Trump
hatte Herkunftsländer von Einwanderern aus Afrika sowie Haiti laut
Medienberichten als "Drecksloch-Länder" (Englisch: "shithole
countries") bezeichnet. "Warum kommen all diese Menschen aus
Drecksloch-Ländern hierher?", fragte Trump den Medienberichten zufolge bei
einem Treffen mit Senatoren und Kongressabgeordneten am Donnerstag im Weißen
Haus. (AFP, 12. Januar 2018)
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Weil, Mr. President, sie ihre Länder (die meisten islamischen
Länder gehören dazu), infolge rattenartiger Vermehrung, selbstverschuldeter
Unterentwicklung, kommunistischer Ideologie, religiösen Fanatismus, Bürgerkriege und ökologischer Zerstörung in ein Drecksloch auf dem kein Stein auf dem
anderen steht, verwandelt haben und nun, nachdem sie ihre in Schutt und Asche
gelegten Drecksloch-Countries verlassen haben, suchen sie bettelnd bei uns Zuflucht, um nach
ihrem Vorbild unsere Länder zu gestalten, sprich zu zerstören.
Weite Teile Europas haben sie bereits zu einem Schweinestall
gemacht. Und unsere regierenden Schweinepolitiker, diese Verbrecher, die infolge ihrer rechtsbrecherischen schweinischen Einwanderungspolitik diesen Zustand herbeigeführt und zu verantworten haben, klopfen sich gegenseitig auf die Schultern und lassen nichts
unversucht, um diesen importierten Saustall hierzulande noch größer und verheerender zu machen. Bestimmte Politiker in Washington und in Europa haben sich
entschieden, für ausländische Drecksloch-Staaten und für die Belange des Islams zu
kämpfen und den Ankömmlingen aus diesen Dreckslöchern Milliarden in den Rachen zu werfen. Dabei gibt es genug Armut und Elend zu Hause und Millionen Bedürftige, die vergebens auf Hilfe und Unterstützung warten (unter ihnen befinden sich auch Opfer des kriminellen und kollektiven Staatsversagens).
Der amerikanische Präsident hingegen "wird immer für
das amerikanische Volk kämpfen". Demnach wolle Trump Einwanderer
willkommen heißen, die zur Gesellschaft und zum Wirtschaftswachstum der USA
beitrügen sowie sich an die "großartige Nation" anpassten. Zugleich
lehne Trump schwache und gefährliche Übergangslösungen ab, die das Leben hart
arbeitender Amerikaner bedrohten.
Amerika und Sie persönlich, Mr. President, sind angehalten,
hier korrektiv, rigide, notfalls militärisch einzugreifen, um die Zerstörung unserer Zivilisation, die Implosion unserer sozialen Systeme und den Untergang der Freien Welt zu verhindern.
Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
www.gtvrg.de
PS. Werfen wir doch einen kurzen Blick zurück in die
Vergangenheit und schauen uns aus der heutigen Perspektive das Problem näher
an.
1)
Schwarzafrika: Ein einziges Land des Schwarzen
Kontinents, dem es bisher gelungen war den Fluch der Unterentwicklung zu
durchbrechen war Südafrika. Dies kam nur dadurch zustande, weil die Weißen dort
einmal das Sagen hatten und für die Entwicklung des Landes sorgten, wovon das
Land bis heute profitiert. Die anderen Länder der schwarzen Rasse haben die Weißen als
Kolonisatoren, Sklavenhändler und Imperialisten beschimpft und sie im Namen
marxistischer Ideologie aus dem Lande verjagt oder des Landes verwiesen. Nun
sitzen sie in ihren Dreckslöchern und stellen fest, dass sie Geisel geworden sind von Korruption, Elend, Analphabetismus, Überbevölkerung, Arbeitslosigkeit und Zukunftslosigkeit. Und die Arbeit, die sie dort meist verrichten, ist noch weitaus
schlimmer als vormals die Sklavenarbeit.
