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Mittwoch, 18. November 2020

RIGGED ELECTION - MANIPULIERTE WAHL

Trump: 'The only way we are going to lose this election is rigged’. 

COMMENT: Here are several articles re massive voter fraud in the US swing states. Trump had a huge win nov 3rd. 80 million people voted for him (according to the lying press almost 74 milion - J.Ch.). Last Friday a raid (Razzia) in Frankfurt was conducted by the American military and Deutsche Polizei to confiscate the Scytl server which was located in the CIA headquarters in Frankfurt. This server was designed and programmed to rig  election against Trump. CIA and other agencies  heavily involved in fraud. In addition, multiple fraud techniques with voter ballots across the country have been discovered. The press is in on it. Total corruption. Fake news and big tech companies are protecting corrupt Biden and censoring the people. We, citizens, feel, we are in China. Nobody knew, how deep the "DEEP STATE" really is. It's incredible!!

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Lt. Gen. Tom McInerney exposes ‘Scorecard,’ the Democrats’ voter fraud superweapon

Voter fraud is happening right now. We all know it; one would be hard pressed to find a single American on either side of the aisle who would not acknowledge that it’s taking place. Around half the country realizes (or is willing to admit) it’s happening in favor of Democrats, but very few realize just how deep this particular rabbit hole goes.

Lt. Gen. Tom McInerney does. The retired military man has kept his finger on the pulse of the intelligence community and national politics since retiring in 1994. He’s not alone in this regard, but what separates him from other retired military personnel is that his love for the nation and oath to the Constitution compel him to speak out even when he knows it will get him some heat. That heat will be coming based on his revelations in the latest voting.

A CIA program known as “Scorecard” allows its users to change voting outcomes by hacking into the transfer between local reporting stations and state or national data centers. According to McInerney, it’s a small amount, under 3%, to keep it from triggering any alarms. He would know. He served in top military positions under the Secretary of Defense and the Vice President of the United States. His insights into the matter are coming at just the right time with election day tomorrow. Hopefully, it’s not too late.

https://noqreport.com/2020/11/02/lt-gen-tom-mcinerney-exposes-scorecard-the-democrats-voter-fraud-superweapon/

US-Wahl: Wahlsoftware-Unternehmen Scytl dementiert Razzia auf Server in Frankfurt

VON 16. NOVEMBER 2020 Aktualisiert: 18. November 2020 10:43
Gerüchten im Netz zufolge wurde bei einer Razzia der US-Armee in Frankfurt am Main ein Server der Firma Scytl beschlagnahmt, mit dem angeblich die US-Wahlen vom Ausland aus manipuliert wurden. Associated Press zufolge haben sowohl das Militär als auch die Firma selbst die Vorwürfe dementiert.

Das spanische Unternehmen Scytl hat in einer Erklärung auf ihrer Website Gerüchte zurückgewiesen, dass es US-amerikanische Untersuchungen im Zusammenhang mit Software für die US-Präsidentschaftswahlen gegeben habe. Das Unternehmen produziert elektronische Wahlmaschinen und Zählsysteme.

Vorausgegangen war ein Tweet des US-Kongressabgeordneten Louis Gohmert aus Texas (der sich auf einen nicht näher konkretisierten „Tweet aus Deutschland“ bezieht), die US-Armee hätte Einrichtungen in Frankfurt am Main durchsucht, von wo aus mittels Scytl-Maschinen Wahlergebnisse manipuliert worden seien. Diese Nachricht verbreitete sich wie ein Lauffeuer in den sozialen Medien.

Der Trump-Anwalt Lin Wood kommentierte Gohmerts Tweet mit den Worten: „Biden & seine Komplizen werden heute nicht gut schlafen. Oder doch, weil er den Namen Scytl wahrscheinlich schon wieder vergessen hat. Aber seine Mitverschwörer wissen das sehr wohl. Sie kennen auch den Namen Paragon, die Scytl (aus der Insolvenz) im Oktober ’20 gekauft haben.“

Associated Press reagierte mit einem Faktencheck

Associated Press reagierte mit einem Faktencheck zu den Vorwürfen: „Falsche Berichte behaupten, dass Wahlserver in Deutschland beschlagnahmt wurden“. Demnach hätten sowohl Scytl als auch ein nicht näher benannter Sprecher der US-Armee, die Gerüchte bestritten.

