Katastrophenschutz
Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK)
www.bbk.bund.de/
Antrittsbesuch des Parlamentarischen Staatssekretärs beim Bundesminister des Innern (BMI), Peter Altmaier, beim Technischen Hilfswerk (THW).
Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW
Peter Altmaier, parlamentarischer Staatssekretär
beim Bundesminister des Innern (BMI), machte letzte Woche seinen Antrittsbesuch
beim THW. Er informierte sich über das Leistungsspektrum der Einsatz- und
Katastrophenschutzorganisation des Bundes sowie über die Einbindung des
Technischen Hilfswerkes (THW) in die örtliche Gefahrenabwehr.
Information
Bevölkerungsschutz online
Bundesamt für Bevölkerungsschutz und
Katastrophenhilfe (BBK)
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und
Katastrophenhilfe (BBK) stellt in seinem Internetangebot
"Bevölkerungsschutz online" Informationen zum Bundesamt selbst und zu
zahlreichen Fachthemen bereit. Das BBK stellt der Bevölkerung umfassende Tipps
für Notsituationen sowie Hinweise zu Notfallplanung, Krisenmanagement, Schutz
kritischer Infrastrukturen und Kulturgutschutz zur Verfügung.
Information
deNIS I (deutsches
Notfallvorsorge-Informationssystem)Bundesamt für Bevölkerungsschutz und
Katastrophenhilfe (BBK)www.denis.bund.de/
Im deutschen Notfallvorsorge-Informationssystem
(deNIS) findet sich eine umfangreiche Linksammlung in den Bereichen
Katastrophenschutz, Zivilschutz und Notfallvorsorge.
Information
Gemeinsames Melde- und Lagezentrum – GMLZ
www.bbk.bund.de/cln_007/nn_403144...
Das Zentrum für Krisenmanagement des Bundesamtes
für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) betreibt seit dem 1. Oktober
2002 ein gemeinsames Melde- und Lagezentrum von Bund und Ländern (GMLZ). Das
GMLZ fungiert Länder- und Organisations-übergreifend im Informations- und
Ressourcenmanagement.
Information
Katastrophenhilfe durch die Bundeswehr
Bundesministerium der Verteidigung (BMVg)
Die Bundeswehr nimmt Rettungs- und
Evakuierungsaufgaben wahr. Weiterführende Links und Informationen finden Sie
hier.
Information
Krisenmanagement
Krisenmanagementsystem mit interaktiver Lagekarte (deNIS I
Um das Krisenmanagement von Bund und Ländern bei
außergewöhnlichen Gefahren- und Schadenslagen zu unterstützen, wird ein
Netzwerk für den Zivil- und Katastrophenschutz aufgebaut. Es dient der
Beurteilung der Lage und der Feststellung, welche Maßnahmen zum Schutz der
Bevölkerung eingeleitet werden müssen.
Information
Krisenprävention und Krisenbewältigung
Auswärtiges Amt (AA)
Informationen des Auswärtigen Amtes über
Konzeption und Instrumente der Krisenprävention und Krisenbewältigung
Information
Nachsorge, Opfer- und Angehörigen-Hilfe – NOAH
www.bbk.bund.de/cln_007/nn_403144/DE...
Die 2003 gegründete zentrale Stelle zur
Koordinierung der Nachsorge, Opfer- und Angehörigen-Hilfe (NOAH) wurde für von
schweren Unglücksfällen oder Terroranschlägen im Ausland betroffene Deutsche
geschaffen. Seit dem 1. Mai 2004 ist NOAH im Bundesamt für Bevölkerungsschutz
und Katastrophenhilfe (BBK) integriert.
Information
Notfallschutz, Strahlenschutzvorsorge, Iodblockade, Strahlenunfälle
Bundesamt für Strahlenschutz (BfS)
www.ssk.de/thema/st-210.htm
Die Strahlenschutzkommission (SSK) bietet
Hinweise, Stellungnahmen und Empfehlungen zum Thema Strahlenunfälle als
PDF-Dateien. Mit Publikationshinweisen.
http://www.bund.de/nn_179676/DE/VuI/A-Z/K-wie-Kennzahlen/Katastrophenschutz/Katastrophenschutz-knoten.html__nnn=true
Gemeinsames Melde und Lagezentrum von
Bund und Ländern (GMLZ)
Joint Information und Situation Centre of the Federal
Government and the Länder
Entgegennahme, Beschaffung, Analyse,
Verarbeitung, Koordinierung, Weitergabe und der Austausch von Meldungen und
Informationen.
Primäre Aufgaben des GMLZ
sind neben der ständigen Lagebeobachtung die Entgegennahme, Beschaff ung,
Analyse, Verarbeitung, Koordinierung, Weitergabe und der Austausch von
Meldungen und Informa tionen sowie die Prognose von Schadensentwicklungen im
Ereignisfall. Im Rahmen der Katastropheneinsätzeführt das GMLZ länderübergreifende
Experten- und Ressourcenrecherchen durch und vermittelt die Ergebnisse an die
Bedarfsträger. Darüber hinaus wird das GMLZ im Auftrag des Bundesministeriums des
Inneren im Rahmen internationaler Verfahren, wie beispielsweise dem
Gemeinschaftsverfahren der Europäischen Union (EU) zur Förderung einer
verstärkten Zusammenarbeit bei Katastrophenschutzeinsätzen tätig. Unterstützung
des Krisenmanagements bei großflächigen Gefahren.
Besides the ongoing monitoring of the situation, the GMLZ is primarily
in charge of the reception, procurement, analysis, processing, co-ordination, circulation
and the exchange of announcements and information. Furthermore, the GMLZ is
responsible for the prognosis of damage development when an event occurs. In
the context of disaster missions the GMLZ carries out nation-wide expert and
resource research and submits the results to the organisations in need of such
information. By order of the Federal Interior Ministry, the GMLZ is an active
partner in the context of international procedures. Such an active involvement
of the GMLZ is e.g. applicable on the basis of the joint measures of the
European Union (EU) in order to promote improved co-operation in the context of
disaster prevention missions.
Warnzentrale
Der Bund hat ein System
geschaffen, das es erlaubt, die Bevölkerung im Krisen- oder Verteidigungsfall
vor den auftretenden Gefahren zu warnen. Da eine Warnung
beispielsweise vor Angriffen
mit Flugzeugen oder Raketen zeitkritisch ist, wurde im Jahr 2001 begon nen, die
Zivilschutzverbindungsstellen sowie die Warnzentrale im Bonner BBK mit
entsprechend schnellen Übertragungs-/Empfangssystemen (satellitengestütztes
Warnsystem) auszustatten. Über
das System können innerhalb weniger Sekunden
Warnmeldungen an alle
angeschlossenen Rundfunkanstalten sicher übertragen werden.
Warning Centre
The Federal Government has created a system which warns the population
about dangers in times of crises and defence. For example, attacks involving
planes or missiles demand a quick warning. Since 2001 the civil protection
liaison offi ces as well as the warning centre within the BBK premises in Bonn
have been equipped with the required high speed transmitters and receivers (Satellite-based
warning system). Thanks to this system a warning can be safely transmitted
within seconds to connected media.
Deutschlands
staatliches Sicherheitssystem ruht auf vier organisatorischen Säulen: Streitkräfte,
Polizei, Sicherheitsdienste (BfV, BND, MAD) und Bevölkerungsschutz.
Ein komplexes und hochgradig
vernetztes System. Alle Notfallaspekte und ihre Träger – präventiv, planerisch-vorsorgend,
operativ und nachsorgend – werden auf ihre gegenseitigen Abhängig keiten unter
sucht und bewertet. Aus diesem analytischen Prozess leitet sich ein
gesamtstaatliches Schutzkonzept ab, das sich in der Vergangenheit allen
Herausforderungen gewachsen gezeigt hat.
The federal
security system in Germany is based on four organisational components: The
Armed Forces, police, intelligence services (BfV, BND, MAD) and civil protection.
It is a complex and highly cross-linked system. All emergency aspects and their
responsible organisations – prevention, planning, operations and after-care –
are tested and evaluated for their mutual dependencies. The federal prevention
concept which, in the past, has been proven to withstand all challenges is
based on
this analytical process.
Schutz
Kritischer Infrastrukturen – KRITIS
Akademie für Krisenmanagement,
Notfallplanung und Zivilschutz
(AKNZ) die
zentrale Aus- und Fortbildungseinrichtung
Informierte Bürger
erhöhen die Sicherheit.
Information der
Bevölkerung
Die Fähigkeit der Bevölkerung zur privaten
Notfallvorsorge und ihre Kenntnis über das richtige Verhalten bei Gefahr ist
eine der wichtigsten Grundlagen des Hilfeleistungssystems in Deutschland.
Hierzu gehören Unfälle und Brände unterschiedlichen Ausmaßes ebenso wie die
Beeinträchtigung der Versorgung oder die Vorbereitung gegen besondere Risiken,
wie sie bei Unwettern, Hochwasser oder ABC-Gefährdung auftreten können. Informierte
Bürger erhöhen die Sicherheit. Bei jedem dieser Ereignisse kommt der Selbsthilfefähigkeit
der Bevölkerung (einem Teil des Selbstschutzes) eine hohe Bedeutung zu (siehe
auch das Thema „Selbsthilfefähigkeit der Bevölkerung“). Dem trägt das BBK mit
seiner Informationsarbeit Rechnung und gibt unter anderem die Broschüre „Für den
Notfall vorgesorgt“ heraus, die den Kommunen kostenlos zur Information der
Bürger zur Verfügung steht.
Safety is improved when the citizens are well informed.
Information
for the Population
The population’s
capability of personal emergency preparedness and its knowledge about the right
behaviour in times of danger is one of the most important basics of the relief
system in Germany.
Accidents and fires
of different proportion as well as disturbances in supply of e.g. food or the
preparation against special risks which might go together with storms, fl oods
or ABC-threats are all part of this system. Safety is improved when the
citizens are well informed. Each of the above mentioned incidents prove that the
self-aid capacity of the population (which is one part of self-protection) is
very important (cf. the subject “Self-aid capability of the population”). The
BBK has been active in providing further information on this matter to the
population by, e.g., publishing the brochure “Prepared for emergency situations”.
The brochure is available cost free at the municipalities.
Mit dem deutschen Notfallvorsorge-Informationssystem (deNIS) bietet das BBK jeder Bürgerin und
jedem Bürger eine internet-basierte Plattform, um sich über Gefahren durch
Naturkatastrophen oder von Menschen verursachte Katastrophen sowie über
Schutzmöglichkeiten und Verhaltensregeln oder über personelle und materielle
Hilfeleistungspotenziale zu informieren. Die Informationen von deNIS sind daher
für das rechtzeitige Einleiten von Schutzmaßnahmen und als Mittel zum
Selbstschutz unverzichtbarer Bestandteil aller Bemühungen, die Schäden im Falle
einer Katastrophe so klein wie möglich zu halten. deNIS fasst als Metadatenbank
die im weltweiten Netz vorhandenen Informationen in einer validierten Linksammlung
zusammen (…)
BBK’s German
Emergency Planning Information System (deNIS) provides citizens with an
Internet-based platform which gives information about natural or man-made
dangers as well as protection possibilities and rules of behaviour. In
addition, information about possible personal and material aid is provided. For
the timely preparation of protection measures and as a means for
self-protection, the information on deNIS is an indispensable component of the endeavour
to limit the dangers in the event of a catastrophe as much as possible. As a
meta-database, deNIS collects and processes the information available on the
world-wide web into a validated link collection.(…)
http://www.bbk.bund.de/cln_007/nn_398002/SharedDocs/Publikationen/Brosch_C3_BCren__und__Faltbl_C3_A4tter_20Download/Broschuere__Wir-ueber-uns,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/Broschuere_Wir-ueber-uns.pdf
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