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Samstag, 21. November 2015

ABSCHIEDSGRUSS




15. Dezember 2015  

Wenn  Politiker die Bodenhaftung verlieren, den Machtmissbrauch bis zum Exzess treiben und wie Luftballons über der Wirklichkeit schweben, ist es die Aufgabe der kritischen Öffentlichkeit, ihren Höhenflug mit einer Bruchlandung zu beenden.“
(H. Broder-WELT, 15. Okt. 2015)

CÄSARENWAHN

Vom Römischen Imperium bis heute 

Der Begriff vom „Cäsarenwahn“ ist ursprünglich geprägt worden, um die Allmachtphantasien römischer Imperatoren zu beschreiben, die, nur noch umgeben von verängstigten Hofschranzen und Speichelleckern, jeglichen Kontakt mit der wirklichen Welt verloren hatten. Cäsarenwahn, die Droge der Macht, bezeichnet heute eine spezifische Form des Größenwahns und der Paranoia, die insbesondere bei einigen zeitgenössischen Politikern aufgetreten sein soll. Manche von ihnen glauben unter dem Eindruck einer scheinbar unbegrenzten Macht, nicht mehr an Recht und Gesetz gebunden zu sein und – beeinflusst von der Schmeichelei ihrer Umgebung, Duckmäusertum, der eigenen Propaganda, der am Gängelband der Macht hängenden beziehungsweise der schlicht machtgefälligen Lügenpresse – beginnen an die eigene Übermenschlichkeit oder Unersetzlichkeit zu glauben. Der Ausdruck bezeichnet weniger eine Krankheit im medizinischen Sinne, die vor allem die Mächtigen befällt, als vielmehr ein Bündel von Merkmalen eines zur demokratischen Herrschaft ungeeigneten Politikers. 2000 Jahre nach der Tyrannei römischer Imperatoren befiel der "Cäsarenwahn" Benito Mussolini, Adolf Hitler, Nicolae Ceaușescu, Muammar al-Gaddafi und viele andere. Angesichts historischer Überlieferungen und leidvoller Erfahrungen ist es schon fast überflüssig hinzuzufügen, dass Cäsarenwahn bei Machthabern regelmäßig in einer Katastrophe nationalen Ausmaßes oder gar internationaler Reichweite endete. Cäsarenwahn, der in Vergangenheit in besonders krasser Ausprägung bei vielen Diktatoren zu beobachten war, bestimmt als pathogener Faktor in all seinen mannigfaltigen Formen die Politik, Wirtschaft und sogar das Zivilleben moderner Gesellschaften auch heute und zwar überall dort, wo aufgrund mangelnder sozialer Kompetenz von Machthabern und Entscheidungsträgern ein unkontrollierter, hemmungsloser und pathologischer Machtmissbrauch in Erscheinung tritt und sich destruktiv, je nach Wirkungsreichweite, auf das soziale Gefüge lokal, regional oder gar auf das Leben der ganzen Nation auswirkt.

Teufelsausgeburt des Sowjetreiches

In der jüngsten Geschichte des deutschen Kommunismus und des Sowjettums wurde der Cäsarenwahn kosmetisch abgewandelt in Form vom „Demokratischen Zentralismus“ praktiziert (eine irreführende Formel für „Diktatur der Parteispitze“, fälschlicherweise rechtfertigend auch „Diktatur des Proletariats“ genannt) und bezeichnete das von Lenin entwickelte Organisations- und Führungsprinzip, welcher zur Grundlage der Herrschaftssysteme der kommunistischen Staaten wurde. Hauptpunkt des demokratischen Zentralismus ist der hierarchisch-zentralistische Aufbau von Staat und Partei. Durch die starke Disziplinierung nachgeordneter Stellen, die an Entscheidungen höherer Instanzen streng gebunden waren, definierte der demokratische Zentralismus ein autokratisch funktionierendes politisches System kommunistischer Staaten. Die dort geltenden Herrschaftsregeln besagten:

- Entscheidungen höherer Instanzen waren absolut bindend für alle;
- kollektiv gefasste Beschlüsse von gewählten Gremien konnten von einer kleinen unkontrolliert agierenden Führungsgruppe der Parteispitze unterminiert und faktisch außer Kraft gesetzt werden;
- es galt Fraktionsverbot, also ein Kritik- und Meinungsfreiheitsverbot.

Konstitutive Merkmale

Die wesentlichen Merkmale des Cäsarenwahns sind:

Glaube an die eigene Unbeirrtheit, Unersetzlichkeit und Allmachtphantasien;
Personen-/Führerkult und hemmungslose Geltungssucht;
Krankhafte Übersteigerung des Machttriebs, autoritärer Führungsstil und unstillbarer Heißhunger nach Machterhaltung;
Kritik- und Beratungsresistenz: Kritik wird als Majestätsbeleidigung empfunden;
Kritikintolleranz, die pathologisch bis verbrecherisch ausgeprägt ist: Parteikadern werden gesäubert, Menschen, die anderer Meinung sind, werden ermordet, mundtot gemacht oder solange gemobbt, diffamiert und kujoniert, bis sie unschädlich gemacht werden; eine eigene Entourage von Ja-Sagern wird unterhalten und gepflegt; in einer durch Gunst-Konkurrenz geprägten Machtclique entstehen typische Verhaltensweisen gegenüber dem Gunstgeber, zu denen beispielsweise zählen: Gefallsucht, Schmeichelei und Heuchelei sowie Intrigantentum, Demütigungen, Verleumdung und üble Nachrede gegenüber Konkurrenten;
Autoritärgeprägte Maßlosigkeit, ausgeprägte Gigantomanie und ausufernde Verschwendungssucht;
Wachsender Realitätsverlust, Verlust des rationalen und logischen Denkvermögens;
Leben in einer realitätsfernen Welt (Goldkäfig- und Glasturm-/Elfenbein-Syndrom);
Sendungsbewusstsein gepaart mit Verfolgungswahn, zu den Auserwählten anzugehören;
autokratische Selbstbezogenheit, autoritärer Führungsstil und Bruch mit Regeln des Gesetzes und der Moral.

Menschliches Schicksal von durch Cäsarenwahn Betroffenen, manchmal gar das Schicksal der ganzen Nation wird so zum Vabanquespiel und endet in der Regel in einem Desaster.

Akute Symptome bei Merkel & Co.

Es spricht viel dafür, dass Merkel, die deutsche Bundeskanzlerin und CDU-Vorsitzende, angesichts der unkontrollierten Massenzuwanderung und ihrer Migrationspolitik ebenfalls von diesem Syndrom befallen ist. Sie erweckt den Eindruck, in einer Scheinwelt zu leben und versucht immer häufiger, sich mit aller Macht über das Volk, Recht und Gesetz selbstherrlich hinwegzusetzen. Ihr Machtmissbrauch bestand bereits darin, dass sie ihre eigene Partei, die CDU, beständig aushöhlte, indem sie alle ihre Kritiker unter dem Vorwand der „Alternativlosigkeit“ beseitigte und sich dort diktatorische Macht verschaffte. Dieser destruktive Prozess (zurecht als die „Vermerkelung der CDU“ genannt) führte dazu, dass aus einer vormals bürgerlichen Volkspartei intelligenter streitbarer Politiker und mündiger, politisch engagierter Bürger eine amorphe Masse von willen- und kritiklosen Duckmäusen und Schmalspurpolitikern entstand. So ist die CDU zu einem jämmerlichen Haufen rückgratloser Abnicker verkommen. Nun macht Merkel bei der CDU und an der politischen Spitze des Landes im Sinne des von ihr in der DDR gelernten, ihr bei der FDJ – Abteilung Agitation und Propaganda – und sonst wo eingehämmerten demokratischen Zentralismus weiter. 

Wie manifestiert sich nun unter diesen Umständen der Merkelsche Cäsarenwahn? Dieser manifestiert sich (stichwortartig) durch: tief greifenden politischen Realitätsverlust; Entmündigung des Bürgers und Beerdigung der Demokratie durch den merkelschen Obrigkeitsstaat; maßlose autokratische Machtanmaßung, die zum Verlust nationaler Identität führt; überbordende Realitätsverweigerung und akuter Verlust des logischen Denkvermögens; geistige und verbale Brandstiftung mit kaum voraussehbaren verheerenden Folgen für die Nation und Europa; Kritikresistenz gepaart mit Lügen und Betrug als probate Mittel der Machterhaltung; EU-Autokratie unter Merkels Machtanspruch und Führung statt EU-Demokratie; Gesetzlosigkeit als Maßstab des Handelns; Bruch mit dem Amtseid, dem Grundgesetz, dem EU-Recht und dem Völkerrecht; Vabanquespiel mit dem Schicksal des ungefragten, zum Versuchskaninchen genötigten und degradierten Volkes --- eine katastrophale Zäsur mehr (außer dem 26. Dezember 2004) in der deutschen Geschichte der Nachkriegszeit. 

Auch ein einigermaßen resolutes Schulkind wäre – anders als Merkel – imstande zu begreifen, dass weder Deutschland noch Europa in der Lage sind, das gesamte Elend der Welt zu beseitigen und die damit zusammenhängende Menschenflut aufzunehmen. Von 60 Mio. Menschen, die sich weltweit auf der Flucht befinden, ist die Rede. Eigentlich geht diese Zahl an der Realität vorbei. Denn wie viele von den 7 Milliarden Erdbewohnern leben in wirtschaftlich, sozial und politisch stabilen und angemessenen Verhältnissen? Sie leben überall dort in Gegenden, die wir als die Dritte Welt bezeichnen. Dort leben die meisten Analphabeten, Arme, Ungelernte, Heimatlose, Unterdrückte und Verfolgte, Ausgestoßene, Weisen, Katastrophenopfer, Kranke, Diebe, Betrüger, Verbrecher, unzivilisierte Barbaren (umgangssprachlich 'Kanaken' genannt), Haftentflohene, Flüchtlinge, Zerbombte, Invaliden, Fanatiker, Attentäter, Klein- und Großkriminelle, Möchtegern-Terroristen, Sozialtouristen, Schmuggler, Schlepper, Schleuser, Islamisten und Extremisten jeglicher Couleur, Mitglieder des Organisierten Verbrechens, Vagabunden, Weltbürger, Wirtschaftsflüchtlinge und Wohlstandstouristen, Penner, Arbeits- und Obdachlose; dort leben sie in den Zig-Ländern auf den 6 Kontinenten der Welt. Und es ist anzunehmen, dass irgendwann eines Tages, wenn die Merkels Nachricht auch sie erreicht, werden sie auf die Idee kommen, ihre armseligen Lebensverhältnisse in ihrer angestammten Heimat zu verlassen und auszuwandern, Richtung Europa, nach Deutschland. Nur derjenige, der diese Dimension nicht sieht, weil er akut an Realitätsverlust und Größenwahn leidet, ist nicht fähig das Ausmaß der Misere zu erfassen und versinkt stattdessen in Allmachtfantasien: Cäsarenwahn!

Merkel, die sich von einem brandenburgischen Dorftrampel zu einer zu Unrecht gefeierten Schleusenwärterin im Elfenbein gemausert hatte, hat sie alle zum Massenansturm auf Europa und Deutschland eingeladen, mit offenen Armen eingeladen nach Deutschland zu kommen. Sie hat die Grenzen mit einem Satz grenzenlos gemacht. Sie hat alle Schleusen geöffnet, damit dies auch Wirklichkeit wird: „Das Asylrecht kennt nach oben keine Grenzen.“ Diese Einladung wurde bei allen Migrationswilligen in den entlegensten Winkeln der Welt mit Enthusiasmus aufgenommen. Sie alle haben diese Einladung nicht ausgeschlagen sondern – ganz im Gegenteil sie begeistert und erwartungsvoll angenommen und, wenn sie noch nicht da sind, werden sie sich auf den Weg hierher machen (weil sie sich von Merkel & Co. zurecht eingeladen fühlen) und bald an unseren Grenzen Hilfe suchend erscheinen bis sie hier, ohne Passkontrolle wohlgemerkt, durchgewinkt und durchgeschleust sind. Von Merkel kommt nicht nur „Wir schaffen das“ sondern auch das “Willkommen“ in allen Variationen: Abschaffung des EU-Rechtsrahmens für Migranten, Bruch im großen Stil mit dem nationalen Ausländerrecht, Begeisterung in den Medien, Anreize und Worte der Ermunterung u.v.m. Merkel hat mit ihrem verantwortungslosen Handeln alle Flüchtlinge der Welt herzlichst eingeladen, von diesem Rechtsbruch Gebrauch zu machen und ließ sich dies mit etlichen Willkommensbildern sogar höchstpersönlich bestätigen. Die Kanzlerin regiert schon seit Monaten nicht mehr mit Kopf und auch nicht, wie manche vermuten, mit Herz sondern ausschließlich mit dem Arsch - ein untrügliches Merkmal des Cäsarenwahns.

Bei diesem Massenansturm von Immigranten sind die Kapazitäten der Verwaltung, der Polizei (Schutz öffentlicher Ordnung), die Unterbringungskapazitäten in Notunterkünften, die Kapazitäten des Personals zur Schulung und Integration, die angemessenen Wohnraumkapazitäten und die Kapazitäten unseres Arbeitsmarktes, den Einwanderern einen angemessenen Arbeitsplatz und ein ausreichendes Einkommen anzubieten schlichtweg nicht vorhanden. Es handelt sich dabei entgegen Merkelschen Beteuerungen und ihrer Lügenpropaganda nicht um eine „Überlastung“ dieser Kapazitäten sondern darum, dass sie tatsächlich gar nicht in benötigter Menge oder Qualität vorhanden sind. Dennoch palavert diese Dorfprovinzlerin ständig in diesem Zusammenhang realitätsfern mit ihrem Spruch „Wir schaffen das!“ wie ein Besoffener über Probleme, die nur entsprechend geregelt und gelöst werden müssen und selbstverständlich bald gelöst sein werden. So verhalten sich normalerweise alle, die von jeglicher politischer Realität abgehoben und durch Cäsarenwahn befallen sind. Die Masseneinwanderung wird von ihr verantwortungslos und entgegen des besseren Wissens eines gesunden Menschenverstandes als lediglich ein rein technisches Problem, eins von vielen gesehen, ein Problem, das es zu lösen gilt. Aber es handelt sich dabei gar nicht um eine rein technische Problembewältigung sondern um grundsätzliche Prinzipien der Rechtsstaatlichkeit und der nationalen und europäischen Identität und der Gefahr ihres Totalverlustes. Den Widerspruch sehen die besorgten Bürger – die blinde, an Realitätsverlust leidende Kanzlerin sieht das hingegen nicht: Cäsarenwahn!

Über das zentrale Problem des drohenden Gesellschaftszerfalls verlieren die Cäsarenwahn-Befallenen Merkel und ihre Machtclique kein einziges Wort, was die Brisanz der Merkelschen Regierungspolitik erst richtig vor Augen führt. „Deutschland ist nicht Dr. Oetker-Versuchsküche, in der der neue Mürbeteig mir nichts, dir nichts weggeschüttet werden kann, wenn er nach Zement schmeckt. Die Stabilität und das Vertrauen in die friedliche Grundordnung sind keine Selbstverständlichkeiten. Der Staat funktioniert nur, wenn Menschen daran glauben. Die Bundesregierung hat diesen Glauben an die Staatsgewalt aufrechtzuerhalten und zu fördern. Tut sie es nicht, wird sie die Demokratie so beschädigen, dass es am Ende“ (Schuster-WELT, 20.Okt.2015) nur eine Trümmerwüste übrig bleibt. Davor hat bereits die Vorkämpferin für europäische Kultur, Oriana Fallaci, gewarnt. Die Lektüre ihrer Bücher hinterlässt bleibende Eindrücke. Einige Zeilen aus Wikipedia werden an dieser Stelle reichen; sie verdeutlichen ihr Anliegen gut genug: 

Weltweites Aufsehen erregte Fallaci mit ihrem Buch, das unter dem Titel „Die Wut und der Stolz“, erschien. Dort konfrontiert die Autorin die westliche Welt mit dem Islam und beschreibt diesen als aggressive und expansive Religion. Sie stellt dabei die These auf, dass der dekadente, in seiner Sucht nach Frieden blind gewordene Westen durch sein liberales und nachsichtiges Verhalten gegenüber dem Islam (appeasement) den Islamismus erst hervorgerufen habe. Aber nicht der Islamismus sei das eigentliche Problem, sondern der Islam als intolerante Religion an sich. Letztlich strebe der Islam nach der religiösen Weltherrschaft. Daraus ergibt sich folgerichtig, dass der Islam dort, wo er bereits selbst dominiert, keine andere Religion mehr als ebenbürtig und gleichberechtigt neben sich duldet. Sie verglich Osama bin Laden in seinem totalitären Anspruch mit Hitler und Mussolini und wirft der islamischen Welt vor, sich im Krieg gegen die westliche Zivilisation – und damit gegen die durch das Christentum geprägte abendländische Kultur – zu befinden. Dieser Krieg werde offen durch Terrorismus (zum Beispiel durch religiös motivierte Selbstmordattentate) aber auch vor allem verdeckt geführt, indem durch massive moslemische Einwanderung besonders die christlichen europäischen Länder unterwandert werden sollen (die islamische 5. Kolonne). Ziel dieser strategisch angelegten latenten Migrationspolitik sei es, den muslimischen Bevölkerungsanteil stetig zu erhöhen, wenn nötig über einen Zeitraum von Generationen., bis in den einzelnen Ländern die Bevölkerungsmehrheit erreicht ist, wodurch politisch legal (wie die Machtergreifung durch die Nazis in Deutschland) auf demokratischem Wege das Kreuz durch den Halbmond abgelöst werden kann. Was durch die kriegerischen Eroberungszüge des Osmanischen Reiches nicht gelang – nämlich die Eroberung Westeuropas und damit die Unterwerfung des Christentums – soll nun durch die subtile, sanfte Methode der demografischen Eroberung nachgeholt werden. Stück für Stück würde die Scharia in einem Marsch durch die Institutionen eingeführt werden. In ihrem zweiten 2004 erschienenen Buches „Die Kraft der Vernunft“, in dem der Islam als rückwärtsgewandt, unvernünftig, demokratie- und frauenfeindlich bezeichnet ist, ist die Kernaussage Fallacis, dass die Gefahr einer allmählichen, schleichenden Islamisierung Europas durch den demographischen Faktor – der ständigen Zunahme des muslimischen Bevölkerungsanteils in den christlichen europäischen Ländern – real besteht.“ 

Nimmt man die muslimische Polygamie und ihre durchschnittliche Fertilitätsrate – die Anzahl der Kinder, die durchschnittlich eine moslemische Frau im zeugungsfähigen Alter zur Welt bringt – in Betracht und vergleicht man diese mit den Geburtenraten in Deutschland und in Westeuropa, dann ist die Gefahr, von der übrigens nicht nur Fallaci sondern auch viele Demographie-Experten nach ihr berichteten, ein sehr reales Bedrohungsszenario für das biologische Überleben der alternden Gesellschaften (mit der deutschen an der Spitze) und Völker Europas und ganz besonders für das deutsche Volk – eine existenzielle Gefahr für sein Fortbestehen. Der Gesellschaftszerfall zeichnet sich bereits ab durch die Besetzung, Zweckentfremdung und Besudelung des öffentlichen Raumes durch die sich breit machenden, ungebetenen, unsere demokratische Frei- und Großzügigkeit und Gutmütigkeit missbrauchenden Horden von Muslimen (Missstände, die Oriana Fallaci in ihren Büchern „Die Wut und der Stolz“ und “Die Kraft der Vernunft“ beklagte), die ganze Plätze und Straßenzüge für islamische Straßengebete in Beschlag nehmen, den öffentlichen Raum vereinnahmen und illegal ihr vermeintliches religiöses Recht durchsetzen – wie dies in Frankreich schon seit Jahren der Fall ist. Solche Zustände würden zukünftig auch das Bild unserer Städte überall prägen. Was heutzutage in Westeuropa in den hin und wieder brennenden Banlieues als evidente Beweise gescheiterter Integration von Migranten aus der Dritten Welt noch überschaubar als Enklaven (und Schandflecken) im Kleinmaßstab und in den USA als durch Rassendiskriminierung motivierte Flächenbrände, Massengewaltausbrüche und Zerstörungswut in ganzen Städten zu beobachten ist, wird dann als Trümmer deutscher und westlicher Einwanderungspolitik im Großmaßstab auch in Deutschland als tägliche Realität hautnah erlebbar sein. Merkels Politik bewirkt, dass der Islam unsere Freiheit bedrohen und destabilisieren wird durch Überfremdung unserer Gesellschaft (Fremde im eigenen Land). Merkels Vorstellung vom künftigen Gesellschaftsmodell Deutschlands und Europas, von den zukünftig in Deutschland vorherrschenden Lebensverhältnissen kann ihrer Politik folgend nur als eine multikulturelle, multireligiöse, multinationale, islamfreundliche und durch Islam geprägte Zwangskolchose verstanden werden, wo gezwungenermaßen in Parallelwelten, Parallelgesellschaften, Banlieues und Ghettos gelebt wird. Diese fundamentalen Probleme, sprich die gravierenden Auswirkungen der Masseneinwanderung auf die Gesellschaft, die noch viel gravierender werden als die Probleme mit Aufnahme und Integration, werden von Merkel und ihrer Machtclique einfach als nicht existent verschwiegen und nicht zur Kenntnis genommen. Die deutsche Öffentlichkeit wird durch Merkels Lügenpropaganda regelmäßig irregeführt und belogen. Was Merkels Politik unausweichliche Folge sein wird, will das aufgeklärte und mündige deutsches Volk, das ein verbürgtes Recht darauf hat, seine Lebensweise nach eigenen Wurzeln, Prinzipien und Überzeugungen zu gestalten, nicht. Merkel glaubt: Na, wenn das so ist, dann muss das Volk weg: Cäsarenwahn allererster Güte oder besser gesagt schlimmster Sorte!

