Powered By Blogger

Montag, 29. Januar 2018

ANLEITUNG ZUM ABGASTEST

Anbei die Anleitung zum Abgastest und ein technisches Hilfsmittel der ersten Wahl zu seiner Ausführung für die deutsche Autoindustrie:
"Je nach Größe der wie Möbelwagen aussehenden LKWs wurden 25 bis 50 Opfer zum Einsteigen genötigt. Der Motor wurde für wenigstens zehn Minuten betrieben. Während dieser Zeit waren oft Schreie und Klopfen der eingeschlossenen Menschen zu hören, die in Todesangst zur fest verriegelten Tür drängten. Der zur Inspektion beorderte Chemiker August Becker schrieb:

„Die Vergasung wird durchweg nicht richtig vorgenommen. Um die Aktion möglichst schnell zu beenden, geben die Fahrer durchweg Vollgas. Durch diese Maßnahme erleiden die zu Exekutierenden den Erstickungstod und nicht wie vorgesehen, den Einschläferungstod. Meine Anleitungen haben nun ergeben, daß bei richtiger Einstellung der Hebel der Tod schneller eintritt und die Häftlinge friedlich einschlafen.“

Wenn der CO-Gehalt im Wagen den Wert von 1 Prozent überstiegen hatte, traten tiefe Bewusstlosigkeit und dann der Tod ein."


Mehr Infos zum Thema unter:

http://www.deathcamps.org/gas_chambers/gas_chambers_vans_de.html

Als technisches Test-Hilfsmittel auf dem neuersten Stand der Technik besonders zu empfehlen:





Gutes Gelingen! 
Bitte unbedingt regelmäßig die Öffentlichkeit 
über die erzielten wissenschaftlich fundierten Testergebnisse der Vergasung unterrichten!

Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.

########

28. Januar 2018, 23:41 Uhr
Auto-Lobby
Auch Menschen wurden Abgastests ausgesetzt
Feinstaub  Die Abgasversuche wurden auch an Menschen durchgeführt. (Foto: Marcus Führer/dpa)

Neue Dimension im Skandal um Abgastests: Nach Informationen der SZ wurden auch Menschen als Probanden eingesetzt.
Daimler zeigt sich entsetzt von den Methoden und distanziert sich von der Studie.
Diese wurde zeitweise von einer Forschungseinrichtung durchgeführt, welche die deutsche Autoindustrie finanzierte.
Von Hanno Charisius, Stefanie Dodt, Max Hägler und Klaus Ott
Es ist nun schon das dritte Jahr der Abgasaffäre, und es kommt immer schlimmer für Volkswagen und nun auch für die anderen deutschen Autokonzerne BMW und Daimler. Die von den drei Herstellern 2007 zusammen mit Bosch gegründete Europäische Forschungsvereinigung für Umwelt und Gesundheit im Transportsektor (EUGT) hat nicht nur, wie Ende vergangener Woche durch die New York Times bekannt wurde, Abgastests mit Affen vorgenommen. Sondern darüber hinaus auch mit Menschen. Das geht aus einem EUGT-Report hervor, über den die Stuttgarter Zeitung zuerst berichtete und der auch der SZ vorliegt.

In dem als Tätigkeitsbericht für die Jahre 2012 bis 2015 herausgegebenen Report heißt es, der Forschungsverein habe auf Empfehlung seines Beirates eine "Kurzzeit-Inhalationsstudie mit Stickstoffdioxid bei gesunden Menschen gefördert". Stickstoffdioxid (NO) ist jener Schadstoff, dessen Messwerte von VW in den USA jahrelange manipuliert worden waren, um die gesetzlichen Grenzwerte für Dieselfahrzeuge offiziell einzuhalten. In Wirklichkeit wurden die Grenzwerte um ein Vielfaches überschritten. Laut EUGT-Report wurde die Wirkung unterschiedlicher NO-Konzentrationen in der Atemluft auf 25 gesunde Versuchspersonen untersucht.

Automobilindustrie 
Dieser Lobbyverein ließ Affen Dieselabgase einatmen
Mit Tierversuchen wollte eine von der Autoindustrie finanzierte Forschungsgruppe zeigen, wie sauber Dieselmotoren angeblich sind. Bei seiner Arbeit berief sich der Verein auf Albert Einstein. Von Stefanie Dodt, Max Hägler und Klaus Ott mehr ...
Daimler distanziert sich von Versuchen
Es habe "keine Reaktion auf das inhalierte NO nachgewiesen" werden können. Es hätten auch "keine entzündlichen Wirkungen von NO an den Atemwegen festgestellt" werden können. Daimler ist dennoch entsetzt über das, was da im Namen der deutschen Autoindustrie geschah. "Wir distanzieren uns ausdrücklich von der Studie und der EUGT", erklärte der Stuttgarter Autohersteller am Sonntag zu den Menschenversuchen. "Wir sind über das Ausmaß der Studien und deren Durchführung erschüttert." Und weiter: "Wir verurteilen die Versuche auf das Schärfste." Daimler betonte, man habe keinen Einfluss auf den Versuchsaufbau gehabt. Der Konzern habe "eine umfassende Untersuchung eingeleitet, wie es dazu kommen konnte". Das Vorgehen der EUGT "widerspricht unseren Werten und ethischen Prinzipien".

Zu dem Zeitpunkt der Menschen- und Affenversuche war der Autozulieferer Bosch nach derzeitigen Erkenntnissen nicht mehr Mitglied des Forschungsvereins, im Gegensatz zu VW, Daimler und BMW. Diese drei Hersteller waren in der Regel mit Konzernmanagern im Vorstand des Vereins vertreten, der sich bei näherem Betrachten als Lobby-Truppe für den Diesel mit wissenschaftlicher Fassade erweist. Die EUGT wurde mit Beschluss vom November 2016 schließlich Mitte 2017 aufgelöst. Offenbar weil die Konzerne nach Beginn der Abgasaffäre erkannten, dass sie sich mit diesem Verein keinen Gefallen getan hätten, wie es aus der Autoindustrie heißt.

Die fragwürdigen Aktivitäten der Vereinigung wären im Nachhinein wohl nicht mehr weiter aufgefallen, wären jetzt nicht erst die Affentests mit einem VW Beetle und zwei Tage später auch die Menschenversuche nach Jahren noch einmal in den öffentlichen Blickpunkt geraten. Von den Affentests haben sich die drei Konzerne der Reihe nach distanziert. Nach einigem Nachdenken war das auch bei Volkswagen der Fall: "Wir sind der Überzeugung, dass die damals gewählte wissenschaftliche Methodik falsch war", heißt es aus der Konzernzentrale. Tierversuche stünden in keiner Weise mit den Unternehmensstandards in Einklang. Und: "Wir entschuldigen uns für das Fehlverhalten und die Fehleinschätzung Einzelner."

Affen wurden nicht nur Abgasen von neueren Autos ausgesetzt
Zuvor war die Kritik heftiger geworden. Stephan Weil, niedersächsischer Ministerpräsident und VW-Aufsichtsratmitglied, hält es für "widerlich und absurd", zehn Affen stundenlang mutwillig Autoabgase einatmen zu lassen, um zu beweisen, dass die Schadstoffbelastung angeblich abgenommen habe. Bereits am Freitag hatten sich BMW und Daimler zu dieser Facette deutscher Motorenentwicklung geäußert: Man distanziere sich, und es seien auch keine eigenen Autos eingesetzt worden, hieß es aus den beiden Konzernen. BMW erklärte noch, generell keine Tierversuche durchzuführen; man hätte das Projekt damals bremsen müssen. Daimler hält Versuche in diesem Fall für "überflüssig und abstoßend" und will die Genese klären.

Als Sonntagabend dann auch noch die Menschenversuche bekannt wurden, reagierte Daimler umgehend. In Stuttgart will man heute von der EUGT nichts mehr wissen. Die in Berlin ansässige Vereinigung hatte 2013 das Forschungsinstitut Lovelace Biomedical (LRRI) in Albuquerque, New Mexico mit den Untersuchungen bei Affen zu Dieselabgasen beauftragt. Im Mai 2015 führte das Labor die Studie durch. Es war der VW-Manager James L., der jüngst in den USA wegen Verstrickung in den Dieselskandal zu mehr als drei Jahren Haft verurteilt wurde, der damals persönlich einen VW Beetle zum Labor chauffiert habe, heißt es in US-Gerichtsakten.

Die Abgase aus dem Auto wurden in eine kleine Kammer geleitet, in der zehn Affen saßen. Vier Stunden lang atmeten sie die Abgase ein, sowie in einer zweiten Runde die eines Vergleichsfahrzeuges, eines älteren Ford F-250. Zur Beruhigung hätten die Affenweibchen Comic-Filme angeschaut, erklärte LRRI-Forschungsleiter Jacob McDonald vorigen August in den USA bei einer Gerichtsverhandlung, die im Zusammenhang mit der Abgasaffäre stand. Ausweislich der Protokolle habe man die Affen danach betäubt und intubiert, ihr Blut auf Entzündungsmarker untersucht, ihre Lungen ausgewaschen und die Bronchien überprüft.

Nach Meinung deutscher Fachleute wie Joachim Heinrich, bis zu seiner Pensionierung 2014 Leiter des Helmholtz-Instituts für Epidemiologie, seien "die tierethischen Bedenken" so groß, dass man Affen in Deutschland bereits seit mindestens 15 Jahren nicht mehr zur Untersuchung solcher Fragen heranziehe. Dass beim Dieseltest Affen eingesetzt wurden, sei eine Entscheidung der Deutschen gewesen, erklärt das LRRI auf Anfrage: "Die Spezies für die EUGT-Studie wurde durch die EUGT ausgewählt." In der Vernehmung hatte McDonald erklärt, die EUGT habe zuvor Menschen einsetzen wollen, sei aber davon abgekommen, weil die Internationale Agentur für Krebsforschung zuvor Dieselabgase als krebserregend eingestuft habe.

Später kam es dann doch zu den Menschenversuchen, in Deutschland. In den Konzernen kann dies nicht verborgen geblieben sein. In dem EUGT-Report, in dem sowohl der Tier- als auch der Menschenversuch beschrieben wird, sind auch die Manager aus den Konzernen genannt, die damals im Vereinsvorstand saßen. Den Forschungsbeirat bildeten Professoren und Doktoren, angeführt von Helmut Greim von der TU München. Im Report sind alle mit Namen und Fotos zu sehen. Das offizielle Ziel des EUGT lautete, die Auswirkungen des Verkehrs auf Menschen und Umwelt vorurteilsfrei zu untersuchen und zu dokumentieren. Das eigentliche Ziel war: kräftig Werbung zu machen für "Clean Diesel". http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/auto-lobby-auch-menschen-wurden-abgastests-ausgesetzt-1.3843804

##

Abgastests an Menschen und Affen

"Absurd und unentschuldbar"
Nach den Abgasexperimenten mit Affen will VW-Aufsichtsrat Althusmann die verantwortlichen Manager zur Rechenschaft ziehen. Auch Versuche an Menschen sollen deutsche Autokonzerne mitfinanziert haben.
 Auspuffrohr eines VW Golf 7 Diesel DPA
Montag, 29.01.2018   
Nicht nur Affen, sondern auch Menschen wurden laut Zeitungsberichten bei Abgasversuchen dem Reizgas Stickstoffdioxid (NO2) ausgesetzt. Hinter den Tests soll die "Europäische Forschungsvereinigung für Umwelt und Gesundheit im Transportsektor" (EUGT) stehen. Sie war 2007 von den Konzernen Daimler, VW, BMW und dem Autozulieferer Bosch gegründet worden.

Der niedersächsische Wirtschaftsminister und VW-Aufsichtsrat Bernd Althusmann bezeichnete die Tierversuche beim Test von Dieselabgasen als "absurd und unentschuldbar". Er erwarte neben einer vollständigen Aufklärung und einem umfassenden Bericht an den Aufsichtsrat "harte personelle Konsequenzen" für diejenigen, die für diese Tierversuche verantwortlich seien, sagte der CDU-Politiker. Die Verantwortlichen sollten umgehend ermittelt werden. "Wer mit anderen Autobauern auf solche Ideen kommt, sollte zur Rechenschaft gezogen werden." Althusmann sagte, er sei sicher, dass Vorstand und Aufsichtsrat von Volkswagen in dieser Frage eng kooperierten.

