Christoph Unger, Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
Christoph Unger
Quelle: BBK / Schafgans
Christoph Unger wurde 1958 in Braunschweig
geboren. Er diente bei der Bundeswehr als Zeitsoldat, ist Reserveoffizier und
war zuletzt als Verbindungsstabsoffizier bei der 1. Panzerdivision eingesetzt.
An der Freien Universität Berlin und der Universität Hannover studierte Christoph Unger Rechtswissenschaften. Anschließend arbeitete er am Verwaltungsgericht in Braunschweig und wurde 1990 zum Richter auf Lebenszeit ernannt.
Im gleichen Jahr ging er als Parlamentarischer Referent in den Niedersächsischen Landtag, wo er bis zum März 1994 unter anderem an zentralen gesetzgeberischen Vorhaben wie der Novellierung des Polizei-, Verfassungsschutz- bzw. Datenschutzrechts sowie der Landesverfassung mitwirkte. In den Jahren 1994 bis 1998 war Unger als Referent im Niedersächsischen Innenministerium für Polizeirecht und Vereinsrecht zuständig. 1998 wurde er Leiter des Ministerbüros des Niedersächsischen Innenministers Heiner Bartling und Referatsgruppenleiter zuständig für Sport, Haushalt, Kabinett und Glücksspiel.
In den Bereich Katastrophenschutz wechselte Christoph Unger 2003. Er übernahm das Referat Katastrophenschutz und gleichzeitig die Leitung des Kompetenzzentrums für Großschadenslagen im Ministerium. Im September 2004 wurde er vom Bundesminister des Inneren Otto Schily zum Präsidenten des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe berufen.
An der Freien Universität Berlin und der Universität Hannover studierte Christoph Unger Rechtswissenschaften. Anschließend arbeitete er am Verwaltungsgericht in Braunschweig und wurde 1990 zum Richter auf Lebenszeit ernannt.
Im gleichen Jahr ging er als Parlamentarischer Referent in den Niedersächsischen Landtag, wo er bis zum März 1994 unter anderem an zentralen gesetzgeberischen Vorhaben wie der Novellierung des Polizei-, Verfassungsschutz- bzw. Datenschutzrechts sowie der Landesverfassung mitwirkte. In den Jahren 1994 bis 1998 war Unger als Referent im Niedersächsischen Innenministerium für Polizeirecht und Vereinsrecht zuständig. 1998 wurde er Leiter des Ministerbüros des Niedersächsischen Innenministers Heiner Bartling und Referatsgruppenleiter zuständig für Sport, Haushalt, Kabinett und Glücksspiel.
In den Bereich Katastrophenschutz wechselte Christoph Unger 2003. Er übernahm das Referat Katastrophenschutz und gleichzeitig die Leitung des Kompetenzzentrums für Großschadenslagen im Ministerium. Im September 2004 wurde er vom Bundesminister des Inneren Otto Schily zum Präsidenten des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe berufen.
Rudolf Atzbach, Vizepräsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
Rudolf Atzbach
Quelle: Terz / Husch
Rudolf Atzbach wurde 1942 in Frankfurt /
Main geboren, ist verheiratet und hat zwei Kinder. Nach dem Abitur studierte er
in Frankfurt / Main, Freiburg i. Br. und in Marburg / Lahn
Rechtswissenschaften. Sein Studium beendete er 1967 mit der ersten juristischen
Staatsprüfung. Das Referendariat absolvierte er im Bezirk des
Oberlandesgerichts Frankfurt / Main und schloss diese Ausbildung mit der
zweiten juristischen Staatsprüfung ab.
Im gleichen Jahr ging er als Regierungsrat zum Bundeskriminalamt in Wiesbaden. Bis 2004 war er dort in verschiedenen Funktionen in der Verwaltung, Forschung, Datenverarbeitung und im Leitungsbereich tätig. Zuletzt war er Vizepräsident des Bundeskriminalamtes. Mit Gründung des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe wechselte er als Vizepräsident in diese Behörde.
Im gleichen Jahr ging er als Regierungsrat zum Bundeskriminalamt in Wiesbaden. Bis 2004 war er dort in verschiedenen Funktionen in der Verwaltung, Forschung, Datenverarbeitung und im Leitungsbereich tätig. Zuletzt war er Vizepräsident des Bundeskriminalamtes. Mit Gründung des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe wechselte er als Vizepräsident in diese Behörde.
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