WARNUNG ORBÁNS VOR DEM
SCHLIMMSTEN FEIND
UNGARNS UND EUROPAS,
VOR DEM INTERNATIONALEN
JUDENTUM
!!!!!!!!!!!!!!!
Ungarn: "Der Feind ist
rachsüchtig
und attackiert immer das
Herz"
ZEIT ONLINE,Thomas Roser, 2. April 2018
Ungarns
Premier Viktor Orbán spricht auf einer Feier anlässlich des Nationalfeiertags
am 15. März 2018 zur Menge auf dem Budapester Kossuth-Lajos-Ter; alle beten
zunächst das Vaterunser. Dann warnt eindringlich Viktor Orbán die aus dem
ganzen Land herbeigekommenen Anhänger seiner Fidesz-Partei vor dem
"bösartigen und listigen Feind". Der Gegner kämpfe nicht mit offenen
Visier, sondern verstecke sich, sagt er. "Er ist nicht national, sondern
international; er glaubt nicht an Arbeit, sondern spekuliert; er ist
rachsüchtig und attackiert immer das Herz, besonders wenn dieses rot, weiß und
grün ist." "Internationale Mächte" planten mit Hilfe heimischer
Handlanger, Hunderttausende von Einwanderern in Ungarn anzusiedeln, warnt der
Premier: "Wenn der Damm bricht, dann strömt die Flut." Viele
gemeinsame Schlachten habe man in den vergangenen 30 Jahren erfolgreich
geschlagen, doch die größte stehe der Nation nun bevor, wenn am 8. April
gewählt werde. "Man will uns unser Land nehmen", warnt der 54-jährige
Orbán. Dann fordert er zur gemeinsamen "Verteidigung Ungarns" auf:
"Wir sind milde Menschen, aber keine Einfaltspinsel. Wir werden nach den
Wahlen Genugtuung verlangen, moralisch, politisch und juristisch. Ungarn, die
Fahnen hoch! Geht und kämpft! Es lebe die Heimat, auf zum Sieg!"
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Viktor
Orban prophezeit den Untergang des Westens
BUDAPEST.
Der ungarische Ministerpräsident bezeichnet sein Land als "letzte Bastion
gegen Europas Islamisierung".
Viktor
Orban prophezeit den Untergang des Westens
20.
Februar 2018
Ungarns
Ministerpräsident Orban. Bild: AFP
Ungarns
Regierungschef Vktor Orban hat in seiner Rede zur Lage der Nation einmal mehr WARNENDE
PAROLEN verbreitet. "Dunkle Wolken liegen wegen der Einwanderung über
Europa", sagte er. "Nationen werden aufhören zu existieren, der
Westen wird fallen, während Europa nicht einmal bemerken wird, dass es
überrannt wurde."
Zudem
warnte der Ministerpräsident davor, dass europäische Großstädte schon bald eine
überwiegend muslimische Bevölkerung haben könnten. Der Opposition warf er vor,
"die Zeichen der Zeit" nicht zu erkennen. Sie sei "in einer
hoffnungslosen Position", weil sie den ungarischen Grenzzaun abgelehnt und
die Regierung im Streit mit der EU um die Aufnahme von Flüchtlingen nicht
unterstützt habe. Der Westen habe "den Weg zum Niedergang der christlichen
Kultur und der muslimischen Expansion geöffnet", sagte Orban. Seine
Regierung hingegen gehe gegen die "Islamisierung" vor und habe mit
den Grenzmaßnahmen verhindert, dass "die islamische Welt uns vom Süden her
überflutet". Orban verteidigte auch sein NGO-Gesetz, mit dem er die
Kontrolle von, aus dem Ausland durch JUDEN finanzierten, SUBVERSIVEN Hilfsorganisationen
verschärfen will.
Der
54 Jahre alte Vorsitzende der nationalkonservativen Fidesz-Partei bewirbt sich
bei der Parlamentswahl am 8. April für eine dritte Amtszeit. In Umfragen kommt
Fidesz derzeit auf um die 50 Prozent, während die stärkste Oppositionspartei,
die rechtsextreme Jobbik, lediglich bei weniger als 20 Prozent liegt.
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