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Freitag, 30. September 2016

GITEWS



GITEWS
 alias 
German Idiots Towards Enormous Waste of Steuergeld 

Danke, Frau Dr. Dr. Schavan, für diese Hochglanzbroschüre aus Ihrem Hause, die darüber berichtet, wie in dem korruptesten und in Sachen Katastrophenprävention hoffnungslosesten Land der Welt unser teures und schwer verdientes Steuergeld  im großen Stil sinnlos verprassen wird. Dafür gibt es für Sie den zweiten Dr. Titel. Herzlichen Glückwunsch!

Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
www.gtvrg.de






























GITEWS Warnzentrum (ZEIT)

Horst Letz in Jakarta (ZEIT)

Donnerstag, 29. September 2016

MISSION IMPOSSIBLE

16. März 2007

Prof. Dr. Dr. h.c. R. Emmermann
Vorstandsvorsitzender
GeoForschungsZentrum Potsdam
Stiftung des Öffentlichen Rechts
Telegrafenberg
D-14473 Potsdam
Tel.: +49 331 288 0
 
www.gfz-potsdam.de


EMPFEHLUNG
zum Thema:
= "Mission impossible" =

  
Sehr geehrter Herr Prof. Emmermann,

Ihr GFZ-Team hat vor, während und nach der Tsunami-Katastrophe kläglich versagt. Sie persönlich als verantwortlich Zeichnender auch. Das steht fest.

Da Sie nicht bereit waren, Ihr Versagen öffentlich aufzuarbeiten,
sprich alle Lehren und Konsequenzen aus den Verfehlungen zu ziehen
(ja nicht einmal Mails mit unseren Anfragen zu beantworten),
und somit dazuzulernen, was als eine zwingende Voraussetzung des wissenschaftlichen Fortschritts, der hier Ihrerseits leider fehlenden Lernfähigkeit und Lernbereitschaft anzusehen wäre, was Sie auch zu verantworten haben, werden Sie angesichts solcher unverzeihlichen, sträflichen Missstände auch in der Zukunft immer wieder versagen...


Das ist logisch, unausweichlich und vorprogrammiert!

Ihr GFZ zusammen mit dem DLR (beide Mitglieder im Versagerclub namens Helmholtz-Gemeinschaft) - offenbar auch ein Saftladen vergleichbarer G r ö ß e, der dringend ausgemistet werden soll -, 

ist ein Sanierungsfall.

Ihre Kenntnisse über das Phänomen Tsunami sind verschwindend gering und das verrät sich in Ihrem 2seitigen „Merkblatt Tsunami“
 

http://www.gfz-potsdam.de/bib/pub/m/merkblatt_tsunami.pdf
Nicht viel besser sieht es aus mit dem 14seitigen „Infoblatt Tsunami“ 

http://www.gfz-potsdam.de/bib/pub/m/infoblatt_tsunami.pdf 
das auf den GFZ-Internetseiten zu lesen ist.

Beide sind so dilettantisch geschrieben, dass jeder Hobby-Interessierte darüber nur lachen kann. Mittlerweile gibt es im Internet so viele von Laien erstellte und trotzdem gut strukturierte und informative Seiten über Tsunamis, dass Ihr Informationsangebot darüber als das miserabelste weltweit bezeichnet werden darf. Kein Wunder, dass Ihr Potsdamer Geo-Refugium in puncto Tsunami-Forschung und Tsunami-Frühwarnung
weltweit als eine Große Null beäugelt wird.

 

– Dilettanten und Pfuscher am Werk – 
Unter dieser Überschrift firmieren Sie bitte nicht nur Ihr dürftiges GFZ-Tsunami-Merkblatt alias Infoblatt (von Forschung kann freilich keine Rede sein), sondern auch Ihre kostspieligen und sinnlosen Feldversuche im Indischen Ozean, die in ihren Absichten, Fortschritten und Laufzeiten stark an eine zweite Auflage und Wiederverkörperung, sprich an eine Wiederauferstehung unseres so oft bereits ausgelachtes Mautsystems (diesmal zur See) erinnern.

Auch zur Zeit der Katastrophe am 26.12.2004 standen – zumindest in allen touristisch erschlossenen Gebieten, wo die ausländischen Touristen getötet wurden – sowohl zur Registrierung und Auswertung des Bebens als auch zur Übermittlung von Warnungen und Alarmen nicht nur ausreichende technische und personelle Kapazitäten zur Verfügung, sondern waren diese sogar stellenweise im Überfluss vorhanden.

Die Probleme der fehlenden Warnungen und fahrlässiger Unterlassung der Hilfeleistung im Notfall im Wege der Alarmierung und (Zwangs)Evakuierung der tödlich bedrohten Menschen lagen entweder im Bereich der mit kriminellen Zügen eingefärbten vorsätzlichen Inkaufnahme des Massentodes seitens der Verantwortlichen (Nachrichtendienste), der persönlichen Uneignung des verantwortungslosen, fahrlässigen wissenschaftlich-administrativen Personals (Flaschen, Nieten und Versager im PTWC sowie in Führungsetagen der NOAA) im Bereich profitorientierter Überlegungen: Was nun wichtiger und höher einzustufen wäre, das menschliche Leben Tausender Ahnungsloser oder das Tourismusgeschäft?... (Thai-Behörden), im Bereich der notfallbedingten falsch definierten oder gar fehlenden Dienstbereitschaft des Überwachungspersonals
(CTBTO) und in anderen organisatorischen Missständen, - selbstverständlich auch beim GFZ selbst - unter der Überschrift: gänzlich ausgebliebene oder gerade fehlende Kompetenzzuteilung und Entscheidungsbefugnisse beim Eintritt eines Notfalls (Indonesien, Japan, Australien, Indien, Sri Lanka, etc.). Bekannterweise können grob fahrlässige, sträfliche organisatorische Missstände, die für den Tod Hunderttausender verantwortlich waren, keinesfalls und niemals als Entschuldigung gelten.

 Alles in allem nicht die fehlende Technik,
sondern allein der sog. menschliche Faktor
war für den Tod von so vielen Menschen
darunter von 552 Landsleuten
verantwortlich.
 

Bevor die indonesischen Grundschulkinder Ihre dortigen Aktivitäten vom fachlich vorschulischen Charakter auslachen, wäre meine persönliche Empfehlung bezüglich der Fortführung Ihrer maritim ausgerichteten, vollends frucht- und sinnlosen wissenschaftlichen Hobbyarbeit in Indonesien folgende: 
Brechen Sie alle Arbeiten unverzüglich ab! Verlassen Sie sofort das Terrain - zusammen übrigens mit Ihrem exorbitant arroganten Chefseismologen Zschau, der nicht nur in seinen Interviews für die Presse ein Bild seiner Einstellung und Könnerschaft von sich gezeichnet hatte!
Das GFZ-Schiff unter Ihrer Leitung ist schon mehrmals gestrandet,
wobei die Daten der jüngsten Tsunami-Katastrophen
am 26. Dezember 2004 und der 17. Juli 2006
uns besondern in Erinnerung geblieben sind!
Verlassen Sie das Schiff!!!
Hören Sie auf, weiter die teuren Steuergelder in einem der korruptesten Land der Erde sinnlos zu verbrennen und das menschliche Leben zu gefährden durch Vortäuschung von wirksamen Abwehrmaßnahmen im Falle einer Tsunami-Katastrophe, die wegen der abwegigen Definition des Gesamtkonzeptes und fehlerhaften Überlegungen bezüglich seiner Wirksamkeit unwirksam sind und bleiben!

Gehen sie stattdessen lieber in eine wissenschaftliche Bibliothek und lernen Sie zunächst (samt dem übrigen Personal Ihres glorreichen GFZ)
mehr darüber, worüber Sie nachweislich nur unzureichend bzw. gar keine Ahnung haben! Fragen sie schließlich Überlebende, Augenzeugen und Feldforscher aus und berücksichtigen Sie bitte die örtlichen Gegebenheiten, um dem theoretischen Verstand eine praktische Dimension zu geben!

Und Ihr großartiges Projekt unter dem stolzen Namen
GITEWS
zu Deutsch
"Deutsch-Indonesisches-Tsunami-Frühwarnsystem"
entsorgen Sie bitte auf dem <Müllhaufen der quasiwissenschaftlichen, verfehlten, schwachsinnigen Schnapsideen> am besten gleich dort vor Ort, wo sie Ihre Erzeugnisse im Meer versenkt haben. Sie gehören nämlich auf den Meeresgrund! Dies könnte sicherlich als ein feierliches Seebegräbnis veranstaltet werden.



Mit freundlicher Empfehlung,


Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
www.gtvrg.de

PS. Damit die Ignoranz Ihres Teams zumindest teilweise beseitigt werden kann, übersende ich Ihnen eine Liste der Fachliteratur, die allerdings nicht vollständig und auf dem neuesten Stand ist. Hoffentlich hilft es Ihnen dennoch über Tsunamis mit mehr Sachkompetenz zu reden, als Sie das in Ihrem Interview für "Das Parlament“ getan haben. Dort reden Sie über die Tsunami-Katastrophe, als ob sich (im krassen Widerspruch zu allen verlässlichen Statistiken) um ein Phänomen handele, das vergleichbar mit einem riesigen Meteoriteneinschlag auf die Erde, nur „undenkbar“ selten, also alle mindestens 65 Mio. Jahre stattfinden könne. Vielleicht wird der Nachhilfeunterricht Ihnen dann helfen, sich in der Öffentlichkeit nicht mehr zu blamieren. Die deutsche Wissenschaft blamierte sich kläglich vor den Augen der Weltöffentlichkeit am Tsunami-Tag, am 26.12.2004, und danach. Blamieren Sie bitte diese anderweitig verdiente Wissenschaft mit Ihren unausgegorenen Ideen nicht noch mehr. Die Grenze des Unerträglichen wurde bereits längst erreicht und überschritten.


********

Tsunami-Fachliteratur:

s. unter
http://h1015346.serverkompetenz.net/wbb2...tid=509#post509

**********************

Keine Zeit für ausgeklügelte,
sündhaft teure,
aber dennoch nicht funktionsfähige
(und deshalb schrottreife)
Systeme verschwenden!
= No time to waste! =

ZEIT WISSEN:

Scharfe Kritik am deutschen Tsunami-Warnsystem für Indonesien

15.12.2006 - 18:13 Uhr,

DIE ZEIT
 

http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=9377

Hamburg (ots) - Zwei Jahre nach dem verheerenden Tsunami in
Südostasien gerät das deutsche Tsunami-Frühwarnsystem für Indonesien
immer stärker in die Kritik. Das Warnsystem sei "vollkommen
überflüssig", sagte der Katastrophenforscher Wolf Dombrowsky von der
Christian Albrechts Universität zu Kiel dem Magazin ZEIT WISSEN. In
der Region seien bereits ausreichend technische Kapazitäten für die
Tsunami-Überwachung vorhanden.
Zudem wachsen Zweifel daran, dass die Deutschen ihren ehrgeizigen
Zeitplan einhalten können. Ende 2008 sollen mehrere Bojen vor der
Küste Indonesiens sowie zahlreiche Erdbebensensoren an Land
in Betrieb gehen und die Bevölkerung vor Tsunamis warnen.

Doch schon die ersten beiden Testbojen rissen sich auf Grund von Materialfehlern los. Zudem funktioniert die Signalübertragung zwischen den Sensoren am Meeresboden und den Bojen nicht.

"Auf dem Papier sieht das System sehr einfach aus, aber in der
Praxis ist der Aufbau, vor allem im tiefen Ozean, sehr schwierig",
sagt die Seismologin Laura Kong, Direktorin des Tsunami Information
Center der Unesco auf Hawaii. Selbst beteiligte Forscher reden
inzwischen von einer "Mission impossible", berichtet ZEIT WISSEN. Die
Bundesregierung fördert das Projekt mit 45 Millionen Euro, neun
deutsche Forschungsinstitute sind am Aufbau beteiligt.


*******


Im Bild: Gestrandete GFZ-Forschung
(mit Prof.Dr.Dr.h.c.R. Emmermann im Vordergrund)

Oben: Eine GITEWS-Boje - Kostenpunkt 250 000 €.
Unten: Ein ARD Team entdeckt in Padang,
wie das GFZ das teure Steuergeld sinnlos verschwendet,
was von Anbeginn voraussehbar war,
nur nicht für die Deppen des GFZ.


 

ORDENSVERLEIHUNGSURKUNDE

13. Juli 2008
 = ORDENSVERLEIHUNGSURKUNDE =


mit
= Hitlergruß an die SS =
(Srebrenica Schutzstaffel)


Vom
Reichsführer-SS
Heinrich Himmler
SS-Generalkommando


An
Nordwest Reichsgau Niederlande

Heil Hitler!

Im Namen unseres geliebten Führers
Und auf seinen Befehl
Verleihe ich kraft meines Amtes und meiner Befugnisse:

1) Ihnen
Gauleiter, SS-Oberstgruppenführer und Generaloberst der Waffen-SS  Kamp 
SS-Ehrenführer des Nordwest-Reichsgaus Niederlande

2) Und Ihnen
Standartenführer Karremanns
Befehlshaber der SS-Srebrenica Schutzstaffel

3) Sowie Euren tapferen Soldaten im Einsatz auf dem Balkan,
Mitgliedern der SS-Srebrenica Standarte

für Eure V e r d i e n s t e

dem Volksgenossen Kamp
das Eiserne Ritterkreuz mit Eichenlaub und Schwertern;


dem Volksgenossen Karremanns
 das Eiserne Kreuz Zweiter Klasse;


und den selbstlosen und heldenhaften 
Kämpfern der übrigen Truppe
Eiserne Kreuze Erster Klasse.

Ihr alle habt Euch im Kampf als fähige und tapfere Soldaten erwiesen
und Eure Liebe zu unserem 1000jährigen Reich und unserem geliebten Führer unter Beweis gestellt. Dafür möchte ich Euch allen auch in meinem eigenen Namen persönlich danken.

Wir wissen, wie wichtig es ist, nutzloses Leben für Gesundheit und Sauberkeit unseres Kontinents, Europas, auszumerzen, wie schwer es aber auch für den Einzelnen ist, der seine Pflicht zu tun hat, krankhaftes Mitleid und unangebrachte Weichheit und Sentimentalität in sich selbst zu bezähmen.
Nicht jeder, nur die besten sind berufen, sich diesem aufopfernden Dienst und dieser Prüfung zu stellen.

Als Elite-Kampftruppe, als Stoßtrupp der Nationalsozialistischen Dutch Arbeiterpartei (NSDAP) bildet Ihr einen nationalsozialistischen Kriegerorden nordisch-rassenbiologisch ausgesuchter Männer, von denen jeder bedingungslos jeden Befehl ausführt, der vom Führer, vom Führungshauptamt, von Eurem Gauleiter Kamp oder von Eurem Standartenführer Karremanns ergeht.

Unser Ritter- und Sippenverband ist Sonderzucht erlesensten Menschentums. Jawohl, so wollen wir den Herrenmenschen! Mit diesem Menschen- und Führungsmaterial werden wir siegen! Damit besitzen wir einen großen Vorsprung in der totalen Kriegführung: durch Einheit, Geschlossenheit, und der festen Willenskraft, mit allen Schwierigkeiten, die Fronteinsatz vor uns auftürmt, fertig zu werden. Darum lautet unsere Parole: "Führer befiehl, wir folgen!“ Zeigt innere Stärke und laßt Blut fließen, wo Blut fließen muss! Ein solches Männertum läßt Herzen höher schlagen! Soldaten, Eure Führung und das Schicksal haben Euch an diesen Ort gestellt, und Ihr habt Eure wahre Größe gezeigt.

Männer! Kameraden!

Ihr habt jene Art von selbstverleugnender Unnachsichtigkeit und Härte an den Tag gelegt, ohne die wir unsere hohen völkischen Ziele und Ideale nicht zum Endsieg führen können. Jawohl, Idealismus ist gefordert! Ihr habt euch als wahre und uneigennützige Idealisten erwiesen! Denn der tiefere Blutzoll des wahren Frontdienstes wird in diesen Heldenmut verlangenden Einsätzen geleistet. Im Sinne unseres tiefsten Anliegens wird Euch die Welt auf ewig Dank schulden!

Kameraden der Waffen-SS Nederland,
deren Heldensinn nach militärischen Ehren strebt!
Kriegshelden auf dem blutigen Schlachtfeld!

Diese Tapferkeitsauszeichnung für besondere Leistung im Kampf wurde am ersten September 1939 vom Führer selbst neu gestiftet. Berichte und Fotos von Euren militärischen Heldentaten sind mir überbracht worden. Ihr wart tapfere Soldaten im harten Kriegseinsatz! Eine hart erkämpfte militärische Leistung auf dem Schlachtfeld! Welch eine Haltung des Soldatentums in dieser großen Zeit! Das ist wahres Übermenschentum! Ganz im Geiste unseres Führers. Wir sind immer gewappnet gegen Schwäche und Anfälligkeit, und Schläge und Unglücksfälle des Krieges verleihen uns nur zusätzliche Kraft, feste Entschlossenheit und eine seelische und kämpferische Aktivität, die bereit ist, alle Schwierigkeiten und Hindernisse zu überwinden. Das große Heldenopfer, das Ihr, Soldaten in Srebrenica, brachtet, ist für uns alle von einer ausschlaggebenden geschichtlichen Bedeutung. Euer nahe der Front operierendes Sonderkommando, getarnt als Sicherungssbataillon, bewies in dieser Säuberungsaktion, durchgeführt als Teil unseres unerbittlichen Kampfes, die Art von Schneid, die wir von Euch erwarten. Das ist unser gemeinsamer Kampf gegen Untermenschen, gegen jegliche minderwertige Rasse niederer Abstammung und gegen sonstigen elenden Abschaum. Srebrenica samt Umgebung konnten in verhältnismäßig kurzer Zeit im Geiste der Endlösung gesäubert und befriedet werden. Ihr habt dazu entscheidend beigetragen und Euch somit dieser Auszeichnungen würdig erwiesen.

Kehrt nun von Eurem Fronteinsatz zurück – er war ein voller Erfolg und hat sich gelohnt. Die Heimat erwartet Euch. Nun könnt Ihr eure Orden stolz der gesamten Volksgemeinschaft vorzeigen.

Übrigens, ganz privat meinerseits: Professionelle Arbeit, Volksgenossen! Eure Tarnung ist nicht aufgeflogen. Ein kolossales Täuschungs- und Bluffmanöver, tapfere SS-Legionäre, nicht als ein Totenkopfverband mit Euren schwarzen Totenkopf-Mützen in Erscheinung zu treten sondern stattdessen sich mit Blauhelmen auszustaffieren und sich als Missionare des Friedens auszugeben; ein wirklich erstklassig inszenierter soldatischer „Friedensdienst“ gepaart mit der Kunst der Verschleierung echter Absichten. Wir sind alle hier im Führungshauptamt (FHA) stolz auf Euch, nicht zuletzt auf Eure List, Euren Kämpfergeist und Eure Verlässlichkeit. „Meine Ehre heißt Treue.“ – lautet schließlich unsere Losung.
Ich bin mir sicher, daß unsere ritterliche Blutverbundenheit
ewig weiter dauern wird. In diesem Sinne

Sieg Heil!

Heinrich Himmler post mortem
Reichsführer-SS

Im Auftrag

Jerzy Chojnowski
(Reichskanzleisekretär und NS-Nachlassverwalter)
Chairman-GTVRG e.V.
mehr Infos unter/more info under:www.gtvrg.de


*****


German Tsunami Victims Response Group
WORKING TO PREVENT MAN-MADE DISASTERS WORLDWIDE
Anyone can contribute. Donate and help our association.

DUTCH COURAGE

21. Juni/06. Juli 2008

Ministry of Defence
P.O. Box 20701
2500 ES The Hague

Ministry of General Affairs
Binnenhof 20
Postbus 20001
2500 EA Den Haag
tel. +31 70 3564100
fax. +31 70 3564683
The Defence Information Centre 

 defensievoorlichting@mindef.nl
leveranciersinfo@mindef.nl

UNO
Comments

 inquiries@un.org

Van Diepen Van der Kroef Advocaten
Attn. Dr Axel Hagedorn
P.O. Box 76729
1070 KA Amsterdam
telephone: +31 (0)20 5 74 74 74
facsmile : +31(0)20 5 74 74 75

 a.hagedorn@vandiepen.com


= Dutch Courage =
(Angesoffener Mut)


The phrase Dutch courage is a slang term for courage gained from intoxication by alcohol. It is synonymous with liquid courage. Phrases using Dutch were created because the Netherlands used to be a rival to Britain (especially the Dutch East India Company), and generally these phrases containing "Dutch" are pejorative.(From Wikipedia, the free encyclopedia)

 Dutch courage

1. the false courage or bravado induced by alcohol
2. an alcoholic drink, taken to bolster one's courage

(
http://www.yawiktionary.com/d/1148372417918.html)


**** 
 05. DEZEMBER 2006
 http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,452490,00.html

NIEDERLANDE
Orden für Uno-Soldaten von Srebrenica

Die Niederlande haben demonstrativ Soldaten ausgezeichnet, deren Rückzug aus der Uno-Enklave Srebrenica zu einem Massaker mit 8000 Toten geführt hatte. In Bosnien stieß die Orden-Verleihung auf offiziellen Protest: Der niederländische Botschafter wurde einberufen.

Amsterdam - Der niederländische Verteidigungsminister Henk Kamp sagte bei der Zeremonie, mit der Verleihung von Orden an die Blauhelm-Soldaten der damaligen Uno-Schutzzone werde anerkannt, "dass sie in Srebrenica einen außerordentlich schwierigen Auftrag hatten". Die niederländischen Uno-Soldaten seien fälschlicherweise jahrelang für die Geschehnisse in der Enklave verantwortlich gemacht worden. Offizielle Untersuchungen stellten keine Mitschuld der niederländischen Soldaten an dem Massaker fest.

In Bosnien stieß die Verleihung auf Unverständnis und offiziellen Protest:
Der niederländische Botschafter wurde einberufen.

In Srebrenica im Osten Bosniens haben Mitglieder der bosnisch-serbischen Armee im Juli 1995 innerhalb weniger Tage tausende moslemische Jungen und Männer getötet. Die Stadt war während des Bosnien-Krieges zu einer moslemischen Enklave in vollständig besetzter Umgebung geworden. Die nur leicht bewaffneten Uno-Soldaten mussten mangels Luftunterstützung die Enklave den bosnisch-serbischen Kräften überlassen. Daraufhin kam es zur Verschleppung und dem Massaker an den Jungen und Männern, die sich auf den Schutz der lediglich 850 niederländischen Uno-Soldaten
verlassen hatten.

Der Vorfall gilt als das schlimmste Massaker an Zivilisten in Europa seit Ende des Zweiten Weltkriegs. Am Uno-Kriegsverbrechertribunal von Den Haag sind unter anderem der ehemalige Armeechef der bosnischen Serben, Ratko Mladic sowie deren früherer Anführer Radovan Karadzic wegen Völkermords angeklagt. Beide sind auf der Flucht.
ler/Reuters 

 http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,...-452490,00.html

*******

Zusammenfassung

Erster Akt (1. Foto):  

Die Zivilbevölkerung von Srebrenica verläßt sich auf die Schutzzusagen und Sicherheitsgarantien der UNO-Soldaten. Das ist ihr Todesurteil. Die Zivilbefölkerung von Srebrenica ahnt nicht und kann nicht ahnen, dass allein die Anwesenheit von Blauhelmsoldaten, wo auch immer und wann auch immer sie auftauchen, eine tödliche Bedrohung darstellt für alle, die sich auf ihre Schutzzusagen innerhalb einer sog. UN-Sicherheits-Schutz-Zone verlassen. Warum? UN-Soldaten schützen im Einvernehmen mit dem von der UNO abgesegneten sog. Völkerrecht immer Mörder, Schergen und Verbrecher, niemals aber Opfer. UNO-Soldaten sind niemals in der Lage, die Schwachen zu schützen - dies verbietet ihnen sogar eben dieses Völkerrecht. Beim ersten Schuß laufen sie also davon. Wer beim Anblick von Blauhelmen sich in Sicherheit fühlt, ist in akuter Lebensgefahr. Und wenn die von Blauhelmen zu beschützende Bevölkerung sich in einem Gefühl trügerischer Hoffnung in Sicherheit wiegt, sind Verbrechen, Massaker und Genozide ganz nah.

Völlig erschöpfte holländische Blauhelm-Soldaten ruhen sich aus, nachdem sie den serbischen Schergen bereitwillig aktive Selektionshilfe geleistet haben, bevor die hilflosen Zivilisten ausgemerzt werden. Nach beendeter schwerer Arbeit genießen nun diese Beschützer ihre verdiente Verschnaufpause.

Zweiter Akt (2. Foto):
Niederländischer Befehlshaber Karremenns

säuft sich beim Gelage mit Mladic Mut an:
A TOAST TO THE DYING! PROST AUF DIE TOTGEWEIHTEN!
Unser tapferes UN-Militär und unsere NATO-Kampfverbände schöpfen heutzutage üblicherweise Mut und Kraft aus den nie versiegenden Quellen des Alkohols - ganz speziell auch unsere Marineeinheiten am Horn von Afrika, wie die Ereignisse am 26. Dezember 2004 zeigten.

Dritter Akt (3. Foto): 
 Geschichtsexkurs
120 000 Holländer kämpften als Freiwillige in deutschen Uniformen während des 2. Weltkrieges. Sie erwiesen sich damals als tapfere Soldaten im Kampf für Adolf Hitler. Allein in Einheiten der Waffen-SS Holland dienten schließlich weit mehr als 10 000 holländische Rekruten, aus denen die 23. SS-Freiwilligen-Panzergrenadier-Division „Nederland“ und die 34. SS-Freiwilligen-Grenadier-Division „Landstorm Nederland“ (niederländische Nr. 2) gebildet wurden. Väter oder Großväter hatten den niederländischen Blauhelm-Soldaten, so vermuten wir, erklärt, wie eine Selektion professionell und fachgerecht auszuführen ist.

Dass es 1995 eine serbische paramilitärische Todesschwadron namens "Scorpions" gab, die nach Weihung durch Priester in den Kampf geschickt wurde, um Zivilisten zu massakrieren, ist allgemein bekannt.

Was bisher aber nicht bekannt ist, geben wir der Welt zum ersten Male preis. Die Menschen in aller Welt wissen nämlich eines noch nicht; sie wussten es damals schon ganz und gar nicht, und die wehrlosen Zivilisten in Srebrenica 1995 noch weniger, aber sie sollen es an dieser Stelle nun erfahren. Nun aber aufgepaßt! Hier kommt jetzt von uns eine sensationelle Erstmeldung. Lesen Sie weiter, dann gehören Sie zu denjenigen, die es von uns zuerst gehört haben. Wir haben aus höchst geheimen Quellen, die wir auf keinen Fall preisgeben dürfen, folgendes erfahren:

Nach Ende des 2. Weltkriegs waren die Holländer so gründlich von den überlegenden Qualitäten der Waffen-SS überzeugt, sodass sie nun in eigener Regie - selbstverständlich in äußerster Geheimhaltung -
die SS-Freiwilligenstandarte-Panzergrenadier-Sturmschutzbrigade
genannt kurz „Srebrenica Schutzstaffel“ (Abk. SS) zur Durchführung militärischer Ablenkungsaktionen unter dem UNO-Schild, sog. "Friedensmission", gebildet haben.

Tapfere Soldaten Hollands! 

Gruß von Adolf Hitler! Er wäre stolz auf euch.
Den Hitlergruß kennt Ihr ja auch.
Grüßt ehrenvoll pflichtbewußt zurück!

Holland hat sich bisher von seinem hitlerfreundlichen kollaborierenden Verhalten als Nazi-Helfer im 2. Weltkrieg weggelogen, hat dieses wenig erbauliche Kapitel seiner Geschichte nie aufgearbeitet und offenbar nicht abgeschlossen. Srebrenica ist ein Anlass,
die Niederlande daran zu erinnern.


Nachdem also holländische Blauhelme willig und tatkräftig
bei der Selektion mitgeholfen haben, erleichtern sie dadurch den Serben, den bereits gefassten Beschluss zum Massenmord mit noch mehr Überzeugung auszuführen und die männliche Zivilbevölkerung von Srebrenica zu massakrieren.

Ergänzend hierzu zum Vergleich

ein Foto vom Massengrab in Bergen-Belsen...

und in Thailand


 Vierter Akt (4. Foto) und Finale 

als Heldenehrung in Assen:
Ein holländischer Soldat schreitet vor und präsentiert die Orden
für die niederträchtigen Kameradenschweine, die 1995 in Srebrenica eingesetzt waren. Diese Soldaten wie auch ihre militärischen und politischen Vorgesetzten glauben - vermutlich immer noch unter Einfluß von Alkohol - , dass sie bei ihrer tatkräftigen Beihilfe zum Massaker
Heldenmut bewiesen und dafür Tapferkeitsorden verdient haben.
Einige abschließende Überlegungen

Die traurige Lehre aus dem Völkermord von Srebrenica sollten die Überlebenden des Massakers von Generation zu Generation weitergeben und im kollektiven Gedächtnis behalten, damit sich eine solche Schändlichkeit niemals irgendwo wiederholt.

Warum entzünden sich die Emotionen von uns, den Tsunami-Überlebenden, so sehr am Thema Srebrenica? Wir sehen Paralellen.

Als Tsunami-Opfer sind unsere Sinne geschärft, und uns fällt auf, dass Holländer (die ja ganz allgemein immer etwas Besseres und Besonderes sein wollen) auch bei dem NATO-Verband, der im Indischen Ozean Osama bin Laden suchen sollte, dabei waren. Sie waren so ausschließlich auf den Terror-Scheich fixiert oder - seien wir doch ehrlich - auf ihre Vergnügungsfahrten im Indischen Ozean, dass ihnen (wie auch den anderen Flaschen im Verband) entging, dass ein Tsunami im Indischen Ozean ausgelöst worden war und selbst ihre eigene Sicherheit bedroht.

Jedes dieser Schiffe hätte genug teurer Ausrüstung, um dies festzustellen. Sie verfügten über genügend Kommunikationstechnik, um alles zu erfahren, was für die Marine sicherheitsrelevant ist. Sie hätten sofort die bedrohten Küsten warnen können und müssen. Dass beides unterblieb, ist ein krimineller Skandal. Die Gründe für die Unterlassung müssten parlamentarisch geprüft werden. Die Holländer waren dabei und machten sich derselben Unterlassung schuldig. Wahrscheinlich verbrachten die Besatzungen den Feiertag des 26. Dez. 2004 im Suff. Die Deutschen in diesem Marineverband, die in diesen Wochen das Kommando im gesamten Verband führten, machten sich genauso schuldig wie die anderen.

Was bewiesen also auch diesmal die Soldaten?
Tatsächlich bewiesen die Millitärs 1995 in Srebrenica zu Lande exakt das,
was auch zu Wasser die europäische Marine als Teil des NATO-Verbandes im Indischen Ozean am Tag der  

Tsunami-Katastrophe vom 26. Dezember 2004 
bewies, nämlich völlige Gleichgültigkeit und fehlende Dienstbereitschaft, die tödlich bedrohte Zivilbevölkerung zu warnen und wirksam zu schützen, weshalb an jenen Tagen die von Menschen verschuldeten Massaker ein Ausmaß annahmen, die bei gewissenhafter Pflichterfüllung vermeidbar gewesen wären.

Wir sehen an diesen Fällen also folgende wichtige Paralellen: 


# Sowohl die UNO-Truppen in Srebrenica als auch die NATO insgesamt, und insbesondere jene Osama-Jäger im Indischen Ozean am Tag des Tsunamis bewiesen, dass sie nur zum Saufen zu gebrauchen sind.
# Statt für mehr Sicherheit zu sorgen haben sie den grausamen Massentod unzähliger Menschen herbeigeführt.
# In beiden Fällen haben diejenigen, denen die Sicherheit der schutzbefohlenen Zivilisten auferlegt war, kriminell versagt: In Srebrenica behielten sie allenfalls die eigene Sicherheit im Auge und am Horn von Afrika waren sie nicht einmal dazu fähig.
# 1995 in Srebrenica und 2004 in Thailand (und woanders) haben sie Tausende von wehr- und ahnungslosen Zivilisten, die darauf vertrauten, bei akuter Lebensgefahr gerade vom Militär geschützt und gewarnt zu werden, haben diese kriminellen Schweine Abertausende Unschuldige über die Klinge springen und massakrieren lassen.
# In beiden Fällen dekorierte sich dieses kriminelle Vieh noch feierlich mit Orden und mit sonstigen Auszeichnungen, die es sich  eigenhändig an die Brust klebte.
# Staaten mit ihren Organen waren schon immer die größten Verbrecher.  
# Milliarden öffentlicher Gelder für sog. Sicherheit und Verteidigung dienen offenbar und erwiesenermaßen nur und ausschließlich dazu, diese faulen und pflichtvergessenen uniformierten Halunken zu füttern und sie immer wieder mit dem teuersten Militärgerät auszustatten.


Völlig überflüssig!
Denn sie taugen zu nichts und sind zu nichts anderem fähig, als sich ihre Stiefel in den Kasernen zu putzen, Planspiele und Scheinmanöver reichlich garniert mit lautstarken und prunkvollen Militärparaden und Zapfenstreichen als Beschäftigungstherapie zu veranstalten sowie Werbesprüche über Bekämpfung aller denkbaren Gefahren zu klopfen,
ansonsten freilich noch reichlich zu saufen.

Aber wenn es darauf ankäme, ihr kriminelles, schändliches und unentschuldbares Versagen aufzuklären, lassen sie nichts unversucht, um eine Schweigemauer um sich herum aufzubauen und mit dem Hinweis auf Pflicht zu Geheimhaltung zu mauern und Beweise in Panzerschränken
ihrer Bunkermentalität unter Verschluß zu halten.

Ihre Blutsbrüder, nämlich die Strolche von den Geheimdiensten, mit denen sie unter einer Decke stecken und mit denen sie sich dann Hand in Hand in Geheimhaltung und Vertuschung des Verbrechens üben, leisten ihnen dabei unentbehrliche und vielfältige Dienste.

Zur Krönung ihres Verbrechen behängt sich dieses Gesindel noch unverschämt in aller Öffentlichkeit mit Ehrenmedaillen und Tapferkeitsorden und läßt sich allseits mit patriotischen Phrasen feiern.

EINE SCHANDE, DIE KEIN ENDE KENNT!


Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
 

www.gtvrg.de

PS. Niemand hat tieferes Mitgefühl für die Hinterbliebenen in Srebrenica als wir, die Tsunami-Überlebenden. Als Tsunami-Opfer haben wir genau bemerkt, dass Holländer in Uniform als Lebensretter bei der Tsunami-Katastrophe auch kläglich versagten. Und dass auch die für den Zivilschutz zuständigen holländischen Sicherheits-, Katastrophen- und Rettungsdienste zu nichts anderem fähig sind als in bürokratischer Untätigkeit zu versinken. Die Folge: ein Tsunami-Massaker, das in seinem Ausmaß vermeidbar gewesen wäre.

In beiden Fällen fand ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit statt,

a crime against humanity.

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German Tsunami Victims Response Group
 

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