Die von Merkel im Alleingang beschlossene Masseneinwanderung ginge im Merkelschen Obrigkeitsverständnis deutscher Demokratur und in ihrem aus der DDR mitgebrachten marxistisch-leninistischen Verständnis sozialistischer Lebensweise weder die eigene Partei noch das Bundesparlament noch den Bundesrat noch das eigene deutsche Volk noch die sonstigen Europäer etwas an. Sollte die Bevölkerung ihre Meinung nicht teilen, dann „ist das nicht mein Land“ – ein anderes Volk muss also her, denn das bisherige entspräche ihren Vorstellungen nicht. Nicht die Regierung sondern das Volk muss ausgetauscht werden: Cäsarenwahn!

ISLAMOPHILE ANARCHODEKADENZ

Ein wesentliches Merkmal eines Rechtsstaates ist dafür Sorge zu tragen, dass seine Grenzen unverletzbar bleiben und dass dieser den Überblick und die verwaltungstechnische Kontrolle behält über die Anzahl, Mobilität, Versorgung und Herkunft seiner Einwohner und Bürger. Die weltweit geltenden Pass- und Visapflichten geben den Staaten die Möglichkeit zu bestimmen, wer ein- oder ausreisen darf, wer im Lande willkommen und wer unerwünscht ist. Es liegt auf der Hand, dass bei einem Massenansturm auf die Grenzen Deutschlands und Europas diese wesentlichen auf die Regelung der Immigration zielenden Merkmale eines Rechtsstaates außer Kraft gesetzt werden und der Staat unter seinem Kontrollverlust zusammenbricht. Merkel fördert und fordert diesen massiven Rechtsbruch und animiert die noch Unentschlossenen dazu. Auch hier wird die Formel ihrer „Alternativlosigkeit“ bemüht: „Wir haben keine andere Wahl.“ Offene durchlässige Grenzen für jeden Ankömmling gepaart mit unkontrollierbarem Massengrenzverkehr gibt es nirgendwo auf der ganzen Welt (außer in Europa und ganz besonders in Deutschland). Ein solcher Missstand ist weder mit dem deutschen Recht noch mit dem EU-Recht noch mit dem Völkerrecht vereinbar. Zunächst gelten über die Gesetze einzelner Nationalstaaten Europas hinweg die EU-Gesetze. Vorausgesetzt sie werden beachtet, sie funktionieren und werden umgesetzt, was bekanntlich nicht der Fall ist. Von Merkel und ihren Heuchlern wird also die Genfer Flüchtlingskonvention (GFK) ins Feld geführt, um die Masseneinwanderung zu rechtfertigen. Dabei wird von den Regierungslügnern glatt verschwiegen, dass keine Konvention der Welt als Vorwand, Begründung und Rechtsgrundlage dienen darf, die Existenz eines Staates zu untergraben und seine Rechtsordnung sowie die öffentliche Ordnung ins Chaos zu stürzen. Dies ist aber Merkel und den anderen subversiven Saboteuren des demokratischen Rechtsstaates egal. Seine Prinzipien haben sie als antidemokratische islamfreundliche anarchodekadente Linksfaschisten ja längst verraten. Mangels stichhaltiger Argumente wird von ihnen die angebliche nicht näher spezifizierte Verpflichtung zur Solidarität der Staaten Europas untereinander angeführt. Von diesen Dummköpfen und Lügnern zugleich können freilich nicht Kenntnisse erwartet werden, dass jene Verpflichtung zur Solidarität in Not (die kürzlich gegenüber Griechenland zustande kam) sich nicht auf ein staatlich organisiertes und gewolltes Schleusertum als Folge einer explosiven Massenmigration von außen beziehen sondern sich ausschließlich auf Migrationsströme der EU-Bürger innerhalb der EU (Binnenmigration) in den gesetzlich vereinbarten Grenzen vollziehen darf. Die Staaten der EU haben im Übrigen bekanntlich beschlossen, sich prinzipiell gegenseitig bei einer Krise zu helfen und innerhalb der EU für ausgehandelten Interessenausgleich und vereinbarte Unterstützung zu sorgen. Nicht mehr und nicht weniger. Sie haben nie und nirgendwo beschlossen, der ganzen bedürftigen Welt helfen zu müssen und sie in Europa aufzunehmen. Für Not-, Katastrophen- und Armutshilfe sind zuständig: 1) die UNO (UNHCR u.a.), 2) die Armee von nationalen und internationalen sog. Hilfsorganisationen, die  miteinander um die vordersten Plätze bei den Bedürftigen wetteifern, angeblich um ihnen zu helfen tatsächlich jedoch um dabei Spendengelder in Milliardenhöhe legal zu veruntreuen,  und 3) die Entwicklungshilfe für den Wiederaufbau und Entwicklungsprojekte. Die EU ist nicht verpflichtet, Bebenopfer aus Nepal, China oder Pakistan, Hochwasseropfer aus Bangladesch oder Hurrikanopfer aus Philippinen oder Lateinamerika, menschliche Wracks und Armutsmigranten aus Afrika, Katastrophenopfer aus Tschernobyl oder Fukushima, Abermillionen Bettler aus Indien oder vertriebene Moslems aus Birma aufzunehmen, und wenn Deutschland es tun will, dann bitte schön: in Eigenregie und auf eigene Rechnung. Soweit darf es aber nicht kommen. Ein jedes souveränes Land der Weltgemeinschaft handelt eigenverantwortlich und ist des eigenen Glückes (und Unglückes) Schmied. Ebenso wenig besteht eine solche Verpflichtung im Falle der Flüchtlingsströme aus Syrien, die bekanntlich Folgen sind eines innermoslemischen Bürger- und Religionskrieges. Für den Ausbruch dieses Krieges sind die Syrer selbst verantwortlich. Sie haben selbst zu Waffen gegriffen und das zerstört, was einem Land am kostbarsten sein sollte, nämlich den Frieden. Die EU-Staaten haben außerdem beschlossen, ihre Außengrenzen wirksam zu schützen. All jene Abkommen und Vereinbarungen (von Schengen bis Dublin) machte Merkel mit ihrem rechtslosen Handeln zur Makulatur: ein Rechtsbruch im großen Stil. Dann gelten selbstverständlich die nationalen Gesetze eines jeden EU-Staates und zwar insbesondere dann, wenn diesbezügliche EU-Gesetze versagen. Als Ungarn gerade das machte, etikettierten die deutschen und die Brüsseler Anarchofaschisten dies als eine Rückkehr zur Diktatur; der Ministerpräsident Ungarns, Orbán, wurde von diesen schamlosen Schweinehunden als Diktator diffamiert.

Die Masseneinwanderung nach Europa und Deutschland von Menschen fremder Ethnien, die ein mit unserer Kultur unvereinbares Rechtsverständnis mitbringen; Menschen, die eine mit unserer Wertevorstellungen und Lebensweise inkompatible Mentalität haben; Menschen, die sich in unsere Gesellschaft weder integrieren lassen noch wollen; Menschen, die allein wegen ihrer Fertilitätsrate eine akute biologische Gefahr für Europäer darstellen; Menschen, die aus den Kriegsgebieten und sonstigen Regionen der Welt, in denen Wirren des Krieges, Chaos, Anarchie und Armut herrschen kommen, ist für Merkel eine indiskutable Selbstverständlichkeit, die all diejenigen, die zu dieser Erkenntnis noch nicht gekommen sind, nur zu akzeptieren hätten oder zur Akzeptanz gezwungen werden sollten. Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán sprach hier zu Recht vom Merkels „moralischen Imperialismus“. Wir sprechen in diesem Zusammenhang nicht nur vom Cäsarenwahn sondern auch von manifester linksfaschistischer imperativ-islamophiler Anarchodekadenz

VOLKSVERRAT

Aufnahme und Integration von Flüchtlingen kostet Milliarden. Erste überschlägige Rechnungen verweisen hierzu auf hohe zweistellige Milliardenbeträge jährlich. Dafür ist Geld genug da, obwohl niemand Merkel und die Bundesregierung ermächtigt hatte, Milliarden zur Finanzierung der Völkerwanderung nach Deutschland auszugeben. Geld für Migranten aus aller Welt ist also in Hülle und Fülle vorhanden. Und die ungeteilte Aufmerksamkeit der Bundes- und Landespolitiker, ihnen umgehend zu helfen. Merkel und die Spitzenpolitiker der Bundesländer haben dies zur Chefsache gemacht. Für Schulrenovierung, Instandsetzung und Modernisierung der Infrastruktur, für Leben in menschenwürdigen Umständen deutscher Bürger ist dagegen kein Geld da. Für Belange von Einheimischen und Wählern, für ihre Nöten und Probleme interessiert sich niemand, keine Sau: für die wachsende organisierte Kriminalität und alle anderen lawinenartig wachsenden Sorten von Kriminaldelikten, für Terror- und Seuchengefahr und die Ängste der Bürger davor und vor den herrschenden unzumutbaren chaotischen Lebensumständen, für Schwarzarbeit und Lohndumping, für zunehmende Konkurrenz auf dem Wohnungs- und Arbeitsmarkt, für Entfremdung der Bürger (Fremder sein im eigenen Land), für Chaos und einiges mehr. All das wird auf dem Rücken der Bevölkerung ausgetragen. Sie hat ihre politischen Vertreter in ihre Ämter befördert. Wozu? Damit sie ihr den Rücken kehren und sich den Ausländern zuwenden. Zuwanderer haben bei uns automatisch und sofort Anspruch auf eine menschenwürdige Unterbringung, allumfassende Gesundheitsversorgung wie jeder Deutsche, auf ausreichendes Essen, angemessene Kleidung, Kita-Plätze für ihre Kinder, Bildung, Schule, Ausbildung, Job, Wohnung, kulturelle Integration und politische Vertretung. Vielen Deutschen bleibt dagegen dieser Anspruch verwehrt. Wessen Interessen sind die deutschen Politiker eigentlich verpflichtet? Man sollte meinen, deutsche Politiker sind dem Wohle des deutschen Volkes verpflichtet und nicht dem Wohle von einreisewilligen Zuwanderern. Weit gefehlt! 

Bezahlbare Sozialwohnungen fehlen schon seit Jahren; eine Masse von Obdachlosen lebt auf der Straße; Millionen von Deutschen (darunter Kinder, Rentner, Arbeitslose und Geringverdiener) leben in Armut in prekären Verhältnissen; Hunderttausende suchen den Müll nach Verwertbaren ab, um über die Runden zu kommen, weil sie von den Sozis unter der Leitung des Moskauers Klinkenputzers, Schröder, seit mehr als einem Jahrzehnt zum Vegetieren mit einem Bettelstab verdammt wurden. Ihre Nachfolger im Amt, darunter Merkel, die seit Ende November 2005 im Amt ist, erhielten dieses System schreiender sozialer Ungerechtigkeit aufrecht und halten gezielt weiterhin das Existenzminimum auf dem Armutsniveau, damit denen im Überfluss hierzulande lebenden Millionären und Milliardären noch besser ginge als bisher. Die Armutsbewältigung deutscher Bürger interessiert die hiesige Parteienoligarchie, die betuchte Machtkaste Deutschlands, die Verräter des eigenen Volkes, nicht im Geringsten. Sprüche wie „Dem deutschen Volke“, „zum Wohle des deutschen Volke zu regieren“ schmücken Fassaden und Texte des Amtseides. Alles leere, gegenstandslose Rhetorik ohne Realitätsbezug! 

Die auf die Bundeskanzlerin gerichtete Bezeichnung als „Volksverräterin“ ist juristisch korrekt und sachlich völlig zutreffend. Sie hat ihr Volk verraten und verkauft und ihm Lasten aufgebürdet, unter denen es geistig und materiell zusammenbricht. Merkel hat übrigens nicht nur ihr eigenes Volk sondern auch Völker Europas und die Idee der europäischen Gemeinschaft und Solidarität verraten. "Merkels 'Wir schaffen das' ist ein ungedeckter Wechsel auf die Zukunft. Er wird platzen, sobald es wirtschaftlich abwärts geht, die Flüchtlingsmengen nicht mehr zu alimentiert sind, die Sozialsysteme und Krankenkassen kollabieren und Justiz und Polizei bis zur Lähmung überfordert und erschöpft sind. 75 Prozent der Flüchtlinge (ohne Sprachkenntnisse, ohne berufliche Qualifizierung, aufgrund der eigenen schrecklichen Erfahrungen psychisch Destabilisierte und Hilfsbedürftige) werden nicht zu integrieren sein. Sie - spätestens ihre ungeratenen, von muslimischen Hassprädigern indoktrinierten Söhne - werden in Deutschland zusätzlich zu den bereits existierenden Parallelgesellschaften die Banlieus bilden, die Frankreich und Belgien schon haben. Sie werden desillusioniert und chancenlos die Bataillone künftiger Dschihadisten im Land bilden." (FAZ-7.Dez.2015-Leserbrief). Klar ist: Die Zahl der Islamisten und potentieller Terroristen wächst proportional zur Zahl der Muslime, denn Islam und Islamismus sind zwei untrennbare Seiten derselben Medaille. Um das unter den jetzigen Rahmenbedingungen und Gegebenheiten im Kern unlösbare Problem der unkontrollierten Masseneinwanderung zu lösen, werden andere europäische Nationen und freilich vor allem die EU im Sinne europäischer Solidarität von Merkel und ihrer Clique in die Pflicht genommen und zu Geiseln deutscher NS-Vergangenheit und diesbezüglicher Minderheitskomplexe und Schuldgefühle gemacht. Diese sollen nach Merkels Willen und Vorstellung (unter dem Vorwand europäischer Solidarität als Wertegemeinschaft) in die Sippenhaft genommen und solange unter Druck gesetzt werden, bis sie ihr imperiales Diktat akzeptieren und Hand in Hand mit Deutschland gegen ihren Willen gezwungen werden, hier besinnungslos dem deutschen Weg folgend, mitzumachen. Ihr islamfreundlicher Anarchofaschismus hat insofern Erdogans Züge angenommen, als dieser Despot, der auch an Cäsarenwahn leidet, beständig versucht, die EU mit seiner Strategie der Islamisierung Europas zu erpressen und bei Weigerung droht er, die türkischen Grenzen für die Flüchtlinge noch durchlässiger zu machen.
  
RÜCKBLICK
  
Zurückliegende Versuche Islamisierung Europas
 
Im 8. Jahrhundert eroberten die von Arabern islamisierten Mauren die gesamte Iberische Halbinsel und Teile von Frankreich. Die Rückeroberung Frankreichs und Vertreibung der Muslime aus Spanien (Reconquista) dauerte Hunderte von Jahren (722 – 1492). In sieben Kreuzzügen (1096 – 1396) versuchte das Christentum die Oberhand über das Grab Christi zu behalten und scheiterte schließlich daran. Durch den Angriff des Islams auf das Christentum und die Eroberung Konstantinopels durch die Osmanen (1453) wurde der Untergang des Byzantinischen Reiches besiegelt. Bald folgte der Krieg des Osmanischen Reiches gegen christliche Staaten Europas und das Heilige Römische Reich, der in der ersten (1529) und in der zweiten Belagerung Wiens (1683) gipfelte. Bei der zweiten Belagerung rettete der polnische König Johann III. Sobieski an der Spitze polnischer und deutscher Ritterschaft Europa vor den Türken und vor der Islamisierung des ganzen Kontinents. Das Osmanische Reich, das in Westeuropa als türkisches Reich bezeichnet wurde, herrschte dennoch mehr als 5 Jahrhunderte (auch auf dem Balkan) bis Ende des 19. Jahrhunderts. Nationalaufstände drängten die osmanische Herrschaft nach und nach zurück und der verlorene 1. Weltkrieg setzte der osmanischen Herrschaft schließlich ein Ende. Das Osmanische Reich lag am Boden. Aus dem, was übrig blieb, wurde schließlich 1923 Türkei. Durch die Türkei, die Erbin des bis 1922 herrschenden Osmanischen Reiches, wurden schließlich dieses Jahr (2015) alle Schleusen geöffnet, um Europa auf dem friedlichen Wege mit Moslems aus aller Welt zu überfluten. Auch die Mittel politischer Erpressung sind den Moslems nicht fremd (Gaddafi damals, Erdogan jetzt). Gaddafi drohte damals, mit afrikanischen Migranten Europa zu fluten, wenn Milliarden nicht fließen. Die EU wurde gerade eben durch Erdogan erpresst, indem er drohte, die Schleusen noch weiter zu öffnen, falls der Beitritt der Türkei zur EU noch weiter verzögert wird oder keine Visaerleichterungen zustande kommen sollten. Klar ist, dass dann alle Dämme gegen die Moslemsflut brechen würden.

Deutschland als Alliierter des Islams

- im 1. Weltkrieg

Die aufsteigende Großmacht Deutschland versuchte zu Beginn des 20. Jahrhunderts durch Modernisierung der türkischen Armee und den Bau der Bagdadbahn die Osmanen als Verbündete zu gewinnen. Dort im Nahen Osten fand seine zweite Heimat der Abgesandte des deutschen Kaisers und des Auswärtigen Amtes Max von Oppenheim. Begeistert von den Beduinen und ihren Sitten versuchte er sämtliche in Europa ansässigen Muslime im Sinne des Panislamismus zum Heiligen Krieg (Djihat) gegen die Gegner Deutschlands um die europäische Vorherrschaft, Frankreich und England, zu mobilisieren. Seine Aktivitäten als deutsches Gegenstück zu Lawrence von Arabien im Interesse eines Glaubenskriegs unter den Arabern gegen die Kolonialherren trugen ihm den Beinamen Abu Djihat ein. Das Auswärtige Amt verfolgte während des 1. Weltkrieges seine Strategie der islamischen Revolten im kolonialen Hinterland der deutschen Gegner. Um unter den Muslimen einen Heiligen Krieg gegen Frankreich, Russland und England zu entfachen, gründete Oppenheim in Berlin eine Djihad-Zentrale (die Nachrichtenstelle für den Orient, NfO) und machte sich große Hoffnungen auf eine prodeutsche Revolutionierung von gläubigen Muslimen mittels der Religion durch einen Dschihad. Der Islam soll als Hebel für eine deutsche Einflussnahme genutzt werden. Die NfO bemühte sich darum, Soldaten islamischen Glaubens aus den französischen, britischen und russischen Heeren zum Überlaufen zu bewegen. Kriegsgefangene islamischen Glaubens wurden auf Veranlassung der Nachrichtenstelle in Lagern bei Berlin konzentriert. Hier wurden islamische Praktiken berücksichtigt und für die Gefangenen die erste Moschee auf deutschem Boden errichtet. Redner versuchten, die Gefangenen zu agitieren und zum Seitenwechsel zu überreden. In Kriegsgefangenenlagern wurde eine Propagandazeitung mit dem Titel „El Dschihad“ verteilt.

- im 2. Weltkrieg

Hitler befahl am 11. Juni 1941 Vorbereitungen für eine Ausnutzung der arabischen Freiheitsbewegung für die deutschen Kriegsziele im Nahen Osten. Reichsführer SS Heinrich Himmler schwärmte für die weltanschauliche Verbundenheit zwischen Nationalsozialismus und dem Islam. Die Ideologie der Muslime schien sich insbesondere bei der Judenfrage in einigen Punkten mit der der Nationalsozialisten zu decken. Der Großmufti von Jerusalem, al-Husseini, sah ebenso wie Hitler eine ideologische Übereinstimmung und lobte während seines Aufenthalts in Berlin Hitler als einen „von der gesamten arabischen Welt bewunderten Führer“. Von ihm wurde der Begriff „Muselgermanen“ für die 1941 in Bosnien rekrutierten Waffen-SS Soldaten verwendet, als er in seiner Funktion als SS-Mitglied mit der Organisation und Ausbildung von bosniakischen Wehrmachteinheiten und der 13. Waffen-Gebirgs-Division der SS „Handschar“ befasst wurde. Heinrich Himmler schrieb an den Mufti al-Husseini am 2. November 1943: „Die nationalsozialistische Bewegung Großdeutschlands hat seit ihrer Entstehung den Kampf gegen das Weltjudentum auf ihre Fahne geschrieben. Sie hat deshalb schon immer mit besonderer Sympathie den Kampf der freiheitsliebenden Araber, vor allem in Palästina gegen die jüdischen Eindringlinge, verfolgt. Die Erkenntnis dieses Feindes und der gemein-same Kampf gegen ihn bilden die feste Grundlage des natürlichen Bündnisses zwischen dem nationalsozialistischen Großdeutschland und den freiheitsliebenden Mohammedanern der ganzen Welt. In diesem Sinne übermittle ich Ihnen meine herzlichsten Grüße und Wünsche für die glückliche Durchführung Ihres Kampfes bis zum sicheren Endsieg.“

Fünf Jahre unkontrollierter Massenmigration Made in Germany – die Visa-Affäre

Als Visa-Affäre wird die millionenfache Erschleicherung von deutschen Visas in den Jahren 1999-2004 genannt. Verantwortlich für die bandenmäßige Menschenschleusung nach Deutschland und Europa und Verbreitung mafiöser Banden auf dem Kontinent war die rot-grüne Gauner-Clique unter Volmer, Fischer und Schily. Aufgrund der von ihnen veranlassten missbräuchlichen Visumvergabepraxis in den Auslandsvertretungen des Auswärtigen Amtes (als „kalter Putsch gegen die bestehende Gesetzeslage“ bezeichnet) haben sich in Folge bis zu 5 Mio. Ausländer illegal in Deutschland und Europa aufgehalten und hier Schwarzarbeit, Zwangsprostitution, Schleusertum, Menschenhandel und andere Geschäfte organisierter Kriminalität betrieben. Fischer wurde in diesem Zusammenhang als „Zuhälter“ und Volmer als „einwanderungspolitischer Triebtäter“ genannt. Das Auswärtige Amt hat durch seine Praxis der Visumserteilung, die evident gegen das Schengen-Abkommen und damit gegen das Europäische Recht verstieß, durch Korruption und anderweitiges Fehlverhalten den Straftaten Vorschub geleistet. Im Widerspruch zu Ausländergesetz, Strafrecht und das Abkommen von Schengen wurden Visa gegen Bestechungsgeld im Massenverfahren ausgestellt, sprich massenhaft verkauft – das Geschäft blühte. Kassiert wurden bis zu 2000 Euro vor den Augen deutscher Beamten, Quittungen wurden nicht ausgestellt; dies sei nicht üblich, hieß es. Es liegt auf der Hand, dass von dem Geschäft alle Korrupten und Bestechlichen profitierten. Diese legalisierte Schleusungskriminalität führte zur Erhöhung von Straftaten und zur erheblichen Beeinträchtigung von Sicherheit der Bundesrepublik. Es liegt auf der Hand, dass solche Machenschaften die Umsetzung rot-grüner Ideologie war. Wie DIE WELT damals sinngemäß kommentierte, „muss Deutschland durch Zustrom innen heterogenisiert und verdünnt werden.“ 
 ATTENTAT AUF DEN NATIONALSTAAT

Es ist unschwer zu erkennen, dass Deutschland gegenwärtig hier in Europa abermals die Rolle eines kriminellen Wiederholungstäters spielt. Es ist unschwer in Deutschland damals und heute Parallelen zu erkennen, Schlüsse daraus zu ziehen und Antworten zu finden hinsichtlich der mitwirkenden Akteure und Urheber des jetzigen nationalen Notstands (im Kern eines Verfassungsnotstands). Diese volksfeindlichen Attentäter heißen nicht nur Merkel und ihre orientierungslose ideologisch entkernte und demokratisch-zentralistisch geführte und marxistisch-leninistisch gehirngewaschene CDU sondern auch das ganze linke Spektrum etablierter Parteien (Sozis, Grüne, Linke), das schon seit Jahrzehnten den demokratischen Rechtsstaat sabotieren, ihm seine nationale Identität rauben und mit immer neuen perfiden Methoden versuchen, Attentate auf den Nationalstaat und das geltende EU-Recht zu verüben. "Deutschland schafft sich ab", schrieb Thilo Sarrazin - jawohl, die Deutschen selbst mit den eigenen Händen ihrer etablierten Parteien: ein in der Tat antideutscher nationalfeindlich gesinnter jämmerlicher Haufen. Solchen Patrioten sollte man am besten gleich ins Gesicht spucken.

Merkels Cäsarenwahn reiht sich allerdings auch in ein überlegtes, teuflisches, perfides, politisches Programm ein. Denn nun wissen wir (um die Frage von Henryk Broder: „Was will das Weib?“ zu beantworten), was der deutsche grellfarbene Blazer-Schreck meinte, als sie mehrmals nebulös von der Notwendigkeit einer tief greifenden „Veränderung der Gesellschaft“ und „Änderung Deutschlands Identität“ sprach, die angeblich infolge der „Globalisierung“ (ein rhetorischer Fetisch Merkelscher Jargons) notwendig sein sollten. Übersetzt in den Merkelschen politischen Pragmatismus und ihr Programm heißt es: 

Gemeint und geplant war und tatsächlich ist, ein groß angelegtes Attentat auf den Nationalstaat und seine demokratisch legitimierte Souveränität zu verüben, Deutschland und Europas Nationalstaaten zu entwurzeln, dem eigenen Land und anderen Nationalstaaten Europas den Rest ihrer nationalen Identität wegzunehmen, ihre Völker geistig, kulturell und in letzter Konsequenz auch politisch zu enteignen und ihres nationalen Bewusstseins zu berauben, um sie auf diesem Wege „in der globalisierten Welt“ zu besser manipulierbaren, willenlosen Sklaven Berlins und Brüssels zu machen – letzten Endes den pauperisierten Bevölkerungsmischmasch Deutschlands und Europas zu noch billigeren Lohnsklaven nationaler und multinationaler Konzerne. Der Rest-Europa sollte in der zum Fetisch erklärten globalisierten Welt Merkels zu einer willfährigen Verfügungsmasse Berlins degradiert werden. Es geht langfristig darum, eine geistig entwurzelte, leicht manipulierbare neue Armee von Billiglohnsklaven im eigenen Lande und leicht manipulierbaren Lakaien und Vasallen Deutschlands europaweit zu schaffen, auf Kosten und auf dem Rücken der Bevölkerung, versteht sich.

Die marxistisch-leninistisch geschulte, mit Russischkenntnissen ausgestattete und zur kommunistischen DDR-Weltbürgerin erzogene Merkel kennt sicherlich das russische Wort уравниловка, das auch Eingang ins Polnische gefunden hatte („urawniłowka“ - zu Deutsch in etwa: meist politisch motivierte Gleichmacherei, Vereinheitlichung, Uniformität und Gleichschaltung) und weiß, dass der Nationalstaat schon immer ein Dorn im Auge kommunistischer Theologie (sprich Demagogie) war, ein Übel also, das nach dem Willen von Kommunisten schleunigst abgeschafft werden sollte. Denn es war ein Hindernis auf dem Weg in die kosmopolitische, klassen- und nationenlose Weltgemeinschaft des internationalen Proletariats im zukünftigen irdischen Paradies des Kommunismus.

Wie soll dies geschehen? Und wie soll Deutschland nachhaltig, endgültig und unumkehrbar entwurzelt werden? Wie soll sich Deutschland abschaffen? Und wie sollten alle anderen Nationalstaaten Europas dem Diktat Deutschlands folgend, abgeschafft werden? Wie soll dem deutschen Volk unwiederbringbar seine nationale Identität auf dem quasilegalen, scheinbar grundgesetzkonformen Weg geraubt werden? Wie soll dieser von Berlin aus gelenkte Raub europaweit vonstatten gehen? Die unkontrollierte Massenzuwanderung lieferte Merkel gleich die passende Lösung dafür:

Im Sommer dieses Jahres hat sich Merkel in ihrem demokratisch zentralistischen Cäsarenwahn nun endgültig entschieden, Deutschland und Europa in ein gigantisches landes- und kontinentweites Groß-Molenbeek (ca. 100 000 Einwohner zählender, moslemischer Stadtteil alias Terrornest im Westen Brüssels, der seinen sprunghaften Bevölkerungszuwachs den dort Jahrzehntelang regierenden Sozis, ihrer großzügigen Einbürgerungs- und Familiennachzugspolitik, zu verdanken hat) zu verwandeln.

Verständlich (!) Denn das ist schließlich nichts anders als der logische Schlussakkord ihres zehnjährigen staats- und demokratieumstürzenden Wirkens. In letzter Konsequenz sollte   Deutschland nach Merkels Willen in ein ethnisch mehrheitlich islambesetztes Land verwandelt werden, in dem die Herkunftsdeutschen als eine vernachlässigbare Minorität keine Rolle mehr spielen würden. Dieser schamlose Dorftrampel aus brandenburgischer Provinz fand zusammen mit ihren Claqueuren aus der CDU, aus dem etablierten politischen Spektrum und aus der Lügenpresse auch gleich die passende moralische Formel zur Begründung des beabsichtigten Coups, des von langer Hand geplanten Raubes im großen Stil: Diese mündete im Stichwort „Solidarität“, um die Schamlosigkeit und Dreistigkeit auf den Gipfel zu treiben. Seit Monaten wird dieser geplante Raub also moralisch umgedeutet, nämlich reichlich mit Zitaten aus der Bibel über Barmherzigkeit, Samaritertum usw. garniert und mit Auszügen aus allen Menschenrechtskonventionen der Welt über Opferrechte flankiert.  Nichts ist diesem perversen Pack, diesen Oberheuchlern aus Berlin und Brüssel heilig und nichts und niemand, außer dem mündigen und politisch engagierten Volk, wird diese Obergauner stoppen können.

Geplant war und ist also nicht das, was die Berufsidioten des politischen Establishments und die völlig verblödete, gleichgeschaltete und perverse Lügenpresse des Abendlandes vermuten: moralische Rettung des Abendlandes, moralisches Gesicht Europas zeigen, für die gemeinsamen europäischen Werte der Humanität eintreten… und dergleichen geballten Unsinn mehr. Merkel wurde zur „Europas unverzichtbaren Anführerin“ (ECONOMIST) zur „mächtigsten Frau der Welt“, zur "Frau Europa" und „Politikerin des Jahres“ von den jüdischen Postillen FORBES und TIME gekürt, weil sie am besten den tatsächlichen oder vermeintlichen Interessen Israels und Amerikas entsprach. Nie ging es wirklich darum, Menschlichkeit, Großzügigkeit, Empathie mit den Hilfesuchenden zu zeigen, sondern vorwiegend darum, den Interessen Israels (Verdünnung und Tilgung des deutschen Volkes als Nation) zu entsprechen. Alle nützlichen Idioten, die im Interesse Israels handeln, werden von der Judenlobby mit Jubel empfangen und mit entsprechenden Auszeichnungen belohnt. So geschah es etwa mit dem Gauner Fischer. Und um nichts anderes geht es im Falle dieser schamlosen Provinzgestalt im Kanzleramt. Nicht die Moral sondern allein die Nützlichkeit ist dabei ausschlaggebend. Humanität, Hilfsbereitschaft und Mitgefühl den Opfern zu zeigen, interessiert tatsächlich keine Sau; sie spielten bei dem gefühlslosen, eiskalten, machtbesessenen und raffinierten, kühl berechneten Weib, von deren Gestalt alles abperlt, wirklich nie eine Rolle. Wir, die deutschen Tsunami-Opfer 2004, wissen, wovon wir reden, dass also nichts dem deutschen Politiker (Merkel inbegriffen) und Bürokraten in dem opferfeindlichsten Land des westlichen Hemisphäre, nämlich Deutschland, fremder ist, als jene menschlichen Züge den Opfern gegenüber zu entfalten. Hierfür die nachstehenden Erklärungen…

TSUNAMI-DESASTER 2004

Der vermeidbare gewaltsame Tod von ein paar Tausend Touristen in den thailändischen Strandhotels war fremd verschuldet und wurde durch Untätigkeit und Versagen staatlicher Stellen und Einrichtungen in Thailand selbst aber auch in den Herkunftsländern der ausländischen Touristen (darunter Deutschland) aufgrund kriminell fahrlässig unterlassener Warnungen vor dem kommenden Tsunami herbeigeführt. Dieses Fehlverhalten, kollektives Versagen und der Organisationsmangel hatten eine grausame, heimtückische, unerwartete, und gewaltsame Massentötung zur Folge, weil Warnungen, Alarme und Evakuierung grob und kriminell fahrlässig unterlassen wurden, obgleich alle Geo- und Katastrophenrisiken bekannt waren, obgleich alle katastrophenrelevanten Daten bei den zuständigen Dienststellen und international maßgebenden Einrichtungen vorlagen, obgleich zwei Stunden Zeit zur Frühwarnung zur Verfügung standen, obgleich Alarme binnen Sekunden weltweit kommuniziert werden konnten, obgleich alle in Thailand am zweiten Weihnachtstag, an diesem ganz normalen Werktag, bei der Arbeit waren und die vorhandene thailändische Verwaltung und die Infrastruktur vor Ort das Kommunizieren dieser Alarme bis zur bedrohten Küstenzone gewährleisteten. Die vertikale Evakuierung in die höheren Etagen hätte maximal 5 Minuten und auf das höhere Gelände überall maximal 10 Minuten gedauert. Doch es nützte nichts, denn unsere Seismologen und die Bediensteten unserer zivilen und militärischen Satellitenfernaufklärung waren im Weihnachtsurlaub; unser Auslandsnachrichtendienst und das Bundeskanzleramt befanden sich im Tiefschlaf; unser Katastrophenschutz war wie immer nicht dienstbereit; die Mitarbeiter des Auswärtigen Amtes, seines Krisenreaktionszentrums und des diplomatischen Dienstes waren nicht bei der Arbeit sondern lagen im Koma; unsere im Indischen Ozean operierende Marine war wie üblich nicht auf der Hut sondern im Weihnachtssuff; unser maritimer Schiffswarndienst blieb untätig und unsere Inlands- und Auslandsmedien schwiegen. Weder das deutsche Inlandsfernsehen noch der inländische staatliche oder private Rundfunk haben gewarnt. Ebenso wenig taten das die deutschen Auslandsmedien, die in einem jeden thailändischen Hotelzimmer empfangen werden konnten (Deutsche Welle TV und Deutschlandfunk). Der deutsche Staat im Weihnachtsurlaub hat seine Fürsorge-, Schutz- und Obhutspflicht in Not seinen tödlich bedrohten Bürgern gegenüber kriminell fahrlässig verletzt. Bei dem gigantischen Ausmaß des Versagens in Deutschland und anderswo in der Zeit vor dem Aufprall des Tsunamis auf die thailändische Westküste musste es zwangsläufig zu einer humanitären Katastrophe kommen. Deutsche zuständige Stellen versagten dabei kollektiv und komplett genauso wie die thailändischen, die amerikanischen und viele andere. Die Touristen im thailändischen Weihnachtsurlaub haben sich auf die aus Steuergeldern finanzierten sicherheitsrelevanten Einrichtungen, zuständigen Dienste und kompetenten Experten  verlassen, die für ihre Sicherheit hätten sorgen müssen, insbesondere in kritischen Situationen einer drohenden Naturgewalt. Tragischerweise sind die Tsunami-Opfer von dieser berechtigten aber leider falschen Überzeugung ausgegangen, dass sie sich bei drohender Katastrophe auf jene Einrichtungen, Dienste und Personen verlassen können. Was ein armes Entwicklungsland Kenia binnen 30 Minuten schaffte, nämlich ohne fremde Hilfe seine gesamte Küste zu evakuieren, vermochten Thailand mit Hilfe hoch entwickelter Länder der Welt und ihrer gigantischen milliardenteuren High-Tech an Land, im Ozean und im Orbit nicht – ein kriminelles und flächendeckendes Systemversagen, denn nichts wurde präventiv unternommen und keine Hilfe wurde geleistet, um das Zustandekommen der Katastrophe zu verhindern. Die Touristen im thailändischen Weihnachtsurlaub wurden Opfer einer menschengemachten Katastrophe.

Im deutschen Bummelantenstaat im Feierabend und im Weihnachtsurlaub, der ein paar Millionen Bedienstete beschäftigt und Aberzehntausende bei den Sicherheitsbehörden, gab es am 26. Dezember 2004 keinen einzigen, der ans Telefon gehen und die thailändische Regierung vor den katastrophalen Folgen warnen, niemand, der Thailand zur unverzüglichen katastrophenpräventiven Reaktion auffordern würde – so konnte die Katastrophe ihren Lauf nehmen. Das Ergebnis dieses Versagens: Ein Leichenberg von Hunderten gewaltsam und grausam getöteten deutschen Touristen.

Der deutsche Ex-Vizekanzler und Außenminister, Joseph M. Fischer, (der nun privatwirtschaftlich sein Maulheldentum versilbert), stopfte sich nach der Katastrophe seinen Bauch in den Promi-restaurants Berlins und erschien erst vierzehn Tage nach der Katastrophe auf dem Friedhof des Grauens, dem größten Tsunami-Friedhof Thailands in Khao Lak. Der Bundeskanzler Gerhard Schröder (der wenige Monate nach der Katastrophe begann, als Gasprom-Agent in Moskau Klinken zu putzen und sich dabei seine Taschen voll zu stopfen) weilte in den ersten Katastrophentagen bekanntlich zu Hause in Hannover im Weihnachtsurlaub und dreieinhalb Tage lang sah gar nicht ein, sein bequemes Haussofa zu verlassen, im Bundeskanzleramt zu erscheinen und staatsmännisch sofort zu handeln. Offenbar waren ihm seine Haustiere, sein Hund und seine Katze, wichtiger als seine Landsleute. Selbstverständlich konnte man von einem solchen Bundeskanzler ohne Moral, der nur daran denkt, sich die eigenen Taschen voll zu stopften, nicht erwarten, dass dieser einen Tsunami-Hilfsfonds für die deutschen Tsunami-Opfer – für Opfer des eigenen Staatsversagens, für die Überlebenden und Hinterbliebenen – einrichten wird.
Das deutsche Hilfsgewerbe und die Nächstenliebeindustrie, die sich selbst unverschämt „Hilfsorganisationen“ bezeichnen, befassten sich nicht mit den Opfern hierzulande sondern mit dem Spendenberg und horteten die Millionen Tsunami-Spenden auf ihren Investmentkonten, wovon kein Cent den deutschen Opfern zugute kam. Sie missbrauchten die Tsunami-Spenden zu eigenen Zwecken, zweckentfremdeten sie (allein die Arzte ohne Grenzen einen Betrag von über 100 Mio.), verschwendeten das Geld für sinnlose Projekte, bereicherten sich selbst, bedachten die Bedürftigen deutschen Tsunami-Opfer mit keinem einzigen Cent und überließen sie – ohne sie an dem immensen Tsunamispenden-Volumen von 760 Millionen Euro zu beteiligen – ihrem Schicksal ohne jegliche Hilfe.

Aufkündigung der Normen des Rechtsstaates

Sofort nach der Katastrophe ist allen logisch und kritisch denkenden Menschen (so auch unserem Tsunamiopfer-Verein GTVRG e.V.) klar geworden, dass zumindest der grausame Tod von ein paar Tausend Touristen in den Strandhotels Thailands und an den angrenzenden Hotelstränden vermeidbar und fremd verschuldet war. Deshalb begann man auch hierzulande auf höchster Staatsebene eilig und fleißig mit dem Bruch von Normen des Rechtsstaates und den Regeln der offenen Zivilgesellschaft, um die Spuren des Verbrechens und des Staatsversagens zu verwischen. Zuallererst griff man selbstverständlich auf die altbewährte Formel von einer so genannten „Naturkatastrophe“ zurück. Sie wird immer dann als Schutzbehauptung hervorgekramt, wo es darum geht, die Verantwortlichen in Schutz zu nehmen, von den wahren Katastrophenursachen, sprich von den Schuldigen und von ihrem Fehlverhalten abzulenken, die Öffentlichkeit zu belügen, zu beschwichtigen, die Tragik des Geschehens aus dem kollektiven Gedächtnis zu verdrängen, mit wissenschaftlich unhaltbarer Argumentation zu bluffen und die Opfer damit in die Irre zu führen, den Verantwortlichen nach ihrem Versagen die kollektive Flucht vor Verantwortung zu ermöglichen und schlussendlich jedwede Haftung für den angerichteten Schaden zu verneinen.

Dabei griff der deutsche Staat (Staaten haben sich in der Geschichte schon immer als die größten Verbrecher erwiesen) in seiner Operation Vertuschung wieder auf die altbewährte Cover-up-Methode zurück, die immer darauf abzielt, die wahren Zusammenhänge zu vertuschen, Fakten, die das menschliche Versagen belegen, zu verheimlichen, Aufklärung des Staatsversagens zu behindern, zu sabotieren und zu torpedieren, die Wahrheit zu vergewaltigen, die rechtsstaatliche Gerechtigkeit mit den Füssen zu treten und die Opfer des Staatsversagens ihrem Schicksal zu überlassen. Das weltweite Cover-up, das nach dem Tsunami-Desaster 2004 von der US-Regierung ausgegangen war (und mit der Verheimlichung der amerikanischen Tsunamiopfer-Liste begann), wurde von fast allen Regierungen und Regierungsstellen weltweit, die am 26. Dezember 2004 kollektiv und jämmerlich versagten, abgesegnet und von anderen Akteuren des Versagens sofort willfährig aufgegriffen. Um belastende Beweise für Fehlverhalten, Fehler, Inkompetenz, Organisationsmängel und andere peinliche Informationen zu verbergen, wurden das Aufklärungsgebot und das geltende Informationsfreiheitsgesetz durch Mauern und gezielte Irreführung außer Kraft gesetzt. All die damit einhergehenden Täuschungsversuche, das evidente menschliche Versagen überall als Höhere Gewalt darzustellen, zielten zusätzlich noch darauf ab, die Verantwortlichen auf ihren Posten widerrechtlich zu schützen, ihre Macht zu erhalten, die Aufarbeitung der Katastrophe zu verhindern und Kritiker zum Schweigen zu bringen oder sie totzuschweigen.

Unsere Strafverfolgungsbehörden der Länder und des Bundes reagierten auf die fahrlässige Massentötung von Landes- und Bundesbürgern weder von Amts wegen (fremd verschuldete Tötung und Körperverletzung durch Unterlassen als Offizialdelikte) noch nach Aufforderung durch Strafanzeigen so, wie sie hätten reagieren sollten und müssen, nämlich durch die unverzügliche Aufnahme von Ermittlungen gegen die Täter und Verantwortlichen aufgrund des in Entstehung und Ausmaß von Menschen schuldhaft herbeigeführten, heimtückischen und gewaltsamen Massentodes ihrer Landsleute. Ihre Reaktion war pflichtwidrig und Amtspflicht verletzend. Staatsanwälte weigerten sich Ermittlungsarbeit zu leisten und Richter, Beweise einzufordern und zu sichern und unbefangen darüber zu richten. Untätige und offenbar staatsgelenkte Justiz ging nicht an die Arbeit, um den Katastrophenhergang zu durchleuchten, Beweise zu sichern und klare Urteile zu fällen sondern übte sich in opferfeindlicher und täterfreundlicher Arbeitsverweigerung, Verfahrensmanipulierung, Prozessverschleppung und passiver wie aktiver Verhinderung der Gerechtigkeit – bis dato. Alle Behörden zeigten den deutschen Opfern sofort ihre kalten Schulter, mauerten bei klärungssuchenden Anfragen, blitzten bei Hilfeersuchen ab und zeigten sich uneinsichtig. Die Bundesrepublik mit ihrer größtenteils opportunen und staatsgelenkten Staatsanwaltschaft (die uns, nach Antworten, Aufklärung, Schuld und Gerechtigkeit suchende Opfer, mit ein paar Floskeln über die „Naturkatastrophe“ abspeiste), mit ihren unfähigen pflichtvergessenen Behörden und ihrem korrupten politischen System erwies sich als Staat derart komplett unfähig, im Notfall adäquat zu reagieren und das eigene Staatsversagen aufzu-arbeiten wie ein Entwicklungsland, für das es gewöhnlich in den Medien und in der Politikwissenschaft die Bezeichnung failing state verwendet wird. Der Rechtsstaat hat auf der ganzen Linie versagt. Das ganze Staatsversagen wartet nach wie vor auf seine Aufklärung und vielfältige Aufarbeitung, auch juristischer Natur.

Politiker ohne Moral und die nationale Schande

In Deutschland wurde bezüglich der Tsunami-Katastrophe 2004 nichts aufgearbeitet und zwar weder auf der Ebene der Exekutive noch auf der parlamentarischen Ebene (unterbliebener Tsunami-Untersuchungsausschuss). Die Bundesregierung und die Landesregierungen unterließen alles, was zur adäquaten Katastrophenvorsorge und zur Aufarbeitung der Katastrophe gehörte. Die Abgeordneten des deutschen Bundestages sahen keinerlei Notwendigkeit, in einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss die Katastrophenumstände genau unter die Lupe zu nehmen und aus den Fehlern alle notwendigen Konsequenzen zu ziehen. Ohne einen Tsunamiopfer-Hilfsfond einzurichten, überließen sie die Opfer des eigenen und des umfassenden Staatsversagens ohne jegliche Hilfe.

Deutschland hatte damals und hat immer noch eine Schar von Bundes- und Landespolitikern ohne Anstand und Moral: Sie hießen hier auf Bundesebene unter anderem: Schröder und Fischer und auf Landesebene beispielsweise: Simonis und Carstensen. So wie im Bund so auch im Land. Eine prominente Gestalt dieses politischen Versagens war die damalige Ministerpräsidentin Schleswig-Holsteins Simonis (Landesmutter genannt; richtig wäre: Rabenmutter), die sich nach der Katastrophe nicht um die Opfer des kollektiven Staatsversagens in ihrem Land kümmerte sondern um ihre leidenschaftliche Lieblingshobbys: die Sammelwut bezogen auf altmodische Schlapphütte und Kaffeekannen sowie ihre politische Karriere, die aber bald ein jähes Ende nahm. Ihr Nachfolger im Amt, der schleswig-holsteinische Ministerpräsident, Carstensen (Landesvater genannt), interessierte das Schicksal schleswig-holsteinischer Opfer ebenfalls nicht im Geringsten sondern die öffentliche Pflege seines Bierbauches und seiner neuen jungen Liebe. Solche politischen Rabeneltern (die übrigens ihr Bundesland wirtschaftlich wie finanziell in den Bankrott trieben), solche politischen Bankrotteure ohne Anstand und Moral hatte Deutschland, nach seiner größten nationalen Tragödie der Nachkriegszeit, damals anzubieten. Dafür, dass Simonis die Tsunami-Opfer ihres Landes im Stich ließ, dafür, dass sie das strukturschwache Land Schleswig-Holstein in den Bankrott trieb, bekam sie am 30. Juni 2014 in Kiel von dem gewissenlosen Sozi-Klüngel die Ehrenbürgerschaft des Landes Schleswig-Holstein. So stapelt sich in diesem Bundesland eine Schande auf die andere.

Als Krönung dieses Attentats auf Recht, Gesetz und Moral veranlassten die Bundesinnenminister die Geheimhaltung deutscher Tsunami-Opferliste, die bis dato beim BKA in Wiesbaden unter Verschluss gehalten wird – allesamt Verhältnisse, die den Gebaren einer korrupten Bananenrepublik ähneln. Zum ersten Jahrestag der Katastrophe schrieb die Bundesentwicklungsministerin, Heidemarie Wieczorek-Zeul, an den Opferverein GTVRG, die die Veröffentlichung der deutschen Tsunamiopfer-Liste monierte: „Keiner und keine von ihnen ist vergessen.“ Diesem Lippenbekenntnis folgten seitens der deutschen Bundesregierung bis dato jedoch keine Taten. Dies sind nur einige erwähnenswerte Begleitumstände des institutionellen Umgangs mit der Katastrophe und deren Folgen, der von Anbeginn durch Bruch mit den Normen des Rechtsstaates gekennzeichnet war und nach wie vor ist, denn dieser Zustand dauert an. Dieser evidente Machtmissbrauch unserer „Politiker ohne Moral“ – wie sie bald in den Medien genannt wurden – und bis heute andauernder Vertrauensbruch, der von unseren Politikern begangen wurde, waren in der Tat eine Außerkraftsetzung des Rechtsstaates, eine Aufkündigung seiner rechtsstaatlichen demokratischen Garantien. Diese kriminellen Missstände hat übrigens nicht nur die rot-grüne Gaunerbande damals an der Macht zu verantworten. Einen eigenen Anteil daran hatten selbstverständlich auch die CDU, die FDP und ganz besonders Merkel selbst, die seit November 2005 bis heute als Bundeskanzlerin alle Strippen der Macht in den Händen hielt. Diese Kanzlerin ohne Moral reichte ihren Vorgängern an der politischen Spitze, den beiden Gaunern, Schröder und Fischer, die Hand und setzte nach der nationalen Katastrophe den Zustand der nationalen Schande fort. Das ist der Status quo, der unverändert in dem Jahrzehnt seit der Katastrophe ein unermessliches Leid der Opfer nach sich zog. 

Auch die deutsche Bundeskanzlerin und CDU-Chefin Merkel, die in den letzten Monaten auf dem laufenden Band solche Vokabeln wie "Menschenwürde", "Opferhilfe", "Humanität", "Solidarität" und "Hilfsbereitschaft" bemühte und heuchlerisch missbrauchte, weshalb sie von der nicht minder heuchelnden Lügenpresse zum moralischen Gesicht Europas stilisiert wurde, sprach mit falscher Zunge, dann sie war und ist tatsächlich und erwiesenermaßen eine verantwortungslose, pflichtvergessene, rechtswidrig handelnde, inkompetente Politikerin ohne Moral.

Politiker ohne Moral und ihre Handlanger, Schurken, Perverse und Verbrecher, die bei uns seit 25 Jahren nichts unterlassen haben, um das soziale Gefüge der Gesellschaft zu sprengen, und um  die Republik von einem intakten demokratischen Nationalstaat Bonner Prägung zu einem unbeschreibbaren rechtslosen und perversen Saustall zu verwandeln, wurden auch in den letzten 10 Jahren unter Merkels Führung zu volksfeindlichen Gaunern, die gegen das eigene Volk agierten, dieses Volk verrieten und die Interessen des Landes unter Bruch fundamentaler nationaler und internationaler Gesetze sabotierten. Sie führten beständig weiter einen Krieg gegen das eigene Volk, das von ihnen größtenteils zu einem entwurzelten, bevormundeten, verarmten, besitzlosen Müllstöbern, Lumpen- und Flaschensammlern degradiert wurde. Ihrem Wirken folgte ein Desaster nach dem anderen, eine Krise und Bankrotterklärung nach der anderen. Die in den Himmel schreiende Ungerechtigkeit, die zunächst von Seiten der perversen rot-grünen Clique unter Schröder und Fischer, dann von Seiten der nicht minder perversen schwarz-rot-gelben-Cliquen unter Merkel den deutschen Tsunami-Opfern 2004 gegenüber geschah, ist ein düsteres Kapitel in der deutschen Nachkriegsgeschichte und eine Schande, die wie die Hundescheiße zeit ihres Lebens an den Füßen eines jeden deutschen Politikers ohne Moral haften bleibt.
Deutschland, ein rechtsloser Staat mit seinen volks- und opferfeindlichen Politikern ohne Anstand und Moral beanspruchen in Europa die Führungsrolle. Die vorläufige katastrophale Bilanz ihres Wirkens führte zu einer fundamentalen EU-Krise, die überall Zorn und Ressentiments weckt, und in Deutschland selbst zu einer Staats- und Verfassungskrise.

FOLGEN

Gefährdung öffentlicher Ordnung und Sicherheit; ausufernde Kriminalität und polizeilicher Notstand; Radikalisierung und Polarisierung der Gesellschaft; Gefährdung des Sozialstaates und Untergrabung des sozialen Friedens; Demontage, Kontrollverlust und Kollaps des Rechtsstaates; Lähmung und Destabilisierung des öffentlichen Lebens wegen Terrorgefahr; hausgemachter und importierter Terror in Europa und Deutschland; akute Lebensgefahr für Bundes- und Europabürger; Europa als Schlachtfeld eines Glaubenskrieges und einer Jugendrevolte; Zerstörung der geltenden inneren und europäischen Rechtsordnung und der inneren und äußeren Sicherheit durch die Invasion der Horden; langfristige Spaltung oder gar Zerstörung der Europäischen Union; faktischer oder latenter Kriegszustand in Europa und Deutschland. Merkels Treiben hat bewirkt, dass der Zusammenhalt der Gesellschaft und der EU und der seit Jahrzehnten herrschende Frieden auf dem europäischen Kontinent fahrlässig aufs Spiel gesetzt wurden.
 
Was soll nun geschehen?
 Der Terror, mit dem Moslems die Welt überziehen, entspricht koranischem Gebot. Es steht im Koran geschrieben: In Sure 8, Vers 60 verlangt Allah von den Muslimen, alle Mittel einzusetzen, um die Feinde Allahs zu terrorisieren.

Der Islam ist eine nie revidierte Gewaltideologie, die im Gewand einer Religion daherkommt. Sie wurde und wird stärker, je mehr sie hofiert und gefördert wird. Wer den Islam schönredet, muss wissen, dass er als geistiger Brandstifter agiert und sich mitschuldig macht.

Solange der Islam nicht aus der Welt ist, wird es in ihr keinen Frieden geben. Das wusste (neben anderen wie Voltaire, Schopenhauer, Heine, Churchill) schon Karl Marx: „Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen“ (Marx-Engels-Werke, Bd. 10, Ost-Berlin 1961, S. 170) – Dr. Ekkehart Rotter, FAZ, 7. Dez. 2015, Leserbriefe.

KONSEQUENZEN
 EMPFEHLUNGEN VON SOFORTMASSNAHMEN

Eine Liste von Sofortmaßnahmen, die getroffen werden müssten, um der Lage Herr zu werden, die permanente Gefahr des nationalen Notstandes zu überwinden und diesen nachhaltig abzuwenden, ist lang. Nachfolgend werden nur drei von ihnen genannt:

1) Merkel soll europa- und weltweit politisch isoliert und zur Persona non grata erklärt werden. Dies soll zunächst durch ihre sichtbar überforderte, mundtot präparierte Parteibasis bei einem CDU-Sonderparteitag und formell als Beschluss dieses Parteitages erfolgen. Die Junge Union von CDU-Duckmäusen soll sich nicht nur von ihrer Vorsitzenden distanzieren (lächerlich!) und auch nicht lediglich ihr das Vertrauen entziehen sondern sie eindeutig und endgültig mit einem lebenslänglichen Bann politischer Betätigung bei der von ihr entdemokratisierten und entpolitisierten CDU belegen.

2) Merkel stürzen und entmachten durch den Vertrauensentzug im Parlament. Misstrauensvotum gegen sie im Bundesparlament einbringen und im Amtsenthebungsverfahren absetzen. Art. 67 GG sieht vor, den Regierungschef seines Amtes über den Misstrauensantrag und das konstruktive Misstrauensvotum zu entheben: „Der Bundestag kann dem Bundeskanzler das Misstrauen nur dann und dadurch absprechen, wenn er mit der Mehrheit seiner Mitglieder einen Nachfolger wählt.“ Markus Söder soll das Ruder übernehmen. Er hat das geeignete Format, Bundeskanzler zu werden. Norbert Röttgen als Vizekanzler und Außenminister soll seinen allseits unfähigen Sozi-Vorgänger ersetzen.

3) Strafverfahren gegen Merkel einleiten wegen: Hochverrats, Amtsmissbrauchs, Förderung der Schleusungskriminalität, Sabotage gegen die geltende Gesellschaftsordnung, Beihilfe zur Destabilisierung öffentlicher Ordnung und des sozialen Friedens, Beihilfe zur Implosion des Sozialsystems, zum Kollaps des Sozial- und des Rechtsstaates und zur Überlastung des Arbeitsmarktes, Verstoß gegen grundlegende Regeln der Rechtsstaatlichkeit und geltendes Recht: Asylrecht, Ausländergesetz, EU-Recht (Lissabon-Vertrag/Schengen/Dublin), Verstoß gegen Visa- und Passbestimmungen, Bruch des Amtseides, Herbeiführung des Kontrollverlustes des Staates. Was unter Merkels Führung seit Monaten stattfindet, ist mit dem Grundgesetz und aus unserer Sicht mit dem Strafgesetz unvereinbar.

FAZIT
Die deutsche Demokratie unter Merkels Stiefel hat sich als unreif für den Zusammenhalt des Volkes und der Europäischen Union erwiesen. Merkel hat die deutsche Demokratie und den deutschen Rechtsstaat international in Verruf gebracht. Die Demokratie, wie Merkel sie versteht, wird unser Land nicht zusammenhalten und Europa wird auseinanderfallen. Unsere regierenden Politiker und die meisten am politischen und gesellschaftlichen Leben partizipierende Akteure der deutschen Zivilgesellschaf haben sich als die Totengräber der Werte des Abendlandes, der Freiheit, der Demokratie, der Sicherheit und des friedlichen Zusammenlebens der Völker in Europa erwiesen. Alle verantwortungsvollen, patriotisch gesinnten Bürger Deutschlands sind aufgefordert, den hier seit Jahrzehnten destruktiv wirkenden antinationalen Kräften entgegenzuwirken. Sie dürfen damit keinen Erfolg haben. Anderenfalls wird Deutschland als Nationalstaat endgültig zerstört und Europas Großeinigungsprojekt in Staub zerfallen.

Zieh Leine!

Mit der Redewendung "Zieh Leine" fordert man jemanden barsch auf zu gehen, anstatt ihm gleich einen Arschtritt zu geben. Ihren Ursprung hat die Redewendung vermutlich in der Binnenschifffahrt: Früher zogen Pferde oder Knechte Kähne an dicken Leinen stromaufwärts. Nachdem Merkel & Co. Deutschland und Europa so tief in die Scheiße geritten hatte, mit welch würdigem Abschiedsgruß soll nun Merkel nach 10 langen Jahren ihrer gescheiterten, schändlichen und degenerierten Kanzlerschaft verabschiedet werden? Nachstehend einige geeignete Vorschläge:

Hau ab!
Verschwinde!
Verpiss dich!
Geh zum Teufel!
Fahr zur Hölle!
Verzieh dich!
Zieh Leine!

Ins Englische kompakt übersetzt: 
Piss off! Get lost!

Jerzy Chojnowski
(Chairman-GTVRG e.V.)

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German Tsunami Victims Response Group e.V.
was established as a non-profit tsunami victims organisation
acting worldwide to prevent man-made disasters

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Bilder:
1. Handelsblatt, 4. März 2016
2. Collage (FR/ARD, 7. Okt. 2015)
3. SZ-14.Sep.2015
4. Parlament-19.Okt.2015
5. FR-3.Nov.2015
6. FAZ-14.Okt.2015