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Freitag, 12. Januar 2018

SHITHOLE COUNTRIES


Trump hatte Herkunftsländer von Einwanderern aus Afrika sowie Haiti laut Medienberichten als "Drecksloch-Länder" (Englisch: "shithole countries") bezeichnet. "Warum kommen all diese Menschen aus Drecksloch-Ländern hierher?", fragte Trump den Medienberichten zufolge bei einem Treffen mit Senatoren und Kongressabgeordneten am Donnerstag im Weißen Haus. (AFP, 12. Januar 2018)

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Weil, Mr. President, sie ihre Länder (die meisten islamischen Länder gehören dazu), infolge rattenartiger Vermehrung, selbstverschuldeter Unterentwicklung, kommunistischer Ideologie, religiösen Fanatismus, Bürgerkriege und ökologischer Zerstörung in ein Drecksloch auf dem kein Stein auf dem anderen steht, verwandelt haben und nun, nachdem sie ihre in Schutt und Asche gelegten Drecksloch-Countries verlassen haben, suchen sie bettelnd bei uns Zuflucht, um nach ihrem Vorbild unsere Länder zu gestalten, sprich zu zerstören.

Weite Teile Europas haben sie bereits zu einem Schweinestall gemacht. Und unsere regierenden Schweinepolitiker, diese Verbrecher, die infolge ihrer rechtsbrecherischen schweinischen Einwanderungspolitik diesen Zustand herbeigeführt und zu verantworten haben, klopfen sich gegenseitig auf die Schultern und lassen nichts unversucht, um diesen importierten Saustall hierzulande noch größer und verheerender zu machen. Bestimmte Politiker in Washington und in Europa haben sich entschieden, für ausländische Drecksloch-Staaten und für die Belange des Islams zu kämpfen und den Ankömmlingen aus diesen Dreckslöchern Milliarden in den Rachen zu werfen. Dabei gibt es genug Armut und Elend zu Hause und Millionen Bedürftige, die vergebens auf Hilfe und Unterstützung warten (unter ihnen befinden sich auch Opfer des kriminellen und kollektiven Staatsversagens).

Der amerikanische Präsident hingegen "wird immer für das amerikanische Volk kämpfen". Demnach wolle Trump Einwanderer willkommen heißen, die zur Gesellschaft und zum Wirtschaftswachstum der USA beitrügen sowie sich an die "großartige Nation" anpassten. Zugleich lehne Trump schwache und gefährliche Übergangslösungen ab, die das Leben hart arbeitender Amerikaner bedrohten.

Amerika und Sie persönlich, Mr. President, sind angehalten, hier korrektiv, rigide, notfalls militärisch einzugreifen, um die Zerstörung unserer Zivilisation, die Implosion unserer sozialen Systeme und den Untergang der Freien Welt zu verhindern.


Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
www.gtvrg.de

PS. Werfen wir doch einen kurzen Blick zurück in die Vergangenheit und schauen uns aus der heutigen Perspektive das Problem näher an.


