Trump klagt über
"kompletten Betrug"
Der amtierende US-Präsident betrachtet sich weiter als Opfer
massiver Wahlmanipulationen. Auch Neuauszählungen im Bundesstaat Wisconsin
stützen seine Behauptungen allerdings nicht.
Die Präsidentschaftswahl vom 3. November sei "ein
kompletter Betrug" gewesen, sagte Donald Trump in einem per Telefon
geführten Interview des US-Fernsehsenders Fox News. Er werde "seine
Meinung nicht ändern", betonte der Noch-Präsident und deutete an, seine
Niederlage auch in Zukunft nicht einzuräumen. Denn, so Trump: "Wir haben
die Wahl spielend gewonnen."
Er habe in den entscheidenden Bundesstaaten "Tausende,
Zehntausende" Stimmen mehr bekommen als sein zum Sieger erklärter
Herausforderer Joe Biden, behauptete der 74-Jährige. Soziale Netzwerke und
insbesondere die Medien - die er erneut als "Feinde des Volkes"
bezeichnete - unterdrückten die Wahrheit. (dw.com)
###
Das kommt uns, den Tsunami-Opfern, bekannt vor. Auch wir wurden von der Lügenpresse (allesamt in Judenhand) - von diesen lügenhaften Feinden des Volkes - perfide betrogen, als sie das menschengemachte Tsunami-Desaster 2004 zu einer Naturkatastrophe erklärte und damit uns unserer Opferrechte beraubte: von diesem verlogenen, sein Judaslohn fressenden Journalistenvieh!
Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen