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Montag, 5. September 2016

BBK: WIR ÜBER UNS



Katastrophenschutz


Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK)

Icon Externer Linkwww.bbk.bund.de/

Antrittsbesuch des Parlamentarischen Staatssekretärs beim Bundesminister des Innern (BMI), Peter Altmaier, beim Technischen Hilfswerk (THW).
 Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW
Peter Altmaier, parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister des Innern (BMI), machte letzte Woche seinen Antrittsbesuch beim THW. Er informierte sich über das Leistungsspektrum der Einsatz- und Katastrophenschutzorganisation des Bundes sowie über die Einbindung des Technischen Hilfswerkes (THW) in die örtliche Gefahrenabwehr.
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Bevölkerungsschutz online
 Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK)
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) stellt in seinem Internetangebot "Bevölkerungsschutz online" Informationen zum Bundesamt selbst und zu zahlreichen Fachthemen bereit. Das BBK stellt der Bevölkerung umfassende Tipps für Notsituationen sowie Hinweise zu Notfallplanung, Krisenmanagement, Schutz kritischer Infrastrukturen und Kulturgutschutz zur Verfügung.
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deNIS I (deutsches Notfallvorsorge-Informationssystem)Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK)
Icon Externer Linkwww.denis.bund.de/
Im deutschen Notfallvorsorge-Informationssystem (deNIS) findet sich eine umfangreiche Linksammlung in den Bereichen Katastrophenschutz, Zivilschutz und Notfallvorsorge.
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Gemeinsames Melde- und Lagezentrum – GMLZ

www.bbk.bund.de/cln_007/nn_403144...

Das Zentrum für Krisenmanagement des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) betreibt seit dem 1. Oktober 2002 ein gemeinsames Melde- und Lagezentrum von Bund und Ländern (GMLZ). Das GMLZ fungiert Länder- und Organisations-übergreifend im Informations- und Ressourcenmanagement.
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Katastrophenhilfe durch die Bundeswehr

Bundesministerium der Verteidigung (BMVg)
Die Bundeswehr nimmt Rettungs- und Evakuierungsaufgaben wahr. Weiterführende Links und Informationen finden Sie hier.
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Krisenmanagement

Krisenmanagementsystem mit interaktiver Lagekarte (deNIS I

 Um das Krisenmanagement von Bund und Ländern bei außergewöhnlichen Gefahren- und Schadenslagen zu unterstützen, wird ein Netzwerk für den Zivil- und Katastrophenschutz aufgebaut. Es dient der Beurteilung der Lage und der Feststellung, welche Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung eingeleitet werden müssen.
Information

Krisenprävention und Krisenbewältigung

 Auswärtiges Amt (AA)
Informationen des Auswärtigen Amtes über Konzeption und Instrumente der Krisenprävention und Krisenbewältigung
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Nachsorge, Opfer- und Angehörigen-Hilfe – NOAH

Icon Externer Linkwww.bbk.bund.de/cln_007/nn_403144/DE...

Die 2003 gegründete zentrale Stelle zur Koordinierung der Nachsorge, Opfer- und Angehörigen-Hilfe (NOAH) wurde für von schweren Unglücksfällen oder Terroranschlägen im Ausland betroffene Deutsche geschaffen. Seit dem 1. Mai 2004 ist NOAH im Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) integriert.
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Notfallschutz, Strahlenschutzvorsorge, Iodblockade, Strahlenunfälle

 Bundesamt für Strahlenschutz (BfS)

Icon Externer Linkwww.ssk.de/thema/st-210.htm

Die Strahlenschutzkommission (SSK) bietet Hinweise, Stellungnahmen und Empfehlungen zum Thema Strahlenunfälle als PDF-Dateien. Mit Publikationshinweisen.

http://www.bund.de/nn_179676/DE/VuI/A-Z/K-wie-Kennzahlen/Katastrophenschutz/Katastrophenschutz-knoten.html__nnn=true



Gemeinsames Melde und Lagezentrum von
Bund und Ländern (GMLZ)
Joint Information und Situation Centre of the Federal Government and the Länder

Entgegennahme, Beschaffung, Analyse, Verarbeitung, Koordinierung, Weitergabe und der Austausch von Meldungen und Informationen.

Primäre Aufgaben des GMLZ sind neben der ständigen Lagebeobachtung die Entgegennahme, Beschaff ung, Analyse, Verarbeitung, Koordinierung, Weitergabe und der Austausch von Meldungen und Informa tionen sowie die Prognose von Schadensentwicklungen im Ereignisfall. Im Rahmen der Katastropheneinsätzeführt das GMLZ länderübergreifende Experten- und Ressourcenrecherchen durch und vermittelt die Ergebnisse an die Bedarfsträger. Darüber hinaus wird das GMLZ im Auftrag des Bundesministeriums des Inneren im Rahmen internationaler Verfahren, wie beispielsweise dem Gemeinschaftsverfahren der Europäischen Union (EU) zur Förderung einer verstärkten Zusammenarbeit bei Katastrophenschutzeinsätzen tätig. Unterstützung des Krisenmanagements bei großflächigen Gefahren.

Besides the ongoing monitoring of the situation, the GMLZ is primarily in charge of the reception, procurement, analysis, processing, co-ordination, circulation and the exchange of announcements and information. Furthermore, the GMLZ is responsible for the prognosis of damage development when an event occurs. In the context of disaster missions the GMLZ carries out nation-wide expert and resource research and submits the results to the organisations in need of such information. By order of the Federal Interior Ministry, the GMLZ is an active partner in the context of international procedures. Such an active involvement of the GMLZ is e.g. applicable on the basis of the joint measures of the European Union (EU) in order to promote improved co-operation in the context of disaster prevention missions.

Warnzentrale

Der Bund hat ein System geschaffen, das es erlaubt, die Bevölkerung im Krisen- oder Verteidigungsfall vor den auftretenden Gefahren zu warnen. Da eine Warnung
beispielsweise vor Angriffen mit Flugzeugen oder Raketen zeitkritisch ist, wurde im Jahr 2001 begon nen, die Zivilschutzverbindungsstellen sowie die Warnzentrale im Bonner BBK mit entsprechend schnellen Übertragungs-/Empfangssystemen (satellitengestütztes
Warnsystem) auszustatten. Über das System können innerhalb weniger Sekunden
Warnmeldungen an alle angeschlossenen Rundfunkanstalten sicher übertragen werden.

Warning Centre

The Federal Government has created a system which warns the population about dangers in times of crises and defence. For example, attacks involving planes or missiles demand a quick warning. Since 2001 the civil protection liaison offi ces as well as the warning centre within the BBK premises in Bonn have been equipped with the required high speed transmitters and receivers (Satellite-based warning system). Thanks to this system a warning can be safely transmitted within seconds to connected media.

Deutschlands staatliches Sicherheitssystem ruht auf vier organisatorischen Säulen: Streitkräfte, Polizei, Sicherheitsdienste (BfV, BND, MAD) und Bevölkerungsschutz.

Ein komplexes und hochgradig vernetztes System. Alle Notfallaspekte und ihre Träger – präventiv, planerisch-vorsorgend, operativ und nachsorgend – werden auf ihre gegenseitigen Abhängig keiten unter sucht und bewertet. Aus diesem analytischen Prozess leitet sich ein gesamtstaatliches Schutzkonzept ab, das sich in der Vergangenheit allen Herausforderungen gewachsen gezeigt hat.

The federal security system in Germany is based on four organisational components: The Armed Forces, police, intelligence services (BfV, BND, MAD) and civil protection. It is a complex and highly cross-linked system. All emergency aspects and their responsible organisations – prevention, planning, operations and after-care – are tested and evaluated for their mutual dependencies. The federal prevention concept which, in the past, has been proven to withstand all challenges is based on
this analytical process.

Schutz Kritischer Infrastrukturen – KRITIS
Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz
(AKNZ) die zentrale Aus- und Fortbildungseinrichtung

Informierte Bürger
erhöhen die Sicherheit.
Information der
Bevölkerung


Die Fähigkeit der Bevölkerung zur privaten Notfallvorsorge und ihre Kenntnis über das richtige Verhalten bei Gefahr ist eine der wichtigsten Grundlagen des Hilfeleistungssystems in Deutschland. Hierzu gehören Unfälle und Brände unterschiedlichen Ausmaßes ebenso wie die Beeinträchtigung der Versorgung oder die Vorbereitung gegen besondere Risiken, wie sie bei Unwettern, Hochwasser oder ABC-Gefährdung auftreten können. Informierte Bürger erhöhen die Sicherheit. Bei jedem dieser Ereignisse kommt der Selbsthilfefähigkeit der Bevölkerung (einem Teil des Selbstschutzes) eine hohe Bedeutung zu (siehe auch das Thema „Selbsthilfefähigkeit der Bevölkerung“). Dem trägt das BBK mit seiner Informationsarbeit Rechnung und gibt unter anderem die Broschüre „Für den Notfall vorgesorgt“ heraus, die den Kommunen kostenlos zur Information der Bürger zur Verfügung steht.
 
Safety is improved when the citizens are well informed.

Information for the Population


The population’s capability of personal emergency preparedness and its knowledge about the right behaviour in times of danger is one of the most important basics of the relief system in Germany.

Accidents and fires of different proportion as well as disturbances in supply of e.g. food or the preparation against special risks which might go together with storms, fl oods or ABC-threats are all part of this system. Safety is improved when the citizens are well informed. Each of the above mentioned incidents prove that the self-aid capacity of the population (which is one part of self-protection) is very important (cf. the subject “Self-aid capability of the population”). The BBK has been active in providing further information on this matter to the population by, e.g., publishing the brochure “Prepared for emergency situations”. The brochure is available cost free at the municipalities.

Mit dem deutschen Notfallvorsorge-Informationssystem  (deNIS) bietet das BBK jeder Bürgerin und jedem Bürger eine internet-basierte Plattform, um sich über Gefahren durch Naturkatastrophen oder von Menschen verursachte Katastrophen sowie über Schutzmöglichkeiten und Verhaltensregeln oder über personelle und materielle Hilfeleistungspotenziale zu informieren. Die Informationen von deNIS sind daher für das rechtzeitige Einleiten von Schutzmaßnahmen und als Mittel zum Selbstschutz unverzichtbarer Bestandteil aller Bemühungen, die Schäden im Falle einer Katastrophe so klein wie möglich zu halten. deNIS fasst als Metadatenbank die im weltweiten Netz vorhandenen Informationen in einer validierten Linksammlung zusammen (…)

BBK’s German Emergency Planning Information System (deNIS) provides citizens with an Internet-based platform which gives information about natural or man-made dangers as well as protection possibilities and rules of behaviour. In addition, information about possible personal and material aid is provided. For the timely preparation of protection measures and as a means for self-protection, the information on deNIS is an indispensable component of the endeavour to limit the dangers in the event of a catastrophe as much as possible. As a meta-database, deNIS collects and processes the information available on the world-wide web into a validated link collection.(…)

http://www.bbk.bund.de/cln_007/nn_398002/SharedDocs/Publikationen/Brosch_C3_BCren__und__Faltbl_C3_A4tter_20Download/Broschuere__Wir-ueber-uns,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/Broschuere_Wir-ueber-uns.pdf

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