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Sonntag, 22. November 2020

GTVRG-PRESSEERKLÄRUNG ZUM FÜNFZEHNTEN JAHRESTAG DER VEREINSGRÜNDUNG

 


Vor 15 Jahren gründeten wir unseren Tsunamiopfer Verein GTVRG e.V. Es ist angesichts dieses Jahrestages die Gelegenheit auf das Geschehene zurückzublicken. Was wurde erreicht? Und was nicht.

1. Als Lehre und Konsequenz aus dem in Entstehung und Ausmaß von Menschen verursachten Tsunami-Massakers Weihnachten 2004, bei dem u.a. über 550 deutsche Bürger vermeidbar und fremd verschuldet eines grausamen und gewaltsamen Todes zum Opfer fielen (darunter mein Vater), hat sich in Hamburg am Totensonntag im November 2005 der deutsche Tsunamiopfer-Verein GTVRG e.V. gegründet und in seiner Satzung u.a. dazu verpflichtet, nicht nur die Gründe des Tsunami-Desasters 2004 auszuleuchten, sondern auch weltweit präventiv und reaktiv gegen menschengemachte, sprich von Menschen verschuldete (man-made) Desaster anzugehen. 

Als Vorsitzender dieses Vereins bin ich satzungsgemäß verpflichtet, Spuren von menschen-gemachten Katastrophen nachzugehen, Bürger mit allen Mitteln, die die Sprache zur Verfügung hat, wachzurütteln und dafür zu sensibilisieren, der staatlichen und anderweitigen Vertuschung ihrer anthropogenen Ursachen entgegenzuwirken, Wahrheitsunterdrückung und Lügen zu entlarven und die Wahrheit über die Anatomie solcher Katastrophen im Blog des Vereins als Warnung publik zu machen. Dieser moralischen und in der Vereinssatzung verankerten Pflicht bin ich gewissenhaft immer nachgekommen.

2. Im Ergebnis dieser Einstellung und Vorgehensweise wurde die ganze Anatomie des kollektiven Staatsversagens am 26. Dezember 2004, davor und danach, vom nationalen und internationalen Ausmaß freigelegt. Wir kennen heute den Mechanismus dieses Versagens, die Namen der Verantwortlichen, die nationalen Schwarzen Listen der kriminellen Versager sind lang, so auch die deutsche Schwarze Liste. Die vergangenen Jahre bildeten einen arbeitsintensiven Weg der Wahrheitssuche auf dem wir schließlich zu unserer letzten Erkenntnis gelangten. Es ist eine Antwort auf die Frage, wer hinter dem in den Medien verbreiteten lügenhaften Narrativ einer Naturkatastrophe vom ersten Tag an stand, sprich wer hat uns, Opfer, der Opferrechte und der Wiedergutmachung perfide beraubt. Zu welcher Erkenntnis wir kamen, ergibt sich aus den nachstehenden Ausführungen.

3. Zurück zu Ereignissen vor 16 Jahren Weihnachten 2004, die ihren Lauf nahmen nach einem weltweit binnen kurzer Zeit registrierten Megabeben des Stärke 9.3 im Sundagraben um 8.00Uhr Lokalzeit und dem von ihm ausgelösten, durch Erdbeobachtungssatelliten aufgezeichneten ozeanweiten katastrophalen Tsunami, von denen niemand die bedrohten Touristen in den Hotels der thailändischen Westküste und woanders warnte, obgleich katastrophenrelevante seismische, satellitengestützte und anderweitige Daten weltweit zeitnah zur Verfügung standen, obwohl solche zeitnahen, dringenden und wirksamen Warnungen im Zeitalter weltweiter Kommunikation in Sekundenschnelle technisch möglich waren und im Schnitt zwei Stunden Vorwarnzeit zur Verfügung standen, um Menschen zu warnen, zu evakuieren sprich um Menschenleben zu retten.  Dennoch – NICHTS dergleichen geschah. Deshalb sind ein paar Tausend westliche Touristen und Einheimische eines fremd verschuldeten, vermeidbaren, gewaltsamen und grausamen Todes gestorben. Insgesamt sind um die 300.000 Todesopfer zu beklagen.

4. Am Anfang der langen Kette des Versagens stand das Pacific Tsunami Warning Center auf Hawaii, verantwortlich im Rahmen des Pazifik-Warnabkommens für die Tsunami-Warnung, wo die damals Diensthabenden, Weinstein und Hirshorn, beide Juden, ihren Dienstpflichten nicht nachgingen (der eine schrieb an seiner Doktorarbeit, der andere pennte) und ihr Chef gerade zu Hause war und an Weihnachtsgeschenken, Fahrrädern für seine Kinder, schraubte. So kam die kriminell fahrlässige Unterlassung von rechtzeitigen Tsnami-Warnungen an die bedrohten Staaten, darunter Thailand,  überhaupt zustande. 

5. Um den ganzen Rest, nämlich die Vertuschung und Umdeutung des Desasters zu einer Naturkatastrophe und um die unterlassene Hilfeleistung an die Hinterbliebenen daheim, kümmerten sich dann die verlogenen Geowissenschaftler, die unter dem Einfluss der Juden stehende Lügenpresse und die Politiker ohne Moral, hier exemplarisch die deutschen. Auf der Bundesebene der Bundeskanzler Schröder, der dreieinhalb Tage zu Hause auf seinem Sofa gammelte, bevor er im Kanzleramt erschien, weil ihm seine Haustiere wichtiger waren als seine im Sterben liegenden Landsleute. Zusammen mit einem weiteren Schurken, dem Außenminister Fischer, der zehn Tage brauchte, um im thailändischen Katastrophengebiet zu erscheinen, profilierte er sich in medienwirksamen Shows und leeren Versprechen, 500 Millionen Euro Hilfe für die Tsunami-Opfer zu veranlassen, von denen kein einziger Cent unsere Tsunami-Opfer erreichte, bevor er seinen Landsleuten den Rücken kehrte und zum Putins Klinkenputzer in Moskau wurde. Auf der Landesebene in Schleswig-Holstein (wie auch in allen anderen Bundesländern) die Landesrabenmutter Simonis, von der mich nur ein Kondolenzschreiben erreichte. Und auf der Kommunalebene der Norderstedter Bürgermeister und späterer Landesinnenminister Grote. Bevor er in Kiel landete, unterließ auch dieser Politiker ohne Moral die Hilfe an das Katastrophenopfer in seiner Stadt. Von demselben Hans-Joachim Grote kam Jahre später die Anweisung, 2000 Bäume am Stadtparksee für die Landesgartenschau zu roden, um anschließend zusammen mit den hier ansässigen Juden das letzte Stück der Natur in der Stadt der Norderstedter Bevölkerung zu stehlen und es schäbig und völlig ökologiefremd zu kommerzialisieren. Solchen schändlichen Politikern ohne Moral haben die Tsunami-Opfer zu verdanken, dass kein (von mir beantragte) Tsunami-Untersuchungsausschuss im Deutschen Bundestag stattfand und kein Tsunami-Hilfsfond für die Opfer eingerichtet wurde. 