Das Unternehmen habe amerikanischen Bundesstaaten vier Produkte für die US-Wahl zur Verfügung gestellt, dementiert jedoch, dass es Server im Ausland gebe, mit denen die Software betrieben werden könne. Alle entwickelten Technologien würden in den USA durch jeweilige Tochterunternehmen vor Ort betrieben, heißt es in der offiziellen Erklärung des Unternehmens.

Zudem würden die Geräte zur maschinellen Auszählung der Stimmen in vielen Fällen von dem Unternehmen Dominion betrieben, nicht von Scytl. Dominion steht ebenfalls wegen Unregelmäßigkeiten im Wahlprozess in der Kritik. Software-Spezialisten sagten, dass das System Wahlbetrug Tür und Tor öffne.

Dass es tatsächlich ein Büro in Frankfurt mit einem Backup-Server gegeben hatte, bestätigte der Chef der US-Division von Scytl gegenüber AP: „Diese wurden für ein spezifisches Projekt für das Europäische Parlament im Jahr 2019 genutzt. Diese Backup-Server wurden jedoch im September 2019 geschlossen.“

Schwachstellen im Scytl-System

Während der Wahlen im Jahr 2015 bemängelten Forscher bereits Schwachstellen im Scytl-System, mit denen Stimmen manipuliert, das Wahlgeheimnis verletzt oder der Verifizierungsmechanismus gestört werden könne.


Die nationale Wahlkommission erklärte jedoch dazu, dass die Schwachstellen nicht am Wahlsystem selbst lagen, sondern am SSL-Zertifikat des Webanalyse-Tools, das von der Kommission selbst verwendet worden sei.

In der Schweiz erregte Scytl ebenfalls Argwohn. Der langjährige Luzerner FDP-Aktivist Nicolas Rimoldi hat Erfahrungen aus Australien zur Grundlage für sein Engagement gegen E-Voting in der Schweiz gemacht. Auf Twitter warnte der Ethnologe davor, dass ein Unternehmen, das „während einer laufenden Wahlentscheidung ein Emergency Patch einspielen musste“, bald auch bei Abstimmungen in der Schweiz zum Einsatz kommen könnte:

„Leider könnte Scytl-#evoting auch in den bevorstehenden nationalen Wahlen verwendet werden, wie unser Kanzler heute eingeräumt hat. Die Regierung und die Kantone wollen immer noch E-Voting. Nur das E-Vote-Memorandum kann diesen Wahnsinn stoppen.“

Kaufte Schweizer Post „Schrotthaufen“?

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Im Mai 2020 meldete das Unternehmen infolge einer Schuldenlast von 75 Millionen Euro Insolvenz an. Im Oktober kaufte die Paragon-Gruppe die Konkursmasse auf. Die Rechte am Quellcode für die E-Voting-Plattform hatte sich jedoch bereits im April die Schweizer Post gesichert.

Rimoldi erklärte dazu gegenüber der „Aargauer Zeitung“, die Post habe damit „einen Schrotthaufen gekauft“ und reite „weiterhin ein totes Pferd“. Beim Intrusionstest habe man kritische Systemfehler entdeckt und Stimmen hätten sich unbemerkt manipulieren lassen. Die Post hatte nach diesem Test im März erklärt, die Fehler, die tatsächlich festgestellt worden waren, seien behoben. Allerdings tauchten wenig später Berichte über neue Fehlfunktionen auf, die möglicherweise sogar Manipulationen ermöglichen würden.

Auch im Umfeld des Mitgliederentscheids der SPD über ihren Parteivorsitz warnte der „Chaos Computer Club“ der Schweiz vor dem System von Scytl. Dieses sei „für eine Parteiumfrage nicht geeignet, geschweige denn für eine amtliche Wahl, wie das in der Schweiz gedacht war“.

So seien bei der Europawahl im Mai 2019, wo das System ebenfalls zum Einsatz kam, in Spanien „zahlreiche Stimmen an rechte statt an linke Parteien gegangen“.

Sicherheitsmängel und Fehlleistungen in der Software

Probleme gab es auch in Norwegen, wo man 2011 eine Partnerschaft mit der Regierung eingegangen war und es 2013 insgesamt 0,75 Prozent aller Wähler aufgrund eines Fehlers in der Kryptografie möglich war, sowohl online als auch im Wahllokal zu wählen.

Ein Jahr später schaffte Norwegen das Scytl Internet Voting Project wegen „Sicherheitsmängeln, Verfehlen des Ziels höherer Wahlbeteiligung und hoher Kosten“ ab.