VW hat sich bereits für die in den USA durchgeführten Versuche entschuldigt, bei denen Affen gezielt Schadstoffen ausgesetzt worden waren. Diese Tests waren Teil einer Studie, die beweisen sollte, dass die Diesel-Schadstoffbelastung dank moderner Abgasreinigung erheblich abgenommen habe. Stickstoffdioxid (NO2) ist der Schadstoff, dessen Messwerte von VW in den USA jahrelang manipuliert worden waren, um die gesetzlichen Grenzwerte für Dieselfahrzeuge offiziell einzuhalten.

"Wir sind der Überzeugung, dass die damals gewählte wissenschaftliche Methodik falsch war. Es wäre besser gewesen, auf eine solche Untersuchung von vornherein zu verzichten", teilte VW mit. Der Konzern distanziere sich klar von allen Formen der Tierquälerei. "Wir entschuldigen uns für das Fehlverhalten und die Fehleinschätzung Einzelner."

Auch 25 Menschen sollen bei Versuch Abgase eingeatmet haben

Laut Berichten der "Stuttgarter Zeitung" und der "Süddeutschen Zeitung" förderte die EUGT auch ein Experiment, bei dem sich menschliche Probanden dem Reizgas Stickstoffdioxid aussetzten. Es schädigt laut Umweltbundesamt das Schleimhautgewebe im gesamten Atemtrakt und reizt die Augen. Autoabgase gelten als wichtigste Quelle des Reizgases.

Den Berichten zufolge soll die EUGT eine "Kurzzeit-Inhalationsstudie mit Stickstoffdioxid bei gesunden Menschen gefördert" haben. Dies stehe in einem als Tätigkeitsbericht für die Jahre 2012 bis 2015 herausgegebenen Report.

Demnach wurden an einem Institut des Universitätsklinikums Aachen 25 Personen untersucht, nachdem sie jeweils über mehrere Stunden NO2 in unterschiedlichen Konzentrationen eingeatmet hatten. Die EUGT stellte demnach keine Wirkung fest. Der zuständige Institutsleiter Thomas Kraus sagte der "Stuttgarter Zeitung" jedoch, die 2016 veröffentlichte Studie sei nur eingeschränkt aussagekräftig. Zum einen ließen sich die Befunde nicht auf die gesamte Bevölkerung übertragen, zum anderen sei Stickstoffdioxid nur ein Teil der gesamten Luftbelastung. Die EUGT wurde 2017 aufgelöst.

Der Stuttgarter Daimler-Konzern distanzierte sich am Sonntag sowohl von den Untersuchungen an den Affen als auch von der Aachener Studie mit menschlichen Probanden. Man verurteile die Versuche "auf das Schärfste", sagte ein Sprecher der "Stuttgarter Zeitung". Das Vorgehen der EUGT "widerspricht unseren Werten und ethischen Prinzipien". Der Konzern setze sich für eine "umfassende Untersuchung" ein.

"Widerlich und absurd"

Auch der VW-Betriebsrat forderte Aufklärung. "Wenn das so stimmt, dann hat das mit einwandfreiem ethisch-moralischen Verhalten nichts, aber auch gar nichts zu tun", sagte Konzernbetriebsratschef Bernd Osterloh angesichts der Tierversuche. Sollten damalige Verantwortliche noch an Bord sein, "dann müssen personelle Konsequenzen geprüft werden", verlangte er in der "Welt".

Die Experimente mit den Affen waren durch eine Recherche der "New York Times" öffentlich geworden. Die Zeitung berichtete, 2014 seien die Tiere vier Stunden lang in Räumen mit Auspuffgasen eines - mit manipulierter Abgastechnik ausgestatteten - VW Beetle eingesperrt gewesen.


"Zehn Affen stundenlang mutwillig Autoabgase einatmen zu lassen, um zu beweisen, dass die Schadstoffbelastung angeblich abgenommen habe, ist widerlich und absurd", sagte Niedersachsens Ministerpräsident und VW-Aufsichtsrat Stephan Weil (SPD). Das Land Niedersachsen ist VW-Großaktionär.

Sonntag, 28. Januar 2018

ROADMAP ZUR DEISLAMISIERUNG DEUTSCHLANDS UND EUROPAS

AfD-Landeschef Höcke will Islam in der Türkei bekämpfen


DIE WELT
28. Januar 2018

© picture alliance / Martin Schutt/dpa-Zentralbild/dpa AfD-Landeschef Höcke will Islam in der Türkei bekämpfen (gekürzte und korrigierte Fassung - J.Ch.)
Der AfD-Politiker Björn Höcke bestätigt die Ängste seiner Anhänger - viele sehen den Islam als Bedrohung. Er verspricht nun: Sobald die AfD an der Macht ist, müssen ihn auch Muslime am Bosporus fürchten.


Anhängern der "Alternative für Deutschland" liegt ein politisches Ziel besonders am Herzen: Sie wollen die "Islamisierung" Europas stoppen. Der AfD-Vorsitzende von Thüringen, Björn Höcke, will die Religion jetzt sogar in einem muslimisch geprägten Staat bekämpfen. Bei einer Rede in Eisleben in Sachsen-Anhalt kündigte er ein Verbot des Islam in der Türkei an.


Dies solle sofort geschehen, sobald die AfD an die Macht komme. Höcke sprach vor dem Publikum einer Bürgerversammlung, dass seine Partei die Direktive ausgeben wolle, "dass am Bosporus mit den drei großen M – das heißt Mohammed, Muezzin und Minarett - Schluss ist."
In einer knapp einstündigen Rede nahm Höcke zunächst Bezug auf die getötete 15-Jährige aus Kandel, die seiner Ansicht nach von Schule und TV-Sendern dazu ermutigt worden sei, sich mit einer Kultur einzulassen, die tödlich sein könne.


Höcke sieht Islam als Bedrohung
Mohammed predigte und praktizierte den Krieg, mahnte Höcke. Deswegen müsse man den Islam als Bedrohung ernst nehmen. Er rief daher dazu auf, eine Deislamisierung Deutschlands und Europas vorzubereiten. Unter dem Gejohle der Zuhörerschaft machte Höcke Stimmung gegen die erste erteilte Baugenehmigung einer Moschee in Thüringen und warb für eine Demonstration am Sonntag in Erfurt.

Anfang des vergangenen Jahres nannte Höcke die deutsche Erinnerungskultur in Bezug auf die Verbrechen im Zweiten Weltkrieg eine "dämliche Bewältigungspolitik". Er forderte "eine erinnerungspolitische Wende um 180 Grad".

###########

GANZ RECHT, 
HERR HÖCKE, 
ALL DIES ENTSPRICHT
AUCH UNSEREM EMPFINDEN.


DIE TÜRKEN SOLLTEN AUßERDEM DIE VON IHNEN ENTWEIHTE UND IN EINE MOSCHEE UMGEWANDELTE BYZANTINISCHE HAGIA SOPHIA (Ἁγία Σοφία „heilige Weisheit“) RÄUMEN UND SICH AUS DEM VON IHNEN GERAUBTEN EUROPÄISCHEN TEIL ZURÜCKZIEHEN. DER BOSPHORUS SOLLTE DIE NATÜRLICHE SEEGRENZE ZWISCHEN DEN BEIDEN KULTUREN UND RELIGIONEN BILDEN. SO SOLLTE DAS OSMANISCHE REICH IM 21. JAHRHUNDERT AUF DEM EUROPÄISCHEN BODEN EIN ENDE FINDEN.

Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.

PS. UND WAS  DIE DEUTSCHE ERINNERUNGSKULTUR IN BEZUG AUF DIE MASSENVERBRECHEN GEGEN DIE MENSCHLICHKEIT ANBETRIFFT: DAS VON DEN KOMMUNISTISCHEN JUDEOBOLSCHEWIKEN INSTALLIERTE SOWJETISCHE BLUTRÜNSTIGE TERRORREGIME BRACHTE UNTER LENIN UND STALIN FÜNFZIG MILLIONEN MENSCHEN UM, DIE MEISTEN VON IHNEN IN DEN KONZENTRATIONSLAGERN, TRANSPORTIERT DORTHIN IN DEN VIEHWAGGONS. GERADE DIE DEUTSCHE ERINNERUNGSKULTUR ERFORDERT HIERBEI EINE GRUNDSÄTZLICHE WENDE UM 180 GRAD.

######

Donnerstag, 25. Januar 2018

SORRY FOR OUR STUPIDNESS, MR. TRUMP!

“As I have always said, once the Government is funded, my Administration will work toward solving the problem of very unfair illegal immigration(…) We will make a long-term deal on immigration if, and only if, it is good for our country.” President Donald J. Trump said.


###


And we Mr. Trump 
the stupid pols alias the ruling
political leaders of Western Europe 


as we always said we will make our utmost 


 to ruin Europe and our national identity. 


Sorry for our stupidness! 


Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V,

Dienstag, 23. Januar 2018

WHAT HAPPEND IN THE RING OF FIRE TODAY AND WHAT COULD HAPPEN THERE THIS YEAR?


Four natural disasters within a day in the Ring of Fire
•Philippines: Mount Mayon erupted
•Japan: Mount Shirane erupted
•USA: Magnitude 7.9 earthquake happened 
•Indonesia: Magnitude 6.0 earthquake happend
(Yuka Kimura @_YukaKimura)

Tsunami-Warnung nach starkem Erdbeben vor der Küste Alaskas

Berliner Zeitung, 23. Januar 2018
Ein Erdbeben der Stärke 7,9 hat den Meeresboden vor der Küste des US-Bundesstaats Alaska erschüttert. Das teilte die US-Erdbebenwarte USGS mit. Von Opfern oder Schäden war zunächst nichts bekannt. Der Erdstoß ereignete sich laut USGS nach deutscher Zeit am Dienstag um 10.31 Uhr (0.31 Uhr Ortszeit).
Das Epizentrum lag der Erdbebenwarte zufolge 278 Kilometer südöstlich der Stadt Kodiak im Golf von Alaska. Das Beben ereignete sich in zehn Kilometern Tiefe. In Kodiak verspürten die Menschen laut Augenzeugen einen leichten Erdstoß.
Der US-Wetterdienst teilte mit, dass „basierend auf den verfügbaren Daten von diesem Erdbeben ein Tsunami ausgelöst worden sein könnte, der Küsten auch weit entfernt vom Epizentrum zerstören könnte“. Eine Untersuchung werde durchgeführt. Er gab eine Tsunami-Warnung für Alaska sowie Vorwarnungen für die gesamte Westküste Nordamerikas und für Hawaii heraus.
Das Deutsche Geoforschungszentrum in Potsdam gab die Stärke des Bebens mit 7,8 an. Die US-Ozean- und Atmosphärenbehörde NOAA sprach von einer Stärke von 8,0.
Das Epizentrum liegt im so genannten Pazifischen Feuerring. Dieser Ring rund um den Pazifischen Ozean ist geologisch eine der gefährlichsten Regionen der Erde, weil an ihm verschiedene Platten der Erdkruste aufeinander treffen. Immer wieder kommt es zu tektonischen Verschiebungen, die Vulkanausbrüche, Erdbeben und Tsunamis zur Folge haben.
Der mehr als 40 000 Kilometer lange „Feuerring“ reicht von der süd- und nordamerikanischen Westküste über Alaska, Russland, Japan bis hin nach Südostasien. (dpa)