6. Auf der anderen Seite des Ozeans, in den USA, spielte bei der Wahrheitsvertuschung und Vergewaltigung der Gerechtigkeit, namentlich bei der Entrechtung der Opfer eine prominente Rolle im amerikanischen Senat  Dianne Goldman Berman Feinstein, eine US-amerikanische Politikerin der Demokratischen Partei, die in ihrer exponierten und einflussreichen Funktion als Vorsitzende des Geheimdienstausschusses dafür sorgte, dass die Wahrheit über das Totalversagen amerikanischer militärischer wie ziviler Nachrichtendienste nicht ans Tageslicht kam und insbesondere auch dafür, dass diejenigen Juden, die das Versagen der US-Behörden zu verantworten hatten, kein Haar gekrümmt wurde. Unter dem gewaltigen medialen, weltweit auf allen Kanälen permanent und jahrelang andauernden Druck der verlogenen Judenpresse, die das ganze Katastrophengeschehen als eine Naturkatastrophe etikettierte, kam es nicht nur dazu, dass die Verantwortlichen für den fahrlässig herbeigeführten Massentod angeklagt und verurteil sondern auch dazu, dass insbesondere die Hinterbliebenen von deutschen Tsunami-Opfern ohne jedwede Opferhilfe mit ihrem Schicksal allein gelassen wurden. An diesem Frevel hatten die Juden – die für sich Opferentschädigung in Milliardenhöhe von allen möglichen Staaten andauernd erpressen – einen maßgebenden und federführenden Anteil. Die ein paar Juden, die beim Tsunami 2004 uns Leben kamen, interessierten sie auch nicht weiter, denn der Jude legt sich doch nicht mit dem Staat an, den er ohnehin täglich melkt und abzockt. Die Milchkuh öffentlich an den Pranger zu stellen oder sie gar zu schlachten, war ihnen doch ein Schritt zu viel.

7. Unser jüdischer Anwalt, Ed Fagan, reichte zwar beim Gericht in New York eine Klage ein. Doch dies bleib wirkungslos, nachdem er wegen eines Vorwurfs des Mandantenbetrugs in Millionenhöhe (den er zwar bestritt) seine Anwaltslizenz verloren hatte. Darum ist die Eröffnung des Gerichtsverfahrens, das durch einen Anwalt flankiert werden muss, im Sande verlaufen.

8. Selbstverständlich wurden vom Verein und von mir persönlich gleich Strafanzeigen bei der Staatsanwaltschaft gestellt. Doch lasst uns noch vergegenwärtigen und näher anschauen, mit welchen Gegnern wir hier zu tun hatten und weiterhin haben, und zwar anhand der hier nur beispielhaft aufgelisteten menschengemachten Katastrophen, die aufgrund des menschlichen Versagens hätten verhindert werden können, und anhand der Kriminalfälle, die durch die Staatsanwaltschaft nicht als solche behandelt wurden – sie machten Schlagzeilen und wurden in den Medien breit kommentiert: 1987 in Genf – Barschels Tod, der nach der Beweislage eigentlich als Mord begutachtet aber von der Kieler Staatsanwaltschaft vertuscht und zum Selbstmord umdefiniert wurde; 1988 – 70 Tote und über 1000 Schwerverletzte in Ramstein (Staatsanwaltschaft untätig geblieben, keine Verurteilten); 1998 – 101 Menschenleben sterben zerschmettert in Eschede (Staatsanwaltschaft untätig geblieben, keine Verurteilten); Juli 2000 in Gonesse bei Paris bei dem Absturz der Concorde – 113 Menschen darunter 96 Deutsche sterben in einem Feuerball (deutsche Staatsanwaltschaft untätig geblieben ungeachtet der Vertuschung durch das französische Gericht des kausalen Zusammenhangs, der zur Katastrophe führte); Nov. 2000 in Kaprun (Österreich) – 155 Tote darunter 37 aus Deutschland (keine Verurteilten); 2004 in Thailand – über 550 Bundesbürger werden massakriert nach einer grob fahrlässig unterlassenen Katastrophenwarnung (auch seitens Deutschland im In- und Ausland) und Evakuierung vor Ort (Staatsanwaltschaft untätig geblieben, keine Verurteilten); 2006 in Lathen/Emsland – 23 Menschen sterben zerschmettert, 10 sind schwer verletzt (Staatsanwaltschaft pro forma in Aktion getreten, keinem Verantwortlichen wurde auch nur ein Haar gekrümmt; 2009 im Südatlantik nach einem Absturz der Air France – 228 Menschen sterben darunter 28 Deutsche (deutsche Staatsanwaltschaft untätig geblieben); 2008 in der Nordsee – eine junge wehrlose Kadettin wird an Bord der „Gorch Fock“ in der Nacht vergewaltigt, erdrosselt und wie ein Stück Müll über Bord geworfen (Kieler Staatsanwaltschaft streckt ihre schützende Hand über die Deutsche Marine, die den Mord nach Strich und Faden vertuschte; 2010 in Duisburg – 21 Tote und 500 Verletzte (gegen prominente Verantwortliche wird nicht einmal ermittelt); 2015 in Westalpen beim Absturz der Germanwings – 150 Menschen werden zum Pulver zerschmettert (keine strafrechtlichen Folgen für die Verantwortlichen) ...