Im selben Jahr wurde in Ecuador gewählt. Scytl betrieb dort in mehreren Landesteilen Wahlmaschinen. Statt wie angekündigt in 72 Stunden lieferten diese jedoch aufgrund von Sicherheitsproblemen erst nach einem Monat ein Endresultat.

Keine eigenen Daten in den USA erhoben

Für die US-Wahlen habe Scytl insgesamt vier Dienste für Kunden auf lokaler und bundesstaatlicher Ebene angeboten: Das Election Night Reporting (ENR) ermöglichte die Anzeige von Resultaten, die von den einzelnen Wahlbüros ausgezählt und eingepflegt worden waren. Zudem habe man Online-Bedienungstraining für Wahlhelfer, eine Informationsplattform für Wähler über den Wahlvorgang selbst und ein System zum Frankieren und Verteilen von Wahlunterlagen für Auslands- und Briefwähler angeboten.

Alle genannten Dienste führten keine eigenen Datenerhebungen durch, sondern verarbeiteten lediglich zuvor bereits vorhandene und eingegebene Daten.

https://www.epochtimes.de/politik/ausland/us-wahl-wahlsoftware-unternehmen-scytl-dementiert-razzia-auf-server-in-frankfurt-a3381701.html

Wahlbetrugsverdacht bei US-Wahlen:

Razzia auf Server der Firma Scytl in Frankfurt? [Video]


Nach unbestätigten Berichten aus den USA stand der Server der Firma Scytl, der für große Teile der US-Wahlauszählung benutzt wurde, in Frankfurt am Main. Der Server soll laut des US-Abgeordneten Louie Gohmert nach der Wahl bei einer Razzia der US-Army mit Wissen der Bundesregierung konfisziert worden sein.

Razzia auf Server der Firma Scytl in Frankfurt? [Video]

Im Gespräch mit Chris Salcedo von Newsmax berief sich der Abgeordnete Gohmert (Republikaner aus Texas) auf einen Tweet aus Deutschland, in dem von der Razzia berichtet wurde. Diese Gerüchte kursierten seit einer Woche unbestätigt im Netz.

Eine US-Geheimdienstquelle soll laut Gateway Pundit diese Darstellung bestätigt haben:

„Laut unserer Quelle hat die US-Regierung festgestellt, dass dieser Server an der Stimmenunterschlagung beteiligt war. Die Suche ergab, dass dieser Server in Deutschland steht. Um legalen Zugriff auf die Beweismittel zu bekommen, musste sich das US-Außenministerium in Zusammenarbeit mit dem US-Justizministerium an die deutsche Bundesregierung wenden, und deren Kooperation einholen.

Die entsprechenden Anträge wurden gestellt. Scheinbar war auch das US-Militär beteiligt, aber nicht federführend. Das erklärt, warum Verteidigungsminister Esper entlassen wurde und Kash Patel installiert wurde – um die Mitarbeiter des Militärs zu sichern.

Mit diesem Server kann jetzt nachvollzogen werden, wann und wie die Auszählung in der Wahlnacht gestoppt wurde, wer dies angeordnet hat und wann die Stimmen vertauscht wurden. Die CIA war aus dieser Operation völlig ausgeschlossen.“

Der Trump-Anwalt Lin Wood schrieb dazu auf Twitter, „Biden und seine Komplizen werden heute Nacht nicht gut schlafen. Oder doch, weil er den Namen Scytl schon wieder vergessen hat. Aber seine Mitverschwörer wissen das sehr wohl. Sie kennen auch den Namen Paragon, die Scytl am 20. Oktober (aus der Insolvenz) gekauft haben.“

Die Firma Scytl sitzt in Barcelona und bietet internationale Wahlsoftware an, die auch bei der EU-Wahl 2019 verwendet wurde, obwohl unabhängige Experten diese als „manipulationsanfällig“ kritisiert haben. Scytl ist seit Juni 2020 insolvent und wurde laut eigenen Angaben im Oktober 2020 von der Paragon Group übernommen.

„Das Scytl-Team bereitet sich seit neun Monaten (auf die EU-Wahl) vor. In dieser Zeit liefen drei Testläufe, fünf Nutzerakzeptanzstudien, und wir bauten ein Datenzentrum in Barcelona und ein Back-up Zentrum in Frankfurt auf“, schreibt die Firma.

Scytl arbeitete mit der Clinton-Stiftung und Dominion Voting Systems am „Delian Projekt“ zusammen. Bereits seit 2012 warnt die „National Election Defense Coalition“ davor, dass digitale Wahlsysteme wie das von Dominion und Scytl „massiver Wahlfälschung“ Tür und Tor öffneten.

Delian ist spezialisiert auf „Cyber Influence und Desinformation“ und arbeitet laut eigener Angabe mit dem „Electoral Psychology Observation Center“ der London School of Economics zusammen, um „die Emotionen und Motivationen der Wähler besser zu verstehen“, finanziert vom Europäischen Forschungsrat. Das Electoral Psychology Observation Center forscht unter anderem zur „Optimierung der Wahlergonomie und des Wahlerlebnisses für besonders gefährdete Wähler“.

Delian war 2019 in Berlin zu Gast bei der Konferenz „Falling Walls“ , ausgerichtet von Tatjana König von der Körber-Stiftung, die eng mit dem linken Propagandainstitut „Correctiv“ im selbsternannten „Kampf gegen Falschinformation“ zusammenarbeitet.

Scytl selber dementiert die Behauptungen auf ihrer Webseite. „Die Technologien, die von Scytl angewandt werden, werden von einem Subunternehmen SOE Software in Tampa, Florida verwaltet und gehostet. Die US-Armee hat weder in Barcelona noch in Frankfurt oder sonstwo etwas von Scytl konfisziert. Wir haben keine Verbindung zu George Soros, Smartmatic, SGO, Dominion oder Indra.“

Unsere Leser können jetzt dazu beitragen, den vielleicht größten Wahlbetug aller Zeiten aufzudecken: Wer hat konkrete Infomationen zum Scytl-Server in Frankfurt und zur US-Razzia? Bitte nur mit möglichst seriösen und nachprüfbaren Quellen in die Kommentare schreiben bzw. per Email an info@pi-news.net schicken.

Im Gespräch mit Lou Dobbs auf Fox Business (Video oben) hat Trump-Anwältin Sidney Powell dem tiefen Staat, Silicon Valley und den linken Propagandamedien den Krieg angesagt: „Ich werde die Krake von der Leine lassen“, kündigte die Korruptionsexpertin laut Freie Welt an.

„Ich kann es kaum erwarten, alle Beweise vorzulegen, die wir über Dominion (Voting Systems) angehäuft haben“, sagte Powell laut „Freier Welt“ zu Dobbs. „Es wurde geschaffen, um für Hugo Chavez die Wahlen in Venezuela zu manipulieren, und dann international angewandt, um Wahlen zu kaufen, unter anderem in den USA. Es wurde von Venezuela, Kuba und auch China finanziert. Wenn man sich also für ausländische Wahlmanipulation interessiert, das ist ein gutes Beispiel.“

„Selbst wenn manipulationsanfällige Bundesstaaten dumm genug sind, ihre Wahlergebnisse zu zertifizieren, werden wir sie trotzdem aufgrund Betrugs aussetzen können. Wir reden hier von hunderttausenden Stimmen. Präsident Trump hat diese Wahl in einem Erdrutsch gewonnen. Das ist unwiderlegbar. Patrioten in ganz USA treten jetzt jeden Tag vor und bezeugen unter Eid, wie Stimmen gestohlen wurden, schneller als wir sie vernehmen können“, so Powell.

Powell forderte eine „massive strafrechtliche Ermittlung“ die „Millionen Wähler und Stimmen“ betreffe. Das FBI und die Regierung hätten jahrelang Beschwerden über das Wahlsystem ignoriert, so Powell. „Die Mitarbeiter der Wahlsicherungsabteilung vom Heimatschutz müssen entlassen werden, lieber gestern als heute. Das ist alles absurd.“ FBI-Chef Chris Wray müsse ebenfalls entlassen werden, so Powell, denn „das einzige FBI- Interview mit einem Zeugen war mit der Absicht, ihn zu bedrohen und von seiner wahrheitsgemäßen Aussage abzubringen“, sagte sie mit Hinweis auf den Postangestellten Richard Hopkins.

Die Wahlfälschung wurde „mit Hilfe von Silicon Valley und der großen Internetfirmen, Social-Media-Firmen und auch der Medien“ durchgeführt, sagte Powell. „Der Sumpf ist tiefer und breiter, als wir uns je haben träumen lassen, und ich werde sie alle zur Rechenschaft ziehen“, kündigte die Korruptionsexpertin an.

 

 



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