Schweres Erdbeben erschüttert indonesische Hauptstadt Jakarta

AFP, 23. Januar 2018
Indonesien ist am Dienstag von einem schweren Erdbeben erschüttert worden. Mehrere Menschen auf der Insel Java wurden schwer verletzt, wie die Behörden mitteilten. Dutzende Häuser wurden beschädigt. Das Beben erreichte laut US-Erdbebenwarte (USGS) eine Stärke von 6,0 und sorgte auch in der Hauptstadt Jakarta für Panik. Eine Tsunami-Warnung wurde nicht herausgegeben.
Das Zentrum des Bebens lag nach indonesischen Angaben etwa 130 Kilometer südwestlich von Jakarta vor der Küste der Provinz Banten. In der Stadt Cianjur stürzte das Dach einer Schule ein. Acht Schüler wurden verletzt, sechs von ihnen schwer. Mindestens 115 Häuser in der Region wurden nach Angaben der Hilfsorganisation Tagana beschädigt oder teilweise zerstört.
Aufnahmen von wankenden Lastwagen, die zunächst im indonesischen Fernsehen zu sehen waren, stammten hingegen von einem früheren Beben, wie sich später herausstellte. Auch Fotos von aufgerissenen Straßen, die von örtlichen Medien verbreitet und in den sozialen Netzwerken geteilt wurden, zeigten keine aktuellen Schäden.
In Jakarta strömten Mitarbeiter aus Bürogebäuden auf die Straße. Motorradfahrer wurden zu Boden gerissen. Auch US-Verteidigungsminister Jim Mattis, der sich zurzeit zu einem offiziellen Besuch in Indonesiens Hauptstadt aufhält, bekam die Erdstöße zu spüren. Die Behörden warnten vor Nachbeben.
Mitte Dezember waren bei einem Erdbeben auf Java drei Menschen ums Leben gekommen. Indonesien mit seinen mehr als 17.000 Inseln liegt auf dem sogenannten Pazifischen Feuerring. Dort stoßen tektonische Platten aufeinander, so dass sich besonders häufig Erdbeben und Vulkanausbrüche ereignen.
Bei einem Erdbeben der Stärke 6,5 vor der Küste der Provinz Aceh im Norden der indonesischen Insel Sumatra waren im Dezember 2016 mehr als hundert Menschen ums Leben gekommen. Aceh war bereits bei der Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe zu Weihnachten 2004 schwer zerstört worden, damals waren alleine in Indonesien 170.000 Menschen gestorben.

Ausbruch des Mayon droht


DW, 23. Januar 2018
Das staatliche Vulkan- und Erdbebeninstitut der Philippinen teilte mit, nach nunmehr rund zwei Wochen vulkanischer Aktivität am Mayon werde es immer wahrscheinlicher, dass eine große Eruption innerhalb von Tagen bevorstehe.
Die örtlichen Behörden hoben daraufhin das Warnniveau um den Berg wieder auf die Warnstufe 4 an. Zehntausende Menschen, die sich bereits auf dem Rückweg in ihre Dörfer befanden, mussten sich erneut in Sicherheit bringen. Der Sperrbereich wurde auf einen Radius von acht Kilometern um den Gipfel ausgeweitet. Auf die nahe gelegene 200.000 Einwohner Stadt Legazpi ging eine Ascheregen nieder. Die Schulen wurden geschlossen, die Bevölkerung von den Behörden aufgerufen, die Häuser nicht zu verlassen. Bei nicht vermeidbaren Aufenthalten im Freien sollten Gesichtsmasken getragen werden.


© Provided by Deutsche Welle
Viele Menschen haben auf ihrer Flucht vor den Aschewolken nur das Nötigste mitgenommen, wie Mitarbeiter des Malteser-Hilfsdienstes mitteilten. Die Helfer verteilten den Angaben zufolge die nötigsten Dinge, wie Decken oder Nahrungsmittel. Das Hilfswerk bereite sich auf den schlimmsten Fall vor.
Aus dem Krater des Mayon, der rund 300 Kilometer von der Hauptstadt Manila entfernt liegt, stieg am Montagmorgen (Ortszeit) eine zehn Kilometer hohe Aschewolke auf. Zudem schossen zwei Lavafontänen bis zu 500 Meter hoch in die Luft. Die beiden Magmaströme schieben sich inzwischen die Bergflanken hinunter.

Die Philippinen liegen auf dem sogenannten Pazifischen Feuerring mit besonders starker vulkanischer Aktivität. Der Mayon ist einer der aktivsten Vulkane des Archipels. Seit 1616 ist der knapp 2500 Meter hohe Vulkan rund 50 Mal ausgebrochen. 1814 starben bei der bisher verheerendsten Eruption mehr als 1200 Menschen, ein Dorf wurde unter Magma begraben. Bei einem Ausbruch 1993 kamen 79 Menschen ums Leben. 2014 floss zum letzten Mal Lava aus dem Mayon, 63.000 Menschen mussten fliehen. qu/fab (afp, dpae, rtre, kn

One killed ans 11 injured after Mount Shirane erupts

KYODO, REUTERS
JAN 23, 2018
MAEBASHI, GUNMA PREF. – A Self-Defense Forces member died and 11 other people were injured after a volcano erupted near a ski resort in Gunma Prefecture on Tuesday morning, spewing cinders and possibly causing an avalanche.

Stones from the eruption of Mount Kusatsu-Shirane hit a gondola lift and injured at least four people on board with shattered glass, according to local rescuers. The 9:59 a.m. eruption of the 2,171-meter mountain is the first since 1983, according to the Meteorological Agency.

The stones also crashed through the roof of a rest house where about 100 people had evacuated, the rescuers said.

Video footage from the top of the resort’s gondola showed skiers gliding down the slopes as black rocks plummeted from the skies and snow billowed up as they struck the ground, sometimes just missing skiers. A cloud of black smoke later drifted in.

“There was this huge boom, and a big plume of totally black smoke rose up,” one skier told NHK. “I had absolutely no idea what had happened.”

A photograph taken at the site and shown on NHK depicted a gondola with a shattered window. At least several of the injuries were due to broken glass.

“Other people appeared to be hurt by the stones, which appeared to be around 10 to 20 cm in size,” another skier told NHK.

Separately, the Ground Self-Defense Force said one of its members died and five others sustained injuries after being hit by the avalanche. The GSDF rescued a civilian who was also engulfed by the avalanche, it said.

Local authorities said the number of injured totaled 11.

The prefectural government believes the avalanche is likely related to the eruption as it occurred shortly afterward.

Tokyo Electric Power Company Holdings Inc. said a power outage occurred near the ski resort after the eruption. Following the eruption, the weather agency raised the volcanic alert status from 1 to 3 — on a scale of 5 — a level that restricts entry to the mountain, while warning of large amounts of ash in the area.

It also urges the elderly, children and others in need of aid during evacuations to begin preparations to leave the area.

The agency said it could not raise the alert status earlier as it has not observed any data showing heightened volcanic activity prior to the eruption.

Plume conditions remain unknown due to bad weather, but the agency said it is unlikely that deposits of ash will reach the nearby Kusatsu hot spring resort and residential areas.

The central government has set up a liaison office at the Prime Minister’s Office to gather information on the eruption, while Gunma’s governor requested the dispatch of the GSDF. The mountain is located near the border of Gunma and Nagano prefectures and is one of 50 volcanic mountains continuously monitored by the Meteorological Agency.
https://www.japantimes.co.jp/news/2018/01/23/national/mount-shirane-gunma-prefecture-may-erupted-caused-avalanche-japans-national-weather-agency-reports/#.Wmc7p1TiY2w


2018 könnte das Jahr der starken Erdbeben werden

WIRED, Anna Schughart, 23. Januar 2018
Zwei Wissenschaftler sagen: Zwischen der Geschwindigkeit der Erdrotation und dem Auftreten starker Erdbeben gibt es einen Zusammenhang. Müssen wir deshalb 2018 mit mehr schweren Erdbeben rechnen?
„Ich denke schon“, sagt Rebecca Bendick. Zusammen mit ihrem Kollegen Roger Bilham hat die Wissenschaftlerin die aufgezeichneten Erdbeben der vergangenen hundert Jahre untersucht und dabei einen spannenden Zusammenhang entdeckt.
Unsere Erde dreht sich nicht immer gleich schnell. Sie bremst etwa alle 30 Jahre über einen Zeitraum von mehreren Jahren etwas ab – dann werden die Tage ein bisschen länger – und nimmt dann wieder Geschwindigkeit auf. Bendick und Bilham behaupten nun: Auf Perioden, in denen die Erde langsamer wird, folgen mehr starke Erdbeben. Wie kann das sein?
Zuerst einmal gehen die beiden Wissenschaftler von einem Modell aus, das sich „weak coupling“ nennt. Dabei nimmt man an, dass sich Erdbeben über lange Zeiträume hinweg synchronisieren, erklärt Torsten Dahm vom Deutschen Geoforschungszentrum in Potsdam. Denn Erdbeben, so die Theorie, an der auch Dahm forscht, brechen nicht komplett spontan und ohne Vorbereitung aus.
Stattdessen müssen sich die Spannungen an den Plattengrenzen nach einem Ereignis erst einmal wieder aufbauen. Durch ein neues Erdbeben am Plattenrand bauen sich die Spannungen dann wieder ab. „Sie tun das in dem Modell von Bendick und Bilhelm für weit voneinander entfernte Starkbeben aber nicht unabhängig voneinander, sondern es gibt zwischen solchen Ereignissen eine schwache Wechselwirkung“, sagt Dahm. Aus diesem Grund, sagen Bendick und Bilhem, gibt es Stellen, die sehr ähnliche „Erneuerungsintervalle“ haben, zu einem ähnlichen Zeitpunkt also „reif“ für ein Erdbeben sind.
So nah an der Vorhersage waren Erdbebenforscher noch nie
Bendick und Bilham haben mehrere Cluster in den Erdbebendaten der vergangenen hundert Jahre entdeckt, Zeiten in denen sich bestimmte starke Erdbeben häufen. Eine Möglichkeit, das zu erklären: Veränderungen in der Geschwindigkeit, mit der die Erde rotiert. Denn die Erdbeben „fühlen“ nicht nur einander, sondern auch das Bremsen und Beschleunigen der Erde, sagt Bendick. „Die Erdbeben werden aber nicht wirklich durch das Beschleunigen oder das Abbremsen erzeugt.“ Der Vorgang ist etwas komplizierter.
Er betrifft vor allem Spannungen, die sich schon zuvor aufgebaut haben. Wenn die Erde langsamer wird, verändert sich auch ihre Form ein bisschen „Diese winzigen Formveränderungen sind ausreichend, um einige zusätzliche Ereignisse auszulösen, die schon bereit sind, zu geschehen“, sagt Bendick. Erdbeben, die also sowieso aufgetreten wären, passieren etwas früher. Dadurch wird die Phase danach etwas ruhiger. Die Veränderungen in der Rotation der Erde beschleunigt oder verzögert demnach das Timing von 15 Prozent Erdbeben, die sowieso passiert wären, schreiben Bendick und Bilham.
Das klingt vielleicht nicht nach viel. Aber die beiden Wissenschaftler gehen dabei von Erdbeben mit einer Magnitude von sieben oder größer aus. Ein Erdbeben der Stärke 7,3 hatte vor ein paar Wochen in der Grenzregion zwischen Iran und Irak mehr als 400 Menschen das Leben gekostet. Eine solche Häufung von starken Erdbeben, zwar nicht konkret vorhersagen zu können (denn wo und wann genau die Erdbeben auftreten, weiß weiterhin niemand), aber zumindest für eine bestimmtes Jahr antizipieren zu können, wäre hilfreich. Und wenn Bendick und Bilham recht haben, dann könnte 2018 so ein Jahr sein.
Denn die Erde wird seit einigen Jahren wieder langsamer. 2018 wird sie dabei das Minimum erreicht haben, bevor sie wieder Geschwindigkeit aufnimmt. Damit ist dann auch gleichzeitig das Maximum der Erdverformung erreicht – und die Wahrscheinlichkeit für schwere Erdbeben wäre am höchsten. Vorausgesetzt natürlich, die These ist richtig.
Denn selbst daran, dass Erdbeben überhaupt mit einer gewissen Periodizität auftreten, gibt es Zweifel – auch wenn das die gängige Annahme ist. „Es gibt auch Theorien, die davon ausgehen, dass die Plattengrenzen kein Gedächtnis haben“, sagt Dahm. Dann wären alle Erdbeben rein zufällig. Auch das lässt sich nicht komplett ausschließen, denn die Seismologen haben ein Datenproblem. „Hundert Jahre an Daten sind für eine statistische Modellierung wenig“, sagt Dahm. Und das wiederum sei auch das größte Problem an der These von Bendick und Bilham: „Sie ist wissenschaftlich sehr interessant, aber sicher kein Grund zur Panikmache.“

„Mehr Daten wären besser und würden es uns erlauben, sicherer über das Muster zu sein und es auch auf kleinere Magnituden und längere Zyklen auszudehnen“, sagt auch Bendick. Das nächste Jahr könnte also eine gute Möglichkeit sein, die Theorie zu überprüfen und zu schauen, ob es mehr starke Erdbeben gibt. „Und wenn nicht: Nun, es schadet nicht, kleine Schritte zu unternehmen, um sich trotzdem auf Naturkatastrophen vorzubereiten“, sagt Bendick.

Montag, 22. Januar 2018

DIE VOLKS-, VATERLANDS- UND DEMOKRATIEZERSTÖRER

Soziale Ungleichheit:
Wer reich ist, macht Politik

ZEIT ONLINE
Alexandra Endres
22. Januar 2018
Weltweit wächst die Ungleichheit, warnt Oxfam. Die Zahlen der Hilfsorganisation mögen nicht so exakt sein, wie sie scheinen. Aber sie beschreiben ein ernsthaftes Problem.
Die Zahlen klingen alarmierend. Die reichsten 42 Personen der Welt besäßen gemeinsam so viel Vermögen wie die ärmere Hälfte der Menschheit, schreibt die Hilfs- und Entwicklungsorganisation Oxfam in ihrem neuen Bericht zur weltweiten Ungleichheit. Und der Wohlstand der Superreichen wachse schnell: Das reichste Prozent habe im vergangenen Jahr mehr als vier Fünftel aller Vermögensgewinne eingestrichen – 82 Prozent, um genau zu sein. So besitze es immer noch mehr als der ganze Rest der Weltbevölkerung zusammengenommen.
Oxfam zufolge gibt es so viele Milliardäre wie nie zuvor. Die ärmere Hälfte der Welt hingegen, insgesamt 3,7 Milliarden Menschen, habe 2017 rein gar nichts von den wachsenden Vermögen abbekommen. Ihr aktueller Bericht zeige, "wie sich der Graben zwischen Reich und Arm weiter vertieft", schreibt die Organisation, "und wie Konzerne und Superreiche ihre Gewinne erhöhen, indem sie Löhne drücken und Steuern vermeiden – auf Kosten normaler Arbeiter/innen und Angestellter sowie des Gemeinwohls".
Zwei weitere Vergleiche, die das illustrieren: Eine Näherin in Bangladesch verdiene in ihrem ganzen Leben so viel wie ein Vorstandsvorsitzender eines großen Modekonzerns in nur vier Tagen. Und den Entwicklungsländern entgingen durch "Steuervermeidung von Konzernen und reichen Einzelpersonen" mindestens 170 Milliarden Dollar an Einnahmen im Jahr. Das sei mehr als die gesamte globale Entwicklungshilfe.  
Kritik an Datenquellen und Methode
Oxfams Ungleichheitsreport erscheint jedes Jahr pünktlich zum Weltwirtschaftsforum in Davos und beeinflusst dort die Debatte. Im vergangenen Jahr war das Aufsehen besonders groß. Nur acht Menschen besäßen so viel wie die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung zusammengenommen, hatte Oxfam damals ausgerechnet. Im Jahr zuvor hatte die Organisation noch gesagt, das Vermögen von 62 Superreichen entspreche dem der ärmeren Hälfte; im Jahr 2014 wiederum sollen es 85 gewesen sein.
Es gab viel Kritik an den vermeintlich exakten Zahlen. Oxfam nutzt für seine Berechnungen den Globalen Reichtumsbericht der Schweizer Bank Credit Suisse und die Forbes-Liste der Superreichen.
Doch die Datenquellen seien nicht zuverlässig, hieß es, denn sie beruhten teilweise auf Schätzungen und – je nach Land – lückenhaften offiziellen Statistiken. Das Vermögen der Reichsten beispielsweise sei überhaupt nicht exakt zu erfassen. Weil außerdem Schulden als "negatives Vermögen" betrachtet würden, also zum Beispiel der Auto- oder Studienkredit vom sonstigen Besitz abgezogen werde, stehe etwa ein Student aus den USA im Report schlechter da als ein schuldenfreier, aber bitterarmer Bauer aus Burundi. All das verfälsche den Befund.
"Die Konzentration steigt"
Dabei fallen die überschuldeten Menschen aus den Industrieländern in der globalen Statistik kaum ins Gewicht. Oxfam erwidert die Kritik mit dem Hinweis, dass man die besten verfügbaren Datengrundlagen nutze – die gleichen übrigens, auf die sich auch der Internationale Währungsfonds und die Bank of England bezögen. Daraus vergleichbare Daten zu ermitteln, trotz mancher Unsicherheiten, sei "das tägliche Brot des Statistikers" und durchaus seriös.
Mit den unvermeidbaren Unzulänglichkeiten ihrer Berechnungen geht die Organisation offen um. So weisen ihre Autoren in der aktuellen Ausgabe des Ungleichheitsreports darauf hin, dass sich die Daten der Credit Suisse verändert haben, weshalb die neuen Zahlen nicht mit den Ergebnissen der vergangenen Jahre vergleichbar sind.
"Es ist am Ende gar nicht entscheidend, ob nun acht, 42 oder 62 Menschen so viel besitzen wie 3,7 Milliarden", sagt Ellen Ehmke. Sie ist bei Oxfam die Expertin für soziale Ungleichheit. "Wichtig ist das grundsätzliche Missverhältnis." Und das sei nun einmal extrem – und nicht hinzunehmen. In den vergangenen Jahren habe die Ungleichheit der Vermögen aufgrund des Börsenbooms noch zugenommen, sagt Ehmke. "Die Konzentration an der Spitze steigt."
Nicht nur Oxfam kommt zu diesem Ergebnis. Seit 2007 nehme die Vermögensungleichheit in allen Teilen der Welt zu, berichtet die Credit Suisse – wenngleich nicht in jedem Land. Betrachtet man statt der Vermögen die Einkommen, so nähern sich zwar die durchschnittlichen Einkommen zwischen Schwellen- und Industrieländern aneinander an; das besagen Daten der Weltbank. Auch die Zahl der Menschen, die in Armut leben, ist seit den achtziger Jahren stark gesunken.
Doch die erfreuliche Entwicklung der Einkommen beruhe vor allem auf den kräftig gestiegenen Durchschnittseinkommen in China, sagt Oxfam-Expertin Ehmke. Und während manche Länder im globalen Vergleich aufholen, wird die Kluft zwischen Reichen und Geringverdienern innerhalb der einzelnen Länder fast überall größer, wie eine Forschergruppe um den französischen Ökonomen Thomas Piketty in ihrem World Inequality Report beschreibt. Vor allem in China, Indien, Russland und Nordamerika sei sie rasant gestiegen. In Europa hingegen sieht es etwas besser aus.

Gefahr für die Demokratie
"Die Topverdienste an der Spitze hängen mit den Hungerlöhnen am anderen Ende der Wertschöpfungskette zusammen", sagt Ehmke. "Wir sehen, dass derzeit – und schon seit Langem – vor allem die Kapitaleigner vom Wirtschaftssystem profitieren und nicht die Arbeitenden." Das müsse sich ändern.
Oxfam kritisiert die große Ungleichheit nicht nur um ihrer selbst willen, sondern auch wegen ihrer Folgen. Die materielle Kluft bedrohe die Demokratie: Wer arm ist, beteilige sich weniger an der Politik, und seine Anliegen würden nicht so sehr gehört. Viele Menschen verlören das Interesse an Wahlen, weil sie sich von den Politikern nicht vertreten fühlten. Oder sie wendeten sich "Anti-Establishment-Parteien" zu. Die Reichen hingegen vererbten ihren Besitz ebenso wie ihren Einfluss.

Wegen der starken Konzentration der Vermögen komme der Kampf gegen die Armut nicht so schnell voran, wie es nötig wäre, sagt Ehmke. "Wir werden das Ziel, die extreme Armut bis 2030 zu überwinden, nicht erreichen, wenn wir nicht gegen die extreme Ungleichheit angehen." Zudem behindere eine zu große Ungleichheit das Wachstum. Dem stimmen mittlerweile selbst liberale Ökonomen und Institutionen wie OECD und Weltwährungsfonds zu.
Steuern eintreiben, in Bildung investieren
Was also tun? Oxfam fordert von den Regierungen, den weltweiten Steuersenkungswettlauf zu stoppen und die großen Konzerne zu mehr Offenheit in Steuerfragen zu zwingen. Eine weltweite Mindeststeuer für Konzerne sei wünschenswert. "Auch Deutschland könnte viel mehr tun", sagt Ehmke. "Von der künftigen Bundesregierung würden wir uns neben warmen Worten endlich mehr Taten wünschen."
Die Steuereinnahmen würden schließlich gebraucht: für eine zuverlässige Infrastruktur, von der auch die Unternehmen profitieren könnten, für ein gutes Bildungs- und ein funktionierendes Gesundheitssystem. In vielen Ländern können sich die Armen keine gute Ausbildung für ihre Kinder leisten. Andere müssen im Krankheitsfall für alle Kosten selbst aufkommen und rutschen deshalb in die Armut. Beides vergrößere die Ungleichheit, sagt Oxfam und fordert deshalb mehr Investitionen in Bildung und Gesundheit.

Auch in Deutschland ist die Ungleichheit übrigens nicht gerade klein. Oxfam zufolge besitzt das reichste Prozent – dessen Vermögen im vergangenen Jahr um 22 Prozent gestiegen ist – ebenso viel wie die ärmeren 88 Prozent der Bevölkerung. Und um das zu verdienen, was ein Dax-Konzernchef im Jahr an Bezügen erhält, müsste ein Arbeitnehmer mit Durchschnittsgehalt 157 Jahre arbeiten.

###
Wer reich ist, macht Politik.
Wer arm ist, malocht oder macht blau.

Die in Deutschland regierenden Parteien, in denen ausnahmslos VOLKSVERRÄTER das Sagen haben, und das von ihnen kreierte zum Betrug einladende Steuersystem verfestigen hierzulande die ökonomische Ungleichheit und die Wohlstandsunterschiede. Durch den fehlenden Einfluss unterer Schichten – die zwar die Mehrheit bilden aber politisch nichts zu sagen haben – auf das politische Geschehen, durch den fehlenden sozialen Zusammenhalt und die politische Spaltung der Gesellschaft zerstören diese VOLKS- UND VATERLANDSZERSTÖRER in der Konsequenz letztendlich auch die Demokratie.


Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.

Sonntag, 21. Januar 2018

SPD: SCHACHER-PARTEI DEUTSCHLANDS


 SPD: Schacher-Partei Deutschlands*

schachern

in Abwägung gewinnsüchtiger Interessen sowie dem kleinlichen, hartnäckigen Streben nach dem größtmöglichen Vorteil, Preise beziehungsweise geschäftliche Abmachungen unlauter vereinbaren; Herkunft: seit dem 17. Jahrhundert bezeugt ist solcher „herumziehender Kaufmann“ (aus dem Westjiddischen שׂאַכערן‎: sakhern) ‚Handel treiben‘.
*) MOPO


###


EINE NEUE ZEIT -
ALLE MANN AN DECK!
DER WEG IST WEIT:
ALTE CLIQUE WEG!
UND SCHACHER-PARTEI!
SCHULZ IST AUCH DABEI
ADIEU IHR SCHACHER!
VERJUDETE MACHER
DIE VOLKSVERRÄTER
DIE ÜBLEN TÄTER
DRECK IM SOZI-HAUS
MUSS NUN ENDLICH RAUS.

Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.

Mittwoch, 17. Januar 2018

UNSERE SPD

[parteivorstand@spd.de]


Unser Diskussionsbeitrag
zum außerordentlichen SPD-Bundesparteitag
am 21. Januar 2018 in Bonn

Eine Partei
und viel Geschrei
Analphabetentum
macht andere dumm
Lesen und Schreiben
sind zu verneinen
sind fehl am Platz...
Jawohl mein Spatz!
Saufen und Brüllen
das Volk einlullen
das Wasser predigen
und selbst Wein trinken
werden nicht schädigen
uns Rot-Halunken
Betrügern, Dieben
schweinischen Trieben
den Sozi-Schweinen
weiß', wen wir meinen? -
die Taschendiebe
und ihre Triebe
die Klinkenputzer
von Putins Gnaden
und Revoluzzer
die Sozi-Maden
Gerechtigkeitskämpfer
Moralverrenker
krasse Rechtsbrecher
in allen Fächer'
die Volksverräter
gemeine Täter
die Diebesbande...
Ja, diese Grande!
Die Parasiten
und ihre Mythen
die Sozi-Schweine
weiß’, was ich meine?...
den Volksbetrug
Zug um Zug
und seine Lügen
weiß, was ich hier
möcht’ hinzufügen?...
Mensch oder Tier
säuft ständig Bier
lieber nicht fragen
schwer zu sagen:
ein Volksgenosse
aus der Kolchose
das sind wir alle
machen Randale
stehlen und mogeln
fressen Pirogen;
und mit dem Teufel 
Tête-à-Tête
- das ist unsere 
SPD.


Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.