2)
Lateinamerika: Auch viele Länder Lateinamerikas
sind Geisel kommunistischer Ideologie geworden. Glücklicherweise ist Chile dieses
Schicksal erspart geblieben und General Augusto Pinochet war 1973 der Mann der
Stunde, also im
entscheidenden Moment der richtige Mann am richtigen Ort, der das Land von dem Versinken
in einen destruktiven marxistischen Sumpf rettete und die politischen und
wirtschaftlichen Voraussetzungen schaffte, um aus Chile ein modernes und
prosperierendes Land zu machen. Heute ist Chile ein führendes Land Lateinamerikas
und dient auch als Vorbild in puncto Rechtsstaatlichkeit. Denn Chile war bisher
das einzige Land weltweit, das juristisch energisch, detailliert und
umfangreich straf- und zivilrechtlich gegen die Verantwortlichen für das
Zustandekommen des Tsunami-Desasters vorgegangen ist, dem 2010 über 500 Tote
und 12000 Verletzte zum Opfer fielen. Auch in Sachen des erdbebensicheren
Bauens hat man dort dazugelernt und Chile wird heute als weltführend auf diesem
Gebiet bezeichnet. Und was diejenigen Länder Lateinamerikas anbetrifft, die
sich dem Marxismus-Leninismus, der Befreiung vom Imperialismus, revolutionärer Diktatur
des Proletariats usw. auf die Fahnen geschrieben haben, das sieht man
exemplarisch am Beispiel Venezuelas: ein Land mit dem reichsten Ölvorkommen weltweit
versinkt schon seit Jahren im wirtschaftlichen und sozialen Chaos. Viele andere
Länder schauten auf Kuba und folgten diesem Beispiel. Heute begleitet durch den permanenten Zustand des Bürgerkrieges, mafiöser
Gewalt, Korruption, des Drogenhandels und der Unterentwicklung befinden sie sich
nun allesamt in einem Drecksloch, aus dem es kein Entkommen zu scheinen gibt.
3) Asien: In Asien haben sich Länder wie Japan, Südkorea,
Taiwan, Hongkong und Singapur mit dem Westen arrangiert und rasch den Anschluss
an die Weltspitze gefunden, währenddessen im kommunistisch-stalinistischen
China, Ländern Indochinas und in Nordkorea grausamer Völkermord und
Unterentwicklung diese Länder in die Steinzeit zurückwarf. Erst als Rotchina
seinen stalinistischen Pfad verließ und sich
mit dem Rest der Welt arrangierte, wurde das Land reich und stieg zum
Exportweltmeister auf. Wirtschaftlich und zivilisatorisch sind die meisten arabischen
Länder am Persischen Golf bestens aufgestellt, weil sie den Weg des religiösen
Fanatismus verlassen und vielfältige Wege der Zusammenarbeit mit dem Westen
gefunden haben. Zurückgeblieben in ihren Dreckslöchern sind ausnahmslos Länder,
wo religiöser Fanatismus, kommunistische Ideologie und Kriegsverbrechen sie entweder
in den Zustand des Stillstands (Iran) oder aber infolge innermoslemischer
Kriege in den totalen Zerfall des Staates führte (Afghanistan, Jemen), in dem
Rachsucht Berge von Leichen entstehen ließ und durch Krieg kein Stein mehr auf
dem anderen gelassen wurde (Irak, Syrien u.a.). Aus den moslemischen Ländern, aus
ihren Drecklöchern, aus den Failed States kommen nun zu uns diejenigen, die uns
den Heiligen Krieg erklärten und die bei uns Raub, Terror und andere
Gewaltverbrechen praktizieren und unsere Länder destabilisieren. Die Position
des politisch klar denkenden und patriotisch gesinnten Bürger Europas und der
Freien Welt war und ist: Alle diese Dreckschweine sollen in ihren
Dreckslöchern bleiben und dort verrotten! Einen Modus Vivendi mit den Barbaren wird es nicht geben. No
modus vivendi with the shithole countries!
Während die hohen Tiere und Heuchler der Politik samt Drecksloch-Managern sich lautstark empören über reinen Wein, der ihnen vom US Präsidenten geschenkt wurde, wachte einer bereits auf und erkannte diese bittere Drecksloch-Wahrheit.
"Trump hat recht – Nigeria ist
ein Drecksloch"
DIE
WELT, 14. Januar 2018
MC
Chaz: "Trump hat recht – Nigeria ist ein Drecksloch"
US-Präsident
Trump erntet weltweit Kritik für seine abfällige Bemerkung über Haiti, El
Salvador und afrikanische Staaten. Wir dokumentieren die Stellungnahme des
nigerianischen Entertainers MC Chaz auf Facebook.
Bei
einem Treffen mit Senatoren zu Migrationsfragen soll Donald Trump gefragt
haben, warum die USA so viele Menschen aus "Drecksloch-Staaten"
aufnehmen müssten. Es ging dabei um Haiti, El Salvador und afrikanische
Staaten. Der US-Präsident schrieb auf Twitter, es seien harte Worte gefallen,
aber nicht diese. 54 afrikanische Staaten forderten ihn auf, sich zu
entschuldigen. Auf Facebook sorgt ein Video für Furore, in dem der nigerianische
Entertainer MC Chaz Stellung bezieht. Wir dokumentieren den Text.
Ich
bin ein Nigerianer, der in den USA lebt. Und wenn ich sagte, dass mich Trumps
jüngste Bemerkung aufgeregt hat, würde ich lügen. Es geht um Veränderung, und
der erste Schritt ist, zu akzeptieren: Nigeria ist in der Tat ein Drecksloch.
Deshalb verstehe ich nicht, warum sich alle so aufregen.
Ein
Land, in dem die Arbeiter über Monate nicht bezahlt werden, ein Land, in dem
die Sicherheitskräfte Menschen nicht schützen können, ja, Menschen um ihr Leben
bringen, ist ein Drecksloch-Land. Ein Land, in dem man für Elektrizität
bezahlt, aber keine bekommt, ein Land, in dem der Preis für Nahrung für viele
Bürger untragbar geworden ist ohne Aussicht auf Besserung, ist ein
Drecksloch-Land.
Ein
Land, in dem das Justizsystem manipuliert werden kann von bestimmten Leuten,
die Geld, Macht und Einfluss haben, in dem die Armen und weite Teile der
Bevölkerung nichts zu sagen haben, ein Land, dessen Präsident hinnimmt, dass
seine Bürger Kriminelle sind, ist ein Drecksloch-Land.
Ein
Land, in dem jeden Tag Menschen sterben, weil sie Hunger leiden, ein Land, in
dem Menschen zur Schule gehen, Abschlüsse manchen und Master, aber keine Arbeit
finden, wo Hochqualifizierte als Uber-Fahrer oder Taxifahrer enden, ist ein
Drecksloch-Land. Also, Leute, wovon redet ihr?
Wären
unsere Länder keine Dreckslöcher, wären wir alle nicht in den USA oder in
Großbritannien oder in Malaysia oder Italien. Wir wären in unseren Ländern.
Wenn ihr also verletzt oder beleidigt seid, dann muss
ich sagen: Diesmal hat er recht.
Wenn
ihr beleidigt seid: Lasst uns uns zusammentun und unsere Drecksloch-Länder
reparieren! Ich rede nicht für andere Länder, weil ich sie nicht kenne, ich
rede über das, das ich kenne: Nigeria mit seinem Potenzial, mit seiner
Substanz, ist derzeit ein Drecksloch. Die unter euch, die nie in Nigeria waren,
die nicht die Lage in Nigeria kennen – ihr wisst nicht, wovon ihr redet.
Wenn
ihr euch verletzt fühlt: Vergesst Facebook, vergesst Instagram, vergesst, was
ihr im Ausland macht, das mag alles nützlich und sinnvoll sein, und fragt euch,
was ihr tun könnt, um unser verdammtes Drecksloch-Land zu reparieren. Wenn ihr
nichts tut, dann seid auch nicht beleidigt. Ich für meinen Teil gehe zurück
nach Nigeria, um es zu reparieren, Schritt für Schritt.
Wenn
wir 500.000 aus der Diaspora sind, sei es in Amerika oder London oder Malaysia,
wo immer wir sind, wenn wir uns zusammentun, wenn wir moderne Technologien
benutzen, wenn wir unsere Kenntnisse nutzen und unsere Bildung, wenn wir
unseren Wohlstand nutzen, wenn wir uns zusammentun und Schritt für Schritt
anfangen, die Dinge zu reparieren, dann wird schon sehr bald niemand mehr – ob
weiß oder schwarz – afrikanische Länder als Dreckslöcher bezeichnen.
Aber
bis dahin ist das die Wahrheit. Die Wahrheit ist bitter, aber wir müssen sie
annehmen.
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