Speziell nach dem in Entstehung und Ausmaß allein von Menschen verschuldeten Tsunami-Massaker Weihnachten 2004, das massenweise Menschenleben forderte, trat unsere skandalöse Staatsanwaltschaft nicht in Aktion: nicht von Amts wegen und auch nicht, nachdem gegen die Verantwortlichen im In- und Ausland von den Hinterbliebenen (auch von mir selbst) Strafanzeigen erstattet wurden. All diese Menschen starben eines gewaltsamen, fremd verschuldeten, nicht natürlichen Todes. Nicht natürlich ist ein Tod, der durch Selbstmord, Unfall, eine strafbare Handlung oder durch andere Einwirkungen von außen eingetreten ist. Dazu gehört auch unterlassene Hilfeleistung. Die unterlassenen Warnungen vor der herannahenden Katastrophe und unterlassene Evakuierung der Strandhotels in Thailand, wofür im Schnitt zwei Stunden zur Verfügung stand, war ein evidenter Fall der kriminell unterlassenen Hilfeleistung im Notfall. Etwas ausführlicher darüber: Am 26. Dezember 2004 fand ein gigantisches Seebeben im Sundagraben statt, das den ganzen Globus erschütterte und einen katastrophalen ozeanweiten Tsunami im Indischen Ozean auslöste. Allein die beiden Naturereignisse waren an der folgenden Katastrophe naturgegeben; und alles, was danach kam, war ein menschengemachtes Desaster verheerenden Ausmaßes, bei dem fremd verschuldet um die 300.000 Menschenleben verloren gingen, darunter ein paar tausend westlicher Touristen, deren Namen bis dato der Öffentlichkeit unbekannt sind, wie die deutsche Tsunamiopfer-Liste, die beim BKA unter Verschluss gehalten wird. Warum? Weil es sich hier um ein kriminelles, kollektives und übernationales Staatsversagen handelte, an dem Deutschland die Mitschuld trägt, und somit die Schuld für den vermeidbaren Tod seiner Bürger. Eine gigantische personelle und technische Infrastruktur, die für die Sicherheit des Bürgers abgestellt war (seismischer Dienst, bei dem (übrigens auch weltweit) die katastrophenrelevanten Daten binnen weniger Minuten seit dem Beginn des Bebens vorlagen; zivile und militärische Satellitenüberwachung, die den Tsunami-Verlauf aufzeichneten; ziviler Auslandsnachrichtendiens, militärischer Fern-aufklärungsdienst; Katastrophenschutz; Auswärtiges Amt und sein diplomatscher Dienst; sogar die Deutsche Marine, die damals im Indischen Ozean in leitender Funktion operierte – ein gigantischer  also mit Milliarden Zuwendungen jährlich aus Steuermitteln am Leben gehaltener Apparat, der allesamt nicht einmal fähig war zu einem einzigen Telefonat nach Bangkok, um die thailändische Regierung vor der Katastrophengefahr zu warnen. Dennoch sah sich die Staatsanwaltschaft, namentlich auch nicht die Kieler und die S-H Staatsanwaltschaft genötigt, Ermittlungen aufzunehmen und Strafverfahren gegen die Täter im In- und Ausland in die Wege zu leiten. Diese amtsmissbräuchliche und rechtsbrecherische Vorgehensweise spricht Bände. Ihre Vertreter, die sich mit juristischem Jargon und hehren Sprüchen schmücken erweisen sich dabei als sittlich verdorbene Individuen, die das Prinzip der Legalität mit Füssen treten, und ihre Institution als ein morscher, juristisch perverser und moralisch verrotteter Trümmerhaufen. 

9. Unser Verein GTVRG e.V. hat mehrfach öffentlich nicht nur die katastrophalen Missstände bei dem Justizapparat beklagt und moniert, sondern auch auf den katastrophalen Zustand dieser korrupten Republik in puncto des andauernden Spendenmissbrauchs, sprich auf die herrschanden Missstände bei den sog. Humanitärorganisationen hingewiesen. Anstoß dazu gab es die Veruntreuung der 670 Millionen Tsunami-Spenden, von denen kein einziger Cent Opferhilfe bei den deutschen Tsunami-Opfern angekommen war. All das Geld hat sich das deutsche Humanitärgewerbe und die hiesige Nächstenliebeindustrie unter den Nagel gerissen: unter sich aufgeteilt und zweckentfremdet oder anderweitig verschwendet. Damals hat außer unserem Verein niemand, kein Staatsanwalt und sonst keine Sau darauf reagiert. Dies hat diese Spendenmafia als Ermunterung und ein Zeichen für "Weiter so!" verstanden und wie bisher weiter gemacht. Auch nach dem Erdbeben-Desaster in Haiti im Januar 2010 haben spendable Menschen aus aller Welt Milliarden für die Opfer gespendet. Und wieder kam bei den Opfern nichts an – abermals haben sich die korrupten Schweine der perversen Nächtenliebeindustrie mit beiden Händen an den Hilfsgeldern selbst bedient und all das Geld für eigene Zwecke missbraucht. Was wir nun bei dem AWO-Sumpf in Frankfurt sehen ist nur die Spitze des Eisbergs, ein wiederholtes Déjà-vu und eine Bestätigung dessen, was wir seit langem kennen: Wir leben in einem geistig und moralisch verrotten korrupten Land und in einem von Juden und Sozis regierten Unrechtsstaat, die die Opferrechte (ausgenommen es sind die Juden) mit Füssen tritt. Wir dürfen nicht vergessen, wer in Frankfurt (der Hochburg der Juden) das sagen hat und wer dort das Amt des Oberbürgermeisters innehat, ein gewisser Peter Feldmann (SPD) - ein korrupter Jude. Beweis über den massiven Missbrauch des Sozialstaates durch die Plünderer des Humanitärgewerbes, wo der Rote SPD/AWO-Filz mit dem Roten Filz der Juden, bekannt unter dem Namen WZST (Die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland e. V.) verschmilzt, liefert die ZDF-ZOOM-Redaktion und ihre TV-Sendung darüber. 

10. Einige Jahre nach dem verheerendem Tsunami-Desaster 2004, wo die Geowissenschaftler sträflich und unentschuldbar versagten, wofür sie von unserem Verein öffentlich angeklagt wurden, kam es zu ihrem erneuten Versagen, diesmal in Italien. Im April 2009 beim Erdbeben in L'Aquila sind über 300 Menschen gestorben und um 1600 wurden verletzt. Die italienische Justiz hatte im Oktober 2012 sechs Seismologen und einen Regierungsbeamten wegen fahrlässiger Tötung schuldig gesprochen. Sie hätten die Anzeichen für das verheerende Beben in den Abruzzen 2009 falsch eingeschätzt und die Bevölkerung «ungenau, unvollständig und widersprüchlich» über die Gefahr informiert. Fünf Seismologen und der Leiter der italienischen Katastrophenschutzbehörde wurden wegen «fahrlässiger Tötung» zu langen Haftstrafen angeklagt und schließlich verurteilt. Wie reagierte die Welt der Geowissenschaft darauf? Eine mächtige durch Juden angeführte wissenschaftliche Organisationen in den USA (AAAS) forderte in einem offenen Brief an den italienischen Präsidenten Napolitano zum L'Aquila-Prozessauftakt  ihn erpresserisch auf, Druck auf die italienische Justiz zu machen. Das Expertengremium, das vor dem schweren Hauptbeben von L'Aquila in unverantwortlicher Weise öffentlich eine Entwarnung ausgesprochen hatte und damit das Bedrohungspotential noch vergrößerte, sollte nicht strafrechtlich belangt werden. Der Brief war geschrieben von Alan Leshner, einem einflussreichen Washingtoner Juden und Wissenschaftslobyisten. Nachdem das Gerichtsurteil verkündet wurde, drohte ein anderes jüdisches Großmaul von der Lobbygruppe "Union of Concerned Scientists" namens Michael Halpern: "Das ist eine absurde und gefährliche Entscheidung, die vom italienischen Präsidenten Giorgio Napolitano gekippt werden sollte.“ Die angeklagten wurden zurecht zu sechs Jahren Haft verurteilt. Aber die Juden wussten, wie immer, wenn ihnen Gerichtsurteile nicht passen, diese zu kippen. Und so ist das auch geschehen. Ein von den Juden korrumpierendes Revisionsgericht hat das Urteil der ersten Instanz mit absurder, unlogischer und absolut unakzeptabler Begründung also rechtsbrüchig zurückgewiesen. Und so konnte die Judenmafia einen weiteren Sieg auf dem Wege zu einer Zerstörung des Rechtsstaates verbuchen. Hier sieht man, wie die von Juden geleitete weltweit vernetzte Geomafia arbeitet: mit Erpressung, Lügen, Fälschung der Wahrheit, Korrumpierung der Gerichte, Vergewaltigung des Wissenschaftsethos und der Opfergerechtigkeit... nichts ist ihnen heilig.

Dies sind in Kürze die letzten Erkenntnisse, die wir über die Anatomie des Katastro-phenversagens vor, während und nach der Tsunami-Katastrophe 2004 und über unsere Gegner gewonnen haben. Was sie besagen ist erschütternd und von politisch großer Reichweite. 

- Ein gigantischer personeller Sicherheitsapparat von bestens besoldeten auf Kosten des Steuerzahlers lebenden Parasiten und die ihnen zugehörige technische Infrastruktur, die jährlich mit Milliarden steuerlicher Zuwendungen am Leben gehalten wurden, waren allesamt aufgrund fehlender Dienstbereitschaft und krimineller Untätigkeit  nicht in der Lage, die sich anbahnende Katastrophe dort abzuwenden, wo es dafür genug Zeit und alle technischen Voraussetzungen gaben: in Thailand.

- Juden, die zuhauf auf exponierten Stellen dieses katastrophenschutzrelevanten aber zu nichts zu gebrauchenden Sicherheitsapparats saßen und davon persönlich profitierten, haben kausal dazu beigetragen, dass die Katastrophe schließlich ihren Lauf nahm und massenweise Menschenleben vernichtete - es war ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

- Aufgrund dieses kriminellen Versagens hat die von Juden gesteuerte Lügenpresse sofort, also vom ersten Tag nach dem Tsunami-Desaster, dieses zu einer Naturkatastrophe umgedeutet, um damit die Öffentlichkeit, die Politik und die Justiz zu beeinflussen, was im Klartext bedeuten sollte, dass allein die Mutter Natur und kein Mensch für die Herbeiführung der Katastrophe verantwortlich und in letzter Konsequenz schuldig war - eine haushohe und perfide Lüge, die allen Verbrechern vorsorglich helfen sollte, ihre Köpfe aus der Schlinge zu ziehen und ihre Opfer mit ihrem Schicksal allein zu lassen.

- Infolgedessen haben uns, den Überlebenden und Hinterbliebenen der Opfer, diejenigen, die maßgeblich zur Entstehung und zum Ausmaß dieses Verbrechens beitrugen, die Juden, aller Wahrheit, Gerechtigkeit, Hilfe und Opferrechte beraubt und tun sie bis zum heutigen Tag. Diese bitteren Erkenntnisse müssen nun alle diejenigen zur Kenntnis nehmen, die von der Katastrophe betroffen sind.

Jerzy Chojnowski

Chairman-GTVRG e.V.

www.gtvrg.de

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