1)    Schwarzafrika: Ein einziges Land des Schwarzen Kontinents, dem es bisher gelungen war den Fluch der Unterentwicklung zu durchbrechen war Südafrika. Dies kam nur dadurch zustande, weil die Weißen dort einmal das Sagen hatten und für die Entwicklung des Landes sorgten, wovon das Land bis heute profitiert. Die anderen Länder  der schwarzen Rasse haben die Weißen als Kolonisatoren, Sklavenhändler und Imperialisten beschimpft und sie im Namen marxistischer Ideologie aus dem Lande verjagt oder des Landes verwiesen. Nun sitzen sie in ihren Dreckslöchern und stellen fest, dass sie Geisel geworden sind von Korruption, Elend, Analphabetismus, Überbevölkerung, Arbeitslosigkeit und Zukunftslosigkeit. Und die Arbeit, die sie dort meist verrichten, ist noch weitaus schlimmer als vormals die Sklavenarbeit. 
2)    Lateinamerika: Auch viele Länder Lateinamerikas sind Geisel kommunistischer Ideologie geworden. Glücklicherweise ist Chile dieses Schicksal erspart geblieben und General Augusto Pinochet war 1973 der Mann der Stunde, also im entscheidenden Moment der richtige Mann am richtigen Ort, der das Land von dem Versinken in einen destruktiven marxistischen Sumpf rettete und die politischen und wirtschaftlichen Voraussetzungen schaffte, um aus Chile ein modernes und prosperierendes Land zu machen. Heute ist Chile ein führendes Land Lateinamerikas und dient auch als Vorbild in puncto Rechtsstaatlichkeit. Denn Chile war bisher das einzige Land weltweit, das juristisch energisch, detailliert und umfangreich straf- und zivilrechtlich gegen die Verantwortlichen für das Zustandekommen des Tsunami-Desasters vorgegangen ist, dem 2010 über 500 Tote und 12000 Verletzte zum Opfer fielen. Auch in Sachen des erdbebensicheren Bauens hat man dort dazugelernt und Chile wird heute als weltführend auf diesem Gebiet bezeichnet. Und was diejenigen Länder Lateinamerikas anbetrifft, die sich dem Marxismus-Leninismus, der Befreiung vom Imperialismus, revolutionärer Diktatur des Proletariats usw. auf die Fahnen geschrieben haben, das sieht man exemplarisch am Beispiel Venezuelas: ein Land mit dem reichsten Ölvorkommen weltweit versinkt schon seit Jahren im wirtschaftlichen und sozialen Chaos. Viele andere Länder schauten auf Kuba und folgten diesem Beispiel. Heute begleitet durch den permanenten Zustand des Bürgerkrieges, mafiöser Gewalt, Korruption, des Drogenhandels und der Unterentwicklung befinden sie sich nun allesamt in einem Drecksloch, aus dem es kein Entkommen zu scheinen gibt.
3)  Asien: In Asien haben sich Länder wie Japan, Südkorea, Taiwan, Hongkong und Singapur mit dem Westen arrangiert und rasch den Anschluss an die Weltspitze gefunden, währenddessen im kommunistisch-stalinistischen China, Ländern Indochinas und in Nordkorea grausamer Völkermord und Unterentwicklung diese Länder in die Steinzeit zurückwarf. Erst als Rotchina seinen stalinistischen Pfad verließ und  sich mit dem Rest der Welt arrangierte, wurde das Land reich und stieg zum Exportweltmeister auf. Wirtschaftlich und zivilisatorisch sind die meisten arabischen Länder am Persischen Golf bestens aufgestellt, weil sie den Weg des religiösen Fanatismus verlassen und vielfältige Wege der Zusammenarbeit mit dem Westen gefunden haben. Zurückgeblieben in ihren Dreckslöchern sind ausnahmslos Länder, wo religiöser Fanatismus, kommunistische Ideologie und Kriegsverbrechen sie entweder in den Zustand des Stillstands (Iran) oder aber infolge innermoslemischer Kriege in den totalen Zerfall des Staates führte (Afghanistan, Jemen), in dem Rachsucht Berge von Leichen entstehen ließ und durch Krieg kein Stein mehr auf dem anderen gelassen wurde (Irak, Syrien u.a.). Aus den moslemischen Ländern, aus ihren Drecklöchern, aus den Failed States kommen nun zu uns diejenigen, die uns den Heiligen Krieg erklärten und die bei uns Raub, Terror und andere Gewaltverbrechen praktizieren und unsere Länder destabilisieren. Die Position des politisch klar denkenden und patriotisch gesinnten Bürger Europas und der Freien Welt war und ist: Alle diese Dreckschweine sollen in ihren Dreckslöchern bleiben und dort verrotten! Einen Modus Vivendi mit den Barbaren wird es nicht geben. No modus vivendi with the shithole countries!


 Während die hohen Tiere und Heuchler der Politik samt Drecksloch-Managern sich lautstark empören über reinen Wein, der ihnen vom US Präsidenten geschenkt wurde, wachte einer bereits auf und erkannte diese bittere Drecksloch-Wahrheit.
"Trump hat recht – Nigeria ist ein Drecksloch"
DIE WELT, 14. Januar 2018
MC Chaz: "Trump hat recht – Nigeria ist ein Drecksloch"
US-Präsident Trump erntet weltweit Kritik für seine abfällige Bemerkung über Haiti, El Salvador und afrikanische Staaten. Wir dokumentieren die Stellungnahme des nigerianischen Entertainers MC Chaz auf Facebook.
Bei einem Treffen mit Senatoren zu Migrationsfragen soll Donald Trump gefragt haben, warum die USA so viele Menschen aus "Drecksloch-Staaten" aufnehmen müssten. Es ging dabei um Haiti, El Salvador und afrikanische Staaten. Der US-Präsident schrieb auf Twitter, es seien harte Worte gefallen, aber nicht diese. 54 afrikanische Staaten forderten ihn auf, sich zu entschuldigen. Auf Facebook sorgt ein Video für Furore, in dem der nigerianische Entertainer MC Chaz Stellung bezieht. Wir dokumentieren den Text.
Ich bin ein Nigerianer, der in den USA lebt. Und wenn ich sagte, dass mich Trumps jüngste Bemerkung aufgeregt hat, würde ich lügen. Es geht um Veränderung, und der erste Schritt ist, zu akzeptieren: Nigeria ist in der Tat ein Drecksloch. Deshalb verstehe ich nicht, warum sich alle so aufregen.
Ein Land, in dem die Arbeiter über Monate nicht bezahlt werden, ein Land, in dem die Sicherheitskräfte Menschen nicht schützen können, ja, Menschen um ihr Leben bringen, ist ein Drecksloch-Land. Ein Land, in dem man für Elektrizität bezahlt, aber keine bekommt, ein Land, in dem der Preis für Nahrung für viele Bürger untragbar geworden ist ohne Aussicht auf Besserung, ist ein Drecksloch-Land.
Ein Land, in dem das Justizsystem manipuliert werden kann von bestimmten Leuten, die Geld, Macht und Einfluss haben, in dem die Armen und weite Teile der Bevölkerung nichts zu sagen haben, ein Land, dessen Präsident hinnimmt, dass seine Bürger Kriminelle sind, ist ein Drecksloch-Land.
Ein Land, in dem jeden Tag Menschen sterben, weil sie Hunger leiden, ein Land, in dem Menschen zur Schule gehen, Abschlüsse manchen und Master, aber keine Arbeit finden, wo Hochqualifizierte als Uber-Fahrer oder Taxifahrer enden, ist ein Drecksloch-Land. Also, Leute, wovon redet ihr?
Wären unsere Länder keine Dreckslöcher, wären wir alle nicht in den USA oder in Großbritannien oder in Malaysia oder Italien. Wir wären in unseren Ländern. Wenn ihr also verletzt oder beleidigt seid, dann muss ich sagen: Diesmal hat er recht.
Wenn ihr beleidigt seid: Lasst uns uns zusammentun und unsere Drecksloch-Länder reparieren! Ich rede nicht für andere Länder, weil ich sie nicht kenne, ich rede über das, das ich kenne: Nigeria mit seinem Potenzial, mit seiner Substanz, ist derzeit ein Drecksloch. Die unter euch, die nie in Nigeria waren, die nicht die Lage in Nigeria kennen – ihr wisst nicht, wovon ihr redet.
Wenn ihr euch verletzt fühlt: Vergesst Facebook, vergesst Instagram, vergesst, was ihr im Ausland macht, das mag alles nützlich und sinnvoll sein, und fragt euch, was ihr tun könnt, um unser verdammtes Drecksloch-Land zu reparieren. Wenn ihr nichts tut, dann seid auch nicht beleidigt. Ich für meinen Teil gehe zurück nach Nigeria, um es zu reparieren, Schritt für Schritt.
Wenn wir 500.000 aus der Diaspora sind, sei es in Amerika oder London oder Malaysia, wo immer wir sind, wenn wir uns zusammentun, wenn wir moderne Technologien benutzen, wenn wir unsere Kenntnisse nutzen und unsere Bildung, wenn wir unseren Wohlstand nutzen, wenn wir uns zusammentun und Schritt für Schritt anfangen, die Dinge zu reparieren, dann wird schon sehr bald niemand mehr – ob weiß oder schwarz – afrikanische Länder als Dreckslöcher bezeichnen.

Aber bis dahin ist das die Wahrheit. Die Wahrheit ist bitter, aber wir müssen sie annehmen.

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