Ehrenmedaillen und Tapferkeitsorden und läßt sich allseits mit patriotischen Phrasen feiern.

EINE SCHANDE, DIE KEIN ENDE KENNT!


Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
 

www.gtvrg.de

PS. Niemand hat tieferes Mitgefühl für die Hinterbliebenen in Srebrenica als wir, die Tsunami-Überlebenden. Als Tsunami-Opfer haben wir genau bemerkt, dass Holländer in Uniform als Lebensretter bei der Tsunami-Katastrophe auch kläglich versagten. Und dass auch die für den Zivilschutz zuständigen holländischen Sicherheits-, Katastrophen- und Rettungsdienste zu nichts anderem fähig sind als in bürokratischer Untätigkeit zu versinken. Die Folge: ein Tsunami-Massaker, das in seinem Ausmaß vermeidbar gewesen wäre.

In beiden Fällen fand ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit statt,

a crime against humanity.

********

German Tsunami Victims Response Group
 

WORKING TO PREVENT MAN-MADE DISASTERS WORLDWIDE
Anyone can contribute. Donate and help our association.



******

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen