15. Dezember 2015
„Wenn Politiker die Bodenhaftung verlieren, den
Machtmissbrauch bis zum Exzess treiben und wie Luftballons über der
Wirklichkeit schweben, ist es die Aufgabe der kritischen Öffentlichkeit, ihren
Höhenflug mit einer Bruchlandung zu beenden.“
(H. Broder-WELT, 15. Okt. 2015)
CÄSARENWAHN
Vom Römischen Imperium bis heute
Der Begriff vom „Cäsarenwahn“ ist ursprünglich geprägt
worden, um die Allmachtphantasien römischer Imperatoren zu beschreiben, die,
nur noch umgeben von verängstigten Hofschranzen und Speichelleckern, jeglichen
Kontakt mit der wirklichen Welt verloren hatten. Cäsarenwahn, die Droge der
Macht, bezeichnet heute eine spezifische Form des Größenwahns und der Paranoia,
die insbesondere bei einigen zeitgenössischen Politikern aufgetreten sein soll.
Manche von ihnen glauben unter dem Eindruck einer scheinbar unbegrenzten Macht,
nicht mehr an Recht und Gesetz gebunden zu sein und – beeinflusst von der
Schmeichelei ihrer Umgebung, Duckmäusertum, der eigenen Propaganda, der am
Gängelband der Macht hängenden beziehungsweise der schlicht machtgefälligen
Lügenpresse – beginnen an die eigene Übermenschlichkeit oder Unersetzlichkeit
zu glauben. Der Ausdruck bezeichnet weniger eine Krankheit im medizinischen
Sinne, die vor allem die Mächtigen befällt, als vielmehr ein Bündel von
Merkmalen eines zur demokratischen Herrschaft ungeeigneten Politikers. 2000
Jahre nach der Tyrannei römischer Imperatoren befiel der
"Cäsarenwahn" Benito Mussolini, Adolf Hitler, Nicolae Ceaușescu,
Muammar al-Gaddafi und viele andere. Angesichts historischer Überlieferungen
und leidvoller Erfahrungen ist es schon fast überflüssig hinzuzufügen, dass
Cäsarenwahn bei Machthabern regelmäßig in einer Katastrophe nationalen Ausmaßes
oder gar internationaler Reichweite endete. Cäsarenwahn, der in Vergangenheit
in besonders krasser Ausprägung bei vielen Diktatoren zu beobachten war,
bestimmt als pathogener Faktor in all seinen mannigfaltigen Formen die Politik,
Wirtschaft und sogar das Zivilleben moderner Gesellschaften auch heute und zwar
überall dort, wo aufgrund mangelnder sozialer Kompetenz von Machthabern und
Entscheidungsträgern ein unkontrollierter, hemmungsloser und pathologischer
Machtmissbrauch in Erscheinung tritt und sich destruktiv, je nach
Wirkungsreichweite, auf das soziale Gefüge lokal, regional oder gar auf das
Leben der ganzen Nation auswirkt.
Teufelsausgeburt des Sowjetreiches
In der jüngsten Geschichte des deutschen Kommunismus und des
Sowjettums wurde der Cäsarenwahn kosmetisch abgewandelt in Form vom
„Demokratischen Zentralismus“ praktiziert (eine irreführende Formel für
„Diktatur der Parteispitze“, fälschlicherweise rechtfertigend auch „Diktatur
des Proletariats“ genannt) und bezeichnete das von Lenin entwickelte
Organisations- und Führungsprinzip, welcher zur Grundlage der
Herrschaftssysteme der kommunistischen Staaten wurde. Hauptpunkt des
demokratischen Zentralismus ist der hierarchisch-zentralistische Aufbau von
Staat und Partei. Durch die starke Disziplinierung nachgeordneter Stellen, die
an Entscheidungen höherer Instanzen streng gebunden waren, definierte der
demokratische Zentralismus ein autokratisch funktionierendes politisches System
kommunistischer Staaten. Die dort geltenden Herrschaftsregeln besagten:
- Entscheidungen höherer Instanzen
waren absolut bindend für alle;
- kollektiv gefasste Beschlüsse von
gewählten Gremien konnten von einer kleinen unkontrolliert agierenden
Führungsgruppe der Parteispitze unterminiert und faktisch außer Kraft gesetzt
werden;
- es galt Fraktionsverbot, also ein
Kritik- und Meinungsfreiheitsverbot.
Konstitutive Merkmale
Die wesentlichen Merkmale des Cäsarenwahns sind:
•
Glaube an die eigene Unbeirrtheit, Unersetzlichkeit und
Allmachtphantasien;
•
Personen-/Führerkult und hemmungslose Geltungssucht;
•
Krankhafte Übersteigerung des Machttriebs, autoritärer
Führungsstil und unstillbarer Heißhunger nach Machterhaltung;
•
Kritik- und Beratungsresistenz: Kritik wird als
Majestätsbeleidigung empfunden;
•
Kritikintolleranz, die pathologisch bis verbrecherisch
ausgeprägt ist: Parteikadern werden gesäubert, Menschen, die anderer Meinung
sind, werden ermordet, mundtot gemacht oder solange gemobbt, diffamiert und
kujoniert, bis sie unschädlich gemacht werden; eine eigene Entourage von
Ja-Sagern wird unterhalten und gepflegt; in einer durch Gunst-Konkurrenz
geprägten Machtclique entstehen typische Verhaltensweisen gegenüber dem
Gunstgeber, zu denen beispielsweise zählen: Gefallsucht, Schmeichelei und
Heuchelei sowie Intrigantentum, Demütigungen, Verleumdung und üble Nachrede
gegenüber Konkurrenten;
•
Autoritärgeprägte Maßlosigkeit, ausgeprägte Gigantomanie und
ausufernde Verschwendungssucht;
•
Wachsender Realitätsverlust, Verlust des rationalen und
logischen Denkvermögens;
•
Leben in einer realitätsfernen Welt (Goldkäfig- und
Glasturm-/Elfenbein-Syndrom);
•
Sendungsbewusstsein gepaart mit Verfolgungswahn, zu den
Auserwählten anzugehören;
•
autokratische Selbstbezogenheit, autoritärer Führungsstil
und Bruch mit Regeln des Gesetzes und der Moral.
Menschliches Schicksal von durch Cäsarenwahn Betroffenen, manchmal gar das Schicksal der ganzen Nation wird so zum Vabanquespiel und endet in der Regel in einem Desaster.
Akute Symptome bei Merkel & Co.
Es spricht viel dafür, dass Merkel, die deutsche
Bundeskanzlerin und CDU-Vorsitzende, angesichts der unkontrollierten Massenzuwanderung
und ihrer Migrationspolitik ebenfalls von diesem Syndrom befallen ist. Sie
erweckt den Eindruck, in einer Scheinwelt zu leben und versucht immer häufiger,
sich mit aller Macht über das Volk, Recht und Gesetz selbstherrlich
hinwegzusetzen. Ihr Machtmissbrauch bestand bereits darin, dass sie ihre eigene
Partei, die CDU, beständig aushöhlte, indem sie alle ihre Kritiker unter dem
Vorwand der „Alternativlosigkeit“ beseitigte und sich dort diktatorische Macht
verschaffte. Dieser destruktive Prozess (zurecht als die „Vermerkelung der CDU“
genannt) führte dazu, dass aus einer vormals bürgerlichen Volkspartei
intelligenter streitbarer Politiker und mündiger, politisch engagierter Bürger
eine amorphe Masse von willen- und kritiklosen Duckmäusen und Schmalspurpolitikern
entstand. So ist die CDU zu einem jämmerlichen Haufen rückgratloser Abnicker
verkommen. Nun macht Merkel bei der CDU und an der politischen Spitze des
Landes im Sinne des von ihr in der DDR gelernten, ihr bei der FDJ – Abteilung
Agitation und Propaganda – und sonst wo eingehämmerten demokratischen
Zentralismus weiter.
Wie manifestiert sich nun unter diesen Umständen der
Merkelsche Cäsarenwahn? Dieser manifestiert sich (stichwortartig) durch: tief
greifenden politischen Realitätsverlust; Entmündigung des Bürgers und
Beerdigung der Demokratie durch den merkelschen Obrigkeitsstaat; maßlose
autokratische Machtanmaßung, die zum Verlust nationaler Identität führt;
überbordende Realitätsverweigerung und akuter Verlust des logischen
Denkvermögens; geistige und verbale Brandstiftung mit kaum voraussehbaren
verheerenden Folgen für die Nation und Europa; Kritikresistenz gepaart mit
Lügen und Betrug als probate Mittel der Machterhaltung; EU-Autokratie unter
Merkels Machtanspruch und Führung statt EU-Demokratie; Gesetzlosigkeit als
Maßstab des Handelns; Bruch mit dem Amtseid, dem Grundgesetz, dem EU-Recht
und dem Völkerrecht; Vabanquespiel mit dem Schicksal des ungefragten, zum
Versuchskaninchen genötigten und degradierten Volkes --- eine katastrophale Zäsur
mehr (außer dem 26. Dezember 2004) in der deutschen Geschichte der
Nachkriegszeit.
Auch ein einigermaßen resolutes Schulkind wäre – anders als
Merkel – imstande zu begreifen, dass weder Deutschland noch Europa in der Lage
sind, das gesamte Elend der Welt zu beseitigen und die damit zusammenhängende
Menschenflut aufzunehmen. Von 60 Mio. Menschen, die sich weltweit auf der
Flucht befinden, ist die Rede. Eigentlich geht diese Zahl an der Realität
vorbei. Denn wie viele von den 7 Milliarden Erdbewohnern leben in
wirtschaftlich, sozial und politisch stabilen und angemessenen Verhältnissen?
Sie leben überall dort in Gegenden, die wir als die Dritte Welt bezeichnen.
Dort leben die meisten Analphabeten, Arme, Ungelernte, Heimatlose, Unterdrückte
und Verfolgte, Ausgestoßene, Weisen, Katastrophenopfer, Kranke, Diebe,
Betrüger, Verbrecher, unzivilisierte Barbaren (umgangssprachlich 'Kanaken'
genannt), Haftentflohene, Flüchtlinge, Zerbombte, Invaliden, Fanatiker,
Attentäter, Klein- und Großkriminelle, Möchtegern-Terroristen, Sozialtouristen,
Schmuggler, Schlepper, Schleuser, Islamisten und Extremisten jeglicher Couleur,
Mitglieder des Organisierten Verbrechens, Vagabunden, Weltbürger,
Wirtschaftsflüchtlinge und Wohlstandstouristen, Penner, Arbeits- und Obdachlose;
dort leben sie in den Zig-Ländern auf den 6 Kontinenten der Welt. Und es ist
anzunehmen, dass irgendwann eines Tages, wenn die Merkels Nachricht auch sie
erreicht, werden sie auf die Idee kommen, ihre armseligen Lebensverhältnisse in
ihrer angestammten Heimat zu verlassen und auszuwandern, Richtung Europa, nach
Deutschland. Nur derjenige, der diese Dimension nicht sieht, weil er akut an
Realitätsverlust und Größenwahn leidet, ist nicht fähig das Ausmaß der Misere
zu erfassen und versinkt stattdessen in Allmachtfantasien: Cäsarenwahn!
Merkel, die sich von einem brandenburgischen Dorftrampel zu
einer zu Unrecht gefeierten Schleusenwärterin im Elfenbein gemausert hatte, hat
sie alle zum Massenansturm auf Europa und Deutschland eingeladen, mit offenen
Armen eingeladen nach Deutschland zu kommen. Sie hat die Grenzen mit einem Satz
grenzenlos gemacht. Sie hat alle Schleusen geöffnet, damit dies auch
Wirklichkeit wird: „Das Asylrecht kennt nach oben keine Grenzen.“ Diese
Einladung wurde bei allen Migrationswilligen in den entlegensten Winkeln der
Welt mit Enthusiasmus aufgenommen. Sie alle haben diese Einladung nicht
ausgeschlagen sondern – ganz im Gegenteil –
sie begeistert und erwartungsvoll angenommen und, wenn sie
noch nicht da sind, werden sie sich auf den Weg hierher machen (weil sie sich
von Merkel & Co. zurecht eingeladen fühlen) und bald an unseren Grenzen
Hilfe suchend erscheinen bis sie hier, ohne Passkontrolle wohlgemerkt,
durchgewinkt und durchgeschleust sind. Von Merkel kommt nicht nur „Wir schaffen
das“ sondern auch das “Willkommen“ in allen Variationen: Abschaffung des
EU-Rechtsrahmens für Migranten, Bruch im großen Stil mit dem nationalen
Ausländerrecht, Begeisterung in den Medien, Anreize und Worte der Ermunterung
u.v.m. Merkel hat mit ihrem verantwortungslosen Handeln alle Flüchtlinge der
Welt herzlichst eingeladen, von diesem Rechtsbruch Gebrauch zu machen und ließ
sich dies mit etlichen Willkommensbildern sogar höchstpersönlich bestätigen.
Die Kanzlerin regiert schon seit Monaten nicht mehr mit Kopf und auch nicht,
wie manche vermuten, mit Herz sondern ausschließlich mit dem Arsch - ein
untrügliches Merkmal des Cäsarenwahns.
Bei diesem Massenansturm von Immigranten sind die
Kapazitäten der Verwaltung, der Polizei (Schutz öffentlicher Ordnung), die
Unterbringungskapazitäten in Notunterkünften, die Kapazitäten des Personals zur
Schulung und Integration, die angemessenen Wohnraumkapazitäten und die
Kapazitäten unseres Arbeitsmarktes, den Einwanderern einen angemessenen
Arbeitsplatz und ein ausreichendes Einkommen anzubieten schlichtweg nicht
vorhanden. Es handelt sich dabei entgegen Merkelschen Beteuerungen und ihrer
Lügenpropaganda nicht um eine „Überlastung“ dieser Kapazitäten sondern darum,
dass sie tatsächlich gar nicht in benötigter Menge oder Qualität vorhanden
sind. Dennoch palavert diese Dorfprovinzlerin ständig in diesem Zusammenhang
realitätsfern mit ihrem Spruch „Wir schaffen das!“ wie ein Besoffener über
Probleme, die nur entsprechend geregelt und gelöst werden müssen und selbstverständlich
bald gelöst sein werden. So verhalten sich normalerweise alle, die von
jeglicher politischer Realität abgehoben und durch Cäsarenwahn befallen sind.
Die Masseneinwanderung wird von ihr verantwortungslos und entgegen des besseren
Wissens eines gesunden Menschenverstandes als lediglich ein rein technisches
Problem, eins von vielen gesehen, ein Problem, das es zu lösen gilt. Aber es
handelt sich dabei gar nicht um eine rein technische Problembewältigung sondern
um grundsätzliche Prinzipien der Rechtsstaatlichkeit und der nationalen und
europäischen Identität und der Gefahr ihres Totalverlustes. Den Widerspruch
sehen die besorgten Bürger – die blinde, an Realitätsverlust leidende Kanzlerin
sieht das hingegen nicht: Cäsarenwahn!
Über das zentrale Problem des drohenden
Gesellschaftszerfalls verlieren die Cäsarenwahn-Befallenen Merkel und ihre
Machtclique kein einziges Wort, was die Brisanz der Merkelschen
Regierungspolitik erst richtig vor Augen führt. „Deutschland ist nicht Dr.
Oetker-Versuchsküche, in der der neue Mürbeteig mir nichts, dir nichts
weggeschüttet werden kann, wenn er nach Zement schmeckt. Die Stabilität und das
Vertrauen in die friedliche Grundordnung sind keine Selbstverständlichkeiten.
Der Staat funktioniert nur, wenn Menschen daran glauben. Die Bundesregierung
hat diesen Glauben an die Staatsgewalt aufrechtzuerhalten und zu fördern. Tut
sie es nicht, wird sie die Demokratie so beschädigen, dass es am Ende“
(Schuster-WELT, 20.Okt.2015) nur eine Trümmerwüste übrig bleibt. Davor hat
bereits die Vorkämpferin für europäische Kultur, Oriana Fallaci, gewarnt. Die
Lektüre ihrer Bücher hinterlässt bleibende Eindrücke. Einige Zeilen aus
Wikipedia werden an dieser Stelle reichen; sie verdeutlichen ihr Anliegen gut
genug:
„Weltweites Aufsehen erregte Fallaci mit ihrem Buch, das
unter dem Titel „Die Wut und der Stolz“, erschien. Dort konfrontiert die
Autorin die westliche Welt mit dem Islam und beschreibt diesen als aggressive
und expansive Religion. Sie stellt dabei die These auf, dass der dekadente, in
seiner Sucht nach Frieden blind gewordene Westen durch sein liberales und
nachsichtiges Verhalten gegenüber dem Islam (appeasement) den Islamismus erst
hervorgerufen habe. Aber nicht der Islamismus sei das eigentliche Problem,
sondern der Islam als intolerante Religion an sich. Letztlich strebe der Islam
nach der religiösen Weltherrschaft. Daraus ergibt sich folgerichtig, dass der
Islam dort, wo er bereits selbst dominiert, keine andere Religion mehr als
ebenbürtig und gleichberechtigt neben sich duldet. Sie verglich Osama bin Laden
in seinem totalitären Anspruch mit Hitler und Mussolini und wirft der
islamischen Welt vor, sich im Krieg gegen die westliche Zivilisation – und
damit gegen die durch das Christentum geprägte abendländische Kultur – zu befinden.
Dieser Krieg werde offen durch Terrorismus (zum Beispiel durch religiös
motivierte Selbstmordattentate) aber auch vor allem verdeckt geführt, indem
durch massive moslemische Einwanderung besonders die christlichen europäischen
Länder unterwandert werden sollen (die islamische 5. Kolonne). Ziel
dieser strategisch angelegten latenten Migrationspolitik sei es, den
muslimischen Bevölkerungsanteil stetig zu erhöhen, wenn nötig über einen
Zeitraum von Generationen., bis in den einzelnen Ländern die Bevölkerungsmehrheit
erreicht ist, wodurch politisch legal (wie die Machtergreifung durch die Nazis
in Deutschland) auf demokratischem Wege das Kreuz durch den Halbmond abgelöst
werden kann. Was durch die kriegerischen Eroberungszüge des Osmanischen Reiches
nicht gelang – nämlich die Eroberung Westeuropas und damit die Unterwerfung des
Christentums – soll nun durch die subtile, sanfte Methode der demografischen
Eroberung nachgeholt werden. Stück für Stück würde die Scharia in einem Marsch
durch die Institutionen eingeführt werden. In ihrem zweiten 2004 erschienenen
Buches „Die Kraft der Vernunft“, in dem der Islam als rückwärtsgewandt,
unvernünftig, demokratie- und frauenfeindlich bezeichnet ist, ist die
Kernaussage Fallacis, dass die Gefahr einer allmählichen, schleichenden
Islamisierung Europas durch den demographischen Faktor – der ständigen Zunahme
des muslimischen Bevölkerungsanteils in den christlichen europäischen Ländern –
real besteht.“
Nimmt man die muslimische Polygamie und ihre
durchschnittliche Fertilitätsrate – die Anzahl der Kinder, die durchschnittlich
eine moslemische Frau im zeugungsfähigen Alter zur Welt bringt – in Betracht
und vergleicht man diese mit den Geburtenraten in Deutschland und in
Westeuropa, dann ist die Gefahr, von der übrigens nicht nur Fallaci sondern
auch viele Demographie-Experten nach ihr berichteten, ein sehr reales
Bedrohungsszenario für das biologische Überleben der alternden Gesellschaften
(mit der deutschen an der Spitze) und Völker Europas und ganz besonders für das
deutsche Volk – eine existenzielle Gefahr für sein Fortbestehen. Der
Gesellschaftszerfall zeichnet sich bereits ab durch die Besetzung,
Zweckentfremdung und Besudelung des öffentlichen Raumes durch die sich breit
machenden, ungebetenen, unsere demokratische Frei- und Großzügigkeit und
Gutmütigkeit missbrauchenden Horden von Muslimen (Missstände, die Oriana
Fallaci in ihren Büchern „Die Wut und der Stolz“ und “Die Kraft der Vernunft“
beklagte), die ganze Plätze und Straßenzüge für islamische Straßengebete in Beschlag
nehmen, den öffentlichen Raum vereinnahmen und illegal ihr vermeintliches
religiöses Recht durchsetzen – wie dies in Frankreich schon seit Jahren der
Fall ist. Solche Zustände würden zukünftig auch das Bild unserer Städte überall
prägen. Was heutzutage in Westeuropa in den hin und wieder brennenden Banlieues
als evidente Beweise gescheiterter Integration von Migranten aus der Dritten
Welt noch überschaubar als Enklaven (und Schandflecken) im Kleinmaßstab und in
den USA als durch Rassendiskriminierung motivierte Flächenbrände,
Massengewaltausbrüche und Zerstörungswut in ganzen Städten zu beobachten ist,
wird dann als Trümmer deutscher und westlicher Einwanderungspolitik im
Großmaßstab auch in Deutschland als tägliche Realität hautnah erlebbar sein.
Merkels Politik bewirkt, dass der Islam unsere Freiheit bedrohen und
destabilisieren wird durch Überfremdung unserer Gesellschaft (Fremde im eigenen
Land). Merkels Vorstellung vom künftigen Gesellschaftsmodell Deutschlands und
Europas, von den zukünftig in Deutschland vorherrschenden Lebensverhältnissen
kann ihrer Politik folgend nur als eine multikulturelle, multireligiöse,
multinationale, islamfreundliche und durch Islam geprägte Zwangskolchose
verstanden werden, wo gezwungenermaßen in Parallelwelten, Parallelgesellschaften,
Banlieues und Ghettos gelebt wird. Diese fundamentalen Probleme, sprich die
gravierenden Auswirkungen der Masseneinwanderung auf die Gesellschaft, die noch
viel gravierender werden als die Probleme mit Aufnahme und Integration, werden
von Merkel und ihrer Machtclique einfach als nicht existent verschwiegen und
nicht zur Kenntnis genommen. Die deutsche Öffentlichkeit wird durch Merkels
Lügenpropaganda regelmäßig irregeführt und belogen. Was Merkels Politik
unausweichliche Folge sein wird, will das aufgeklärte und mündige deutsches
Volk, das ein verbürgtes Recht darauf hat, seine Lebensweise nach eigenen
Wurzeln, Prinzipien und Überzeugungen zu gestalten, nicht. Merkel glaubt: Na,
wenn das so ist, dann muss das Volk weg: Cäsarenwahn allererster Güte oder
besser gesagt schlimmster Sorte!
Die von Merkel im Alleingang beschlossene Masseneinwanderung ginge im Merkelschen Obrigkeitsverständnis deutscher Demokratur und in ihrem aus der DDR mitgebrachten marxistisch-leninistischen Verständnis sozialistischer Lebensweise weder die eigene Partei noch das Bundesparlament noch den Bundesrat noch das eigene deutsche Volk noch die sonstigen Europäer etwas an. Sollte die Bevölkerung ihre Meinung nicht teilen, dann „ist das nicht mein Land“ – ein anderes Volk muss also her, denn das bisherige entspräche ihren Vorstellungen nicht. Nicht die Regierung sondern das Volk muss ausgetauscht werden: Cäsarenwahn!
ISLAMOPHILE ANARCHODEKADENZ
Ein wesentliches Merkmal eines Rechtsstaates ist dafür Sorge
zu tragen, dass seine Grenzen unverletzbar bleiben und dass dieser den
Überblick und die verwaltungstechnische Kontrolle behält über die Anzahl,
Mobilität, Versorgung und Herkunft seiner Einwohner und Bürger. Die weltweit
geltenden Pass- und Visapflichten geben den Staaten die Möglichkeit zu
bestimmen, wer ein- oder ausreisen darf, wer im Lande willkommen und wer
unerwünscht ist. Es liegt auf der Hand, dass bei einem Massenansturm auf die
Grenzen Deutschlands und Europas diese wesentlichen auf die Regelung der Immigration
zielenden Merkmale eines Rechtsstaates außer Kraft gesetzt werden und der Staat
unter seinem Kontrollverlust zusammenbricht. Merkel fördert und fordert diesen
massiven Rechtsbruch und animiert die noch Unentschlossenen dazu. Auch hier
wird die Formel ihrer „Alternativlosigkeit“ bemüht: „Wir haben keine andere
Wahl.“ Offene durchlässige Grenzen für jeden Ankömmling gepaart mit
unkontrollierbarem Massengrenzverkehr gibt es nirgendwo auf der ganzen Welt
(außer in Europa und ganz besonders in Deutschland). Ein solcher Missstand ist
weder mit dem deutschen Recht noch mit dem EU-Recht noch mit dem Völkerrecht
vereinbar. Zunächst gelten über die Gesetze einzelner Nationalstaaten Europas
hinweg die EU-Gesetze. Vorausgesetzt sie werden beachtet, sie funktionieren und
werden umgesetzt, was bekanntlich nicht der Fall ist. Von Merkel und ihren
Heuchlern wird also die Genfer Flüchtlingskonvention (GFK) ins Feld geführt, um
die Masseneinwanderung zu rechtfertigen. Dabei wird von den Regierungslügnern
glatt verschwiegen, dass keine Konvention der Welt als Vorwand, Begründung und
Rechtsgrundlage dienen darf, die Existenz eines Staates zu untergraben und
seine Rechtsordnung sowie die öffentliche Ordnung ins Chaos zu stürzen. Dies
ist aber Merkel und den anderen subversiven Saboteuren des demokratischen
Rechtsstaates egal. Seine Prinzipien haben sie als antidemokratische
islamfreundliche anarchodekadente Linksfaschisten ja längst verraten. Mangels
stichhaltiger Argumente wird von ihnen die angebliche nicht näher spezifizierte
Verpflichtung zur Solidarität der Staaten Europas untereinander
angeführt. Von diesen Dummköpfen und Lügnern zugleich können freilich nicht
Kenntnisse erwartet werden, dass jene Verpflichtung zur Solidarität in
Not (die kürzlich gegenüber Griechenland zustande kam) sich nicht auf ein
staatlich organisiertes und gewolltes Schleusertum als Folge einer explosiven
Massenmigration von außen beziehen sondern sich ausschließlich auf
Migrationsströme der EU-Bürger innerhalb der EU (Binnenmigration) in den gesetzlich
vereinbarten Grenzen vollziehen darf. Die Staaten der EU haben im Übrigen
bekanntlich beschlossen, sich prinzipiell gegenseitig bei einer Krise zu helfen
und innerhalb der EU für ausgehandelten Interessenausgleich und vereinbarte
Unterstützung zu sorgen. Nicht mehr und nicht weniger. Sie haben nie und
nirgendwo beschlossen, der ganzen bedürftigen Welt helfen zu müssen und sie in
Europa aufzunehmen. Für Not-, Katastrophen- und Armutshilfe sind zuständig:
1) die UNO (UNHCR u.a.), 2) die Armee von nationalen und internationalen sog.
Hilfsorganisationen, die miteinander um die vordersten Plätze bei den
Bedürftigen wetteifern, angeblich um ihnen zu helfen tatsächlich jedoch um
dabei Spendengelder in Milliardenhöhe legal zu veruntreuen, und 3) die
Entwicklungshilfe für den Wiederaufbau und Entwicklungsprojekte. Die EU ist
nicht verpflichtet, Bebenopfer aus Nepal, China oder Pakistan, Hochwasseropfer
aus Bangladesch oder Hurrikanopfer aus Philippinen oder Lateinamerika,
menschliche Wracks und Armutsmigranten aus Afrika, Katastrophenopfer aus
Tschernobyl oder Fukushima, Abermillionen Bettler aus Indien oder vertriebene
Moslems aus Birma aufzunehmen, und wenn Deutschland es tun will, dann bitte
schön: in Eigenregie und auf eigene Rechnung. Soweit darf es aber nicht kommen.
Ein jedes souveränes Land der Weltgemeinschaft handelt eigenverantwortlich und
ist des eigenen Glückes (und Unglückes) Schmied. Ebenso wenig besteht eine
solche Verpflichtung im Falle der Flüchtlingsströme aus Syrien, die bekanntlich
Folgen sind eines innermoslemischen Bürger- und Religionskrieges. Für den
Ausbruch dieses Krieges sind die Syrer selbst verantwortlich. Sie haben selbst
zu Waffen gegriffen und das zerstört, was einem Land am kostbarsten sein
sollte, nämlich den Frieden. Die EU-Staaten haben außerdem beschlossen,
ihre Außengrenzen wirksam zu schützen. All jene Abkommen und Vereinbarungen
(von Schengen bis Dublin) machte Merkel mit ihrem rechtslosen Handeln zur
Makulatur: ein Rechtsbruch im großen Stil. Dann gelten selbstverständlich die
nationalen Gesetze eines jeden EU-Staates und zwar insbesondere dann, wenn
diesbezügliche EU-Gesetze versagen. Als Ungarn gerade das machte, etikettierten
die deutschen und die Brüsseler Anarchofaschisten dies als eine Rückkehr zur
Diktatur; der Ministerpräsident Ungarns, Orbán, wurde von diesen schamlosen
Schweinehunden als Diktator diffamiert.
Die Masseneinwanderung nach Europa und Deutschland von
Menschen fremder Ethnien, die ein mit unserer Kultur unvereinbares
Rechtsverständnis mitbringen; Menschen, die eine mit unserer Wertevorstellungen
und Lebensweise inkompatible Mentalität haben; Menschen, die sich in unsere
Gesellschaft weder integrieren lassen noch wollen; Menschen, die allein wegen
ihrer Fertilitätsrate eine akute biologische Gefahr für Europäer darstellen;
Menschen, die aus den Kriegsgebieten und sonstigen Regionen der Welt, in denen
Wirren des Krieges, Chaos, Anarchie und Armut herrschen kommen, ist für Merkel
eine indiskutable Selbstverständlichkeit, die all diejenigen, die zu dieser Erkenntnis
noch nicht gekommen sind, nur zu akzeptieren hätten oder zur Akzeptanz
gezwungen werden sollten. Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán sprach hier zu
Recht vom Merkels „moralischen Imperialismus“. Wir sprechen in diesem
Zusammenhang nicht nur vom Cäsarenwahn sondern auch von manifester
linksfaschistischer imperativ-islamophiler Anarchodekadenz.
VOLKSVERRAT
Aufnahme und Integration von Flüchtlingen kostet Milliarden.
Erste überschlägige Rechnungen verweisen hierzu auf hohe zweistellige Milliardenbeträge
jährlich. Dafür ist Geld genug da, obwohl niemand Merkel und die
Bundesregierung ermächtigt hatte, Milliarden zur Finanzierung der
Völkerwanderung nach Deutschland auszugeben. Geld für Migranten aus aller Welt
ist also in Hülle und Fülle vorhanden. Und die ungeteilte Aufmerksamkeit der
Bundes- und Landespolitiker, ihnen umgehend zu helfen. Merkel und die
Spitzenpolitiker der Bundesländer haben dies zur Chefsache gemacht. Für
Schulrenovierung, Instandsetzung und Modernisierung der Infrastruktur, für
Leben in menschenwürdigen Umständen deutscher Bürger ist dagegen kein Geld da.
Für Belange von Einheimischen und Wählern, für ihre Nöten und Probleme
interessiert sich niemand, keine Sau: für die wachsende organisierte
Kriminalität und alle anderen lawinenartig wachsenden Sorten von
Kriminaldelikten, für Terror- und Seuchengefahr und die Ängste der Bürger davor
und vor den herrschenden unzumutbaren chaotischen Lebensumständen, für
Schwarzarbeit und Lohndumping, für zunehmende Konkurrenz auf dem Wohnungs- und
Arbeitsmarkt, für Entfremdung der Bürger (Fremder sein im eigenen Land), für
Chaos und einiges mehr. All das wird auf dem Rücken der Bevölkerung
ausgetragen. Sie hat ihre politischen Vertreter in ihre Ämter befördert. Wozu?
Damit sie ihr den Rücken kehren und sich den Ausländern zuwenden. Zuwanderer
haben bei uns automatisch und sofort Anspruch auf eine menschenwürdige
Unterbringung, allumfassende Gesundheitsversorgung wie jeder Deutsche, auf
ausreichendes Essen, angemessene Kleidung, Kita-Plätze für ihre Kinder,
Bildung, Schule, Ausbildung, Job, Wohnung, kulturelle Integration und
politische Vertretung. Vielen Deutschen bleibt dagegen dieser Anspruch
verwehrt. Wessen Interessen sind die deutschen Politiker eigentlich
verpflichtet? Man sollte meinen, deutsche Politiker sind dem Wohle des
deutschen Volkes verpflichtet und nicht dem Wohle von einreisewilligen
Zuwanderern. Weit gefehlt!
Bezahlbare Sozialwohnungen fehlen schon seit Jahren; eine
Masse von Obdachlosen lebt auf der Straße; Millionen von Deutschen (darunter
Kinder, Rentner, Arbeitslose und Geringverdiener) leben in Armut in prekären
Verhältnissen; Hunderttausende suchen den Müll nach Verwertbaren ab, um über
die Runden zu kommen, weil sie von den Sozis unter der Leitung des Moskauers
Klinkenputzers, Schröder, seit mehr als einem Jahrzehnt zum Vegetieren mit
einem Bettelstab verdammt wurden. Ihre Nachfolger im Amt, darunter Merkel, die
seit Ende November 2005 im Amt ist, erhielten dieses System schreiender
sozialer Ungerechtigkeit aufrecht und halten gezielt weiterhin das
Existenzminimum auf dem Armutsniveau, damit denen im Überfluss hierzulande
lebenden Millionären und Milliardären noch besser ginge als bisher. Die
Armutsbewältigung deutscher Bürger interessiert die hiesige Parteienoligarchie,
die betuchte Machtkaste Deutschlands, die Verräter des eigenen Volkes, nicht im
Geringsten. Sprüche wie „Dem deutschen Volke“, „zum Wohle des deutschen Volke
zu regieren“ schmücken Fassaden und Texte des Amtseides. Alles leere,
gegenstandslose Rhetorik ohne Realitätsbezug!
Die auf die Bundeskanzlerin gerichtete Bezeichnung als „Volksverräterin“ ist juristisch korrekt und sachlich völlig zutreffend. Sie hat ihr Volk verraten und verkauft und ihm Lasten aufgebürdet, unter denen es geistig und materiell zusammenbricht. Merkel hat übrigens nicht nur ihr eigenes Volk sondern auch Völker Europas und die Idee der europäischen Gemeinschaft und Solidarität verraten. "Merkels 'Wir schaffen das' ist ein ungedeckter Wechsel auf die Zukunft. Er wird platzen, sobald es wirtschaftlich abwärts geht, die Flüchtlingsmengen nicht mehr zu alimentiert sind, die Sozialsysteme und Krankenkassen kollabieren und Justiz und Polizei bis zur Lähmung überfordert und erschöpft sind. 75 Prozent der Flüchtlinge (ohne Sprachkenntnisse, ohne berufliche Qualifizierung, aufgrund der eigenen schrecklichen Erfahrungen psychisch Destabilisierte und Hilfsbedürftige) werden nicht zu integrieren sein. Sie - spätestens ihre ungeratenen, von muslimischen Hassprädigern indoktrinierten Söhne - werden in Deutschland zusätzlich zu den bereits existierenden Parallelgesellschaften die Banlieus bilden, die Frankreich und Belgien schon haben. Sie werden desillusioniert und chancenlos die Bataillone künftiger Dschihadisten im Land bilden." (FAZ-7.Dez.2015-Leserbrief). Klar ist: Die Zahl der Islamisten und potentieller Terroristen wächst proportional zur Zahl der Muslime, denn Islam und Islamismus sind zwei untrennbare Seiten derselben Medaille. Um das unter den jetzigen Rahmenbedingungen und Gegebenheiten im Kern unlösbare Problem der unkontrollierten Masseneinwanderung zu lösen, werden andere europäische Nationen und freilich vor allem die EU im Sinne europäischer Solidarität von Merkel und ihrer Clique in die Pflicht genommen und zu Geiseln deutscher NS-Vergangenheit und diesbezüglicher Minderheitskomplexe und Schuldgefühle gemacht. Diese sollen nach Merkels Willen und Vorstellung (unter dem Vorwand europäischer Solidarität als Wertegemeinschaft) in die Sippenhaft genommen und solange unter Druck gesetzt werden, bis sie ihr imperiales Diktat akzeptieren und Hand in Hand mit Deutschland gegen ihren Willen gezwungen werden, hier besinnungslos dem deutschen Weg folgend, mitzumachen. Ihr islamfreundlicher Anarchofaschismus hat insofern Erdogans Züge angenommen, als dieser Despot, der auch an Cäsarenwahn leidet, beständig versucht, die EU mit seiner Strategie der Islamisierung Europas zu erpressen und bei Weigerung droht er, die türkischen Grenzen für die Flüchtlinge noch durchlässiger zu machen.
RÜCKBLICK
Zurückliegende Versuche Islamisierung Europas
Im 8. Jahrhundert eroberten die von Arabern islamisierten
Mauren die gesamte Iberische Halbinsel und Teile von Frankreich. Die
Rückeroberung Frankreichs und Vertreibung der Muslime aus Spanien (Reconquista)
dauerte Hunderte von Jahren (722 – 1492). In sieben Kreuzzügen (1096 – 1396)
versuchte das Christentum die Oberhand über das Grab Christi zu behalten und
scheiterte schließlich daran. Durch den Angriff des Islams auf das Christentum
und die Eroberung Konstantinopels durch die Osmanen (1453) wurde der Untergang
des Byzantinischen Reiches besiegelt. Bald folgte der Krieg des Osmanischen
Reiches gegen christliche Staaten Europas und das Heilige Römische Reich, der
in der ersten (1529) und in der zweiten Belagerung Wiens (1683) gipfelte. Bei
der zweiten Belagerung rettete der polnische König Johann III. Sobieski an der
Spitze polnischer und deutscher Ritterschaft Europa vor den Türken und vor der
Islamisierung des ganzen Kontinents. Das Osmanische Reich, das in Westeuropa
als türkisches Reich bezeichnet wurde, herrschte dennoch mehr als 5
Jahrhunderte (auch auf dem Balkan) bis Ende des 19. Jahrhunderts.
Nationalaufstände drängten die osmanische Herrschaft nach und nach zurück und
der verlorene 1. Weltkrieg setzte der osmanischen Herrschaft schließlich ein
Ende. Das Osmanische Reich lag am Boden. Aus dem, was übrig blieb, wurde
schließlich 1923 Türkei. Durch die Türkei, die Erbin des bis 1922 herrschenden
Osmanischen Reiches, wurden schließlich dieses Jahr (2015) alle Schleusen
geöffnet, um Europa auf dem friedlichen Wege mit Moslems aus aller Welt zu
überfluten. Auch die Mittel politischer Erpressung sind den Moslems nicht fremd
(Gaddafi damals, Erdogan jetzt). Gaddafi drohte damals, mit afrikanischen
Migranten Europa zu fluten, wenn Milliarden nicht fließen. Die EU wurde gerade
eben durch Erdogan erpresst, indem er drohte, die Schleusen noch weiter zu
öffnen, falls der Beitritt der Türkei zur EU noch weiter verzögert wird oder
keine Visaerleichterungen zustande kommen sollten. Klar ist, dass dann alle
Dämme gegen die Moslemsflut brechen würden.
Deutschland als Alliierter des Islams
- im 1. Weltkrieg
Die aufsteigende Großmacht Deutschland versuchte zu Beginn
des 20. Jahrhunderts durch Modernisierung der türkischen Armee und den Bau der
Bagdadbahn die Osmanen als Verbündete zu gewinnen. Dort im Nahen Osten fand
seine zweite Heimat der Abgesandte des deutschen Kaisers und des Auswärtigen
Amtes Max von Oppenheim. Begeistert von den Beduinen und ihren Sitten versuchte
er sämtliche in Europa ansässigen Muslime im Sinne des Panislamismus zum
Heiligen Krieg (Djihat) gegen die Gegner Deutschlands um die europäische
Vorherrschaft, Frankreich und England, zu mobilisieren. Seine Aktivitäten als
deutsches Gegenstück zu Lawrence von Arabien im Interesse eines Glaubenskriegs
unter den Arabern gegen die Kolonialherren trugen ihm den Beinamen Abu
Djihat ein. Das Auswärtige Amt verfolgte während des 1. Weltkrieges seine
Strategie der islamischen Revolten im kolonialen Hinterland der deutschen
Gegner. Um unter den Muslimen einen Heiligen Krieg gegen Frankreich, Russland
und England zu entfachen, gründete Oppenheim in Berlin eine Djihad-Zentrale
(die Nachrichtenstelle für den Orient, NfO) und machte sich große
Hoffnungen auf eine prodeutsche Revolutionierung von gläubigen Muslimen mittels
der Religion durch einen Dschihad. Der Islam soll als Hebel für eine deutsche
Einflussnahme genutzt werden. Die NfO bemühte sich darum, Soldaten islamischen
Glaubens aus den französischen, britischen und russischen Heeren zum Überlaufen
zu bewegen. Kriegsgefangene islamischen Glaubens wurden auf Veranlassung der
Nachrichtenstelle in Lagern bei Berlin konzentriert. Hier wurden islamische
Praktiken berücksichtigt und für die Gefangenen die erste Moschee auf deutschem
Boden errichtet. Redner versuchten, die Gefangenen zu agitieren und zum
Seitenwechsel zu überreden. In Kriegsgefangenenlagern wurde eine Propagandazeitung
mit dem Titel „El Dschihad“ verteilt.
- im 2. Weltkrieg
Hitler befahl am 11. Juni 1941 Vorbereitungen für eine Ausnutzung
der arabischen Freiheitsbewegung
für die deutschen Kriegsziele im Nahen Osten. Reichsführer
SS Heinrich Himmler schwärmte für die weltanschauliche Verbundenheit zwischen
Nationalsozialismus und dem Islam. Die Ideologie der Muslime schien sich
insbesondere bei der Judenfrage in einigen Punkten mit der der Nationalsozialisten
zu decken. Der Großmufti von Jerusalem, al-Husseini, sah ebenso wie Hitler eine
ideologische Übereinstimmung und lobte während seines Aufenthalts in Berlin
Hitler als einen „von der gesamten arabischen Welt bewunderten Führer“. Von ihm
wurde der Begriff „Muselgermanen“ für die 1941 in Bosnien rekrutierten
Waffen-SS Soldaten verwendet, als er in seiner Funktion als SS-Mitglied mit der
Organisation und Ausbildung von bosniakischen Wehrmachteinheiten und der 13.
Waffen-Gebirgs-Division der SS „Handschar“ befasst wurde. Heinrich Himmler
schrieb an den Mufti al-Husseini am 2. November 1943: „Die nationalsozialistische
Bewegung Großdeutschlands hat seit ihrer Entstehung den Kampf gegen das
Weltjudentum auf ihre Fahne geschrieben. Sie hat deshalb schon immer mit
besonderer Sympathie den Kampf der freiheitsliebenden Araber, vor allem in
Palästina gegen die jüdischen Eindringlinge, verfolgt. Die Erkenntnis dieses
Feindes und der gemein-same Kampf gegen ihn bilden die feste Grundlage des
natürlichen Bündnisses zwischen dem nationalsozialistischen Großdeutschland und
den freiheitsliebenden Mohammedanern der ganzen Welt. In diesem Sinne
übermittle ich Ihnen meine herzlichsten Grüße und Wünsche für die glückliche
Durchführung Ihres Kampfes bis zum sicheren Endsieg.“
Fünf Jahre unkontrollierter Massenmigration Made in Germany
– die Visa-Affäre
Als Visa-Affäre wird die millionenfache Erschleicherung von
deutschen Visas in den Jahren 1999-2004 genannt. Verantwortlich für die
bandenmäßige Menschenschleusung nach Deutschland und Europa und Verbreitung
mafiöser Banden auf dem Kontinent war die rot-grüne Gauner-Clique unter Volmer,
Fischer und Schily. Aufgrund der von ihnen veranlassten missbräuchlichen
Visumvergabepraxis in den Auslandsvertretungen des Auswärtigen Amtes (als
„kalter Putsch gegen die bestehende Gesetzeslage“ bezeichnet) haben sich in
Folge bis zu 5 Mio. Ausländer illegal in Deutschland und Europa aufgehalten und
hier Schwarzarbeit, Zwangsprostitution, Schleusertum, Menschenhandel und andere
Geschäfte organisierter Kriminalität betrieben. Fischer wurde in diesem
Zusammenhang als „Zuhälter“ und Volmer als „einwanderungspolitischer
Triebtäter“ genannt. Das Auswärtige Amt hat durch seine Praxis der
Visumserteilung, die evident gegen das Schengen-Abkommen und damit gegen das
Europäische Recht verstieß, durch Korruption und anderweitiges Fehlverhalten
den Straftaten Vorschub geleistet. Im Widerspruch zu Ausländergesetz,
Strafrecht und das Abkommen von Schengen wurden Visa gegen Bestechungsgeld im
Massenverfahren ausgestellt, sprich massenhaft verkauft – das Geschäft blühte.
Kassiert wurden bis zu 2000 Euro vor den Augen deutscher Beamten, Quittungen
wurden nicht ausgestellt; dies sei nicht üblich, hieß es. Es liegt auf der
Hand, dass von dem Geschäft alle Korrupten und Bestechlichen profitierten.
Diese legalisierte Schleusungskriminalität führte zur Erhöhung von Straftaten
und zur erheblichen Beeinträchtigung von Sicherheit der Bundesrepublik. Es
liegt auf der Hand, dass solche Machenschaften die Umsetzung rot-grüner
Ideologie war. Wie DIE WELT damals sinngemäß kommentierte, „muss Deutschland
durch Zustrom innen heterogenisiert und verdünnt werden.“
ATTENTAT AUF DEN NATIONALSTAAT
Es ist unschwer zu erkennen, dass Deutschland gegenwärtig
hier in Europa abermals die Rolle eines kriminellen Wiederholungstäters spielt.
Es ist unschwer in Deutschland damals und heute Parallelen zu erkennen,
Schlüsse daraus zu ziehen und Antworten zu finden hinsichtlich der mitwirkenden
Akteure und Urheber des jetzigen nationalen Notstands (im Kern eines
Verfassungsnotstands). Diese volksfeindlichen Attentäter heißen nicht nur
Merkel und ihre orientierungslose ideologisch entkernte und demokratisch-zentralistisch
geführte und marxistisch-leninistisch gehirngewaschene CDU sondern auch
das ganze linke Spektrum etablierter Parteien (Sozis, Grüne, Linke), das schon
seit Jahrzehnten den demokratischen Rechtsstaat sabotieren, ihm seine nationale
Identität rauben und mit immer neuen perfiden Methoden versuchen, Attentate auf
den Nationalstaat und das geltende EU-Recht zu verüben. "Deutschland
schafft sich ab", schrieb Thilo Sarrazin - jawohl, die Deutschen selbst
mit den eigenen Händen ihrer etablierten Parteien: ein in der
Tat antideutscher nationalfeindlich gesinnter jämmerlicher Haufen. Solchen
Patrioten sollte man am besten gleich ins Gesicht spucken.
Merkels Cäsarenwahn reiht sich allerdings auch
in ein überlegtes, teuflisches, perfides, politisches Programm ein. Denn nun
wissen wir (um die Frage von Henryk Broder: „Was will das Weib?“ zu
beantworten), was der deutsche grellfarbene Blazer-Schreck meinte, als sie
mehrmals nebulös von der Notwendigkeit einer tief greifenden „Veränderung der
Gesellschaft“ und „Änderung Deutschlands Identität“ sprach, die angeblich
infolge der „Globalisierung“ (ein rhetorischer Fetisch Merkelscher Jargons)
notwendig sein sollten. Übersetzt in den Merkelschen politischen Pragmatismus
und ihr Programm heißt es:
Gemeint und geplant war und tatsächlich ist, ein
groß angelegtes Attentat auf den Nationalstaat und seine demokratisch
legitimierte Souveränität zu verüben, Deutschland und Europas Nationalstaaten
zu entwurzeln, dem eigenen Land und anderen Nationalstaaten Europas den Rest
ihrer nationalen Identität wegzunehmen, ihre Völker geistig, kulturell und in
letzter Konsequenz auch politisch zu enteignen und ihres nationalen
Bewusstseins zu berauben, um sie auf diesem Wege „in der globalisierten Welt“
zu besser manipulierbaren, willenlosen Sklaven Berlins und Brüssels zu machen –
letzten Endes den pauperisierten Bevölkerungsmischmasch Deutschlands und
Europas zu noch billigeren Lohnsklaven nationaler und multinationaler Konzerne.
Der Rest-Europa sollte in der zum Fetisch erklärten globalisierten Welt Merkels
zu einer willfährigen Verfügungsmasse Berlins degradiert werden. Es geht
langfristig darum, eine geistig entwurzelte, leicht manipulierbare neue Armee
von Billiglohnsklaven im eigenen Lande und leicht manipulierbaren Lakaien und
Vasallen Deutschlands europaweit zu schaffen, auf Kosten und auf dem Rücken der
Bevölkerung, versteht sich.
Die marxistisch-leninistisch geschulte, mit
Russischkenntnissen ausgestattete und zur kommunistischen DDR-Weltbürgerin
erzogene Merkel kennt sicherlich das russische Wort уравниловка,
das auch Eingang ins Polnische gefunden hatte („urawniłowka“ - zu
Deutsch in etwa: meist politisch motivierte Gleichmacherei, Vereinheitlichung,
Uniformität und Gleichschaltung) und weiß, dass der Nationalstaat schon immer
ein Dorn im Auge kommunistischer Theologie (sprich Demagogie) war, ein Übel
also, das nach dem Willen von Kommunisten schleunigst abgeschafft werden
sollte. Denn es war ein Hindernis auf dem Weg in die kosmopolitische, klassen-
und nationenlose Weltgemeinschaft des internationalen Proletariats im
zukünftigen irdischen Paradies des Kommunismus.
Wie soll dies geschehen? Und wie soll Deutschland nachhaltig, endgültig und unumkehrbar entwurzelt werden? Wie soll sich Deutschland abschaffen? Und wie sollten alle anderen Nationalstaaten Europas dem Diktat Deutschlands folgend, abgeschafft werden? Wie soll dem deutschen Volk unwiederbringbar seine nationale Identität auf dem quasilegalen, scheinbar grundgesetzkonformen Weg geraubt werden? Wie soll dieser von Berlin aus gelenkte Raub europaweit vonstatten gehen? Die unkontrollierte Massenzuwanderung lieferte Merkel gleich die passende Lösung dafür:
Wie soll dies geschehen? Und wie soll Deutschland nachhaltig, endgültig und unumkehrbar entwurzelt werden? Wie soll sich Deutschland abschaffen? Und wie sollten alle anderen Nationalstaaten Europas dem Diktat Deutschlands folgend, abgeschafft werden? Wie soll dem deutschen Volk unwiederbringbar seine nationale Identität auf dem quasilegalen, scheinbar grundgesetzkonformen Weg geraubt werden? Wie soll dieser von Berlin aus gelenkte Raub europaweit vonstatten gehen? Die unkontrollierte Massenzuwanderung lieferte Merkel gleich die passende Lösung dafür:
Im Sommer dieses Jahres hat sich Merkel in ihrem
demokratisch zentralistischen Cäsarenwahn nun
endgültig entschieden, Deutschland und Europa in ein gigantisches landes- und
kontinentweites Groß-Molenbeek (ca. 100 000 Einwohner zählender, moslemischer
Stadtteil alias Terrornest im Westen Brüssels, der seinen sprunghaften
Bevölkerungszuwachs den dort Jahrzehntelang regierenden Sozis, ihrer
großzügigen Einbürgerungs- und Familiennachzugspolitik, zu verdanken hat) zu
verwandeln.
Verständlich (!) Denn das ist schließlich nichts
anders als der logische Schlussakkord ihres zehnjährigen staats- und
demokratieumstürzenden Wirkens. In letzter Konsequenz sollte
Deutschland nach Merkels Willen in ein ethnisch mehrheitlich islambesetztes
Land verwandelt werden, in dem die Herkunftsdeutschen als eine
vernachlässigbare Minorität keine Rolle mehr spielen würden. Dieser schamlose
Dorftrampel aus brandenburgischer Provinz fand zusammen mit ihren Claqueuren
aus der CDU, aus dem etablierten politischen Spektrum und aus der Lügenpresse
auch gleich die passende moralische Formel zur Begründung des beabsichtigten
Coups, des von langer Hand geplanten Raubes im großen Stil: Diese mündete im
Stichwort „Solidarität“, um die Schamlosigkeit und Dreistigkeit auf den Gipfel
zu treiben. Seit Monaten wird dieser geplante Raub also moralisch umgedeutet,
nämlich reichlich mit Zitaten aus der Bibel über Barmherzigkeit, Samaritertum
usw. garniert und mit Auszügen aus allen Menschenrechtskonventionen der Welt
über Opferrechte flankiert.
Nichts ist diesem perversen Pack, diesen
Oberheuchlern aus Berlin und Brüssel heilig und nichts und niemand, außer dem
mündigen und politisch engagierten Volk, wird diese Obergauner stoppen können.
Geplant war und ist also nicht das, was die
Berufsidioten des politischen Establishments und die völlig verblödete,
gleichgeschaltete und perverse Lügenpresse des Abendlandes vermuten: moralische
Rettung des Abendlandes, moralisches Gesicht Europas zeigen, für die
gemeinsamen europäischen Werte der Humanität eintreten… und dergleichen
geballten Unsinn mehr. Merkel wurde zur „Europas unverzichtbaren Anführerin“
(ECONOMIST) zur „mächtigsten Frau der Welt“, zur "Frau Europa" und
„Politikerin des Jahres“ von den jüdischen Postillen FORBES und TIME gekürt,
weil sie am besten den tatsächlichen oder vermeintlichen Interessen Israels und
Amerikas entsprach. Nie ging es wirklich darum, Menschlichkeit, Großzügigkeit,
Empathie mit den Hilfesuchenden zu zeigen, sondern vorwiegend darum, den
Interessen Israels (Verdünnung und Tilgung des deutschen Volkes als Nation) zu
entsprechen. Alle nützlichen Idioten, die im Interesse Israels handeln, werden
von der Judenlobby mit Jubel empfangen und mit entsprechenden Auszeichnungen
belohnt. So geschah es etwa mit dem Gauner Fischer. Und um nichts anderes geht
es im Falle dieser schamlosen Provinzgestalt im Kanzleramt. Nicht die Moral
sondern allein die Nützlichkeit ist dabei ausschlaggebend. Humanität,
Hilfsbereitschaft und Mitgefühl den Opfern zu zeigen, interessiert tatsächlich
keine Sau; sie spielten bei dem gefühlslosen, eiskalten, machtbesessenen und
raffinierten, kühl berechneten Weib, von deren Gestalt alles abperlt, wirklich
nie eine Rolle. Wir, die deutschen Tsunami-Opfer 2004, wissen, wovon wir reden,
dass also nichts dem deutschen Politiker (Merkel inbegriffen) und Bürokraten in
dem opferfeindlichsten Land des westlichen Hemisphäre, nämlich Deutschland,
fremder ist, als jene menschlichen Züge den Opfern gegenüber zu entfalten.
Hierfür die nachstehenden Erklärungen…
TSUNAMI-DESASTER 2004
Der vermeidbare gewaltsame Tod von ein paar
Tausend Touristen in den thailändischen Strandhotels war fremd verschuldet und
wurde durch Untätigkeit und Versagen staatlicher Stellen und Einrichtungen in
Thailand selbst aber auch in den Herkunftsländern der ausländischen Touristen
(darunter Deutschland) aufgrund kriminell fahrlässig unterlassener Warnungen
vor dem kommenden Tsunami herbeigeführt. Dieses Fehlverhalten, kollektives
Versagen und der Organisationsmangel hatten eine grausame, heimtückische,
unerwartete, und gewaltsame Massentötung zur Folge, weil Warnungen, Alarme und
Evakuierung grob und kriminell fahrlässig unterlassen wurden, obgleich alle
Geo- und Katastrophenrisiken bekannt waren, obgleich alle
katastrophenrelevanten Daten bei den zuständigen Dienststellen und
international maßgebenden Einrichtungen vorlagen, obgleich zwei Stunden Zeit
zur Frühwarnung zur Verfügung standen, obgleich Alarme binnen Sekunden weltweit
kommuniziert werden konnten, obgleich alle in Thailand am zweiten
Weihnachtstag, an diesem ganz normalen Werktag, bei der Arbeit waren und die
vorhandene thailändische Verwaltung und die Infrastruktur vor Ort das
Kommunizieren dieser Alarme bis zur bedrohten Küstenzone gewährleisteten. Die
vertikale Evakuierung in die höheren Etagen hätte maximal 5 Minuten und auf das
höhere Gelände überall maximal 10 Minuten gedauert. Doch es nützte nichts, denn
unsere Seismologen und die Bediensteten unserer zivilen und militärischen
Satellitenfernaufklärung waren im Weihnachtsurlaub; unser
Auslandsnachrichtendienst und das Bundeskanzleramt befanden sich im Tiefschlaf;
unser Katastrophenschutz war wie immer nicht dienstbereit; die Mitarbeiter des
Auswärtigen Amtes, seines Krisenreaktionszentrums und des diplomatischen
Dienstes waren nicht bei der Arbeit sondern lagen im Koma; unsere im Indischen
Ozean operierende Marine war wie üblich nicht auf der Hut sondern im
Weihnachtssuff; unser maritimer Schiffswarndienst blieb untätig und unsere
Inlands- und Auslandsmedien schwiegen. Weder das deutsche Inlandsfernsehen noch
der inländische staatliche oder private Rundfunk haben gewarnt. Ebenso wenig
taten das die deutschen Auslandsmedien, die in einem jeden thailändischen
Hotelzimmer empfangen werden konnten (Deutsche Welle TV und Deutschlandfunk).
Der deutsche Staat im Weihnachtsurlaub hat seine Fürsorge-, Schutz- und
Obhutspflicht in Not seinen tödlich bedrohten Bürgern gegenüber kriminell
fahrlässig verletzt. Bei dem gigantischen Ausmaß des Versagens in Deutschland
und anderswo in der Zeit vor dem Aufprall des Tsunamis auf die thailändische
Westküste musste es zwangsläufig zu einer humanitären Katastrophe kommen.
Deutsche zuständige Stellen versagten dabei kollektiv und komplett genauso wie
die thailändischen, die amerikanischen und viele andere. Die Touristen im
thailändischen Weihnachtsurlaub haben sich auf die aus Steuergeldern
finanzierten sicherheitsrelevanten Einrichtungen, zuständigen Dienste und
kompetenten Experten verlassen, die für ihre Sicherheit hätten sorgen
müssen, insbesondere in kritischen Situationen einer drohenden Naturgewalt.
Tragischerweise sind die Tsunami-Opfer von dieser berechtigten aber leider
falschen Überzeugung ausgegangen, dass sie sich bei drohender Katastrophe auf
jene Einrichtungen, Dienste und Personen verlassen können. Was ein armes
Entwicklungsland Kenia binnen 30 Minuten schaffte, nämlich ohne fremde Hilfe
seine gesamte Küste zu evakuieren, vermochten Thailand mit Hilfe hoch
entwickelter Länder der Welt und ihrer gigantischen milliardenteuren High-Tech
an Land, im Ozean und im Orbit nicht – ein kriminelles und
flächendeckendes Systemversagen, denn nichts wurde präventiv unternommen
und keine Hilfe wurde geleistet, um das Zustandekommen der Katastrophe zu
verhindern. Die Touristen im thailändischen Weihnachtsurlaub wurden Opfer einer
menschengemachten Katastrophe.
Im deutschen Bummelantenstaat im Feierabend und
im Weihnachtsurlaub, der ein paar Millionen Bedienstete beschäftigt und
Aberzehntausende bei den Sicherheitsbehörden, gab es am 26. Dezember 2004
keinen einzigen, der ans Telefon gehen und die thailändische Regierung vor den
katastrophalen Folgen warnen, niemand, der Thailand zur unverzüglichen
katastrophenpräventiven Reaktion auffordern würde – so konnte die Katastrophe
ihren Lauf nehmen. Das Ergebnis dieses Versagens: Ein Leichenberg von Hunderten
gewaltsam und grausam getöteten deutschen Touristen.
Der deutsche Ex-Vizekanzler und Außenminister, Joseph
M. Fischer, (der nun privatwirtschaftlich sein Maulheldentum versilbert),
stopfte sich nach der Katastrophe seinen Bauch in den Promi-restaurants Berlins
und erschien erst vierzehn Tage nach der Katastrophe auf dem Friedhof
des Grauens, dem größten Tsunami-Friedhof Thailands in Khao Lak. Der
Bundeskanzler Gerhard Schröder (der wenige Monate nach der Katastrophe
begann, als Gasprom-Agent in Moskau Klinken zu putzen und sich dabei seine
Taschen voll zu stopfen) weilte in den ersten Katastrophentagen bekanntlich zu
Hause in Hannover im Weihnachtsurlaub und dreieinhalb Tage lang sah gar
nicht ein, sein bequemes Haussofa zu verlassen, im Bundeskanzleramt zu
erscheinen und staatsmännisch sofort zu handeln. Offenbar waren ihm seine
Haustiere, sein Hund und seine Katze, wichtiger als seine Landsleute.
Selbstverständlich konnte man von einem solchen Bundeskanzler ohne Moral, der
nur daran denkt, sich die eigenen Taschen voll zu stopften, nicht erwarten,
dass dieser einen Tsunami-Hilfsfonds für die deutschen Tsunami-Opfer – für
Opfer des eigenen Staatsversagens, für die Überlebenden und Hinterbliebenen –
einrichten wird.
Das deutsche Hilfsgewerbe und die
Nächstenliebeindustrie, die sich selbst unverschämt „Hilfsorganisationen“
bezeichnen, befassten sich nicht mit den Opfern hierzulande sondern mit dem Spendenberg
und horteten die Millionen Tsunami-Spenden auf ihren Investmentkonten, wovon
kein Cent den deutschen Opfern zugute kam. Sie missbrauchten die
Tsunami-Spenden zu eigenen Zwecken, zweckentfremdeten sie (allein die Arzte
ohne Grenzen einen Betrag von über 100 Mio.), verschwendeten das Geld für
sinnlose Projekte, bereicherten sich selbst, bedachten die Bedürftigen
deutschen Tsunami-Opfer mit keinem einzigen Cent und überließen sie – ohne sie
an dem immensen Tsunamispenden-Volumen von 760 Millionen Euro zu
beteiligen – ihrem Schicksal ohne jegliche Hilfe.
Aufkündigung der Normen des Rechtsstaates
Sofort nach der Katastrophe ist allen logisch
und kritisch denkenden Menschen (so auch unserem Tsunamiopfer-Verein GTVRG
e.V.) klar geworden, dass zumindest der grausame Tod von ein paar Tausend
Touristen in den Strandhotels Thailands und an den angrenzenden Hotelstränden
vermeidbar und fremd verschuldet war. Deshalb begann man auch hierzulande auf
höchster Staatsebene eilig und fleißig mit dem Bruch von Normen des
Rechtsstaates und den Regeln der offenen Zivilgesellschaft, um die Spuren des
Verbrechens und des Staatsversagens zu verwischen. Zuallererst griff man
selbstverständlich auf die altbewährte Formel von einer so genannten „Naturkatastrophe“
zurück. Sie wird immer dann als Schutzbehauptung hervorgekramt, wo es darum
geht, die Verantwortlichen in Schutz zu nehmen, von den wahren
Katastrophenursachen, sprich von den Schuldigen und von ihrem Fehlverhalten
abzulenken, die Öffentlichkeit zu belügen, zu beschwichtigen, die Tragik des
Geschehens aus dem kollektiven Gedächtnis zu verdrängen, mit wissenschaftlich
unhaltbarer Argumentation zu bluffen und die Opfer damit in die Irre zu führen,
den Verantwortlichen nach ihrem Versagen die kollektive Flucht vor
Verantwortung zu ermöglichen und schlussendlich jedwede Haftung für den
angerichteten Schaden zu verneinen.
Dabei griff der deutsche Staat (Staaten haben
sich in der Geschichte schon immer als die größten Verbrecher erwiesen) in
seiner Operation Vertuschung wieder auf die altbewährte Cover-up-Methode
zurück, die immer darauf abzielt, die wahren Zusammenhänge zu vertuschen,
Fakten, die das menschliche Versagen belegen, zu verheimlichen, Aufklärung des
Staatsversagens zu behindern, zu sabotieren und zu torpedieren, die Wahrheit zu
vergewaltigen, die rechtsstaatliche Gerechtigkeit mit den Füssen zu treten und
die Opfer des Staatsversagens ihrem Schicksal zu überlassen. Das weltweite Cover-up,
das nach dem Tsunami-Desaster 2004 von der US-Regierung ausgegangen war (und
mit der Verheimlichung der amerikanischen Tsunamiopfer-Liste begann), wurde von
fast allen Regierungen und Regierungsstellen weltweit, die am 26. Dezember 2004
kollektiv und jämmerlich versagten, abgesegnet und von anderen Akteuren des
Versagens sofort willfährig aufgegriffen. Um belastende Beweise für
Fehlverhalten, Fehler, Inkompetenz, Organisationsmängel und andere peinliche
Informationen zu verbergen, wurden das Aufklärungsgebot und das geltende
Informationsfreiheitsgesetz durch Mauern und gezielte Irreführung außer Kraft
gesetzt. All die damit einhergehenden Täuschungsversuche, das evidente
menschliche Versagen überall als Höhere Gewalt darzustellen, zielten zusätzlich
noch darauf ab, die Verantwortlichen auf ihren Posten widerrechtlich zu
schützen, ihre Macht zu erhalten, die Aufarbeitung der Katastrophe zu
verhindern und Kritiker zum Schweigen zu bringen oder sie totzuschweigen.
Unsere Strafverfolgungsbehörden der Länder und
des Bundes reagierten auf die fahrlässige Massentötung von Landes- und
Bundesbürgern weder von Amts wegen (fremd verschuldete Tötung und
Körperverletzung durch Unterlassen als Offizialdelikte) noch nach Aufforderung
durch Strafanzeigen so, wie sie hätten reagieren sollten und müssen, nämlich
durch die unverzügliche Aufnahme von Ermittlungen gegen die Täter und
Verantwortlichen aufgrund des in Entstehung und Ausmaß von Menschen schuldhaft
herbeigeführten, heimtückischen und gewaltsamen Massentodes ihrer Landsleute.
Ihre Reaktion war pflichtwidrig und Amtspflicht verletzend. Staatsanwälte
weigerten sich Ermittlungsarbeit zu leisten und Richter, Beweise einzufordern
und zu sichern und unbefangen darüber zu richten. Untätige und offenbar
staatsgelenkte Justiz ging nicht an die Arbeit, um den Katastrophenhergang zu
durchleuchten, Beweise zu sichern und klare Urteile zu fällen sondern übte sich
in opferfeindlicher und täterfreundlicher Arbeitsverweigerung,
Verfahrensmanipulierung, Prozessverschleppung und passiver wie aktiver
Verhinderung der Gerechtigkeit – bis dato. Alle Behörden zeigten den deutschen
Opfern sofort ihre kalten Schulter, mauerten bei klärungssuchenden Anfragen,
blitzten bei Hilfeersuchen ab und zeigten sich uneinsichtig. Die Bundesrepublik
mit ihrer größtenteils opportunen und staatsgelenkten Staatsanwaltschaft (die
uns, nach Antworten, Aufklärung, Schuld und Gerechtigkeit suchende Opfer, mit
ein paar Floskeln über die „Naturkatastrophe“ abspeiste), mit ihren unfähigen
pflichtvergessenen Behörden und ihrem korrupten politischen System erwies sich
als Staat derart komplett unfähig, im Notfall adäquat zu reagieren und das
eigene Staatsversagen aufzu-arbeiten wie ein Entwicklungsland, für das es
gewöhnlich in den Medien und in der Politikwissenschaft die Bezeichnung failing
state verwendet wird. Der Rechtsstaat hat auf der ganzen
Linie versagt. Das ganze Staatsversagen wartet nach wie vor auf seine
Aufklärung und vielfältige Aufarbeitung, auch juristischer Natur.
Politiker ohne Moral und die nationale Schande
In Deutschland wurde bezüglich der Tsunami-Katastrophe
2004 nichts aufgearbeitet und zwar weder auf der Ebene der Exekutive noch auf
der parlamentarischen Ebene (unterbliebener Tsunami-Untersuchungsausschuss).
Die Bundesregierung und die Landesregierungen unterließen alles, was zur
adäquaten Katastrophenvorsorge und zur Aufarbeitung der Katastrophe gehörte.
Die Abgeordneten des deutschen Bundestages sahen keinerlei Notwendigkeit, in
einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss die Katastrophenumstände genau
unter die Lupe zu nehmen und aus den Fehlern alle notwendigen Konsequenzen zu
ziehen. Ohne einen Tsunamiopfer-Hilfsfond einzurichten, überließen sie die
Opfer des eigenen und des umfassenden Staatsversagens ohne jegliche Hilfe.
Deutschland hatte damals und hat immer noch eine
Schar von Bundes- und Landespolitikern ohne Anstand und Moral: Sie hießen hier
auf Bundesebene unter anderem: Schröder und Fischer und auf Landesebene
beispielsweise: Simonis und Carstensen. So wie im Bund so auch im Land. Eine
prominente Gestalt dieses politischen Versagens war die damalige
Ministerpräsidentin Schleswig-Holsteins Simonis (Landesmutter genannt;
richtig wäre: Rabenmutter), die sich nach der Katastrophe nicht um die
Opfer des kollektiven Staatsversagens in ihrem Land kümmerte sondern um ihre
leidenschaftliche Lieblingshobbys: die Sammelwut bezogen auf altmodische
Schlapphütte und Kaffeekannen sowie ihre politische Karriere, die aber bald ein
jähes Ende nahm. Ihr Nachfolger im Amt, der schleswig-holsteinische
Ministerpräsident, Carstensen (Landesvater genannt), interessierte das
Schicksal schleswig-holsteinischer Opfer ebenfalls nicht im Geringsten sondern
die öffentliche Pflege seines Bierbauches und seiner neuen jungen Liebe. Solche
politischen Rabeneltern (die übrigens ihr Bundesland wirtschaftlich wie
finanziell in den Bankrott trieben), solche politischen Bankrotteure ohne
Anstand und Moral hatte Deutschland, nach seiner größten nationalen Tragödie
der Nachkriegszeit, damals anzubieten. Dafür, dass Simonis die Tsunami-Opfer
ihres Landes im Stich ließ, dafür, dass sie das strukturschwache Land
Schleswig-Holstein in den Bankrott trieb, bekam sie am 30. Juni 2014 in Kiel
von dem gewissenlosen Sozi-Klüngel die Ehrenbürgerschaft des Landes
Schleswig-Holstein. So stapelt sich in diesem Bundesland eine Schande auf die
andere.
Als Krönung dieses Attentats auf Recht, Gesetz
und Moral veranlassten die Bundesinnenminister die Geheimhaltung deutscher
Tsunami-Opferliste, die bis dato beim BKA in Wiesbaden unter Verschluss
gehalten wird – allesamt Verhältnisse, die den Gebaren einer korrupten Bananenrepublik
ähneln. Zum ersten Jahrestag der Katastrophe schrieb die
Bundesentwicklungsministerin, Heidemarie Wieczorek-Zeul, an den Opferverein
GTVRG, die die Veröffentlichung der deutschen Tsunamiopfer-Liste monierte: „Keiner
und keine von ihnen ist vergessen.“ Diesem Lippenbekenntnis folgten seitens der
deutschen Bundesregierung bis dato jedoch keine Taten. Dies sind nur einige
erwähnenswerte Begleitumstände des institutionellen Umgangs mit der Katastrophe
und deren Folgen, der von Anbeginn durch Bruch mit den Normen des
Rechtsstaates gekennzeichnet war und nach wie vor ist, denn dieser Zustand
dauert an. Dieser evidente Machtmissbrauch unserer „Politiker ohne Moral“
– wie sie bald in den Medien genannt wurden – und bis heute andauernder
Vertrauensbruch, der von unseren Politikern begangen wurde, waren in der Tat
eine Außerkraftsetzung des Rechtsstaates, eine Aufkündigung seiner
rechtsstaatlichen demokratischen Garantien. Diese kriminellen Missstände
hat übrigens nicht nur die rot-grüne Gaunerbande damals an der Macht zu
verantworten. Einen eigenen Anteil daran hatten selbstverständlich auch die
CDU, die FDP und ganz besonders Merkel selbst, die seit November 2005 bis heute
als Bundeskanzlerin alle Strippen der Macht in den Händen hielt. Diese
Kanzlerin ohne Moral reichte ihren Vorgängern an der politischen Spitze, den
beiden Gaunern, Schröder und Fischer, die Hand und setzte nach der nationalen
Katastrophe den Zustand der nationalen Schande fort. Das ist der Status quo, der
unverändert in dem Jahrzehnt seit der Katastrophe ein unermessliches Leid der
Opfer nach sich zog.
Auch die deutsche Bundeskanzlerin und CDU-Chefin
Merkel, die in den letzten Monaten auf dem laufenden Band solche Vokabeln wie
"Menschenwürde", "Opferhilfe", "Humanität",
"Solidarität" und "Hilfsbereitschaft" bemühte und
heuchlerisch missbrauchte, weshalb sie von der nicht minder heuchelnden
Lügenpresse zum moralischen Gesicht Europas stilisiert wurde, sprach mit
falscher Zunge, dann sie war und ist tatsächlich und erwiesenermaßen eine
verantwortungslose, pflichtvergessene, rechtswidrig handelnde, inkompetente
Politikerin ohne Moral.
Politiker ohne Moral und ihre Handlanger,
Schurken, Perverse und Verbrecher, die bei uns seit 25 Jahren nichts
unterlassen haben, um das soziale Gefüge der Gesellschaft zu sprengen, und
um die Republik von einem intakten demokratischen Nationalstaat Bonner
Prägung zu einem unbeschreibbaren rechtslosen und perversen Saustall zu
verwandeln, wurden auch in den letzten 10 Jahren unter Merkels Führung zu
volksfeindlichen Gaunern, die gegen das eigene Volk agierten, dieses Volk
verrieten und die Interessen des Landes unter Bruch fundamentaler nationaler
und internationaler Gesetze sabotierten. Sie führten beständig weiter einen
Krieg gegen das eigene Volk, das von ihnen größtenteils zu einem entwurzelten,
bevormundeten, verarmten, besitzlosen Müllstöbern, Lumpen- und Flaschensammlern
degradiert wurde. Ihrem Wirken folgte ein Desaster nach dem anderen, eine Krise
und Bankrotterklärung nach der anderen. Die in den Himmel schreiende
Ungerechtigkeit, die zunächst von Seiten der perversen rot-grünen Clique unter
Schröder und Fischer, dann von Seiten der nicht minder perversen
schwarz-rot-gelben-Cliquen unter Merkel den deutschen Tsunami-Opfern 2004
gegenüber geschah, ist ein düsteres Kapitel in der deutschen
Nachkriegsgeschichte und eine Schande, die wie die Hundescheiße zeit ihres
Lebens an den Füßen eines jeden deutschen Politikers ohne Moral haften bleibt.
Deutschland, ein rechtsloser Staat mit seinen
volks- und opferfeindlichen Politikern ohne Anstand und Moral beanspruchen in
Europa die Führungsrolle. Die vorläufige katastrophale Bilanz ihres Wirkens
führte zu einer fundamentalen EU-Krise, die überall Zorn und Ressentiments
weckt, und in Deutschland selbst zu einer Staats- und Verfassungskrise.
FOLGEN
Gefährdung öffentlicher Ordnung und Sicherheit;
ausufernde Kriminalität und polizeilicher Notstand; Radikalisierung und Polarisierung
der Gesellschaft; Gefährdung des Sozialstaates und Untergrabung des sozialen
Friedens; Demontage, Kontrollverlust und Kollaps des Rechtsstaates; Lähmung und
Destabilisierung des öffentlichen Lebens wegen Terrorgefahr; hausgemachter und
importierter Terror in Europa und Deutschland; akute Lebensgefahr für Bundes-
und Europabürger; Europa als Schlachtfeld eines Glaubenskrieges und einer
Jugendrevolte; Zerstörung der geltenden inneren und europäischen Rechtsordnung
und der inneren und äußeren Sicherheit durch die Invasion der Horden;
langfristige Spaltung oder gar Zerstörung der Europäischen Union; faktischer
oder latenter Kriegszustand in Europa und Deutschland. Merkels Treiben hat
bewirkt, dass der Zusammenhalt der Gesellschaft und der EU und der seit
Jahrzehnten herrschende Frieden auf dem europäischen Kontinent fahrlässig aufs
Spiel gesetzt wurden.
Was soll nun geschehen?
Der Terror, mit dem Moslems die Welt überziehen, entspricht
koranischem Gebot. Es steht im Koran geschrieben: In Sure 8, Vers 60 verlangt
Allah von den Muslimen, alle Mittel einzusetzen, um die Feinde Allahs zu
terrorisieren.
Der Islam ist eine nie revidierte Gewaltideologie, die im
Gewand einer Religion daherkommt. Sie wurde und wird stärker, je mehr sie
hofiert und gefördert wird. Wer den Islam schönredet, muss wissen, dass er als
geistiger Brandstifter agiert und sich mitschuldig macht.
Solange der Islam nicht aus der Welt ist, wird es in ihr
keinen Frieden geben. Das wusste (neben anderen wie Voltaire, Schopenhauer,
Heine, Churchill) schon Karl Marx: „Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen
und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und
Ungläubigen“ (Marx-Engels-Werke, Bd. 10, Ost-Berlin 1961, S. 170) – Dr.
Ekkehart Rotter, FAZ, 7. Dez. 2015, Leserbriefe.
KONSEQUENZEN
EMPFEHLUNGEN VON SOFORTMASSNAHMEN
Eine Liste von Sofortmaßnahmen, die getroffen
werden müssten, um der Lage Herr zu werden, die permanente Gefahr des
nationalen Notstandes zu überwinden und diesen nachhaltig abzuwenden, ist lang.
Nachfolgend werden nur drei von ihnen genannt:
1) Merkel soll europa- und weltweit politisch
isoliert und zur Persona non grata erklärt werden. Dies soll zunächst
durch ihre sichtbar überforderte, mundtot präparierte Parteibasis bei einem CDU-Sonderparteitag
und formell als Beschluss dieses Parteitages erfolgen. Die Junge Union von
CDU-Duckmäusen soll sich nicht nur von ihrer Vorsitzenden distanzieren
(lächerlich!) und auch nicht lediglich ihr das Vertrauen entziehen sondern sie
eindeutig und endgültig mit einem lebenslänglichen Bann politischer Betätigung
bei der von ihr entdemokratisierten und entpolitisierten CDU belegen.
2) Merkel stürzen und entmachten durch den
Vertrauensentzug im Parlament. Misstrauensvotum gegen sie im
Bundesparlament einbringen und im Amtsenthebungsverfahren absetzen. Art. 67 GG
sieht vor, den Regierungschef seines Amtes über den Misstrauensantrag und das
konstruktive Misstrauensvotum zu entheben: „Der Bundestag kann dem
Bundeskanzler das Misstrauen nur dann und dadurch absprechen, wenn er mit der
Mehrheit seiner Mitglieder einen Nachfolger wählt.“ Markus Söder soll das Ruder
übernehmen. Er hat das geeignete Format, Bundeskanzler zu werden. Norbert
Röttgen als Vizekanzler und Außenminister soll seinen allseits unfähigen
Sozi-Vorgänger ersetzen.
3) Strafverfahren gegen Merkel einleiten
wegen: Hochverrats, Amtsmissbrauchs, Förderung der Schleusungskriminalität,
Sabotage gegen die geltende Gesellschaftsordnung, Beihilfe zur Destabilisierung
öffentlicher Ordnung und des sozialen Friedens, Beihilfe zur Implosion des
Sozialsystems, zum Kollaps des Sozial- und des Rechtsstaates und zur
Überlastung des Arbeitsmarktes, Verstoß gegen grundlegende Regeln der
Rechtsstaatlichkeit und geltendes Recht: Asylrecht, Ausländergesetz, EU-Recht
(Lissabon-Vertrag/Schengen/Dublin), Verstoß gegen Visa- und Passbestimmungen,
Bruch des Amtseides, Herbeiführung des Kontrollverlustes des Staates. Was unter
Merkels Führung seit Monaten stattfindet, ist mit dem Grundgesetz und aus
unserer Sicht mit dem Strafgesetz unvereinbar.
FAZIT
Die deutsche Demokratie unter Merkels Stiefel
hat sich als unreif für den Zusammenhalt des Volkes und der Europäischen Union
erwiesen. Merkel hat die deutsche Demokratie und den deutschen Rechtsstaat
international in Verruf gebracht. Die Demokratie, wie Merkel sie
versteht, wird unser Land nicht zusammenhalten und Europa wird
auseinanderfallen. Unsere regierenden Politiker und die meisten am politischen
und gesellschaftlichen Leben partizipierende Akteure der deutschen Zivilgesellschaf
haben sich als die Totengräber der Werte des Abendlandes, der Freiheit, der
Demokratie, der Sicherheit und des friedlichen Zusammenlebens der Völker in
Europa erwiesen. Alle verantwortungsvollen, patriotisch gesinnten Bürger
Deutschlands sind aufgefordert, den hier seit Jahrzehnten destruktiv wirkenden
antinationalen Kräften entgegenzuwirken. Sie dürfen damit keinen Erfolg haben.
Anderenfalls wird Deutschland als Nationalstaat endgültig zerstört und Europas
Großeinigungsprojekt in Staub zerfallen.
Zieh Leine!
Mit der Redewendung "Zieh Leine" fordert man
jemanden barsch auf zu gehen, anstatt ihm gleich einen Arschtritt zu geben.
Ihren Ursprung hat die Redewendung vermutlich in der Binnenschifffahrt: Früher
zogen Pferde oder Knechte Kähne an dicken Leinen stromaufwärts. Nachdem Merkel
& Co. Deutschland und Europa so tief in die Scheiße geritten hatte, mit
welch würdigem Abschiedsgruß soll nun Merkel nach 10 langen Jahren ihrer
gescheiterten, schändlichen und degenerierten Kanzlerschaft verabschiedet
werden? Nachstehend einige geeignete Vorschläge:
Hau ab!
Verschwinde!
Verpiss dich!
Geh zum Teufel!
Fahr zur Hölle!
Verzieh dich!
Zieh Leine!
Ins Englische kompakt übersetzt:
Piss off! Get lost!
Ins Englische kompakt übersetzt:
Piss off! Get lost!
Jerzy Chojnowski
(Chairman-GTVRG e.V.)
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German Tsunami Victims Response Group e.V.
was established as a non-profit tsunami victims organisation
acting worldwide to prevent man-made disasters
German Tsunami Victims Response Group e.V.
was established as a non-profit tsunami victims organisation
acting worldwide to prevent man-made disasters
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Bilder:
1. Handelsblatt, 4. März 2016
2. Collage (FR/ARD, 7. Okt. 2015)
3. SZ-14.Sep.2015
4. Parlament-19.Okt.2015
5. FR-3.Nov.2015
6. FAZ-14.Okt.2015
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